JAN
VAN
HELSING
STEFAN
ERDMANN
WHISTLE
BLOWER
Insider
aus
Politik,
Wirtschaft,
Medizin,
Polizei,
Geheimdienst,
Bundeswehr
und
Logentum
packen
aus!
amadeus-verlag.com
Wollen
Sie
mit
einer
Lüge
leben?
Edward
Snowden,
der
US-amerikanische
Whistleblower,
der
2013
geheime
Dokumente
über
verschiedene
Überwachungssysteme
der
US-Geheimdienste
veröffentlichte,
ist
den
meisten
bekannt.
Sicher
auch
Julian
Assange,
der
Sprecher
der
Whistleblower-Plattform
Wikileaks,
die
es
sich
zum
Ziel
gesetzt
hat,
geheimgehaltene
Dokumente
allgemein
verfügbar
zu
machen.
Beide
haben
im
Ausland
Asyl
beantragt,
weil
man
sie
juristisch
wegen
Verrats
belangen
möch-
te.
Man
will
sie
jedoch
nicht
bestrafen,
weil
sie
Unwahrheiten
oder
Lügen
verbreitet
haben
—
nein:
Man
will
sie
bestrafen,
weil
sie
den
Menschen
die
Wahrheit
gesagt
haben,
die
Wahrheit
darüber,
dass
wir
alle
von
unseren
Regierungen
und
deren
Geheimdiensten
überwacht
und
ausspioniert
werden.
Ist
es
das,
wofür
wir
unsere
Volksvertreter
gewählt
haben?
Eigentlich
haben
wir
sie
doch
gewählt,
damit
sie
unsere
Interessen
vertreten,
damit
sie
uns
beschützen
und
Schaden
von
uns
abhalten.
Ist
es
nicht
viel
eher
so,
dass
sie
inzwischen
ganz
anderen
Interessen
dienen?
Für
dieses
Buch
haben
Jan
van
Helsing
und
Stefan
Erdmann
16
Whistleblower
interviewt,
die
u.a.
zu
folgenden
Themen
auspacken:
•
Wie
geht
es
in
deutschen
Asylantenheimen
wirklich
zu?
•
Ist
Deutschland
souverän?
Ist
die
BRD
ein
Staat
oder
eine
Firma?
•
Was
ist
„Geomantische
Kriegsführung“?
•
Was
tat
die
Schweizer
Geheimarmee
Abteilung
322?
•
Es
werden
viele
alternative
sowie
schulmedizinische
Therapieformen
unterdrückt!
•
Gibt
es
das
„Geheime
Bankentrading“
wirklich?
•
Wie
sparen
Großunternehmen
und
soziale
Einrichtungen
über
Stiftungen
Steuern?
•
Die
Demonstranten
in
Hongkong
2014
waren
bezahlt!
•
Der
Ruanda-Kongo-Krieg
war
wegen
Rohstoffen
angezettelt
worden!
•
Warum
es
bei
Film
und
Radio
nur
„Linke“
geben
darf...
•
Wie
Geheimdienste
bei
Mobilfunkanbietern
zugreifen
können.
•
Der
Sohn
eines
Illuminaten
enthüllt
Hintergründe
des
Ersten
und
Zweiten
Weltkriegs.
•
Ein
Schottenritus-Hochgradfreimaurer
spricht
über
UFOs
und
Zeitreisen.
Die
Zeit
ist
reif
für
die
Wahrheit
—
auch
wenn
sie
vielen
nicht
schmecken
mag.
Aber
darauf
wollen
wir
keine
Rücksicht
nehmen.
Denn
auf
uns
nimmt
auch
keiner
Rücksicht!
€
23,30
ISBN
978-3-938656-90-7
9783938656907
amadeus-verlag.com
JAN
VAN
HELSING
STEFAN
ERDMANN
WHISTLE
BLOWER
Insider
aus
Politik,
Wirtschaft,
Medizin,
Polizei,
Geheimdienst,
Bundeswehr
und
Logentum
packen
aus!
amadeus-verlag.com
Vom
Autor
ist
außerdem
erschienen:
Buch
3
—-
Der
Dritte
Weltkrieg
Die
Cheops-Lüge
(DVD)
1996,
Amadeus
Verlag
2007,
secret.TV
Unternehmen
Aldebaran
Die
Jahrtausendlüge
1997,
Amadeus
Verlag
2008,
Amadeus
Verlag
Die
innere
Welt
Das
Eine
Million
Euro
Buch
1998,
Amadeus
Verlag
2009,
Amadeus
Verlag
Die
Akte
Jan
van
Helsing
Geheimgesellschaften
3
1999,
Amadeus
Verlag
2010,
Amadeus
Verlag
Die
Kinder
des
neuen
Jahrtausends
Hitler
überlebte
in
Argentinien
2001,
Amadeus
Verlag
2011,
Amadeus
Verlag
Hände
weg
von
diesem
Buch!
Politisch
Unkorrekt
2004,
Amadeus
Verlag
2012,
Amadeus
Verlag
Wer
hat
Angst
vor‘m
schwarzen
Mann?
Bevor
Du
Dich
erschießt,
lies
dieses
Buch!
2005,
Amadeus
Verlag
2015,
Amadeus
Verlag
zweite
Auflage
Copyright
©
2016
by
Amadeus
Verlag
GmbH
&
Co.
KG
Birkenweg
4
74576
Fichtenau
Fax:
07962-710263
www.amadeus-verlag.com
E-Mail:
amadeus@amadeus-verlag.com
Druck:
CPI
-
Ebner
&
Spiegel,
Ulm
Satz
und
Layout:
Jan
Udo
Holey
Umschlaggestaltung:
Amadeus
Holey
ISBN
978-3-938656-90-7
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort
S. 9
1
Kulturbereicherer,
Raketentechniker
und
Kriminelle
-
über
die
wahren
Zustände
in
Asylantenheimen
S. 21
2
Geheimdienste
haben
Zugriff
bei
Mobilfunkanbietern
S.
44
3
Stiftungen
und
Vereine:
Wie
Groflkonzerne
und
Hilfswerke
Steuern
sparen
S. 50
4
Abteilung
322
—
Geheimoperationen
in
der
Schweiz
S.
68
5
Der
Sohn
eines
Illuminaten
bricht
sein
Schweigen
-
Erweitertes
Interview
mit
Ben
Morgenstern
S.
111
6
Schwule
Nationalspieler
und
Massaker
in
Nigeria
S.
145
7
Zollbeamtin
stellt
Rechtmifigkeit
der
BRD-Gesetze
in
Frage
S.
152
8
Chemotherapie
kann
sehr
gut
helfen
-
doch
ist
das
oftmals
nicht
erwünscht
S.
156
9,
Aus
10
Millionen
mache
ich
100
Millionen
innerbalb
eines
Jabres!“
-
Geheimes
Bankentrading
existiert
wirklich!
S.
176
10
Deutschland
oder
BRD
-
Staat
oder
Firma?
S.
191
11
Neue
Therapieformen
werden
unterdrückt
S.
262
12
Demonstranten
in
Hongkong
waren
bezahlt
S.
280
13
,,6
Millionen
tote
Afrikaner
interessieren
uns
nicht...“
S.
286
14
Geomantische
Kriegsfiihrung
-
Kriege
um
die
Kraftorteder
Erde
S. 305
15
,Hast
Du
als
Medienschaffender
keine
klare
,linke’
Position,
bist
Duein
Nazi!“
S. 312
16
Außerirdische
oder
Zeitreisende?
Ein
Freimaurer
erklärt
geheimes
Wissen!
S. 336
Nachwort
S. 349
Über
die
Autoren
S. 356
Quellen-
und
Fußnotenverzeichnis
S. 358
Bildquellenverzeichnis
S. 359
Vorwort
Liebe
Leserinnen
und
Leser,
eigentlich
hätte
dieses
Buch
bereits
2011
unter
dem
Titel
„Dieses
Buch
muss
brennen!“
erscheinen
sollen.
Was
kam
dazwischen?
Es
war
im
Februar
2011,
als
ich
ein
Manuskript
eines
Arztes
aus
der
Nähe
von
Hannover
zugesandt
bekam,
das
einen
äußerst
spannenden
In-
halt
aufwies.
Der
Großvater
dieses
Arztes
polnischer
Abstammung
war
dereinst
Dolmetscher
für
deutsch-polnisch,
aber
nicht
für
irgendwen,
son-
dern
für
Politiker
und
hochgestellte
Persönlichkeiten
wie
Willy
Brandt,
Gräfin
zu
Dönhoff,
Herrn
Krupp
und
andere.
Als
Dolmetscher
war
er
bei
diversen
intimen
politischen
und
wirtschaftlichen
Gesprächen
als
solcher
tätig
und
somit
auch
Augen-
und
Ohrenzeuge
recht
brisanter
Informatio-
nen,
die
dort
behandelt
wurden.
Was
er
erfuhr,
hatte
er
niedergeschrieben.
In
Kurzform:
Es
gibt
eine
elitäre
Machtstruktur
im
Hintergrund
des
Welt-
geschehens,
eine
Gruppe
dynastischer
Familienclans
in
Verbindung
mit
privaten
Bankiersfamilien
und
diversen
alten
Adelsgeschlechtern,
die
im
Hintergrund
die
wirtschaftspolitischen
Geschicke
auf
der
Welt
steuern
bzw.
versuchen,
diese
nach
ihren
Vorstellungen
zu
lenken.
Wer
meine
bisherigen
Publikationen
kennt
und
ähnliche
in
dieser
Rich-
tung,
wird
sagen:
„Ja,
kennen
wir,
ist
ein
alter
Hut
—
die
Illuminaten
und
ih-
re
Neue
Weltordnung.“
Richtig!
Dennoch
war
das
Interessante,
dass
dieser
Dolmetscher
—
der
sein
Vermächtnis
in
Form
von
Briefen
an
seinen
Enkel
hinterließ,
mit
der
Bitte,
diese
nicht
vor
seinem
Tode
zu
veröffentlichen
—
auch
Namen
nannte.
Hier
war
ein
Insider,
ein
sogenannter
„Whistleblo-
wer“,
ein
„Skandalaufdecker“,
also
jemand,
der
mit
dabei
war
und
aus
erster
Hand
berichtete.
Das
ist
ein
Unterschied
zur
Recherche
von
Sachbuchau-
toren
der
Verschwörungsliteratur
wie
die
meinige
beispielsweise,
die
meist
auf
Forschungen
basiert,
die
man
sich
mühsam
erarbeiten
muss,
da
natür-
lich
keiner
der
„Verschwörer“
daran
interessiert
ist,
dass
deren
Wirken
nach
Außen
dringt.
Das
mir
damals
vorliegende
Manuskript
war
in
dieser
Form
somit
ein
Glücksgriff.
Ich
berichtete
meinem
Freund
Stefan
Erdmann
davon
und
fuhr
nach
ei-
nem
persönlichen
Treffen
mit
dem
Arzt
direkt
zu
Stefan
weiter,
um
mit
ihm
den
Inhalt
des
Manuskripts
und
weitere
Informationen,
die
ich
vom
Autor
erhalten
hatte,
zu
besprechen.
Stefan
und
ich
hatten
ja
bereits
im
9
Buch
„Politisch
unkorrekt“
ein
Interview
mit
Ben
Morgenstern,
dem
Sohn
eines
südafrikanischen
Illuminaten,
veröffentlicht
und
wollten
erneut
nach
Südafrika
fliegen
und
ein
weiteres
mit
ihm
führen.
Da
kam
uns
die
Idee,
dass
man
das
Manuskript
des
Arztes
mit
den
Enthüllungen
seines
Großva-
ters
mit
dazuzupacken
könnte.
Somit
hätten
wir
zwei
sog.
„Whistleblower“
gehabt.
Unsere
Südafrika-Reise
war
eigentlich
schon
geplant,
da
traten
wir
recht
spontan
eine
Südamerikareise
an,
die
unser
Leben
und
vieles
unserer
bisherigen
Recherchen
auf
den
Kopf
stellen
sollte.
Stefan
und
ich
reisten
durch
Uruguay,
Brasilien,
Paraguay,
bis
in
den
Süden
Argentiniens
und
wieder
zurück
und
wollten
dann
in
der
deutschen
Kolonie
Colonia
Independencia
in
der
Nähe
von
Asuncion
einen
Herrn
in-
terviewen,
der
behauptete,
dort
eine
deutsche
„Flugscheibe“
gesehen
zu
haben,
also
eine
der
Fliegenden
Untertassen,
mit
denen
zum
Ende
des
Zweiten
Weltkriegs
Techniker
und
Wissenschaftler
aus
Deutschland
in
die
Antarktis
und
nach
Südamerika
geflohen
sind.
Das
entpuppte
sich
leider
als
Misserfolg,
da
der
Herr
inzwischen
verstorben
war.
Stattdessen
begeg-
neten
wir
dann
mehreren
Augenzeugen,
die
Adolf
Hitler
und
Martin
Bor-
mann
nach
1945
in
Südamerika
getroffen
haben
wollen.
Wir
trafen
uns
mit
den
Buchautoren
Abel
Basti
und
Mariano
Llano
und
dem
damaligen
Ex-
Präsidenten
und
Putschisten
Lino
Oviedo
und
vielen
anderen
und
brachten
dann
zusammen
mit
Abel
Basti
2011
das
Buch
„Hitler
überlebte
in
Argen-
tinien“
heraus,
das
insgesamt
23
Zeugen
aufführte
—
davon
9
direkte
Au-
genzeugen
—,
die
behaupteten,
Hitler
in
Südamerika
getroffen
zu
haben.
Das
Buch
wird
bis
heute
mehr
oder
minder
totgeschwiegen,
nicht
einmal
ein
einziger
Hetz-
oder
Kontraartikel
ist
erschienen.
Warum?
Liegt
es
dar-
an,
dass
der
eine
oder
andere
der
im
Buch
genannten
Augenzeugen
bereits
bei
der
britischen
BBC
ausgesagt
hat
und
als
glaubwürdig
empfunden
wur-
de?
Oder
liegt
es
daran,
dass
man
gegen
diese
Menschen
—
die
aus
verschie-
denen
gesellschaftlichen
Schichten
kommen
—
nur
schlecht
oder
gar
nicht
argumentieren
kann,
weil
sie
eben
nur
das
schildern,
was
sie
selbst
gesehen
oder
mit
Adolf
Hitler
zusammen
erlebt
haben?
Nachdem
das
Buch
erschienen
war,
hatte
ich
den
in
Paraguay
lebenden
deutschen
Journalisten
Rainer
Tilch,
der
auch
im
Buch
mit
aufgeführt
ist
und
dessen
ehemaliger
Chef
—
der
Herausgeber
einer
deutschen
Zeitung
—,
Martin
Bormann
bis
zu
dessen
Tode
1971
gepflegt
hatte,
dazu
gewinnen
können,
als
„Detektiv“
weiter
in
Paraguay
zu
recherchieren
und
neue
In-
10
formationen,
die
Stefan
und
mir
zugetragen
wurden,
direkt
vor
Ort
zu
überprüfen.
So
gelangten
wir
an
ein
weiteres
Foto
von
Hitler
in
Paraguay.
Doch
noch
viel
spannender
war,
dass
sich
der
Sohn
von
Franz
Ruffinengo
bei
uns
meldete.
Ruffinengo
ist
der
Mann,
der
Martin
Bormann
1946
in
Genua
aufs
Schiff
nach
Argentinien
brachte
und
ihm
den
Pass
vom
Vatikan
aushändigte,
um
auf
der
sog.
„Rattenlinie“
Europa
zu
verlassen.
Bei
einem
persönlichen
Treffen
mit
dem
Sohn
Ruffinengos
zeigte
dieser
uns
ein
Dankesschreiben
von
Martin
Bormann
an
Franz
Ruffinengo
mit
der
Un-
terschrift
Bormanns.
Die
Unterschrift
haben
wir
graphologisch
untersu-
chen
lassen,
und
sie
stellte
sich
als
echt
heraus.
Aber
der
Knaller
war
ein
Treffen
mit
einer
älteren,
aber
sehr
wachen
Dame,
die
als
Krankenschwes-
ter
tätig
war
und
den
Mann
bis
zum
Tode
gepflegt
hatte,
der
Adolf
Hitler
auf
dem
U-Boot
nach
Argentinien
begleitete.
Es
liegen
fünf
Fotos
von
Hitler
sowie
Auszüge
der
Gesprächsprotokolle
zwischen
Hitler
und
sei-
nem
Begleiter
vor.
Die
Dame
möchte
verständlicherweise
nicht
genannt
sein,
ebenso
wenig
wie
die
Familie
des
Militärs,
der
Hitler
auf
der
Über-
fahrt
begleitete,
da
dessen
Familie
nicht
nur
blauen
Blutes,
sondern
auch
heute
noch
in
Deutschland
sehr
angesehen
ist.
Mein
Versprechen,
den
Namen
der
Dame,
den
des
Hitler-Begleiters
sowie
dessen
Familie
nicht
zu
veröffentlichen,
werde
ich
halten.
Es
ist
ohnehin
egal,
ob
wir
nun
23
oder
24
Zeugen
haben.
Diejenigen,
die
es
nicht
wahrhaben
wollen,
werden
durch
einen
weiteren
Zeugen
auch
nicht
von
ihrer
Meinung
abweichen.
Zudem
werden
die
Fotos
von
den
Kritikern
ohnehin
als
Fälschungen
abgetan.
Aber
warum
erzähle
ich
Ihnen
das?
Nun,
weil
genau
das
dazu
führte,
dass
ich
das
Manuskript
des
polnischen
Arztes
nicht
mehr
verlegen
wollte,
denn
dessen
Großvater
—
der
Übersetzer
für
deutsch-polnisch
—
hatte
nach
den
diversen
übersetzten
Gesprächen
mit
Politikern
und
anderen
Persön-
lichkeiten
die
Ansicht
vertreten,
dass
Hitler
beim
Stauffenberg-Attentat
am
20.7.1944
ums
Leben
gekommen
und
durch
einen
Doppelgänger
er-
setzt
worden
war.
Das
widersprach
nun
unseren
Recherche-Ergebnissen
und
den
Aussagen
der
Augenzeugen,
die
wir
interviewten.
Dies
besprach
ich
mit
dem
Arzt
und
er
las
dann
auch
das
Hitler-Buch,
blieb
aber
weiter-
hin
bei
der
Doppelgänger-These.
Somit
entschied
ich
mich
am
Ende,
das
Manuskript
nicht
zu
veröffentlichen
bzw.
in
das
gemeinsame
Buchprojekt
mit
Stefan
einzubinden,
würde
mich
aber
freuen,
wenn
der
genannte
Arzt
11
einen
Verlag
findet,
der
sein
Manuskript
verlegt,
da
es
doch
etliche
interes-
sante
Informationen
enthält.
Unser
Whistleblower-Buchprojekt
hatten
wir
dann
ruhen
lassen,
ich
selbst
veröffentlichte
2012
„Politisch
unkorrekt“,
und
Stefan
arbeitete
mit
Dr.
Dominique
Görlitz
an
Untersuchungen
in
der
Großen
Pyramide
in
Gizeh,
was
den
beiden
nicht
nur
juristischen
Ärger,
Hausdurchsuchungen
und
einen
internationalen
Haftbefehl
einbrachte,
sondern
in
einem
Buch
und
einem
Film
zum
Thema
(1)
Erst
als
ich
im
März
2015
mein
letztes
Buch
„Bevor
Du
Dich
erschießt,
lies
dieses
Buch!“
abgeschlossen
hatte,
entschlossen
wir
uns,
das
angefangene
Projekt
nun
zu
Ende
zu
brin-
gen.
Bei
mir
kam
hinzu,
dass
ich
während
der
Recherche
zum
letztgenann-
ten
Werk
einige
höchstinteressante
Zeitgenossen
getroffen
hatte
—
darun-
ter
einen
langjährigen
Mitarbeiter
des
BND
(Bundesnachrichtendienst
—
Auslandsgeheimdienst)
sowie
einen
vom
MAD
(Militirischer
Abschirm-
dienst
—
Geheimdienst
der
Bundeswehr)
—
und
durch
diese
wiederum
ande-
re
Insider
aus
verschiedenen
Bereichen.
Solche
Gelegenheiten
ließ
ich
mir
natürlich
nicht
entgehen,
und
ich
habe
einen
nach
dem
anderen
aufgesucht,
wobei
es
mir
gelang,
die
meisten
dazu
zu
überreden,
mir
ein
Interview
zu
geben.
Die
Interviews
mit
diesen
—
auf
Neudeutsch
—
„Whistleblowern“
möchten
wir
in
diesem
Buch
mit
Ihnen
teilen.
Das
lange
Interview
mit
Ben
Morgenstern
führte
Stefan,
alle
anderen
führte
ich.
Die
Interviews
wurden
auf
Band
aufgenommen
und
können
einem
Zweifler
gerne
auf
Wunsch
im
Verlag
vorgespielt
werden.
Ausnahmen
sind
Stefans
Interview
mit
Ben
Morgenstern
und
das
mit
der
ehemaligen
Zollbeamtin
Marion
Regner,
wel-
ches
ich
mit
ihr
via
E-Mail
führte.
(Übrigens
sind
die
Tonbinder
mit
dem
Freimaurer
aus
„Geheimgesellschaften
3
—
Krieg
der
Freimaurer“
auch
wei-
terhin
verfügbar.
Ich
betone
dies
deshalb,
weil
es
doch
tatsächlich
Leser
gibt,
die
behaupten,
dass
es
diesen
Freimaurer
gar
nicht
geben
würde
und
ich
mir
das
alles
selbst
ausgedacht
habe.
Solche
Leute
lassen
sich
auch
nicht
von
Fotos
von
diesem
Herrn
überzeugen,
die
ich
ab
der
zweiten
Auflage
veröffentlichte.)
Der
im
Moment
bekannteste
„Whistleblower“
ist
der
ehemalige
NSA-
Mitarbeiter
Edward
Snowden,
der
im
Sommer
2013
interne
Geheimdienst-
Dokumente
und
-Informationen
mit
der
Öffentlichkeit
teilte,
die
dazu
führten,
dass
er
heute
in
Moskau
Schutz
genießt,
damit
er
in
den
USA
12
nicht
verurteilt
und
inhaftiert
werden
kann.
Auch
ich
hatte
Versuche
un-
ternommen,
mit
Edward
Snowden
ein
persönliches
Gespräch
zu
führen.
Mir
ging
es
dabei
aber
weniger
um
die
Veröffentlichungen
zur
NSA-Affäre
und
deren
Abhörmaßnahmen
in
anderen
Ländern,
wie
beispielsweise
der
bundesdeutschen
Regierung,
sondern
mir
ging
es
um
die
Verifizierung
zweier
Aussagen,
die
angeblich
von
Edward
Snowden
stammen
sollen
und
so
außergewöhnlich
und
ungeheuerlich
sind,
dass
sie
kaum
einer
glauben
mag.
Anfang
2014
kursierte
im
Internet
die
Behauptung,
dass
Edward
Snow-
den
angeblich
dem
russischen
Geheimdienst
unwiderlegbare
Beweise
dafür
geliefert
habe,
dass
es
nicht
nur
eine
außerirdische
Intelligenz
gäbe,
son-
dern
eine
Gruppe
„großer
weißer
Außerirdischer“,
die
seit
1945
mit
der
US-
Regierung
in
Kontakt
stehe
und
diese
insgeheim
auch
regieren
würde.
Die-
se
Meldung
kam
von
der
iranischen
Nachrichtenagentur
Fars
News
Agency,
die
sich
wiederum
auf
www.whatdoesitmean.com
bezog.
Nun,
bereits
nach
kurzer
Recherche
findet
man
heraus,
dass
es
sich
um
eine
Zeitungs-Ente
handelt.
Doch
noch
eine
weitere
Meldung
ging
durchs
Netz,
die
man
Ed-
ward
Snowden
zuschrieb
(The
Internet
Chronicle,
5.7.2013):
Es
gebe
an-
geblich
neben
der
menschlichen
eine
weitere
Rasse
auf
der
Erde,
die
seit
Jahrtausenden
im
Erdmantel
leben
würde.
Sie
würde
mit
ihren
Raumschif-
fen
vom
Meeresboden
aufsteigen
und
dann
in
den
Weltraum
fliegen.
Da
der
normalen
Wissenschaft
ballistische
Tracking-Systeme
und
Tiefsee-So-
nar
nicht
zur
Verfügung
stehen
würden,
hätte
diese
auch
keine
Kenntnis
von
diesen
Vorgängen.
Diese
„Innerirdischen“
seien
intelligenter
als
der
Mensch,
und
der
US-Präsident
würde
immer
über
die
Aktionen
dieser
Spe-
zies
informiert
werden.
Deren
Technologie
sei
der
unsrigen
weit
voraus
und
wir
bei
einem
möglichen
kriegerischen
Konflikt
definitiv
unterlegen.
Es
gebe
einen
Plan,
Raketensprengköpfe
in
der
Erdkruste
zu
platzieren,
die
nach
innen
zünden
sollen.
Dies
sehe
man
als
einzige
Möglichkeit,
sich
zur
Wehr
zu
setzen.
Nun,
auch
diese
Meldung
sehe
ich
als
Falschmeldung,
doch
bei
der
Re-
cherche
stieß
ich
auf
eine
tatsächliche
Äußerung
Snowdens
mit
Brisanz:
„Je
mehr
Snowden
das
tatsächliche
Geschäft
der
NSA
erkannte
—
und
vor
allem,
je
mehr
er
‚wahre
Informationen’
las,
darunter
den
Generalreport
über
die
‚genehmigungsfreie
Überwachung’
aus
der
Ära
Bush
—,
desto
mehr
realisierte
er,
dass
es
in
Wirklichkeit
zwei
Regierungen
gab:
diejenige,
die
gewählt
wird
13
und
die
andere,
die
geheime
Regierung,
die
aus
dem
Dunklen
heraus
re-
(2)
Das
berichtete
die
Journalistin
Janet
Reitman
in
einem
2013
er-
schienenen
Artikel
über
Glenn
Greenwald
und
Edward
Snowden.
Green-
wald
ist
der
Journalist,
der
die
von
Edward
Snowden
übermittelten
Doku-
mente
zum
streng
geheimen
NSA-Überwachungsprogramm
PRISM
aufbe-
reitete
und
Anfang
Juni
2013
in
der
britischen
Tageszeitung
The
Guardian
zusammen
mit
einem
Interview
Snowdens
veröffentlichte.
Genau
darüber
hätte
ich
gerne
mit
Edward
Snowden
gesprochen.
Denn
ich
bin
mir
sicher,
dass
er
nicht
nur
von
der
NSA
als
dieser
„Macht
im
Hin-
tergrund“
sprach.
Wir
erfahren
gleich
mehr
dazu,
wenn
wir
den
Aussagen
des
Schweizer
Geheimdienstmannes
in
Kapitel
4
folgen.
Solche
Interviews
selbst
zu
führen
—
wenn
möglich
bei
den
Interviewten
zu
Hause
—
ist
enorm
wichtig,
da
man
dann
einen
persönlichen
Eindruck
erhält:
Wie
lebt
er,
wie
sieht
sein
Zuhause
aus,
wie
geht
er
mit
seinen
Kin-
dern
oder
mit
der
Frau
um
usw.?
Das
Wichtigste,
was
Stefan
und
mich
—
und
logischerweise
auch
Sie
—
interessiert,
ist
die
Glaubwürdigkeit
des
In-
terviewten.
Wir
haben
mehrere
Interviews
in
diesem
Buch
nicht
verwendet,
da
genau
das,
nämlich
die
Seriosität,
nicht
gewährleistet
ist.
Eines
davon
führte
ich
mit
dem
angeblichen
Sohn
eines
Mitglieds
der
Men
in
Black
(MIB).
Als
solche
wurden
in
den
späten
1950er-Jahren
Männer
in
schwar-
zen
Anzügen
bezeichnet,
die
kurz
nach
UFO-Sichtungen
oder
Begegnun-
gen
mit
Insassen
solcher
Flugkörper
bei
Augenzeugen
auftauchten
und
diese
einschüchterten
bzw.
zum
Schweigen
brachten.
Das
fünfstündige
In-
terview
mit
dem
jungen
Mann
ist
mehr
als
spannend
und
deckt
einen
gro-
ßen
Teil
der
UFO-Thematik
ab
bis
hin
zu
geheimen
Militärbasen
auf
dem
Mars.
Aber
ich
wünsche
mir
von
dem
jungen
Mann
ein
persönliches
Tref-
fen
mit
einem
seiner
Kontaktleute.
Erst
dann
kann
ich
dessen
Aussagen
wirklich
ernst
nehmen.
Kommt
es
dazu,
gibt
es
in
„Whistleblower
—
Band
2“
auch
dieses
Interview
zu
lesen.
Sie
mögen
sich
vielleicht
fragen,
wie
ich
an
all
diese
Leute
gelange.
Nun,
zum
einen
habe
ich
bis
dato
zirka
1.000.000
Bücher
in
deutscher
Sprache
verkauft,
und
diese
wurden
zudem
in
bis
zu
12
andere
Sprachen
übersetzt,
was
dazu
führt,
dass
ich
eine
Menge
Leserpost
erhalte.
Darunter
sind
dann
Briefe
wie
folgender,
der
ohne
Absender
am
17.9.2015
einging:
14
„Sehr
geehrter
Herr
van
Helsing,
ich
kenne
nun
einige
Ihrer
Publikationen
und
ziehe
den
Hut
vor
Ihren
Rechercheergebnissen
und
dem
Mut,
den
Sie
trotz
der
Repressalien
und
Hetzartikel
gegen
Ihre
Person
weiter
aufbringen.
Ich
selbst
war
viele
Jahre
beim
Bundesgrenzschutz
und
wurde
aufgrund
meiner
Einsätze
im
Kosovo
eingeladen,
auch
nachrichtendienstlich
tätig
zu
werden,
was
ich
aufgrund
meiner
familiären
Situation
imstande
war
anzunehmen,
und
bin
bis
dato
für
diesen
Nachrichtendienst
tätig.
Was
Sie
in
Ihrem
letzten
Buch
beschrie-
ben
haben,
dass
Sie
an
einem
Punkt
angelangt
waren,
dass
Sie
keine
Lust
mehr
verspürten,
weitere
Aufklärungsarbeit
zu
leisten,
kann
ich
nachvoll-
ziehen,
da
ich
mich
im
Moment
in
einer
ähnlichen
Situation
befinde.
Ich
habe
über
Jahrzehnte
überzeugt
meinem
Land
gedient,
zweifle
aber
nun,
aufgrund
verschiedener
Erkenntnisse
und
Einblicke,
die
ich
bekam,
an
meiner
Arbeit.
Im
Rahmen
meiner
nachrichtendienstlichen
Tätigkeit
habe
ich
von
einer
vertrauenswürdigen
Quelle
erfahren,
dass
sich
in
sämtlichen
Einrichtungen
von
US-amerikanischen
Nachrichtendiensten
(CIA,
NSA,
DIA)
kein
An-
gehöriger
eines
anderen
Dienstes
frei
bewegen
kann,
sondern
ausnahmslos
von
mindestens
ein
bis
zwei
Angehörigen
des
dafür
zuständigen
Verbin-
dungsorgans
auf
allen
Schritten
und
Wegen
—
selbst
auf
die
Toilette
—
be-
gleitet
werden.
Bei
den
Einrichtungen
der
deutschen
Geheimdienste
in
Deutschland
hingegen
ist
es
so,
dass
sich
US-Dienste
und
sogar
der
MOS-
SAD
frei
bewegen
können
—
ohne
Begleitung.
Das
ist,
als
wären
wir
deren
Untergebene
in
unserem
eigenen
Land.
Ich
hatte
das
irgendwann
einmal
bei
zwei
Kollegen
angesprochen,
und
es
wurde
mir
erklärt,
dass
die
BRD
immer
noch
ein
besetztes
Land
sei
und
wir
keine
Souveränität
hätten,
man
das
aber
nur
hinter
vorgehaltener
Hand
sagen
dürfe.
Was
mir
im
Sommer
2015
aufgefallen
war
ist,
dass
über
2.000
gepanzerte
britische
Fahrzeuge
von
England
nach
Deutschland
auf
ehemalige
britische
Stützpunkte
verlegt
wurden
—
angeblich
weil
die
Lagerung
hier
billiger
sei
als
auf
der
Insel.
Zufällig
ging
diese
Verlagerung
mit
der
Ukraine-Krise
einher.
Das
ist
kein
Zufall.
Und
wir
Deutschen
haben
auch
hier
wieder
nichts
zu
melden.
Auch
die
US-Truppen
haben
2015
Flugzeuge
auf
die
Luftwaffenstützpunkte
in
der
BRD
verlegt.
In
einem
souveränen
Land
be-
nötigt
man
dazu
das
Einverständnis
desselben
und
die
entsprechenden
Verträge.
Und
wie
ich
nun
durch
meine
eigenen
Recherchen
herausgefun-
15
den
habe,
gibt
es
solche
Verträge.
Und
zwar
gibt
es
Geheimverträge
mit
den
USA,
durch
die
die
aus
dem
Grundgesetz
1990
entfernten
Artikel
fort-
bestehen.
Zu
diesen
Geheimverträgen
kann
ich
zudem
dieses
berichten:
Als
durch
Edward
Snowden
aufgedeckt
wurde,
dass
nicht
nur
deutsche
Unter-
nehmen,
sondern
auch
unsere
Politiker
inkl.
der
Bundeskanzlerin
abgehört
werden,
kam
es
zu
einem
Aufschrei
unter
diesen.
Da
fasse
ich
mir
wirklich
ans
Hirn
über
diese
Scheinheiligkeit
und
Verlogenheit
des
Politikerpacks.
Wir
haben
mit
der
NSA
seit
1963
ein
Abkommen,
dass
wir
genau
das
tun,
nämlich
Einzelpersonen
sowie
Unternehmen
abzuhören
und
die
Daten
auszutauschen.
Ich
habe
noch
andere
Sachverhalte
herausgefunden:
1.
Bei
der
Rückgabe
der
von
den
US-Streikräften
genutzten
Liegen-
schaften
an
uns
ist
die
BRD
vertraglich
verpflichtet,
den
Zeitwert
als
Kaufpreis
zu
entrichten.
Tatsächlich
bezahlen
wir
aber
den
Neu-
wert.
Wir
bezahlen
die
Errichtung
sämtlicher
US-Einrichtungen
und
bei
der
Rückgabe
bezahlen
wir
denselben
Betrag
noch
einmal.
2.
Sämtliche
Leopard-Panzer
eines
deutschen
Panzerbataillons
gingen
für
den
symbolischen
Preis
von
1
€
an
Polen.
3.
In
einem
Heeresinstandsetzungswerk
musste
der
Leiter
nagelneue
Leopard-Panzer
aufgrund
der
Abrüstungsverträge
mit
dem
Schweißbrenner
vernichten,
während
er
in
der
Halle
nebenan
fast
schrottreife
Leos
für
Millionen
Euros
wieder
instandsetzen
musste.
Ein
Tausch
der
Kampffahrzeuge
war
ihm
nicht
erlaubt.
Das
kann
man
alles
nicht
glauben
und
es
lässt
mich
wirklich
an
meiner
Arbeit
zweifeln.
Die
aktuelle
Situation
mit
den
Flüchtlingen
ist
für
mich
besonders
erschütternd,
da
ich
weiß,
dass
von
der
Bundeswehr
bereits
die
Mehrheit
der
Verbände,
insbesondere
der
Kampfeinheiten
aufgelöst
wur-
den.
Von
ehemals
96
Panzerbataillonen
sind
noch
4
übrig.
Mit
den
ande-
ren
Kampfverbänden
ist
man
genauso
umgesprungen.
Wie
man
mit
der
bis
zur
absoluten
Wehrlosigkeit
‚reformierten’
Bundeswehr
das
Territorium
der
Bundesrepublik
verteidigen
will,
ist
mir
ein
Rätsel.
Dabei
hat
das
Bundesverfassungsgericht
die
Verteidigungsfähigkeit
unseres
Landes
in
den
Verfassungsrang
erhoben.
Dahinter
steckt
Absicht.
Das
betrifft
jedoch
nicht
nur
die
Bundeswehr,
auch
die
Polizei
wurde
dezimiert.
16
Da
ich
aufgrund
meiner
Tätigkeit
auch
mit
hohen
Vertretern
der
Polizei-
organe
zu
tun
habe,
weiß
ich,
dass
den
Polizisten
von
oben
ein
Maulkorb
verpasst
wurde,
was
die
Entwicklung
der
organisierten
Kriminalität
durch
ausländische
,Facharbeiter’
angeht
sowie
kriminelle
Delikte
und
Vergewal-
tigungen
durch
Asylanten.
Das
darf
die
Polizei
in
ihrem
Bericht
nicht
mehr
erwähnen.
Warum?
Weil
es
Unruhe
unter
den
Bio-Deutschen
schaffen
könnte
—
was
ja
auch
angebracht
wäre!
Aber
unsere
Bundesregierung
hat
Druck
von
den
USA.
Wir
haben
das
zu
akzeptieren,
da
das
Deutschland
der
Zukunft
—
ähnlich
den
USA
selbst
oder
Frankreich
oder
England
—
ein
Multikulti-Staat
werden
soll.
Homogene
Völker
sind
nicht
mehr
er-
wünscht.
Weil
diese
Entwicklung
in
diese
Richtung
verläuft,
haben
meine
Kamera-
den
und
ich
uns
legal
bewaffnet,
weil
wir
davon
ausgehen,
dass
es
zu
bür-
gerkriegsähnlichen
Zu-
bzw.
Aufständen
kommen
wird.
Es
ist
nur
eine
Frage
der
Zeit,
dass
der
erste
Schuss
fallen
wird,
so
wie
es
ein
britischer
Po-
litiker
bereits
gefordert
hat.
Kein
vernünftiger
Mensch
will
so
etwas,
aber
ich
bin
inzwischen
der
Überzeugung,
dass
das
nicht
mehr
zu
verhindern
sein
wird.
Aber
das
haben
Sie
ja
in
Ihren
Büchern
auch
schon
beschrieben,
dass
es
so
kommen
wird.
Aber
unsere
Regierung
lebt
hier
in
einer
völlig
anderen
Welt,
als
gäbe
es
kein
Morgen.
Ich
hoffe,
in
einem
Ihrer
nächsten
Bücher
noch
mehr
zu
den
Hintergrün-
den
zu
erfahren.
Sollte
ich
meinerseits
etwas
Neues
in
Erfahrung
bringen,
so
erlaube
ich
mir,
Ihnen
wieder
zu
schreiben.
Spannend,
nicht
wahr?
Und
auch
Stefan
bekommt
als
Autor
von
5
ei-
genen
Büchern
Leserpost,
und
gemeinsam
ist
über
die
letzten
20
Jahre
ein
tolles
Netzwerk
an
Lesern
und
Freunden
entstanden,
die
sich
gerne
mit
neuen
Informationen
an
uns
wenden.
Einiges
davon
ist
in
bereits
erschie-
nene
Bücher
eingeflossen,
doch
für
dieses
Buch
haben
wir
diese
Wissens-
träger
nochmals
bemüht,
uns
unsere
Fragen
zu
beantworten,
da
die
drama-
tischen
Umstände
in
unserem
Land
dies
erfordern
—
nicht
zuletzt
durch
die
Flüchtlingssituation,
internationale
Wirtschaftsabkommen
wie
TTIP
oder
die
geplante
Umstellung
auf
bargeldlosen
Zahlungsverkehr
und
eine
damit
einhergehende
lückenlose
Überwachung
der
Bürger.
17
Zu
den
schwarzen
Balken
im
Buch
Ja,
auch
ich
schreibe
seit
meinen
Buchbeschlagnahmungen
im
Jahre
1996,
nach
mehreren
Hausdurchsuchungen
und
einem
zehnjährigen
Gerichtsver-
fahren
wegen
angeblicher
Volksverhetzung
mit
der
„Schere
im
Kopf“.
Ich
schreibe
nicht
das,
was
ich
schreiben
möchte
und
auch
könnte,
sondern
ich
schreibe
so,
dass
die
Bücher
auch
auf
dem
Markt
bleiben.
Meine
Interview-
partner
hatten
mir
zum
Teil
Namen
genannt
und
auch
Fotos
und
Doku-
mente
gezeigt,
die
Politiker
sowie
„Personen
des
öffentlichen
Lebens“
bei
kriminellen
Handlungen
zeigen
oder
deren
Mitwirken
bei
geheimen
Mili-
täroperationen
—
oder
bei
irgendwelchen
Sauereien...
Ich
verfüge
über
Insiderwissen
aus
nachrichtendienstlichen
Kreisen,
welches
ich
aber
nie
veröffentlichen
könnte.
Wieso?
Weil
mir
dann
genau
das
widerfährt,
was
wir
bereits
zur
Genüge
aus
der
Geschichte
kennen,
nämlich
dass
man
nicht
den
Schuldigen,
sondern
den
Überbringer
einer
schlechten
Nachricht
getötet
hat.
Im
Englischen
kennt
man
das
als
„killing
the
messenger“.
Unter
diesem
Titel
wurde
2015
die
Geschichte
des
In-
vestigativjournalisten
Gary
Webb
verfilmt.
Dieser
wurde
1996
vor
allem
durch
seine
Artikelserie
Dark
Alliance
bekannt,
in
der
er
Verbindungen
des
US-amerikanischen
Auslandsgeheimdienstes
CIA
zum
organisierten
Dro-
genhandel
beschrieb.
Obwohl
er
Augenzeugen
interviewte
und
über
Ori-
ginaldokumente
verfügte,
die
seine
Recherchen
belegten,
wurde
er
durch
andere
große
US-Zeitungen
zerrissen.
Man
kehrte
sein
Privatleben
nach
außen
—
man
kramte
irgendwelche
privaten
Fettnäpfchen
aus,
in
die
er
mal
getreten
war
—,
man
bedrohte
ihn,
überzog
ihn
mit
Hausdurchsuchungen,
streute
verschiedene
Gerüchte,
sodass
er
schließlich
seine
Arbeitsstelle
ver-
lor
und
in
seiner
Zunft
nie
mehr
Fuß
fassen
konnte.
2004
wurde
der
Pulit-
zer-Preisträger
mit
zwei
Kopfschüssen
tot
aufgefunden.
Todesursache
laut
Behörden:
Selbstmord.
Die
Diskussion,
die
Gary
Webb
durch
die
Nennung
von
Namen
und
Fakten
losgetreten
hatte,
wurde
geschickt
abgelenkt,
und
man
machte
ihn,
als
den
„Überbringer
der
schlechten
Nachricht“,
zum
Buhmann.
Ähnlich
erging
es
auch
mir
mit
meinen
ersten
beiden
Büchern
über
Ge-
heimgesellschaften
und
deren
Wirken
im
Hintergrund
des
wirtschaftlich-
politischen
Weltgeschehens.
Ich
hatte
Namen
und
Fakten
genannt,
was
meine
Bücher
zwischen
1994
bis
1996
zu
Bestsellern
machte.
Plötzlich
18
wurde
eine
Schmutzkampagne
losgetreten,
mein
Privatleben
nach
außen
gekehrt
und
dies
dann
so
hingedreht,
dass
möglichst
viel
Schlechtes
an
mir
haften
blieb,
damit
die
Leser
sich
von
mir
abwenden.
„Nein,
nein,
es
gibt
keine
Verschwörung.
Dann
wären
wir
ja
alle
über
Jahrzehnte
oder
gar
Jahr-
hunderte
belogen
worden.
Nein,
das
ist
nicht
möglich.
Es
muss
etwas
mit
dem
Überbringer
der
Botschaft
nicht
in
Ordnung
sein.
Der
ist
ja
auch
viel
zu
jung.
Wie
will
er
mit
26
Jahren
an
ein
solches
Wissen
gekommen
sein?
Das
geht
ja
gar
nicht.“
Ist
es
nicht
so?
Und
was
ist
mit
Edward
Snowden
oder
Julian
Assange
geschehen?
Anstatt
dass
bei
der
NSA
Köpfe
rollen,
will
man
die
Whistle-
blower
einsperren
und
bestrafen,
also
diejenigen,
die
die
„schlechte
Bot-
schaft“
übermittelt
haben.
Ist
das
nicht
grotesk?
Und
was
mir
widerfahren
ist,
erfahren
auch
andere
Autoren,
die
brisante
Informationen
veröffent-
licht
oder
Themen
behandelt
haben
—
vor
allem
in
Deutschland.
Man
macht
sie
schlecht,
man
bringt
sie
ın
Misskredit,
was
oftmals
dazu
führt,
dass
sich
der
eigene
Arbeitgeber
von
ihnen
abwendet
und
die
berufliche
Existenz
auf
dem
Spiel
steht.
Das
heißt
kurzum:
Durch
das
Veröffentlichen
vieler
„schlechter
Bot-
schaften“
setze
ich
nicht
nur
mich,
sondern
auch
meine
Interviewpartner
einer
enormen
Gefahr
aus.
Wir
sind
allesamt
zu
kleine
Lichter,
als
dass
wir
uns
gegen
diese
Kräfte
wehren
könnten.
Deswegen
habe
ich
einen
Anwalt
aufgesucht
und
es
wurde
mir
angeraten,
über
bestimmte
Namen
schwarze
Balken
zu
legen
bzw.
die
Interviewtexte
an
—
leider,
leider,
leider
—
etlichen
Stellen
so
umzuformulieren,
dass
nicht
erkennbar
ist,
um
wen
es
sich
han-
delt
(wer
zum
Beispiel
Waffengeschäfte
im
großen
Stil
getätigt,
Steuern
über
Stiftungen
am
Fiskus
vorbeigelotst,
Drogen
vertickt
hat
oder
sogar
an
einem
Mord
beteiligt
war).
Oh
Mann,
Sie
können
sich
kaum
vorstellen,
wie
es
ist,
wenn
man
Namen
und
Beweise
über
so
etwas
vor
sich
liegen
hat
und
genau
weiß
—
auch
aus
Rücksicht
auf
die
eigene
Familie
—,
dass
man
das
nie
veröffentlichen
kann.
Aber
gut,
wie
dem
auch
sei:
Sie
werden
dennoch
an
manchen
Stellen
er-
ahnen
können,
um
wen
es
sich
handelt.
Doch
geht
es
mir
hier
auch
nicht
in
erster
Linie
darum,
einzelne
Menschen
in
die
Pfanne
zu
hauen.
Mit
diesem
Buch
möchten
wir
—
Stefan,
die
Interviewpartner
und
ich
—
auf
viele
Miss-
stände
aufmerksam
machen
sowie
auf
kaum
bekannte
Ereignisse
im
Hin-
19
tergrund
des
Weltgeschehens.
Wer
diese
erkennt
—
und
das
ist
nach
diesem
Buch
nicht
mehr
von
der
Hand
zu
weisen
—,
der
kann
einen
wertvollen
Nutzen
daraus
ziehen
und
Entscheidungen
treffen,
die
sein
Leben
in
eine
andere
Richtung
führen.
Mehr
dazu
dann
im
Nachwort...
Ich
möchte
Sie
nun
gar
nicht
länger
auf
die
Folter
spannen.
In
diesem
Buch
finden
wir
Interviews
mit
Insidern
aus
den
Bereichen
Politik,
Phar-
ma,
Freimaurerei,
Hochfinanz,
Industrie,
Militär
und
Geheimdienst
sowie
zum
Thema
Souveränität
Deutschlands,
Musikindustrie
und
Vieles
mehr.
Wieso
dieser
Mix?
Weil
das
Leben
vielschichtig
ist,
ebenso
wie
die
Leser-
schaft.
Neben
politik-interessierten
Männern
lesen
auch
gesundheits-
und
ernährungsbewusste
Frauen
unsere
Bücher
sowie
immer
mehr
junge
Men-
schen.
Deshalb
haben
wir
uns
bemüht,
auch
jemanden
zu
finden,
der
zum
Thema
Sport
oder
Musik
etwas
zu
sagen
hat,
was
man
sonst
in
der
Öffent-
lichkeit
nicht
erfährt.
In
diesem
Sinne
wünsche
ich
Ihnen
nun
spannende
Stunden
mit
unse-
ren
Gesprächspartnern.
Ihr
Jan
van
Helsing
20
Kulturbereicherer,
Raketentechniker
und
Kriminelle
—
über
die
wahren
Zustände
in
Asylantenheimen
Am
14.12.2015
führte
ich
ein
Gespräch
mit
einem
Angehörigen
eines
ho-
hen
Bundeswehrstabes
im
Rang
eines
Oberst,
der
in
seiner
jetzigen
Positi-
on
für
die
subsidäre
Hilfeleistung
der
Bundeswehr
für
Asylanten
in
einem
deutschen
Bundesland
zuständig
ist.
Da
er
auch
weiterhin
diese
Tätigkeit
ausübt,
habe
ich
auf
seinen
Wunsch
hin
diverse
Angaben
zu
den
Örtlich-
keiten
geschwärzt.
Das
Gespräch
wurde
auf
Tonband
aufgezeichnet.
Es
gilt
zu
beachten,
dass
dieses
Interview
vor
den
Sexualübergriffen
von
muslimi-
schen
Flüchtlingen
in
Köln,
Hamburg
und
anderen
Städten
an
Silvester
2015
geführt
wurde!
Sehr
geehrter
Oberst,
vielen
Dank,
dass
Sie
mir
Ihre
Zeit
widmen
und
sich
bereit
erklärt
haben,
mir
etwas
über
die
wirkliche
Situation
in
den
Asylantenheimen
zu
berichten.
Gerne.
Ich
war
erst
gestern
mit
dem
Oberstleutnant
XXX
unterwegs,
der
war
für
6
Wochen
für
mehrere
tausend
Flüchtlinge
zuständig.
Und
es
ist
dramatisch,
was
bei
uns
los
ist.
Vor
allem
vor
dem
Hintergrund,
dass
viele
davon
gar
nicht
auf
der
Flucht
sind,
sondern
Arbeit
suchen
und
deswegen
zu
uns
kommen.
Sie
meinen,
es
sind
gar
nicht
so
viele
Raketentechniker,
Facharbeiter
und
Mediziner
dabei,
wie
es
uns
immer
erzählt
wurde?
Nein,
viele
sind
Analphabeten,
und
etliche
können
sich
auch
gar
nicht
ausweisen,
geschweige
denn
eine
abgeschlossene
Ausbildung
für
ir-
gendetwas
nachweisen.
Die
Situation
ist
katastrophal.
Und
der
Oberst-
leutnant
sieht
das
genauso.
Es
wird
ja
auch
momentan
ohne
Ende
Recht
gebrochen,
wenn
es
um
Beschaffungen
geht,
also
wenn
etwas
für
die
Heime
angefordert
wird.
Plötzlich
wird
nicht
mehr
nach
Geld
gefragt.
Da
gibt
es
auch
keine
Beschaffungsanfragen
mehr,
so
wie
es
vorge-
schrieben
ist.
Es
werden
auch
keine
vergleichenden
Angebote
mehr
ein-
geholt.
Da
wird
nur
noch
gekauft,
ohne
Rücksicht
auf
Verluste.
In
ei-
nem
Fall
ging
es
beispielsweise
um
eine
Duschanlage,
da
hat
dieser
21
Mensch
vom
Regierungspräsidium
angerufen
—
den
Namen
weiß
ich
nicht
mehr
—,
und
der
fragte
nur:
„Können
Sie
liefern?
Ja.
Wann?“
Er
fragte
nicht
nach
dem
Preis.
Das
sind
Korruptionsskandale
ohne
Ende,
die
könnte
man
reihenweise
zur
Anzeige
bringen...
Ja,
da
werden
plötzlich
jede
Menge
Gesetze
außer
Kraft
gesetzt.
Aber
nicht
für
uns
Deutsche,
die
hier
jahrzehntelang
Steuern
zahlen,
sondern
für
Menschen,
die
sich
teilweise
nicht
registrieren
lassen
und
somit
ille-
gal
hier
aufhalten.
Mein
Ältester
hatte
mal
in
der
Straßenbahn
sein
Ti-
cket
vergessen
und
durfte
40
Euro
Strafe
zahlen.
Wenn
aber
von
den
Asylanten
einer
erwischt
wird,
passiert
gar
nichts.
Da
sollen
die
Kon-
trolleure
die
Augen
zudrücken.
Ich
weiß
das
aus
unserer
Nachbarstadt
Ellwangen.
Dort
sind
auch
mehrere
tausend
Flüchtlinge
untergebracht.
Kommen
wir
aber
zurück
zu
Ihnen.
Was
genau
ist
Ihre
Tätigkeit
im
Moment?
Ich
bin
verantwortlich
für
die
subsidäre
Hilfe
des
Bundes
zur
zivilen
Seite,
einschließlich
der
Hilfsorganisationen.
Das
mache
ich
jetzt
seit
einigen
Jahren
und
habe
somit
in
die
Sicherheitsstruktur
unseres
Bun-
deslandes
und
zum
Bund
einen
relativ
guten
Einblick.
Damals,
bei
dem
Anschlag
in
New
York
am
11.
September
2001,
war
ich
in
einer
ent-
sprechenden
Verwendung.
Sie
haben
aufgrund
Ihrer
Tätigkeit
den
direkten
Kontakt
zu
den
Perso-
nen,
die
für
die
großen
Auffangzentren
in
Deutschland
verantwortlich
sind.
Wie
sind
Sie
dazu
gekommen?
Ich
bin
angerufen
worden
und
wurde
gefragt,
ob
ich
solche
Zentren
als
Berater
der
Bundeswehr
unterstützen
wolle.
Ich
lehnte
jedoch
aus
rechtlichen
Gründen
ab,
da
es
durchaus
berechtigte
Zweifel
am
grund-
gesetzlichen
Auftrag
gibt.
Das
DRK
(Deutsches
Rotes
Kreuz)
hat
die
Oberhoheit
durch
Staatsverträge
und
managt
die
Masse
der
Lager.
Da-
mit
verdienen
die
auch
ihr
Geld
mittlerweile.
Für
jeden
Asylanten
krie-
gen
sie
eine
Kopfpauschale
für
die
Unterkunft,
für
die
Betreuung
und
zusätzlich
für
die
Nahrungsmittel.
Und
dann
haben
sie
erneut
das
Grundgesetz
gebrochen,
durch
den
Bundeswehreinsatz
im
Inneren.
Dieses
Subsidiärprinzip,
dass
man
zu-
22
erst
einmal
seine
Ressourcen
ausschöpft,
ist
da
komplett
nicht
eingehal-
ten
worden.
Das
Rote
Kreuz
hätte
da
zunächst
einmal
andere
Hilfsor-
ganisationen
fragen
müssen.
Wenn
sie
es
selbst
nicht
schaffen,
gehen
wir
an
die
Johanniter-Unfallhilfe
ran
oder
an
den
Arbeiter-Samariter-
bund
und
was
es
da
sonst
noch
an
Organisationen
gibt.
Und
erst,
wenn
die
sagen,
dass
sie
nicht
mehr
können,
dann
kann
man
sagen:
„Okay,
es
ist
Notstand
oder
eine
Katastrophe,
dann
greift
der
Bund
ein.“
Das
ist
ja
das
Nächste:
Ein
Einsatz
der
Bundeswehr
im
Inneren
ist
da
überhaupt
nicht
gegeben.
Juristisch
gesehen
ist
das
ein
klarer
Verstoß.
Deswegen
hat
auch
der
Kamerad,
der
mir
das
mitgeteilt
hat,
ganz
klar
gesagt,
dass
er
da
aussteigt
und
nicht
mehr
dabei
sein
will,
wenn
so
ein
Bruch
unserer
geltenden
Rechtsauffassung
besteht.
Und
im
Rahmen
dessen
hat
man
festgestellt,
dass
in
XXX
bei-
spielsweise
etliche
Röntgengeräte
aufgebaut
sind.
Warum?
Man
röntgt
wegen
Tuberkulose
(TBC)!
Aber
offiziell
tauchen
diese
Tuberkulose-
fälle
in
der
Statistik
überhaupt
nicht
auf.
Das
wird
bewusst
totge-
schwiegen,
um
die
Bevölkerung
nicht
zu
beunruhigen!
Durch
Zufall
hat
mir
eine
Röntgenassistentin
vom
Krankenhaus
erzählt,
dass
sie
dort
achtzig
Schwarzafrikaner
geröntgt
hatte,
und
davon
waren
fünf
positiv.
Ich
will
nun
kein
Schwarzseher
sein,
aber
wenn
man
das
mal
hochrech-
net:
5
von
80!
Wie
viele
sind
das
dann
bei
beispielsweise
200.000
Schwarzafrikanern,
die
2015
gekommen
sind?
Es
wird
de
facto
etwas
verschwiegen
in
unserer
Gesellschaft.
Dann
hat
diese
Assistentin
bestätigt,
dass
es
außer
den
genannten
5
schon
etliche
andere
Fälle
mit
Tuberkulose
gab.
Das
sind
ja
nun
tatsächlich
melde-
pflichtige
Vorgänge,
aber
man
meldet
es
einfach
nicht.
Dann
war
letzte
Woche
samstags
im
Klinikum
eine
Weiterbildung
von
Medizinern
für
Krankheiten,
die
nicht
typisch
für
unsere
Region
sind.
Auf
Nachfrage
hatte
man
dann
dargelegt,
dass
es
einige
Fälle
von
Tuberkulose
gäbe,
dass
man
sie
behandeln
könne
usw.
Aber
das
sind
ernsthafte
Fälle,
und
die
sind
einfach
da!
Das
verschweigt
man
der
Bevölkerung!
23
Ich
habe
gehört,
nicht
nur
TBC,
sondern
auch
Masern
und
HIV.
Richtig.
Auch
AIDS
ist
da.
Ich
habe
dann
mit
einem
Kardiologen
ge-
sprochen,
einem
Dr.
XXX
,
der
hat
in
XXX
eine
Praxis
und
ist
aber
einen
Tag
pro
Woche
in
XXX
an
der
Uniklinik.
Der
hat
das
auch
bestätigt:
Tuberkulose
und
andere
Krankheitsbilder,
die
uns
die
Flücht-
linge
ins
Land
bringen.
Also
es
sind
einige
Dinge,
die
an
unserer
Bevöl-
kerung
vorbeigehen.
Was
können
Sie
noch
berichten?
Der
genannte
Oberstleutnant
ist
schon
wieder
von
der
Aufnahmestelle
weg,
er
hat
nach
sechs
Wochen
gesagt,
dass
er
da
nicht
mehr
mitmacht.
Er
will
bei
einem
Rechtsbruch
nicht
dabei
sein.
Dann
kam
der
Nächste,
der
hatte
das
drei
Wochen
lang
mitgemacht,
dann
ist
auch
der
wieder
weggewesen.
Und
der
Mann,
der
jetzt
den
Posten
innehat,
der
ist
poli-
tisch
korrekt.
Von
dem
hört
man
nichts,
gar
nichts.
Dann
haben
wir
das
zweite
Problem:
Wir
waren
einmal
freitagnachts
drin
zur
Kontrolle,
da
waren
in
einem
Gebäude
400
Syrer.
Ich
habe
mich
dann
noch
gewundert,
wieso
mitten
in
der
Nacht
Taxis
in
dem
Lager
herumfahren
und
VW-Busse
und
Pkws.
Am
nächsten
Morgen
bekam
ich
dann
einen
Anruf,
dass
es
nur
noch
48
Syrer
sind,
die
restli-
chen
sind
in
der
Nacht
verschwunden.
Keiner
weiß,
wo
die
hin
sind.
Das
ist
doch
der
Wahnsinn!
Diese
ursprüngliche
Fallzahl
von
400
Sy-
rern
wurde
jedoch
noch
weiterhin
gemeldet
—
und
zwar
für
eine
längere
Zeit
—,
und
es
wurde
auch
weiterhin
die
Kopfpauschale
kassiert.
Das
hatte
die
vom
Roten
Kreuz
gar
nicht
interessiert,
dass
da
ein
entspre-
chender
Verlust
vorhanden
ist.
Es
gab
dann
vor
etwa
2
bis
3
Wochen
ei-
ne
Zählung.
Der
Grund
war,
dass
sich
die
Küche
darüber
beschwert
hat,
dass
Essenspakete
nicht
abgeholt
wurden
—
und
das,
obwohl
manche
In-
sassen
doppelt
essen.
Es
ging
um
über
eintausend
Pakete,
die
nicht
ab-
geholt
wurden.
Daraufhin
wurde
eine
Zählung
durchgeführt,
auch
in
den
Wohnungen.
Und
Tatsache:
Es
fehlten
über
eintausend
Flüchtlin-
ge,
die
waren
einfach
weg.
Und
niemand
weiß,
wohin!
Einfach
ver-
schwunden.
Von
knapp
mehreren
tausend
Insassen.
Es
war
ungefähr
ein
Drittel.
Eines
ist
klar:
Für
jeden,
der
registriert
war,
bekommt
das
Sys-
tem
Geld.
24
Aber
von
den
Taxifahrern
kann
man
doch
Informationen
erhalten,
wo
die
Asylanten
hingefahren
sind...
Nein,
die
Taxifahrer
gehören
derselben
Volksgruppe
an,
die
sagen
gar
nichts.
Das
ist
ja
ein
Clan
mit
einer
richtigen
Struktur
dahinter,
einer
Parallelstruktur.
Wenn
man
das
mal
überträgt
—
die
Zahl
habe
ich
jetzt
unlängst
aufgeschnappt
—,
müssen
es
alleine
in
unserem
Bundesland
zir-
ka
40.000
Flüchtlinge
sein,
die
verschollen
sind.
Das
ist
die
offizielle
Zahl.
Ich
selbst
war
am
15.9.2015
in
München
und
führte
ein
Interview
mit
einem
Insider
zum
Thema
Dämm-Mafia.
Als
ich
am
Hauptbahnhof
vorbeigefahren
bin,
war
es
dort
ziemlich
ruhig.
Von
meinem
Interview-
partner
erfuhr
ich
dann
Folgendes:
Er
war
auch
die
letzten
Wochenen-
den
dort
gewesen,
und
er
kennt
den
für
die
Asylanten
zuständigen
Mann
von
der
SPD,
der
zu
diesem
Zeitpunkt
auch
dort
war,
um
die
Leute
in
Empfang
zu
nehmen.
Er
sprach
mit
ihm,
und
es
kam
dann
her-
aus,
dass
die
Taxifahrer
die
ankommenden
Flüchtlinge
irgendwo
hin-
fahren.
Die
sollten
eigentlich
zum
Olympiazentrum,
kamen
aber
nie
dort
an.
Die
sind
mit
den
Taxis
in
eine
ganz
andere
Richtung
weggefah-
ren.
Es
laufen
ja
auch
jede
Nacht
Züge
bei
uns
in
der
Stadt
ein
—
das
ist
im
Moment
immer
noch
so.
Und
von
den
1.000
Flüchtlingen,
die
ankom-
men,
gehen
700-800
ins
Lager
und
200
verschwinden
bereits
am
Bahn-
hof.
Also
was
da
abläuft,
ist
nicht
mit
Worten
zu
beschreiben.
Auch
das
kann
man
jetzt
wieder
hochrechnen
auf
die
1
Million
Flüchtlinge.
Das
sind
Massen,
die
untertauchen.
Und
wie
viele
davon
sind
potentielle
Terroristen?
Der
Punkt
ist
doch,
wenn
wir
die
nicht
registrieren,
dann
bekommen
sie
doch
auch
kein
Geld.
Vielleicht
brauchen
die
kein
Geld.
Im
Rahmen
einer
Messerstecherei,
die
bei
uns
im
Lager
stattfand,
hat
man
bei
den
Syrern
die
Spinde
auf-
gemacht,
und
da
waren
Anzüge
drin,
Lackschuhe,
Aktentaschen,
Han-
dys,
Laptops.
Es
existiert
hier
eine
Subkultur,
und
man
weiß
nicht,
was
die
vorhaben.
Zufall
ist
das
ganz
sicher
nicht!
Das
hat
System!
25
Ich
bin
auch
in
Arbeitsgruppen
mit
der
Polizei
und
dem
Staatsschutz.
Im
August
2015
hatte
ein
Polizeioberer
eines
anderen
Bundeslandes
be-
richtet,
dass
sie
alleine
im
August
3.000
Asylanten
in
deren
Landkreis
hatten.
Davon
sind
10%
hochkriminell.
Und
diese
300
Mann
beschäfti-
gen
die
dortige
Polizei
mit
mehreren
tausend
Beamten
rund
um
die
Uhr
bis
zum
Anschlag.
Insgesamt
haben
wir
in
unserem
Bundesland
zirka
40.000
untergetauchte
Asylanten.
Und
viele
Dinge
werden
auch
gar
nicht
mehr
registriert.
Und
was
sagt
die
Presse
dazu
-
lügt
sie
wieder?
Nun,
nehmen
wir
ein
Beispiel
zur
Hand:
Der
Chefredakteur
unserer
Tageszeitung,
das
ist
eigentlich
ein
politisch
Linker.
Momentan
wird
er
angegriffen,
weil
er
sehr
offen
berichtet.
Er
wollte
dem
Gerücht
mit
dem
Schwarzfahren
nachgehen.
Denn
die
Deutsche
Bahn
lässt
ja
jeden
fahren,
der
ein
Asylant
ist,
wenn
er
einen
Pass
hat.
Der
Journalist
hat
dann
nachgefragt,
ob
die
Asylanten
in
XXX
schwarzfahren
bzw.
ob
die
kontrolliert
werden.
Da
haben
die
Verkehrsbetriebe
ganz
groß
gesagt:
„Klar
werden
sie
kontrolliert.“
Darüber
hat
dann
der
Journalist
auf
seinem
Blog
berichtet
und
dazugeschrieben,
dass
es
ja
unanständig
wäre,
wenn
die
Asylanten
keine
Fahrscheine
lösen
müssten,
und
der
normale
Arbeitnehmer,
auch
der
Sozialhilfeempfänger,
muss
einen
Fahrschein
lösen.
Doch
der
Journalist
hätte
nachfragen
müssen,
was
passiert,
wenn
der
Schwarzfahrer
erwischt
wird.
Der
Ureinwohner
oder
der
Bio-Deutsche
oder
auch
der
eingedeutschte
Italiener,
die
kriegen
dann
ihr
Ticket,
müssen
aber
dann
die
60
Euro
nachbezahlen.
Und
wenn
sie
nicht
be-
zahlen
können,
kriegen
sie
einen
Strafzettel.
Bei
den
Asylanten
ist
das
anders:
Die
werden
namentlich
registriert,
dann
geht
das
an
die
Lager-
leitung.
Ich
war
da
selbst
dabei,
als
eine
Liste
kam
mit
über
60
Mann,
die
an
einem
Tag
erwischt
worden
sind.
Der
Lagerleiter
hat
dann
gesagt:
„Geben
Sie
denen
halt
die
Information,
dass
die
Personen
im
Lager
sind,
aber
machen
können
wir
da
nichts.“
Zu
einer
Strafverfolgung
kommt
es
dann
nicht
mehr.
26
Das
hat
sicher
auch
etwas
mit
dem
Kosten-Leistungsfaktor
zu
tun,
den
die
Polizei
hat.
In
unserem
Bundesland
muss
die
Polizei
—
das
habe
ich
am
Wochenende
vom
Ersten
Kommissar
bestätigt
bekommen
—,
wenn
sie
ein
Ermitt-
lungsverfahren
einleitet,
im
Vorfeld
abwägen,
welcher
Kostenaufwand
entstehen
wird
z.B.
mit
Übersetzer/Dolmetscher,
mit
Telefonschaltung
etc.
Wenn
das
Kosten-Nutzen-Verhältnis
negativ
ausfällt,
dann
wird
nicht
ermittelt.
Das
muss
man
sich
einmal
vorstellen,
das
ist
die
Auflösung
des
Rechts-
staates!
Wenn
man
das
von
unserem
Polizeibezirk
auf
ganz
Deutschland
über-
trägt,
dann
ist
das
ein
Wahnsinn.
Das
heißt
im
Grunde
genommen:
Da
ist
so
ein
libanesischer
Clan,
der
sehr
undurchlässige
Strukturen
hat.
Wenn
dann
ein
Riesenaufwand
betrieben
werden
müsste,
fragt
man
sich,
was
am
Ende
dabei
herauskommt.
Nichts.
Dann
wird
das
einge-
stellt
bzw.
dann
wird
gar
nicht
erst
ermittelt.
Vielleicht
noch
ein
kleines
Gegenbeispiel
hierzu,
um
die
Stimmung
noch
etwas
weiter
zu
senken:
Am
Wochenende
hatte
ich
im
Schwarz-
wald
eine
Dame
getroffen,
die
berichtete,
dass
sie
in
ihrem
Garten
einen
Fahnenmast
mit
der
gehissten
Landesflagge
stehen
hat.
Jetzt
kamen
zwei
Polizisten
zu
ihr
—
sogar
in
ihr
Geschäftsbüro
—
und
hatten
gefragt,
ob
ihr
dieser
Fahnenmast
gehören
würde.
Sie
bestätigte
dies
und
bekam
erklärt,
dass
sie
nicht
berechtigt
sei,
die
Landesflagge
zu
hissen
und
mit
einem
Zwangsgeld
von
80
Euro
rechnen
müsse,
wenn
sie
diese
nicht
abhängen
würde.
Wenn
man
den
Bundesadler
drauf
hat,
ist
es
eine
Dienstflagge.
Diese
dürfen
nur
vor
Dienstgebäuden
beflaggt
werden.
Jetzt
muss
man
das
mal
gegenüberstellen:
Auf
der
einen
Seite
wird
bei
der
Strafverfolgung
von
Asylanten
nicht
ermittelt,
und
andererseits
kommen
zu
einer
Deut-
schen
zwei
Polizeibeamte
wegen
so
einer
Lappalie.
27
Das
ist
hochinteressant,
dass
es
so
etwas
gibt.
Das
glaubt
man
ja
gar
nicht.
Nun
ist
es
ja
so,
dass
sich
so
etwas
schnell
herumspricht,
vor
al-
lem
in
Zeiten
des
Internets.
Gerade
vor
einer
Woche
berichtete
mir
ein
Bekannter,
der
eine
Pferdekoppel
hat,
dass
sich
bei
ihm
drei
Asylanten
in
seinem
Schuppen
bei
der
Pferdekoppel
an
seinem
Werkzeug
bedien-
ten.
Er
ging
hin,
sprach
sie
darauf
an,
was
ihnen
einfallen
würde,
und
bekam
nur
ein
blödes
Grinsen
und
den
Stinkefinger
gezeigt.
Er
ging
zu-
rück
ins
Haus,
holte
ein
Gewehr
-
er
ist
Jäger
—
und
hielt
ihnen
das
vors
Gesicht.
Dann
hatten
sie
die
Flucht
ergriffen.
Das
waren
Asylanten
aus
unserer
Unterkunft
in
Fichtenau.
So
etwas
macht
schnell
die
Runde.
Sie
können
sich
vorstellen,
wie
bei
uns
in
der
Umgebung
die
Stimmung
ge-
genüber
diesen
„Flüchtlingen“
ist.
Seiner
Nachbarin
hatten
sie
übrigens
die
Garage
ausgeräumt.
Das
war
eine
der
„Gutmenschinnen“.
Die
hat
ihre
Meinung
auch
geändert.
Und
wenn
wir
gerade
dabei
sind:
Ein
Freund
aus
Babenhausen
hatte
er-
zählt,
dass
bei
denen
in
die
türkische
Kneipe
ein
Schwarzafrikaner
rein-
kam
und
sagte:
„Guck
einmal,
meine
Uhr
habt
ihr
bezahlt,
hähähä.“
Die
Türken
haben
ihn
daraufhin
verprügelt,
dann
war
das
Thema
erledigt.
Fakt
ist,
dass
durch
solche
Aktionen
der
Hass
einfach
steigt.
Ich
würde
es
nicht
als
Hass
bezeichnen,
für
mich
ist
es
eher
Unzufrie-
denheit.
Es
ist
eine
Frechheit.
Früher
hat
es
im
Dorf
öfter
mal
gerum-
pelt,
z.B.
wenn
ein
Dummkopf
einem
Mädchen
auf
den
Po
gefasst
hat,
dann
hat
es
gefunkt.
Ich
würde
es
nicht
als
Hass,
sondern
mittlerweile
als
normale
Reaktion
bezeichnen.
Aber
es
geht
noch
weiter.
Ich
habe
da
noch
Informationen
vom
ehemaligen
Leiter
eines
Finanzamtes.
Der
hat
mir
vor
Jahren,
als
ich
schon
5-6
Jahre
dort
war,
folgende
Geschichte
erzählt:
In
einer
Großstadt
wollten
sie
gerade
den
türkischen
Gewerbe-
treibenden
auf
die
Finger
schauen,
denn
bei
denen
gibt
es
ein
Parallel-
Geldsystem.
Das
läuft
folgendermaßen:
Ein
Türke
hat
beispielsweise
eine
Autowerkstatt.
Der
deutsche
Kunde
bekommt
eine
Rechnung
für
die
Reparatur
ausgehändigt,
der
türkische
Kunde
hingegen
keine,
denn
er
braucht
keine.
Da
wird
Schwarzgeld
erwirtschaftet,
und
deswegen
wundert
man
sich,
warum
so
viele
Häuser
aufgekauft
werden.
Das
offi-
zielle
Rechnungssystem
ist
das
System
für
das
Finanzamt,
aber
es
gibt
noch
ein
zweites
System,
bei
dem
keine
Rechnungen
gestellt
werden,
28
inklusive
Hausbau,
Renovierungsarbeiten
etc.
Hier
wollte
das
Finanz-
amt
mal
an
die
Materie
rangehen,
aber
dann
sind
die
plötzlich
von
oben
gestoppt
worden.
Es
hieß,
dass
„in
diesem
Personenkreis
keine
tieferen
Ermittlungen
geführt
werden“.
Das
sind
so
rudimentäre
Informationen,
die
man
so
nebenbei
bei
den
Finanzämtern
mitbekommt.
Da
fragt
man
sich,
warum
Leute
immer
noch
SPD
und
Grüne
wählen...
Die
wissen
das
nicht.
Noch
so
eine
Sache
mit
der
Kriminalität:
Ich
hatte
mal
den
Chef
unserer
Kripo
gefragt,
wie
hoch
denn
der
Ausländeranteil
in
den
Landesgefängnissen
ist.
„Haben
wir
schon
50%?“
Da
hat
er
ge-
lacht
und
meinte,
wenn
man
die
reine
Ausländerquote
nimmt,
sind
wir
bei
65%.
Und
wenn
man
diejenigen
dazurechnet,
die
eigentlich
gar
kei-
ne
Bio-Deutschen
sind,
die
irgendwann
mal
einen
Pass
bekommen
ha-
ben,
dann
sind
wir
bei
85%.
Und
das
entspricht
der
Kriminalitätsquote,
die
kann
man
übertragen.
Was
sagen
die
Polizisten
selber?
Die
Polizisten
sagen
ganz
klar,
dass
sie,
wenn
sie
morgens
in
die
elekt-
ronischen,
täglichen
Vorkommnisberichte
reinschauen,
die
meisten
Namen
nicht
aussprechen
können
—
das
sind
fast
alles
Ausländer.
Die
Stimmung
ist
dementsprechend...
Das
war
doch
neulich
auch
in
Bremen
der
Fall,
wo
die
Polizisten
den
Innenminister
ausgelacht
haben...
Aber
warum
geht
kein
Polizeibeam-
ter
an
die
Sache
ran?
Ganz
klar
und
einfach:
Das
ist
das
Beurteilungssystem
der
Polizei.
Wenn
ein
Polizeibeamter
auf
einen
Missstand
hinweist,
dann
kriegt
er
entweder
eine
schlechte
Beurteilung
—
wenn
er
jung
genug
ist
—
und
es
wird
angedroht:
„Passen
Sie
auf,
wenn
Sie
Ihr
Verhalten
nicht
entspre-
chend
anpassen,
dann
kriegen
Sie
eine
Beurteilung,
mit
der
Sie
eine
Poli-
zeikarriere
vergessen
können.“,
oder
er
wird
an
irgendeine
Dienststelle
versetzt,
wo
er
nicht
hin
will.
Oder
sie
bekommen
ihre
Zulage
gestri-
chen
oder
werden
vom
Tagesdienst
in
den
Schichtdienst
überführt.
Und
deswegen
sind
auch
die
Polizeibeamten
so
ruhig,
weil
sie
entspre-
chenden
Repressalien
ausgesetzt
sind.
Die
Polizisten
schützt
ja
auch
29
niemand.
Beim
Bund
kann
sich
ein
Wehrpflichtiger
an
den
Wehrbeauf-
tragten
wenden,
und
der
forscht
nach.
Aber
die
Polizisten
sind
schutz-
los.
Aber
die
Polizeioberen
sehen
doch
auch,
was
Sache
ist.
Ein
hoher
Polizeiführer
hat
kürzlich
eine
klare
Ansprache
gehalten.
In
der
Besprechung
waren
auch
führende
Juristen
regionaler
Gerichte
an-
wesend,
und
er
hat
ganz
klar
gesagt:
„Ich
stelle
die
Lage
so
dar,
wie
sie
sich
polizeilich
darstellt
und
nicht
politisch
korrekt.“
Er
hat
auch
ange-
sprochen,
wie
die
Kriminalität
aufgeteilt
ist,
welche
Entwicklung
wir
in
unserem
polizeilichen
Zuständigkeitsbereich
haben
werden
—
gerade
mit
den
Ausländern
und
entsprechend
mit
der
Geburtenrate.
Er
hat
dann
gesagt,
welche
Konflikte
präsent
sind,
was
die
aus
den
Maghreb-Staaten
das
kontrollieren.
Beim
Drogenhandel
aus
Schwarzafrika
sind
Erkennt-
nisse
vorhanden,
dass
dieser
von
außerhalb
der
Bundesrepublik
gesteu-
ert
wird.
Hier
wird
ein
System
erkennbar,
dass
da
Partikularinteressen
von
außerhalb
gesteuert
werden,
um
beispielsweise
die
Schwarzafrika-
ner
in
den
Drogenhandel
in
den
Lagern
einzubinden.
Das
läuft
folgen-
dermaßen:
Die
Drogenware
fliegt
von
außen
über
den
Zaun,
die
neh-
men
sie
auf
und
verticken
sie.
Und
dann
muss
irgendwo
das
Geld
flie-
ßen.
Der
Drogenhandel
wird
von
außerhalb
gesteuert.
Was
war
die
Reaktion
auf
die
klare
Ansage
des
Polizeioberen?
Man
kann
es
nicht
glauben.
Da
waren
nur
die
Leiter
der
Landes-
und
Bundesbehörden
eingeladen,
aber
keine
Journalisten.
Ich
bin
mir
sicher,
dass
alle
Richter
an
den
Amts-
und
Landgerichten
die
gleichen
Erfah-
rungen
gemacht
haben.
Die
wissen
doch,
wer
das
Klientel
ist.
Aber
wenn
sie
die
Wahrheit
ansprechen,
dann
werden
sie
in
eine
Ecke
ge-
drängt,
in
die
sie
gar
nicht
hingehören.
Die
Journalisten
könnten
das
in
einem
falschen
Licht
darstellen,
deswegen
wurden
sie
nicht
eingeladen.
Aber
hat
das
jetzt
eine
Konsequenz?
Er
hat
es
ausgesprochen,
aber
wird
da
auch
etwas
getan?
Wird
die
Polizei
aufgestockt?
30
Nein.
Jetzt
geht
ja
der
Wahlkampf
los,
dann
stellen
sie
momentan
jeden
ein.
Wenn
vor
einem
Jahr
oder
zwei
noch
Leute
abgelehnt
wurden,
stel-
len
sie
jetzt
bei
der
Polizei
alles
ein,
was
kommt.
Was
ist
mit
Journalisten
generell?
Kriegen
die
einen
Maulkorb?
Also
was
den
Begriff
der
„Lügenpresse“
angeht,
so
bin
ich
da
eher
dis-
tanziert.
Ich
glaube,
die
Journalisten
werden
mit
Informationen
gefüt-
tert,
die
sie
haben
sollen.
So
wie
beim
Blog
des
zuvor
erwähnten
Journa-
listen.
Der
fragte
beispielsweise
auch
nach
den
über
eintausend
ver-
schwundenen
Flüchtlingen
aus
unserem
Lager.
Er
fragte
beim
Regie-
rungspräsidium
nach
und
erhielt
die
Antwort,
dass
die
von
nichts
wüss-
ten
—
und
wenn,
dann
wäre
das
minimal.
Auch
das
Innenministerium
sagte,
dass
sie
von
nichts
wissen.
Freilich
ist
es
bekannt
gewesen,
aber
der
Journalist
hat
die
offiziellen
Stellen
aufgesucht
und
die
falschen
In-
formationen
erhalten.
Er
kann
ja
nur
schreiben,
was
er
kennt...
Wer
ist
jetzt
schuld?
Die
offizielle
Seite,
die
Presseabteilung
einer
Behörde,
gibt
ja
nur
die
Information
heraus,
die
sie
rausgeben
darf,
und
der
Journalist
geht
halt
in
Treu
und
Glauben
davon
aus,
dass
die
Information
korrekt
ist.
Aber
auch
der
Presseabteilung
fehlen
viele
Informationen.
Deswegen
ist
die
Presse
nur
zum
Teil
eine
Lügenpresse.
Das
ist
Teil
des
ganzen
Systems.
Mein
Informant
vom
Länderspiegel
(ein
ARD-Magazin;
A.d.V.)
hat
mir
das
System
einmal
erklärt.
Früher
hatte
man
viele
festangestellte
Redakteure.
Da
war
man
als
Journalist
auch
abgesichert
vom
Geld
her,
vom
Unterhalt.
Heute
ist
die
Anstel-
lung
systemkonform
gemacht.
Man
besetzt
den
Redaktionsstuhl
des
Chefredakteurs
mit
einem
politisch
korrekten
Redakteur
—
diesen
Pro-
fiteuren
entsprechend
—,
und
dazu
holt
man
den
„freien
Journalisten“.
Der
Freie
schreibt
dann
im
Sinne
des
Chefredakteurs
bzw.
im
Sinne
des
Systems,
und
dann
muss
er
auch
im
geforderten
Sinne
schreiben,
weil
man
ihm
sonst
seinen
Job
kündigt
bzw.
seine
kontinuierlichen
Aufträ-
ge.
Der
Freie
kann
natürlich
nur
das
schreiben,
was
er
auch
verkaufen
kann.
Und
das
ist
das
System.
So
ist
unser
System
aufgebaut.
Damit
ist
die
vierte
Macht
der
Journalisten
im
Grunde
genommen
neutralisiert,
weil
sie
abhängig
geworden
sind.
31
Wie
beurteilen
Sie
die
Regionalwahl
in
Frankreich
im
Dezember
2015
und
die
Ergebnisse
von
Marine
LePen?
In
den
Medien
wurde
berichtet,
dass
sie
die
Wahl
verloren
hat.
Tja,
das
wäre
nun
wieder
eher
ein
Beispiel
für
die
tatsächliche
„Lügen-
presse“
bzw.
Täuschungs-
oder
Verdummungspresse.
Der
Front
Natio-
nal
ist
klar
die
stärkste
Fraktion,
aber
die
deutschen
Zeitungen
schrei-
ben
von
einer
Wahlschlappe.
Das
liegt
nun
eher
daran,
dass
die
meisten
Journalisten
bzw.
Zeitungen
politisch
links
ausgerichtet
sind.
Deswegen
wird
immer
kontra-rechts
oder
kontra-national
getrimmt.
Das
war
ja
auch
mit
der
Demonstration
in
Leipzig
am
12.12.2015,
als
die
Linken
so
ausgerastet
sind.
Im
Mainstream
hieß
es
nur
„Vermummte,
Vermumm-
te“.
Das
Wort
„links“
oder
„linksextrem“
kam
in
sämtlichen
Artikeln
nicht
vor.
Erst
stand
da
„Neonazis
haben...“,
und
dann
stand
da
nur
noch
„Vermummte
haben...“
Erst
am
nächsten
Tag,
als
auch
andere
Zei-
tungen
darüber
berichteten,
wurde
Klartext
gesprochen,
nämlich
dass
es
„linke
Randalierer“
waren.
Die
Redakteure
gehen
davon
aus,
dass
die
Leute
alle
blöd
sind
und
bei
„Vermummten“
gleich
an
die
Rechten
denken.
Aber
das
zieht
nicht
mehr.
Wenn
Sie
sagen,
dass
die
jetzige
Polizei
durch
die
Kriminellen
unter
den
Asylanten
komplett
ausgelastet
ist,
muss
man
eben
mehr
Po-
lizisten
einstellen,
oder
nicht?
Moment,
die
Reduzierung
des
Polizeipersonals
geschah
ja
durch
die
Po-
litiker
und
Landesministerien.
Diese
waren
es,
die
die
Mannstärke
bei
Bund
und
Land
heruntergefahren
haben.
Insgesamt
waren
das
bei
den
Ländern
mehr
als
10.000
Polizeibeamte
in
den
letzten
fünfzehn
Jahren.
Des
Weiteren
hat
man
jahrelang
sehr
wenige
eingestellt.
Es
gab
2
bis
3
Jahre
kaum
Neueinstellungen,
und
heute
sagt
man:
„Jetzt
stellen
sie
wie-
der
3.000
ein.“
Was
man
verschweigt,
ist
erst
einmal,
wie
viele
man
die
letzten
Jahre
weniger
eingestellt
hat
und
wie
viele
gleichzeitig
in
Pensi-
on
gegangen
sind.
Nur
am
Beispiel
meiner
Stadt:
Hier
gehen
etwa
100
Beamte
in
Pension,
aber
es
kommen
nur
etwa
80
neue.
Das
heißt,
es
wird
eine
komplette
Schicht
weniger.
Und
das
ist
das
eigentlich
Ver-
werfliche,
dass
die
Polizei
immer
mehr
ausgedünnt
wird.
32
Aber
dann
gehen
sie
hin
und
machen
einen
Aufstand
wegen
einer
Fah-
ne.
Das
kann
es
doch
nicht
sein,
da
sieht
man,
dass
da
Fehlleitungen
sind.
Bei
der
Fahne
kriegen
sie
keinen
großartigen
Widerstand.
Das
war
ja
eine
Deutsche.
Deswegen!
Der
Deutsche
passt
sich
an
und
ist
noch
obrigkeitshörig.
Noch!
Der
frühere
BKA-Chef,
den
ich
auch
kenne,
war
früher
in
mei-
nem
Zuständigkeitsbereich.
Die
haben
ja
nicht
umsonst
diesen
Aufruf
gemacht.
Der
frühere
Präsident
des
Bundesamtes
für
Verfassungsschutz
war
ja
auch
dabei.
Und
die
warnen
eindringlich
vor
einer
Radikalisie-
rung
des
Mittelstandes.
Die
ist
schon
da,
finde
ich.
Wir
befinden
uns
momentan
in
einer
völligen
Aufhebung
des
uns
be-
kannten
Rechtssystems.
Die
Involvierung
reicht
bis
zur
Justiz,
alles
ist
von
oben
gedeckelt,
auch
bei
der
Bundeswehr.
Es
sind
vielleicht
noch
1-
2
Brigadegeneräle
dabei,
aber
die
Mehrheit
ist
vorher
durchgeprüft.
Beim
Oberst
hört
es
auf.
Alles
andere
ist
politisch
korrekt,
genauso
in
den
Nachrichtendiensten.
Sie
müssen
das
ja
mal
flächendeckend
sehen.
In
den
Presseorganen
—
ob
nun
bei
den
Agenturen,
alles
bis
runter
—
ist
alles
auf
Linie.
Interessant
ist
eine
Info,
die
inzwischen
auch
bestätigt
ist:
Ein
Bekann-
ter
von
mir
rief
mich
an
und
sagte,
er
habe
einen
Asylanten
aus
Syrien
zur
Behandlung
(Physiotherapie)
da
gehabt,
der
ihm
erklärte:
„Mir
ist
von
einem
Deutschen
in
Syrien
versprochen
worden,
dass
ich
ein
Haus,
ein
Auto
und
eine
Arbeitsstelle
bekomme.“
Egal,
ob
das
jetzt
tatsächlich
ein
Deutscher
war
oder
ein
Mossad-
oder
CIA-Agent,
der
sich
als
Deut-
scher
ausgab:
Tatsache
ist,
dass
das
alles
bewusst
gemacht
wird
und
je-
mand
vor
Ort
das
schürt.
Was
hat
denn
die
UNO
gemacht?
Die
UNO
hat
doch
vom
einen
auf
den
anderen
Monat
den
Betrag
um
60%
gekürzt,
der
für
die
Versorgung
der
Flüchtlinge
pro
Flüchtlingslager
zur
Verfügung
gestellt
wurde,
und
das
geht
zeitgleich
einher
mit
dieser
Information
von
den
falschen
Ver-
sprechungen.
Mit
diesem
in
siebzehn
Sprachen
veröffentlichten
Anwer-
33
bungsvideo,
das
von
der
Bundesregierung
kommt,
hauen
sie
in
dieselbe
Kerbe.
Also
da
kann
man
doch
gar
nicht
mehr
zweifeln,
so
viele
Zufälle
gibt
es
doch
gar
nicht.
Die
Frage
ist
ja
nun:
„Was
steckt
dahinter?“
Dass
die
Amis
uns
ganz
ge-
zielt
destabilisieren
wollen
und
den
Euro
bzw.
die
ganze
Eurozone,
weil
es
ihnen
in
den
USA
selbst
bescheiden
geht,
das
ist
eine
Sache.
Bloß
dass
unsere
eigenen
Leute...
Ich
habe
mir
darüber
lange
Gedanken
gemacht.
Als
der
Euro
im
Jahr
2002
eingeführt
wurde,
war
ich
oft
in
Amerika,
und
da
stand
der
Wech-
selkurs
bei
1,48
oder
1,36
und
ging
runter
auf
1,10.
Da
war
mir
klar,
dass
der
Euro
ein
Ersatzwährungssystem
gewesen
wäre
(für
den
Dollar;
A.d.V.).
Viele
sagten
dann:
„Prima,
wir
holen
uns
Euro
anstatt
Dollar.“
Daraufhin
haben
die
Amerikaner
erkannt,
dass
sich
etwas
in
der
Welt
verändert,
was
ihnen
nicht
gefallen
hat.
Der
Dollar
hat
inzwischen
an
Macht
verloren.
Nun
hat
man
Griechenland
in
die
EU
aufgenommen.
Das
war
auch
ein
Angriff
auf
die
europäische
Währung,
denn
Griechen-
land
hätte
gar
keinen
Euro
bekommen
dürfen.
Das
hatte
damals
die
amerikanische
Bank
Goldman-Sachs
fabriziert,
die
die
Griechen
beraten
und
die
Zahlen
gefälscht
hatte.
Und
solche
Naivlinge
wie
unser
damali-
ger
Finanzminister
Eichel
sind
darauf
reingefallen.
Auf
diese
Weise
hat
man
den
Euro
zu
einer
Monopoly-Währung
gemacht.
Der
nächste
Punkt
ist,
dass
Europa
durch
diese
vielen
Nationalstaaten
die
Möglich-
keit
hat,
dass
sie
ihre
Forschungsgebiete
zusammenlegen
und
Amerika
dadurch
benachteiligen.
Die
Finnen
sind
gut
in
der
Forschung,
generell
die
skandinavischen
Länder,
auch
die
Polen,
Tschechen
und
Österrei-
cher.
Somit
ist
dieses
Europa
trotz
einer
Monopoly-Währung
wirt-
schaftlich
in
der
Lage,
High-Tech
auf
den
Markt
zu
bringen.
Viele
fra-
gen
sich
inzwischen,
was
denn
noch
amerikanische
High-Tech-Pro-
dukte
sind.
Eigentlich
gar
nichts
mehr.
Die
Luftfahrtindustrie
und
IT?
Mittlerweile
haben
auch
die
Russen
gute
Flugzeuge,
auch
die
Chinesen.
Dann
stellt
sich
die
Frage,
welche
weiteren
Möglichkeiten
es
gibt,
Eu-
ropa
zu
destabilisieren.
Das
kann
man
im
Grunde
genommen
nur,
wenn
man
den
Stärksten
attackiert,
und
das
auf
wirtschaftlicher
und
sozialer
Ebene.
Und
wenn
Sie
die
Professorin
Greenhill
nehmen,
mit
ihrem
34
Buch
„Massenmigration
als
Waffe“,
dann
passt
alles
zusammen.
In
diese
Richtung
geht
es
meiner
Ansicht
nach.
Schwächt
man
Deutschland,
schwächt
man
Europa.
Durch
diese
Menschenmassen,
die
man
nach
Eu-
ropa
schickt,
wird
der
Sozialhaushalt
aufgebläht,
es
werden
Ressourcen
gebunden
—
und
die
werden
ja
im
Augenblick
auch
gebunden.
Das
sind
im
Moment
schon
30
Milliarden
Euro.
2016,
wenn
das
Programm
mit
Lehrern
und
allem,
was
da
noch
dazu-
kommt,
anläuft,
sind
wir
bei
50
Milliarden,
die
für
die
Asylanten
ausge-
geben
werden
Die
Zahl
spielt
jetzt
keine
Rolle,
aber
ich
binde
im
Augenblick
Ressour-
cen,
und
diese
Ressourcen
kann
ich
nicht
mehr
in
die
Infrastruktur
ste-
cken.
Nehmen
wir
die
Schulbildung:
Wenn
ich
strategisch
über
einen
längeren
Zeitraum
denke,
müssen
diese
Flüchtlingskinder
ja
auch
einge-
schult
werden.
Es
gibt
ja
keine
Sonderklassen
für
Asylanten,
sondern
die
werden
in
das
normale
Bildungssystem
eingegliedert.
Dadurch
wird
wiederum
das
Bildungsniveau
verringert.
Ich
kenne
einen
aktuellen
Fall
vom
Gymnasium
in
unserer
Stadt.
Da
wird
beispielsweise
das
Thema
Koordinatentransformation,
was
für
die
Mechanik
wichtig
wäre,
vom
Lehrplan
gestrichen.
Immer
mehr
wird
vom
Lehrplan
gestrichen,
damit
das
Niveau
an
die
Schwächeren
angepasst
wird,
und
so
wird
auch
ent-
sprechend
das
Niveau
unserer
Hochschulen
gesenkt
—
gezielt!
Das
ist
meines
Erachtens
eine
langfristige
Strategie,
nämlich,
wie
man
dieses
„alte
Europa“
nachhaltig
schwächen
kann.
Und
das
Kernland
von
Euro-
pa
ist
Deutschland,
und
durch
unsere
Wischiwaschi-Politik
schwächen
wir
Deutschland
elementar.
Das,
was
wir
jetzt
kriegen,
wird
uns
nach-
haltig
die
nächsten
Jahrzehnte
beschäftigen,
in
jeder
Hinsicht.
Ich
traf
eine
Professorin
von
der
Universität
Rostock,
die
hat
aufgehört
zu
unterrichten,
weil
durch
dieses
Bachelor-
und
Master-System
—
mit
der
Aufgabe
von
Vordiplom
und
Diplom
—
bereits
das
Niveau
unserer
Universitäten
deutlich
heruntergefahren
wurde.
Ja,
so
ist
das
System.
Ich
verdränge
es
manchmal
auch.
Man
kann
ja
gar
nicht
glauben,
was
da
alles
abläuft.
Ein
Kamerad
von
mir,
ein
hochintel-
ligenter
Mann,
macht
die
ganzen
Sicherheitsüberprüfungen
beim
Bund.
35
Er
sagt,
dass
es
einen
europäischen
Zentralcomputer
gibt,
in
dem
alle
digitalisierten
Fingerabdrücke
gespeichert
sind.
Dieser
Rechner
kann
innerhalb
von
einer
Sekunde
500.000
Fingerabdrücke
abgleichen.
Wür-
den
alle
Asylanten,
egal
wo
sie
in
Europa
über
die
Grenze
kommen,
re-
gistriert
werden,
könnte
man
sie
jederzeit
lückenlos
zuordnen
und
iden-
tifizieren.
Auf
diese
Weise
können
abgelehnte
oder
bereits
abgeschobe-
ne
Flüchtlinge
bei
einer
erneuten
Einreise
in
den
EU-Raum
sofort
er-
kannt
werden.
Dieses
System
gibt
es
seit
2000
und
heißt
EURODAC.
Tatsache
ist
aber,
dass
zum
einen
von
vielen
Flüchtlingen
die
Finge-
rabdrücke
nicht
aufgenommen
werden
und
zudem
das
besagte
Compu-
tersystem
nicht
flächendeckend
eingesetzt
wird,
also
nicht
so
eingesetzt
wird,
wie
es
eigentlich
müsste.
Es
ist
mir,
wie
auch
meinen
Kameraden,
ein
Rätsel,
wieso
das
so
ist.
Steckt
dahinter
eine
Absicht
oder
sind
das
solche
Dilettanten?
Wenn
man
nochmals
über
die
strategische
Sache
nachdenkt:
Es
geht
erstens
um
den
Euro,
zweitens
haben
wir
die
Flüchtlingskrise,
und
der
dritte
Punkt
ist
Russland.
Die
mitteldeutschen
Bundesländer
hatten
über
die
Jahre
hinweg
eine
sehr
enge
Beziehung
zu
Russland.
Das
war
ja
auch
ein
Vorteil
für
unsere
Industrie.
Aber
die
Sanktionen
gegen
Russ-
land
sind
völlig
hirnrissig,
die
schwächen
auch
wieder
Deutschland.
Und
dann
kommt
„zufällig“
das
VW-Desaster...
Das
ist
ja
schon
seit
Jahren
bekannt.
Bei
Abgasuntersuchungen
erkennt
die
Software
während
der
Abgasprüfung,
wann
beim
Diesel
ein
Gasstoß
kommt
—
in
dem
Augenblick
schaltet
sich
der
Prüfzyklus
ein.
Momen-
tan
werden
die
deutschen
Motoren
am
Beispiel
von
VW
von
Amerika
vorgeführt,
weil
sie
angeblich
bei
diesen
Abgaseinstellungen
nicht
han-
deln.
Ich
weiß
das
von
einem
Freund
aus
der
Motorenentwicklung.
Die
sagen:
Die
deutschen
Motoren
sind
nicht
schlecht,
aber
was
vom
Aus-
land
reinkommt
—
auch
Ami-Motoren
—,
das
kann
man
absolut
verges-
sen.
Und
die
Amis
haben
genau
das
gleiche
Problem.
Jetzt
haben
sie
halt
VW
ausgewählt
als
entsprechende
Staatsmarke
und
konstruieren
hier
einen
massiven
Angriff
gegen
die
deutsche
Industrie.
Das
ist
einer
mehrerer
Bausteine,
bei
denen
man
behaupten
kann,
dass
es
sich
um
ei-
ne
Destabilisierung
der
deutschen
Infrastruktur
handelt.
Dahinter
36
steckt
eine
Strategie.
Es
ist
ein
strategisch
angesetzter
Angriff.
So
viele
Zufälle
gibt
es
nicht.
Und
bei
den
Amerikanern
sowieso
nicht.
Sie
haben
vorhin
gesagt,
dass
der
Mittelstand
radikalisiert
wird.
In
wel-
cher
Form?
Von
der
politischen
Einstellung
her?
Wenn
ich
einige
im
Freundeskreis
sehe,
die
in
den
letzten
Jahren
sehr
staatstragend
waren,
vor
20
Jahren,
die
wählten
bislang
die
CDU.
Aber
die
sind
enttäuscht.
Wir
sprechen
von
Leuten,
die
unser
Land
schützen.
Oder
die
Ärzte:
Wenn
ich
mich
heute
bei
Ärzten
umhöre,
dann
verach-
ten
die
das
System
mittlerweile
enorm,
weil
es
ihnen
direkt
auf
den
Geldbeutel
geht.
Wenn
ein
Chirurg
für
einen
Patienten
pro
Quartal
4,50
Euro
bekommt
oder
ein
Zahnarzt
fürs
Ziehen
eines
Zahnes
beim
Kassenpatienten
8
Euro
kriegt,
dann
kannst
Du
das
doch
vergessen.
Beim
Privatpatienten
hingegen
kann
er
voll
berechnen,
dann
sind
das
bis
zu
mehrere
hundert
Euro,
die
er
fürs
Spritzen,
Nähen
und
die
Nachbehandlung
erhält.
Deshalb
sagen
viele
Ärzte,
dass
unser
System
ein
sozialistisches
System
geworden
ist,
in
dem
uns
Fremde
vorschrei-
ben,
was
wir
verdienen
dürfen.
Somit
ist
die
Ärzteschaft
im
Land
kri-
tisch.
Da
herrscht
teilweise
eine
richtiggehende
Verachtung,
wenn
man
sieht,
welche
Fachleute
wir
als
Gesundheitsminister
haben.
Selbiges
se-
he
ich
bei
Rechtsanwälten.
Die
sehen
das
ja
auch
als
Teil
der
Rechts-
pflege
und
sagen:
„Hoppla,
wir
halten
uns
an
Recht
und
Gesetz,
und
auf
einmal
werden
hier
mit
den
Asylanten
gewisse
Dinge
einfach
ausgehebelt.“
Das
ist
der
Mittelstand,
der
früher
konservativ
wählte.
Was
wählen
die
dann
heute
nach
Ihrem
Eindruck?
Ich
denke
schon,
dass
viele
dann
AfD
wählen.
Ich
kenne
auch
einige,
die
sagen:
„Wir
wählen
aus
Prinzip
die
NPD,
nur
um
dieses
System
vor-
zuführen.“
Aber
meistens
sagen
sie,
dass
sie
überhaupt
nicht
mehr
wäh-
len
gehen,
weil
sie
das
System
an
sich
verachten.
Die
Politiker
scheren
sich
doch
einen
Teufel
darum,
was
das
Volk
will.
Ich
kenne
aber
auch
Leute,
die
wählen
links.
Die
sagen
sich:
„Da
gehe
ich
lieber
in
Richtung
von
Sahra
Wagenknecht.“
Die
sind
auch
von
den
Altparteien
enttäuscht,
von
SPD,
von
CDU
—
von
der
FDP
braucht
man
ja
gar
nicht
mehr
zu
reden.
Das
ist
kein
Hass,
sondern
eine
Verachtung
des
Systems.
37
Zum
Thema
Bildung
kann
ich
auch
etwas
beitragen:
Der
frühere
Ge-
schäftsführer
vom
Philologenverband
hat
gesagt,
er
habe
jede
Woche
fünf
Anträge
zur
Bildung
von
Privatschulen
auf
seinem
Schreibtisch.
Die
gebildeten
Deutschen
nehmen
ihre
Kinder
raus
aus
dem
Staatsbil-
dungssystem,
weil
es
nichts
taugt.
Ich
hatte
letzte
Woche
ein
Gespräch
mit
einer
Rektorin
aus
unserer
Stadt
und
stellte
fest:
Auch
die
Lehrerschaft
radikalisiert
sich,
und
zwar
dahingehend,
dass
viele
Frauen,
also
Lehrerinnen,
gerade
mitbekom-
men,
dass
sie
irgendwelche
Schüler
aus
muslimischen
Ländern
haben
und
die
jungen
Kerle
es
verweigern,
mit
der
Lehrerin
zu
reden,
weil
sie
eine
Frau
ist.
Dann
kommen
die
Eltern
in
die
Schule,
und
der
muslimi-
sche
Vater
verweigert
ihr
den
Handschlag.
Der
will
von
ihr
nichts
wis-
sen,
sondern
geht
gleich
zum
Rektor.
In
der
Grundschule
ist
das
gene-
rell
ein
Problem.
Dann
sagen
die
Lehrer
sich:
„Hoppla,
was
passiert
denn
da
in
unserer
Gesellschaft?“
Und
wir
—
wir
Deutsche
—
sind
nicht
bereit,
da
Einhalt
zu
gebieten.
Es
traut
sich
kaum
einer
zu
sagen,
dass
das
so
nicht
geht.
Da
merkt
man
schon,
dass
unsere
politische
Kaste
Angst
vor
dem
hat,
was
da
im
Augenblick
passiert.
Man
sieht
es
auch
in
der
CDU,
wenn
dann
ein
junger
Abgeordneter
was
sagen
will:
„Pass
auf,
da
läuft
was
aus
dem
Ruder!“
Und
der
Kauder,
der
Steigbügelhalter
von
Frau
Merkel,
oder
der
Strobl,
gehen
dann
gegen
Abgeordnete
vor,
die
einfach
ihre
Meinung
aussprechen.
Das
ist
ein
Unding.
Das
kriegen
ja
inzwi-
schen
immer
mehr
in
unserer
Gesellschaft
mit.
Gibt
es
irgendeinen
Plan?
Was
ist,
wenn
es
noch
schlimmer
wird
und
eskaliert?
Gibt
es
da
einen
der
sagt,
was
dann
gemacht
werden
soll?
Wird
dann
geschossen?
Ich
habe
keine
Schriftstücke
gelesen,
aber
ich
bin
von
einem
Kameraden
darauf
angesprochen
worden.
Nach
Auswertung
des
Anschlags
gegen
den
Verlag
in
Paris
kam
heraus,
dass
es
nicht
80.000
Polizisten
waren,
die
zum
Einsatz
kamen,
sondern
es
waren
nur
20.000,
der
Rest
war
Mi-
litär.
Offenbar
hat
man
im
Ministerium
eine
Arbeitsgruppe
gebildet,
um
das
zu
besprechen.
Ich
bin
noch
nicht
dahintergekommen,
um
welche
Abteilungen
es
sich
handelt.
Aber
der
Kamerad
hatte
mir
gesagt,
dass
man
intern
bereits
darüber
spricht,
dass
man
mal
drüber
nachdenken
38
muss,
wie
die
Bundeswehr
die
innere
Sicherheitsstruktur
unterstützen
könnte.
Die
Polizei
ist
jetzt
schon
am
Limit.
Wenn
man
sieht,
dass
sie
schon
viele
Sachen
nicht
mehr
ahnden,
sondern
nur
noch
schwereren
Delikten
nachgehen...
Man
hat
ja
immer
unterschieden
zwischen
der
Hol-Kriminalität
und
der
Bring-Kriminalität.
Die
Bring-Kriminalität
ist,
wenn
der
Bürger
anruft,
und
die
Hol-Kriminalität
ist,
wenn
der
Po-
lizeibeamte
aus
eigenen
ermittlungstaktischen
Ansätzen
die
Sache
auf-
klärt.
Im
Moment
ist
diese
Hol-Kriminalität
gegen
null,
die
haben
wir
nicht
mehr.
Die
Polizei
arbeitet
nur
noch
den
Notfallplan
ab.
Dann
haben
wir
die
höhere
Polizeiführung
angesprochen,
und
die
mein-
te,
als
wir
dieser
die
aktuelle
Situation
schilderten,
dass
sie
das
auch
so
sehen
würde,
nämlich
dass
die
Polizei
gar
nicht
dazu
in
der
Lage
wäre,
die
Bürger
zu
schützen,
wenn
es
einen
regionalen
Flächenbrand
geben
würde.
Wenn
es
beispielsweise
in
mehreren
Städten
mit
Asylbewerber-
heimen,
regional
und
überregional,
zu
Unruhen
kommen
würde,
könn-
te
die
Polizei
diese
gar
nicht
mehr
entsprechend
ruhigstellen.
Eine
Trennung
innerhalb
der
Lager
(nach
Ethnien)
versucht
man
gerade.
Im
Augenblick
läuft
das
so:
Wenn
irgendwo
eine
Unruhe
ist,
fahren
die
Polizisten
massiv
rein,
mit
20,
30,
50
Streifenwagen,
um
die
Unruhe
so-
fort
im
Keim
zu
ersticken.
Das
ist
die
einzige
Methode.
Brodelt
es
an
zwei
oder
drei
Orten
gleichzeitig,
gibt
es
ein
Problem.
Mittlerweile
muss
jedes
Revier
immer
einen
Beamten
oder
eine
Streife
abstellen,
die
bei
einer
Alarmierung
sofort
losfährt.
Ich
habe
das
am
letzten
Samstag
noch
einmal
gehört.
Die
stellen
auch
Polizeibeamte
ab,
die
jetzt
konse-
quent
in
den
Lagern
sind.
Ich
habe
mit
einem
Polizisten
gesprochen,
der
mir
vom
ersten
Einsatz
in
einer
großen
Auffangstelle
berichtet
hat,
als
dort
eine
Massenschlä-
gerei
stattfand
und
die
Asylanten
mit
Eisenstangen
bewaffnet
aufeinan-
der
losgegangen
sind.
Er
hat
nur
gesagt,
dass
die
Kollegen
unisono
be-
richtet
hätten,
dass
sie
Todesangst
hatten
und
sich
die
Frage
stellten:
„Wie
wehren
wir
uns,
was
können
wir
tun,
wenn
sich
diese
Masse
mit
den
Eisenstangen
plötzlich
gegen
uns
wendet?“
Also
diese
psychische
Belas-
tung,
die
ist
gar
nicht
von
den
Oberen
berücksichtigt.
Irgendwann
frü-
her
oder
später
wird
es
dazu
kommen,
dass
mal
einer
schießt.
39
Wenn
ein
Polizeibeamter
in
Notwehr
schießt,
ist
es
nicht
auszuschlie-
ßen,
dass
er
von
dem
aufgebrachten
Mob
gelyncht
wird.
Ich
habe
in
un-
serem
Lager
auch
die
Beobachtung
gemacht,
dass
sich
unter
den
Asy-
lanten
militärische
Strukturen
bilden.
Ich
stand
da
in
Uniform,
und
dann
kamen
vier
Mann,
wie
eine
Streife
der
französischen
Bereit-
schaftspolizei,
die
in
einer
Viererreihe
quer
die
Straße
im
Asylanten-
heim
entlanggelaufen
sind
—
die
müssen
wohl
aus
Maghreb,
also
aus
Ma-
rokko,
Algerien
oder
Tunesien
gewesen
sein.
Die
haben
die
komplette
Breite
der
Straße
beansprucht
und
alles,
was
entgegengekommen
ist,
ist
denen
aus
dem
Weg
gegangen.
Die
hatten
alle
vier
sandfarbene
Kampf-
stiefel
getragen,
ganz
leger,
natürlich
offen,
die
Schnürsenkel
abgezo-
gen,
und
einen
Flecktarnanzug,
der
wohl
aus
Libyen
stammt,
weiß-
grün-grau
gefärbt.
Dazu
trugen
sie
einen
quergestreiften
Pullover.
Alle
waren
gleich
angezogen,
sahen
wie
uniformiert
aus.
Und
die
Schwarzaf-
rikaner
sind
denen
aus
dem
Weg
gegangen.
Wobei
man
sagen
muss,
dass
die
Schwarzafrikaner
diejenigen
sind,
die
noch
für
1
Euro
arbeiten.
Die
machen
sauber.
Sie
sind
die
letzten
in
der
Kette.
Die
Syrer,
die
Ara-
ber
und
die
ganzen
anderen
Moslems,
die
führen
sich
tatsächlich
auf
wie
Herrenmenschen.
Ich
habe
mal
versucht,
einen
Human
Intelligence,
also
einen
V-Mann,
aus
Ghana
zu
werben.
Dieser
hatte
mir
dann
nach
länge-
rem
Zutun
erzählt,
wie
es
im
Lager
abgeht.
Er
sprach
von
der
Rangord-
nung,
dass
die
Schwarzafrikaner
im
Grunde
genommen
die
letzten
in
der
Hierarchie
seien.
Sie
werden
nicht
als
Menschen
wahrgenommen,
sie
sind
nur
Arbeitstiere,
sie
sind
diejenigen,
die
die
Aufträge
ausführen.
In
der
Rangordnung
ganz
oben
stehen
die
Syrer
wegen
ihrer
Bevorzu-
gung,
und
dann
kämpfen
in
der
Rangordnung
die
Afghanen
und
die
Pa-
kistanis
gegeneinander.
Das
sind
die
Clanstrukturen.
Dort
gibt
es
Clan-
führer,
die
dann
mit
der
Lagerleitung
verhandeln
wollen.
Und
unabhän-
gig
davon
gibt
es
dann
noch
die
Georgier,
die
sind
richtig
hartgesotten.
Aber
die
Georgier
sind
bewusst
hier,
und
das
sind
überwiegend
Krimi-
nelle.
Warum
sollten
Georgier
politisch
verfolgt
werden?
Die
kommen
mit
dem
ganzen
Tross
mit.
Also
meines
Erachtens
sind
wir
dieser
Struktur
nicht
mehr
gewachsen.
Als
Mutmaßung:
Was
würde
passieren,
wenn
hier
die
Struktur
zusam-
menbrechen
würde?
Würde
dann
wieder
ein
Hilferuf
kommen
nach
Amerika
oder
nach
Frankreich?
Will
man
dann
wieder
ein
Besatzungs-
40
system
einführen?
Wenn
man
darüber
nachdenkt,
dann
sind
das
ele-
mentare
Probleme
in
unserer
Gesellschaft.
Wir
sind
ja
nicht
geistig
minderbemittelt,
und
wir
waren
alle
staatstragend
in
unserer
Position.
Ich
finde,
wenn
Recht
und
Gesetz
vorhanden
sind,
muss
man
sich
dran
halten.
Das
gilt
für
alle.
Aber
die
Rechtsordnung
ist
in
der
Auflösung,
und
sie
wird
von
oben
her
aufgelöst.
Wie
man
sieht,
gibt
der
Innenminister
diese
und
jene
Weisung,
dass
dies
und
das
nicht
gemacht
werden
darf...
Also
ich
bin
der
festen
Überzeugung:
Von
dem
Tag
an,
an
dem
der
erste
Polizist
auf
eine
so
brutale,
bestialische
Weise
getötet
wird,
wie
es
der
IS
zu
tun
pflegt,
kippt
es
in
Deutschland.
Dann
gibt
es
auch
Tote
auf
der
anderen
Seite.
Und
dann
kommt
das
Thema
Zwangsunterbringung
bzw.
Zwangsbeschlagnahme.
Das
wird
noch
„lustig“.
Es
gab
jetzt
einen
Ver-
such
in
Lüneburg,
ein
Privathaus
zu
beschlagnahmen,
doch
das
Gericht
hat
das
nicht
zugelassen.
Die
Reaktion
der
Regierung
bzw.
des
Landes
war:
„Dann
erlassen
wir
eben
ein
Gesetz!“
Aber
ein
Gesetz
muss
sich
im-
mer
am
übergeordneten
Grundgesetz
orientieren.
Und
da
hebeln
sie
al-
les
aus.
Sie
sehen
bloß
nicht,
dass
die
Rechtsordnung
ja
auch
für
sie
selbst
gilt.
Schauen
wir
in
die
Geschichte
zurück:
Wenn
die
Rechtsord-
nung
aufgehoben
wurde,
hat
nur
noch
die
Willkür
geherrscht.
Es
geht
nicht
nur
ums
Familienverlieren.
Es
verlieren
momentan
viele
Menschen
ihre
Existenz,
wenn
man
sieht,
dass
sie
gerade
in
den
großen
Fabriken
oder
in
den
Banken
30%
ihres
Personals
liquidieren.
Da
sind
Menschen
dabei,
die
sind
um
die
40,
haben
eine
Familie
gegründet
und
verlieren
jetzt
ihre
Existenz.
Gleichzeitig
sehen
sie,
dass
die
Deutsche
Bank
trotzdem
noch
Gewinne
macht.
Auf
der
anderen
Seite
sehen
sie
dann,
dass
kriminelle
Asylanten
laufen
gelassen
werden
und
man
denen
noch
eine
Wohnung
besorgt,
wohingegen
sie
selbst
nichts
geschenkt
bekommen.
Da
wird
der
Boden
reif
für
Ungutes.
Oder
bei
Mercedes-
Benz:
Die
machen
permanent
Gewinne,
andererseits
gibt
es
Kürzungen.
Wenn
Du
plötzlich
aus
dem
Haus
raus
musst,
Dein
Auto
nicht
mehr
bezahlen
oder
den
Kindern
nichts
mehr
bieten
kannst
—
das
ist
dann
der
Punkt,
an
dem
unser
Mittelstand,
oder
was
man
noch
als
Mittelstand
bezeichnen
kann,
sagt:
„Wir
verachten
unsere
politische
Kaste!“
Wir
hat-
41
ten
all
die
Jahrzehnte
eine
klare
Werteordnung,
und
die
ist
jetzt
außer
Kraft
gesetzt.
Das
ist
die
gleiche
Sache
in
den
USA
mit
den
Opfern
der
Lehman-
Pleite,
die
ihre
Häuser,
ihre
Existenzen
und
teilweise
auch
die
berufli-
chen
Anstellungen
verloren
haben.
Viele
konnten
ihre
Hypotheken
nicht
mehr
bedienen
und
standen
irgendwann
auf
der
Straße.
Das
sind
dann
die,
die
sich
gegen
das
System
wenden,
indem
sie
Repräsentanten,
wie
z.B.
Polizisten,
sehen
und
sofort
auf
sie
schießen.
Die
USA
haben
genug
Probleme
im
eigenen
Land,
nicht
umsonst
haben
die
850
Auf-
nahmelager.
Ich
kenne
Polizisten,
die
waren
bei
Stuttgart
21
beim
Wasserwerferein-
satz
mit
dabei,
als
es
richtig
zur
Sache
ging,
und
die
sagen
sich
heute:
„Warum
sollen
wir
jetzt
noch
unseren
Kopf
hinhalten?
Wir
halten
uns
beim
nächsten
Mal
zurück.“
Kein
vernünftiger
Polizeibeamter
setzt
Leib
und
Leben
ein,
für
was
denn?
Und
das
ist
der
Punkt
bzw.
hier
sehe
ich
die
Gefahr,
dass
kriminelle
Elemente
bei
uns
sagen:
„Hoppla,
dieser
Staat
ist
schwach,
weil
diejenigen,
die
uns
entgegentreten
müssten,
nicht
mehr
bereit
dazu
sind.“
Ja,
das
ist
genau
das,
was
viele
von
denen
denken.
Also
weiten
die
ihre
Einflusssphäre
immer
weiter
aus,
und
damit
wird
die
Unsicherheit
auch
in
der
Bevölkerung
weiterhin
zunehmen.
Es
stellt
sich
dann
auch
noch
die
Frage,
ab
wann
nach
irgendeiner
Institution
ge-
rufen
wird,
nach
der
„starken
Hand“.
Das
ist
auch
die
Clanbildung,
man
sagt
ja,
dass
es
in
Berlin
einen
SPD-
Abgeordneten
gibt,
der
sagt,
dass
sich
die
Clanstrukturen
in
Berlin
im-
mer
mehr
ausbreiten,
weil
der
Staat
zurückweicht.
Aber
der
Staat
muss
ja
zurückweichen,
weil
er
keine
Kapazitäten
mehr
hat.
Nicht
anders
ist
es
in
Frankfurt.
Die
Polizei
ist
total
unterwandert.
O.k.,
es
sieht
also
nicht
so
gut
aus.
Bei
mir
im
Bekanntenkreis
bewaff-
nen
sich
die
Leute,
gehen
in
den
Schützenverein.
Da
bekommt
man
nach
einem
Jahr
die
Waffenbesitzkarte.
Aber
ist
das
die
Lösung?
Was
ra-
ten
Sie
mir?
42
Das
muss
jeder
für
sich
selbst
entscheiden.
Ich
weiß,
das
hilft
nicht
groß
weiter.
Ich
erwarte
jedenfalls
das
Schlimmste,
außer
es
kommt
zu
einer
massiven
Kehrtwende
in
der
Politik.
Danke
für
dieses
interessante,
wenn
auch
etwas
demotivierende
Ge-
spräch.
Aber
wenn
man
den
Tatsachen
nicht
ins
Auge
sieht,
hat
man
gar
keine
Chance.
43
Geheimdienste
haben
Zugriff
bei
Mobilfunkanbietern
Ein
guter
Bekannter
ist
seit
vielen
Jahren
für
einen
der
großen
Mobilfunk-
anbieter
tätig.
In
einem
Gespräch
erzählte
er
mir
im
August
2015
von
ein
paar
Merkwürdigkeiten,
die
ich
Ihnen
nicht
vorenthalten
möchte.
Der
Name
des
Unternehmens
ist
zweitrangig,
da
das,
was
er
hier
beschreibt,
für
alle
deutschen
Anbieter
gilt.
Und
da
er
weiterhin
für
das
Unternehmen
tä-
tig
ist,
möchte
er
auch
nicht
namentlich
genannt
sein.
(Das
Gespräch
wur-
de
auf
Band
aufgezeichnet.)
Du
bist
seit
12
Jahren
bei
diesem
Mobilfunkanbieter
beschäftigt.
Ja,
ich
arbeite
hier
als
Entwickler
und
Berater
in
der
Hauptgesellschaft
in
Nordrhein-Westfalen
und
habe,
was
die
technischen
Themenbereiche
angeht,
einen
recht
guten
Einblick.
Und
es
ist
Dir
etwas
aufgefallen,
was
dem
normalen
Mitarbeiter
nicht
bewusst
ist
—
und
schon
gar
nicht
dem
Kunden.
Ja,
da
ich
auch
im
Security-Bereich
tätig
und
in
neue
Entwicklungen
in-
volviert
bin,
fielen
mir
zwei
Sachen
besonders
auf:
Zum
einen
wurde
vor
etlichen
Jahren
—
man
hatte
damals
XXX
eingeführt,
das
war
2006
—
die
Abrechnungssoftware
umgestellt.
Damals
wurden
die
alten
Systeme
durch
ein
System
der
israelisch-amerikanischen
Firma
Amdocs
ersetzt.
Alle
hatten
sich
gewundert,
dass
das
Unternehmen
ein
kom-
plettes
Abrechnungssystem
aus
Israel
holte,
da
es
auch
genügend
deut-
sche
Produkte
gab
und
man
ja
auch
ein
eigenes
funktionierendes
hatte.
Aber
es
gab
damals
eine
Ausschreibung
und
die
Firma
Amdocs
hatte
gewonnen.
Was
ist
Deine
Vermutung,
wieso
dies
geschehen
ist?
Ich
denke,
um
besser
an
die
Kundendaten
zu
kommen
—
also
für
Ge-
heimdienste.
Die
Umstellung
auf
Server/Client-Architektur
ermöglicht
die
einfachere
Nutzung
von
Standardprogrammen
und
Netzwerkpro-
tokollen,
mit
der
man
Zugriffe
auf
Kundendaten
durchführen
kann.
Über
externe
Schnittstellen
können
sich
somit
Dritte
Zugang
zu
den
44
wichtigen
Daten
verschaffen.
Ob
das
absichtlich
geschehen
ist,
kann
ich
natürlich
nicht
sagen.
Fakt
ist
aber,
dass
es
so
ist.
Das
sollte
an
und
für
sich
nicht
im
Interesse
der
Firma
liegen.
Das
ist
klar.
Dazu
muss
man
wissen,
dass
Mobilfunk
in
der
Regel
ver-
schlüsselt
ist.
Es
gibt
sogenannte
Verschlüsselungscodes.
Das
heißt,
dass
diese
Luftbrücke
verschlüsselt
ist,
wenn
man
von
der
Antenne
zum
Device,
also
zum
Handy
telefoniert.
Aber
von
der
Basisstation
geht
es
runter
zu
einem
Kabel,
und
das
Kabel
geht
zum
Mutterkonzern.
Da-
durch
sind
die
Gesprächsdaten
im
Netz
und
jeder
kann
hineinschauen.
Befindet
sich
der
Datenknoten
im
Netzwerk
des
Mutterkonzerns,
dann
gibt
es
spezielle
Schnittstellen,
durch
die
man
an
die
Kundenbewe-
gungsdaten
herankommt.
In
diesem
Fall
brauchen
die
Geheimdienste
die
komplizierten
und
gleichzeitig
teuren
Entschlüsselungstechniken
nicht
mehr,
denn
man
geht
direkt
an
die
Quelle.
Ich
hatte
auch
mit
Mitarbeitern
gesprochen
—
verschiedene
Techniker
—,
auch
diese
wissen
von
dieser
Möglichkeit.
Wir
sprechen
von
Daten
anzapfen?
Ja!
Es
benötigt
natürlich
bestimmter
Zugangsberechtigungen,
die
De-
tails
kenne
ich
nicht,
aber
es
gibt
in
diesem
Raum
die
technische
Vorbe-
reitung
für
die
Möglichkeit,
an
das
Netzwerk
anzudocken.
Das
ist
der
Hauptknotenpunkt,
an
dem
die
records,
die
„billing-records“,
zusam-
menlaufen.
Hier
sind
alle
Daten
vorhanden,
wer
mit
wem
telefoniert
hat
und
wie
lange.
Und
dann
gibt
es
natürlich
noch
die
Möglichkeit,
Ge-
spräche
live
mitzuschneiden,
was
etwas
aufwendiger
ist.
Dann
ist
hier
auch
der
Zugang
zur
Data,
also
zum
Inhalt
von
SMS,
MMS,
E-Mails
und
whatsapp-Nachrichten,
die
über
das
Smartphone
versandt
oder
empfangen
werden.
Hierzu
kann
ich
eine
Episode
eines
Freundes
berichten.
Der
Gute
hatte
die
Steuerfahndung
zu
Besuch
—
unberechtigterweise
übrigens!
—,
und
man
begrüßte
ihn
mit
den
Worten:
„Guten
Morgen
Herr
Schulze,
wir
sind
etwas
überrascht,
Sie
in
der
Rübenstr.
12
vorzufinden.
Sie
wohnen
doch
in
der
Selleriestr.
13,
dort
haben
Sie
doch
das
Haus
gekauft.“
Mein
45
Freund
entgegnete:
„Nein,
das
Haus
habe
ich
nicht
gekauft.
Ich
hatte
zwar
Interesse,
habe
mich
dann
aber
für
die
jetzige
Wohnung
entschieden.
Wie
kommen
Sie
denn
überhaupt
darauf?“
Dann
legte
der
Steuerfahnder
die
kompletten
SMS-Protokolle
des
Handys
seiner
Frau
und
von
seinem
eigenen
in
ausgedruckter
Form
auf
den
Tisch.
Da
stand
alles,
was
sie
sich
in
den
letzten
Jahren
geschrieben
hatten.
Per
SMS
hatten
mein
Freund
und
seine
Frau
sich
darüber
ausgetauscht,
ob
sie
das
Haus
kau-
fen
wollen
und
waren
sich
über
den
Kauf
auch
einig
geworden
—
hatten
sich
dann
aber
in
letzter
Minute
umentschieden,
dies
aber
nicht
mehr
via
SMS
kommuniziert.
Lustigerweise
wohnte
in
diesem
Haus
zum
Zeitpunkt
der
Hausdurchsuchung
ein
Mann
mit
demselben
Nachna-
men.
Deswegen
gingen
die
Steuerfahnder
dann
dorthin.
Mein
Freund
ist
bei
dem
Mobilfunkanbieter
Kunde,
bei
dem
Sie
arbeiten...
Es
ist
also
so,
dass
die
Polizei,
die
Steuerfahndung
und
diverse
Geheim-
dienste
hier
Zugang
haben?
Ja.
Ich
weiß
von
einem
der
Security-Leute,
dass
nicht
nur
der
BND
da
war,
sondern
auch
amerikanische
Dienste.
Ich
persönlich
vermute,
dass
auch
der
MOSSAD
da
war.
Es
ist
ja
auch
eine
israelische
Software.
Das
zeigt
ja
auch
deutlich,
dass
wir
uns
in
einem
Besatzungsstatus
be-
finden
und
ausländische
Nachrichtendienste
bei
uns
tun
und
lassen
können,
was
sie
wollen.
Dazu
kann
ich
jetzt
nichts
sagen.
Damit
kenne
ich
mich
nicht
aus.
Und
die
Dienste
haben
einen
Zugang?
Die
müssen
sich
anmelden,
die
Details
kenne
ich
nicht.
Ich
weiß
das
von
einem
Techniker,
das
war
damals
noch
im
alten
Firmengebäude
in
der
NRW-Zentrale.
Das
System
hieß
MNC-System
(Mobile
Network
Code
des
Mobilfunkproviders,
unterscheidet
O2-Kunden
beispielsweise
von
Telekom-
oder
Vodafone-Kunden;
A.d.V.).
In
diesem
Flur
bin
ich
damals
einmal
an
dem
genannten
Raum
vorbeigegangen,
und
dieser
war
mit
einer
Stahltür
verschlossen.
Da
kommen
nur
bestimmte
Leute
rein.
Wer
hier
hineinkommt,
hat
Zugriff
auf
das
ganze
System.
Es
ist
also
ge-
nau
gesagt
nicht
nur
ein
einzelner
Raum,
sondern
mehrere.
Doch
wie
genau
die
Zugangsberechtigungen
sind,
kann
ich
nicht
sagen.
46
Aber
ich
vermute
—
denn
das
war
ja
2006
—,
dass
man
hier
nicht
mehr
unbedingt
vor
Ort
sein
muss,
um
Kundendaten
anzuzapfen,
sondern
man
dafür
einen
remote-Zugang
benutzt,
und
dadurch
die
Daten
auch
von
außerhalb
abrufen
kann.
So
ist
es
beispielsweise
bei
der
NSA,
die
haben
einen
direkten
Zugang
zu
unseren
Daten.
Ein
Kollege
berichtete
mir,
dass
es
mit
denen
ein
Abkommen
gäbe.
Ich
möchte
zu
alledem
aber
auch
bemerken,
dass
das,
was
ich
bei
uns
im
Unternehmen
gesehen
habe,
bestimmt
alle
Mobilfunkanbieter
betrifft
—
also
das
mit
dem
Abhören.
Vermutlich
müssen
die
das
machen
und
ha-
ben
keine
andere
Wahl.
Ich
will
ja
hier
nicht
meinem
Arbeitgeber
scha-
den.
Es
ist
die
Entwicklung,
in
die
wir
gehen,
die
mich
beunruhigt,
die
Überwachung,
die
Datenspeicherung,
die
Bewegungsprofile,
die
erstellt
werden,
all
das.
Was
kannst
Du
mir
noch
berichten?
Es
gibt
bei
unserem
Unternehmen
einen
Dienst,
der
es
ermöglicht,
stark
verschlüsselt
zu
telefonieren
und
auch
Daten
auszutauschen.
Das
ist
ein
System,
bei
dem
man
doppelt
verschlüsselt
telefonieren
kann.
Man
telefoniert
hier
nicht
normal,
sondern
wenn
man
die
Nummer
des
Kunden
anruft,
erkennt
das
System
sofort,
ob
das
Gegenüber
auch
über
ein
solches
Spezialtelefon,
ein
„Frau-Merkel-Telefon“,
verfügt,
und
dann
wird
das
Gespräch
gesondert
über
ein
spezielles
Serversystem
um-
geleitet
und
verschlüsselt.
Es
ist
also
über
das
Funksignal
verschlüsselt
und
andererseits
noch
über
das
firmeninterne
System,
welches
noch-
mals
die
Sprache
codiert.
Das
Problem
ist
nur,
dass
dies
alles
auf
dem
Server
von
genau
der
Firma
ankommt,
die
das
managt.
Und
genau
dort
kann
wieder
angezapft
werden...
Dieses
verschlüsselte
Programm
wird
dem
Kunden
in
Zukunft
für
teu-
res
Geld
angeboten
werden,
und
dieser
wiegt
sich
in
Sicherheit.
Und
wer
benötigt
solch
ein
verschlüsseltes
System?
Derjenige,
der
etwas
zu
verbergen
hat
beispielsweise.
Aber
die
NSA
und
der
MOSSAD
haben
wieder
Zugang
zu
allen
Daten
—
eben
über
den
Server.
Das
weiß
aber
der
Kunde
nicht.
47
Ein
Freund
schrieb
mir
folgende
Geschichte:
„Der
IT-Spezialist
Markus
K.
war
zirka
eine
Woche
auf
einer
Bergtour,
ohne
die
Möglichkeit,
das
Handy
aufzuladen.
Natürlich
hält
die
Batterie
des
Handys
nicht
so
lange
und
war
nach
einiger
Zeit
leer.
Nach
der
Rückkehr
und
neuerlichem
Auf-
laden
waren
auf
seiner
,Tracking-App’
jedoch
die
Daten
der
kompletten
Tour
abrufbar,
obwohl
ja
die
Batterie
zu
dieser
Zeit
längst
leer
war!“
Was
sagst
Du
dazu?
Nun,
offiziell
kann
ein
ausgeschaltetes
Handy
nicht
geortet
werden.
Dennoch
ist
es
möglich,
wenn
sich
die
SIM-Karte
und
der
Akku
im
Te-
lefon
befinden.
In
der
Kombination
des
Datenspeichers
mit
dem
Akku
ist
das
Telefon
weiterhin
aktiv.
Es
kann
zwar
nicht
mehr
eingeschaltet
und
damit
telefoniert
werden,
doch
ein
Signal
wird
dennoch
an
den
nächsten
Mobilfunkmasten
gesendet.
Erst
wenn
der
Akku
entfernt
wurde,
ist
das
nicht
mehr
möglich.
Vor
diesem
Hintergrund
sollte
man
einmal
darüber
nachdenken,
wieso
man
bei
immer
mehr
Smartphones
den
Akku
nicht
mehr
entfernen
kann...
Ja,
wer
die
Pläne
der
Illuminaten
kennt,
der
weiß,
wohin
die
Reise
geht
—
totale
Überwachung!
Wie
sieht
die
Zukunft
der
Smartphones
generell
aus?
Viele
Menschen
sprechen
von
einem
Mikrochip,
der
den
Menschen
ein-
gepflanzt
werden
soll.
Das
wird
wohl
so
sein.
Aber
inzwischen
hat
das
Smartphone
die
Überwachung
übernommen.
Man
kann
heute
jedes
Ge-
spräch
aufzeichnen,
alle
Daten,
die
aus
dem
Smartphone
kommen
und
gehen.
Man
hat
dadurch
genaue
Bewegungsprofile
des
Nutzers,
weiß,
welche
Websites
er
besucht
hat
oder
mit
wem
er
wann
und
wo
gespro-
chen
hat.
Auch
hat
man
die
Fotos,
die
der
Nutzer
auf
dem
Smartphone
abgespeichert
hat
—
aus
dem
Urlaub,
mit
der
Freundin,
Intimes...
In
Zukunft
wird
man
mit
dem
Smartphone
bezahlen,
man
wird
das
Smartphone
über
den
Fingerabdruck
oder
die
Iris
im
Auge
entsperren.
Somit
sind
auch
diese
Daten
—
also
der
Fingerabdruck
—
gespeichert
und
vom
System
dem
Nutzer
zugeordnet.
Perfekt
geplant!
Was
zuvor
die
Polizei
eingefordert
hat,
bekommt
man
nun
freiwillig
vom
Smartphone-Nutzer.
Man
wird
im
Supermarkt
mit
dem
Handy
bezahlen,
oder
die
S-Bahn
erkennt,
wann
der
Nutzer
eingestiegen
und
48
wann
er
wieder
ausgestiegen
ist
und
bucht
die
Bahngebühr
von
der
Te-
lefonrechnung
ab.
Man
sieht,
welche
Rolle
die
Mobilfunkanbieter
spielen,
die
sind
der
Schlüssel
zu
totaler
Kontrolle.
Und
wer
dort
Zugang
zu
den
Daten
hat,
tja...
Danke
für
diese
Informationen!
Gerne...
Weiterführende
Informationen
zum
Thema
finden
Sie
im
Quellenver-
zeichnis
unter
(3)
49
Stiftungen
und
Vereine:
Wie
Großkonzerne
und
Hilfswerke
Steuern
sparen
Im
Zuge
meiner
Recherchen
zum
Thema
Kindesmissbrauch
in
der
Kirche
und
Homosexualität
im
Vatikan
gab
mir
mein
Vater
den
Tipp,
doch
Herrn
S.
zu
kontaktieren,
der
ein
begeisterter
Leser
meiner
Bücher
ist
und
sich
über
einen
Anruf
freuen
würde.
Mein
Vater
hatte
bei
ihm
ein
Seminar
be-
sucht
zum
Thema
„Wie
gründe
ich
eine
Stiftung?“
und
„Welche
steuerli-
chen
Vorteile
hat
eine
Vereinsgründung?“
Gesagt,
getan,
telefonierten
wir
miteinander
und
vereinbarten
ein
Treffen
am
10.9.2015
bei
mir
im
Verlag.
Was
Sie
nun
erfahren
werden,
wird
Ihren
steuerlichen
Horizont
definitiv
erweitern!
Herr
S.,
bitte
berichten
Sie
mir
kurz
etwas
aus
Ihrem
Leben
und
wie
Sie
zu
dem
gekommen
sind,
was
Sie
heute
tun
-
Stiftungen
und
Vereine
für
reiche
Menschen
zu
gründen.
Nun,
bereits
als
Jugendlicher
hatte
ich
versucht,
mich
über
gewisse
Themen
zu
informieren
und
habe
viel
gelesen.
Vor
allem
Insiderlitera-
tur,
die
Ende
der
1980er-Jahre
zunehmend
auf
den
Markt
kam.
Meine
berufliche
Laufbahn
startete
ich
mit
einer
kaufmännischen
Lehre,
bin
aber
seither
selbstständig,
wobei
die
jetzige
Branche,
die
Vereine
und
Stiftungen,
die
vierte
Branche
und
die
bislang
spannendste
ist.
Und
von
den
Kontakten
und
vom
Netzwerk
her
die
adäquateste.
Heute
habe
ich
ganz
gute
Kontakte
bis
ins
Rathaus
einer
deutschen
Großstadt
sowie
zu
diversen
Behörden
in
Berlin,
was
mir
einen
sehr
gu-
ten
Einblick
in
das
ermöglicht,
was
heute
hinter
den
Steuer-Kulissen
so
läuft.
Von
den
FC-Bayern-Spielern
und
auch
vielen
anderen
Fußball-
Profis
haben
viele
eine
Stiftung.
Und
das
nicht
nur
aus
humanitären
Gründen...
Ja,
danke.
Das
behandeln
wir
dann
gleich.
Was
aber
war
der
Auslöser
für
den
Branchenwechsel
zum
Bereich
der
Stiftungen?
Ab
1987
war
ich
in
der
Autobranche
unterwegs.
Mein
Partner
und
ich
betrieben
einen
Großhandel
für
französische
PKWs,
hauptsächlich
Peugeot,
aber
auch
Renault
und
Citroën.
Glücklicherweise
fiel
in
diese
50
Zeit
der
9.
November
1989,
denn
ab
dem
10.
November
wollten
17
Mil-
lionen
DDR-Bürger
ein
Westauto
haben.
Da
hat
ein
Goldrausch
einge-
setzt
für
zirka
eineinhalb
Jahre.
Und
als
alle
mit
Autos
versorgt
waren
—
die
Plattform
war
ein
Händler
in
Dresden
—,
ging
das
Geschäft
in
Prag/Tschechien
weiter
bis
1995.
Dort
ist
der
Goldrausch
noch
viel
größer
geworden,
weil
damals
in
Prag
ein
paar
Russen
mit
viel
Geld
un-
terwegs
waren.
Anfang
der
1990er-Jahre
hat
sich
dann
alles
mehr
in
Richtung
Russland
verteilt.
Und
natürlich
haben
wir
von
den
Geschäf-
ten,
die
wir
in
Tschechien
getätigt
hatten,
nichts
dem
deutschen
Fiskus
abgegeben.
Wir
hatten
zwar
noch
die
Firma
in
Deutschland,
aber
alles,
was
darüber
hinaus
gelaufen
ist,
wurde
nicht
in
Deutschland
versteuert.
Und
1997,
wie
das
manchmal
so
im
Leben
läuft,
hatte
ich
den
Feind
un-
ter
der
eigenen
Bettdecke
—
in
weiblicher
Form.
Ich
war
zu
redselig,
und
als
es
zur
Trennung
kam,
hat
die
gute
Dame
mich
bei
der
Steuerfahn-
dung
angezeigt.
Die
Folge
waren
über
zwei
Jahre
hinweg
das
ganze
Prozedere
mit
Hausdurchsuchung,
Aktenbeschlagnahmung,
konfiszier-
tem
PC
usw.
—
unglaublich.
Das
gipfelte
dann
im
Jahr
2001
darin,
dass
man
mich
wegen
der
Geschichte
für
30
Tage
inhaftiert
hat.
Denn
wenn
Du
das
dem
Finanzamt
nicht
glaubhaft
machen
kannst,
dann
wirst
Du
geschätzt,
und
zwar
rückwirkend.
Ich
bin
also
12
Jahre
rückwirkend
ge-
schätzt
worden.
Von
1987
bis
1999.
Und
wenn
Du
die
Summe
nicht
be-
zahlen
kannst,
die
das
Finanzamt
berechnet
hat
und
gern
von
Dir
hätte,
dann
hast
Du
ein
Problem
—
und
zwar
ein
größeres
Problem,
denn
es
gibt
kein
schlimmeres
Vergehen
in
diesem
Land,
als
den
deutschen
Fis-
kus
um
Geld
zu
betrügen.
Nachdem
ich
das
ganze
Prozedere
über
die
zwei
Jahre
hinweg
erlebt
hatte,
dachte
ich
mir,
dass
da
etwas
nicht
stimmen
kann
mit
diesem
Sys-
tem.
Just
zu
diesem
Zeitpunkt
habe
ich
Ihre
Bücher
über
Geheimgesell-
schaften
gelesen,
und
da
wurde
mir
klar,
was
hier
nicht
stimmt.
Ich
habe
mich
gefragt,
was
diese
Geheimgesellschaften
da
machen
und
warum
die
das
machen
und
habe
mich
daraufhin
mit
Recht
und
Gesetz
beschäf-
tigt.
Auf
diese
Weise
fand
ich
zum
Beispiel
heraus,
dass
es
in
Deutsch-
land
keine
Verfassung
gibt,
sondern
nur
ein
Grundgesetz
—
und
solche
Dinge.
Und
dann
habe
ich
geglaubt,
ich
wäre
Robin
Hood
und
dass
ich
mich
mit
denen
anlegen
müsste,
dass
ich
dem
Finanzamt
gegenüber
der
Sieger
sein
könnte.
Aber
das
hat
den
allen
nicht
so
gefallen,
deswegen
51
haben
sie
mir,
wie
bereits
erwähnt,
dreißig
Tage
staatlichen
Zwangsur-
laub
verordnet.
Ich
habe
alles
versucht,
um
das
zu
verhindern,
mit
An-
wälten
und
Gnadengesuch
bei
der
bayerischen
Landesregierung.
Die
Wartezeit
beträgt
aber
ca.
neun
Monate,
bis
das
Gnadengesuch
über-
haupt
bearbeitet
wird
usw.
Es
blieb
mir
also
nicht
erspart...
Ich
schäme
mich
noch
heute
dafür,
denn
jede
Minute
im
Gefängnis
ist
eine
zu
viel.
Andererseits
hat
mir
dies
eine
Sichtweise
und
verschiedene
Erfahrungen
beschert,
die
ich
heute
nicht
mehr
missen
möchte.
Vor
allem
schätze
ich
heute
die
Freiheit
umso
mehr.
Es
ist
genau
das
Gleiche
mit
der
Ge-
sundheit.
Wer
einmal
richtig
krank
war,
der
weiß,
was
Gesundheit
ist.
Ich
hatte
beispielsweise
da
drinnen
einen
Polizisten
kennengelernt,
der
seine
Frau
mit
seinem
besten
Freund
im
Bett
erwischt
hat.
Im
Affekt
hat
er
sie
beide
erschossen.
Und
er
hat
zu
mir
gesagt:
„Ich
weiß,
da
hat
irgendwas
bei
mir
mal
für
1
oder
2
Sekunden
ausgesetzt,
und
ich
weiß,
dass
man
niemanden
umbringen
darf,
aber
ich
hab
es
trotzdem
getan.“
Der
stand
dazu.
Dann
lernte
ich
einen
Unternehmer
kennen,
der
Aushilfs-
fahrer
beschäftigt
hatte,
die
nicht
angemeldet
waren.
Den
hatte
einer
verpfiffen,
also
hat
man
ihm
5
Monate
Gefängnis
verpasst
—
und
so
wei-
ter,
Leute
wie
Du
und
ich.
Das
glaubt
man
nicht,
wenn
man
es
nicht
selbst
erlebt
hat.
Und
vom
Bewusstsein
her
bekommst
Du
einen
ande-
ren
Fokus
—
Dein
Standpunkt
ändert
sich.
Das
ist
eine
unbezahlbare
Er-
fahrung,
die
ich
in
diesen
30
Tagen
dort
drin
machen
durfte,
in
jeglicher
Hinsicht.
Und
als
ich
wieder
rausgekommen
bin,
dachte
ich,
ich
müsste
das
Spiel
weiter
betreiben
und
mich
mit
den
Behörden,
Gerichten
und
gerade
auch
mit
den
Finanzämtern
anlegen,
denn
ich
war
immer
selbst-
ständig.
Und
dadurch
hatten
sie
mich
auf
dem
Radar.
Dann
bin
ich
zu
einem
der
größten
deutschen
Verlagshäuser
gekommen
und
habe
da
unter
anderem
für
den
Konzern
in
dessen
Stiftung
gearbei-
tet,
aber
nicht
sehr
lange.
Ich
kannte
einen
gut,
der
war
in
einer
geho-
beneren
Position,
der
sagte:
„Sei
für
uns
auf
Provisionsbasis
unterwegs.“
Dort
habe
ich
mitbekommen,
dass
in
der
Stiftung
des
Konzerns
über
300
Leute
hauptberuflich
beschäftigt
sind,
jeden
Tag
von
morgens
bis
abends.
Der
Konzern
hat
über
80
weitere
Unterstiftungen.
Dieser
Kon-
zern
hat
jetzt
im
ersten
Halbjahr
2015
etwa
8
Milliarden
Euro
Umsatz
gemacht,
hat
aber
seinen
Gewinn
dabei
um
7%
gesteigert.
Das
geht
52
meiner
Meinung
nach
nur,
wenn
man
die
Gemeinnützigkeit
verschiede-
ner
Konstrukte
nutzt.
Und
das
machen
die
mit
über
achtzig
Stiftungen.
Die
machen
„Zustiftungen“.
Die
Spendengelder,
die
Verwendungszwe-
cke,
werden
als
Zustiftung
deklariert,
das
ist
offiziell
erlaubt,
also
von
einer
Stiftung
in
die
andere.
So
verschieben
sie
die
Gelder.
Dieser
Kon-
zern
bezahlt
deshalb
weniger
als
1%
Steuern
in
diesem
Land.
Es
gibt
etwa
einhunderttausend
Stiftungen
in
Deutschland,
davon
sind
ca.
80%
nicht
bekannt.
Warum
ist
das
so?
Weil
die
Leute
sie
für
ihre
eigenen
Zwecke
benutzen.
Eigene
Zwecke
heißt:
Häuschen,
Vermögen,
Immobilien
schützen
vor
dem
Zugriff,
vor
wem
auch
immer.
Das
bedeutet
auch,
im
großen
Stil
Steuern
zu
sparen
—
es
ist
sozusagen
auch
eine
Art
von
Geldwaschanlage.
Im
Vergleich
da-
zu
gibt
es
den
sogenannten
„besonderen
Verein“,
man
nennt
ihn
auch
„Partei“,
die
letztendlich
nichts
anderes
als
ein
Verein
ist.
In
einer
Partei
braucht
man
bis
zu
50.000
Euro
pro
Aktion
nicht
zu
deklarieren.
Wo-
her
stammt
das
Geld?
Was
machst
Du
damit?
Das
müssen
die
Großen
alles
nicht
nachweisen
und
kriegen
es
noch
über
ihre
eigenen
Spenden
subventioniert.
Das
ist
eine
unglaubliche
Gelddruckmaschine,
was
aber
nur
die
Politiker,
die
Wirtschaftsbosse,
die
Fußballer,
Schauspieler,
wer
auch
immer
nutzen,
die
Großkopferten
eben.
Die
sind
es,
die
in
der
Hauptsache
diese
Konstrukte
verwenden.
Und
Sie
vermitteln
das
in
Ihren
Seminaren?
Das
ist
es,
was
ich
tue:
Ich
gebe
Leuten
die
Informationen,
die
jederzeit
von
jedem
nachvollzogen
werden
können.
Denn
das
sind
ja
keine
Ge-
heimnisse,
das
kann
jeder
selbst
nachrecherchieren.
Auch
ich
nutze
es.
Und
aufgrund
dieser
Information
sagen
manche
Leute:
„Können
Sie
uns
bei
der
Gründung
eines
Vereins
oder
einer
Stiftung
unterstützen?“
Auch
durch
die
Hilfe
von
Fachleuten
in
Kooperation
bekommen
sie
diese
von
uns
unterschriftsreif
erstellt.
53
Und
was
kostet
so
etwas?
Kosten
tut
es
gar
nichts,
wir
nehmen
nichts
und
stellen
daher
auch
kei-
ne
Rechnungen.
Die
Leute
machen
eine
freiwillige
Spende
in
eine
unse-
rer
Einrichtungen.
Nach
Zuteilung
gibt
es
weitere
Informationen,
wel-
che
Möglichkeiten
man
mit
Stiftungen
und
Vereinen
hat,
welche
For-
mulare
weiter
benötigt
werden
usw.
Das
hat
zur
Folge,
dass
ich
sehr
viel
unterwegs
bin,
Vorträge
halte
und
viele
Einzelgespräche
mit
den
Men-
schen
führe.
Über
uns
haben
interessanterweise
auch
schon
Anwälte
und
Steuerberater
Stiftungen
und
Vereine
gegründet,
das
finde
ich
gut.
Vor
allem
treffe
ich
auch
höchst
interessante
Menschen.
Ich
hatte
z.B.
für
einen
vermögenden
Unternehmer
ein
Konzept
erstellt,
wie
er
aus
einer
ehemaligen
Bundeswehrkaserne
ein
Asylantenheim
machen
kann.
Oder
auch
andere,
höchst
interessante
Projekte
werden
an
mich
heran-
getragen.
Da
wird
er
sich
keine
Freunde
machen,
wenn
da
Asylanten
reinkom-
men...
Aber
man
kann
es
im
Moment
nicht
verhindern,
das
hat
System.
Das
macht
man,
um
unter
anderem...
(er
zögert)
Erzählen
Sie!
Sie
wissen,
der
Erste
und
der
Zweite
Weltkrieg
sind
aus
dem
Grund
in-
stalliert
worden,
um
die
Wirtschaftskraft
des
Deutschen
Volkes
zu
schwächen.
Das
ist
bekannt.
Schon
Winston
Churchill
hat
in
seinen
Memoiren
ge-
schrieben:
„Das
unverzeihliche
Verbrechen
Deutschlands
vor
dem
Zweiten
Weltkrieg
war
der
Versuch,
seine
Wirtschaftskraft
aus
dem
Welthandelssys-
tem
herauszulösen
und
ein
eigenes
Austauschsystem
zu
schaffen,
bei
dem
die
Weltfinanz
nicht
mitverdienen
konnte.“
Ja,
aber
da
gibt
es
auch
noch
andere
Zitate
von
ihm.
Dann
hat
man
vier-
zig
Jahre
lang
die
DDR
installiert,
um
genau
das
zu
erreichen,
also
das
Volk
zu
schwächen.
Dann
kam
die
Wende
—
eine
wirkliche
„Wiederver-
einigung“
gab
es
nicht,
es
fehlen
ja
noch
die
Ostgebiete.
Es
kam
also
der
54
Mauerfall
—
und
der
Preis
dafür
war
die
D-Mark.
Dabei
hatten
auch
Helmut
Kohl
und
Hans-Dietrich
Genscher
entscheidend
mitgewirkt.
Die
D-Mark
haben
wir
nicht
mehr
seit
dem
1.1.2002.
Jetzt
haben
wir
nicht
einmal
einen
Geldschein,
das
ist
nur
ein
Zahlungsmittel,
denn
auf
jedem
Euroschein
steht
das
Copyright-Zeichen.
Das
wissen
die
Leute
nicht,
das
muss
man
sich
einmal
genau
anschauen.
Also
das
heißt,
wenn
Du
jetzt
dieses
Zahlungsmittel
fälschst,
bist
Du
nur
dran
wegen
Copy-
right-Verletzung,
nicht
wegen
Geldfälschung,
interessanterweise.
Nun
geht
das
Spiel
weiter,
denke
dran:
Islamisierung,
aber
auch
Griechen-
land!
Die
EU
ist
ja
nur
deshalb
installiert
worden.
Die
EU
ist
letztend-
lich
auch
nur
ein
Treuhand-Konstrukt,
ähnlich
wie
eine
Treuhandstif-
tung.
Sie
geben
das
Geld
aus
und
füllen
sich
die
Taschen.
Es
ist
eine
Umverteilung
des
Geldes
von
unten
nach
oben,
und
der
Steuerzahler
bezahlt
die
Zeche.
Sonst
nichts.
Das
ist
die
EU,
und
Griechenland
ist
nur
Mittel
zum
Zweck,
denn
das
Geld
kommt
ja
nicht
beim
Bürger
an,
sondern
bei
den
Politikern
und
bei
den
Banken
und
beim
Militär
—
auch
da
werden
nur
Gelder
verscho-
ben
und
hauptsächlich
aus
Deutschland
herausgezogen.
Und
die
nächs-
te
Nummer
ist
jetzt
die
Migration,
also
die
Flüchtlingsschwemme.
Und
wenn
man
mal
schaut,
ich
kriege
es
ja
von
München
mit,
ich
kriege
es
von
Gießen
mit,
auch
anderweitig
—
ich
war
da,
wollte
den
Kommunen
ein
Konzept
vorstellen,
wie
man
es
anders
anstellen
könnte,
da
sagten
die
zu
mir:
„Herr
S.,
ums
Geld
geht
es
nicht,
Geld
ist
genug
da.“
Aha,
das
ist
ja
eine
höchst
interessante
Aussage.
Ja,
um
was
geht
es
denn
dann?
Es
geht
um
eine
Umvolkung.
Und
wenn
man
mal
genau
hinsieht:
Das
sind
zu
90%
Junge
Männer
zwischen
15
und
35
Jahren.
Den
Gedanken
darf
ich
auf
Dauer
gar
nicht
weiterdenken.
Und
das
Spiel
geht
die
nächsten
Jahre
so
weiter.
Das
plant
man
ganz
bewusst.
Und
was
man
noch
plant
ist,
dass
man
die
Zwangshypothek
auf
die
Immobilien
durchsetzt.
Und
auch
eine
Zwangsanleihe
auf
die
Sparguthaben.
Wenn
man
diese
Dinge
jetzt
in
ein
gemeinnütziges
Konstrukt
über-
trägt,
z.B.
in
einen
gemeinnützigen
Verein
oder
eine
gemeinnützige
55
Stiftung,
dann
hat
es
den
Vorteil,
dass
das
dann
nicht
geht.
Dein
Eigen-
tum
und
Dein
Vermögen
ist
dann
geschützt.
Das
bedeutet,
dass
ich
eine
Zwangshypothek
oder
eine
Zwangsanleihe
auf
mein
Hab
und
Gut
dadurch
verhindern
kann,
wenn
ich
dieses
in
ei-
ne
gemeinnützige
Stiftung
einbringe?
Ja,
allerdings
darf
die
Immobilie
nicht
belastet
sein.
Man
will
uns
Deutschen
viel
nehmen
—
auch
unsere
Identität.
Früher
hätte
man
das
„Rassenvermischung“
genannt,
aber
der
Begriff
„Umvol-
kung“
sagt
das
gleiche
aus.
Die
Ausdünnung
des
deutschen
Volkes
—
Ja,
darum
geht
es.
Das
Landratsamt
ist
an
Interessenten
von
uns
herange-
treten
und
hat
ihnen
für
die
Kaserne
einen
Mietvertrag
über
10
Jahre
angeboten.
Ein
Mietvertrag
über
zehn
Jahre
für
eine
leerstehende
Bun-
deswehrkaserne!
Überleg
mal,
was
das
heißt.
In
München
kommen
täg-
lich
hunderte
und
zum
Teil
auch
tausende
Asylanten
an,
das
ist
ein
Irr-
sinn.
Was
macht
man
mit
den
Leuten?
Die
tragen
ja
nichts
zum
Sozial-
system
bei.
Arbeiten
dürfen
sie
ja
gar
nicht.
Die
werden
eingekleidet,
Jeanshosen,
Marken-Turnschuhe,
Handys,
iPhone,
alles
ist
da.
Und
die
dürfen
in
den
Supermärkten
—
das
muss
man
sich
mal
vorstellen
—
offi-
ziell
klauen,
und
die
Gemeinde
bzw.
das
Landratsamt
bezahlt
dann
da-
für.
Das
kann
nicht
gut
gehen,
und
deswegen
erkennen
die
Leute
mehr
und
mehr,
dass
sie
etwas
für
sich
tun
müssen.
Sie
müssen
ihr
Eigentum
und
ihr
Vermögen
schützen.
Und
ein
paar
Steuern
wollen
sie
möglichst
auch
sparen.
Kein
Problem.
Alles,
was
ich
den
Leuten
sage,
liegt
zu
100%
innerhalb
von
Recht
und
den
gesetzlichen
Spielregeln.
Man
muss
nur
wissen,
wie.
Durch
diese
Informationen
und
vor
allem
durch
Han-
deln
können
Menschen
ihre
Vermögen
und
ihr
Eigentum
schützen,
egal
mit
welchem
Einkommen
und
aus
welcher
Schicht.
Sie
waren
also
bei
dem
großen
Verlagskonzern
und
haben
dort
das
Stif-
tungsgeflecht
entdeckt.
Die
bezahlen
im
Endeffekt
keine
Steuern.
Hat
Ihnen
das
jemand
erklärt,
oder
sind
Sie
da
selbst
draufgekommen?
Erschreckenderweise
habe
ich
die
„richtigen“
Machenschaften
durch
die
Hilfsorganisation
XXX
kennengelernt.
Ich
bin
„undercover“
als
ge-
ringfügig
beschäftigter
Mitarbeiter
in
diese
Hilfsorganisation
rein,
weil
56
ich
wissen
wollte,
was
da
läuft.
Das
war
von
mir
beabsichtigt,
und
das
habe
ich
sieben
Monate
lang
praktiziert.
Es
werden
für
diese
Einrich-
tung
politische
Etats
zur
Verfügung
gestellt,
um
deren
Zwecke
zu
un-
terstützen.
Und
von
diesem
Kuchen
schneiden
sich
alle
ein
Stück
ab.
Und
das,
was
unten
übrig
bleibt
für
den,
der
es
wirklich
braucht,
ist
er-
schreckend
wenig.
Aber
wenn
Du
in
dem
System
nicht
mitspielst,
dann
lässt
man
Dich
das
spüren.
Ich
habe
zum
Beispiel
Morddrohungen
er-
halten,
weil
ich
das
System
der
XXX
aufdecken
wollte.
Ich
habe
die
Fakten
in
der
Hand
und
wollte
das
veröffentlichen.
Tja,
nach
der
Morddrohung
habe
ich
es
dann
sein
gelassen.
Ich
kam
zu
diesem
Zeitpunkt
zu
der
Erkenntnis,
dass
es
keinen
Sinn
er-
gibt,
gegen
irgendetwas
zu
sein
—
gegen
die
Finanzämter,
gegen
die
Ban-
ken,
gegen
die
Systeme.
Wenn
Du
durchkommen
willst,
und
zwar
ver-
nünftig
und
geschützt,
musst
Du
ein
Teil
dieses
Systems
werden.
Und
das
geht
fast
nur,
indem
Du
eine
eigene
Stiftung
oder
einen
eigenen
Verein
hast,
zumindest
ist
das
meine
feste
Überzeugung.
So
—
jetzt
hat-
te
ich
aber
kein
Geld,
denn
Geldmangel
ist
ja
die
Volkskrankheit
Nummer
1.
Aber
heute
weiß
ich,
wie
man
Stiftungen
gründen
kann
oh-
ne
einen
Cent.
Das
ist
deshalb
möglich,
weil
es
für
Treuhandstiftungen
lediglich
vertragliche
Grundlagen
gibt.
Vereine
sind
durch
Vereinsrecht
geregelt,
aber
Treuhandstiftungen
haben
nicht
die
rechtlichen
Grundla-
gen
wie
Vereine.
Das
war
mein
Ansatz,
hier
machte
ich
mich
durch
ei-
gene
Recherche
schlau
und
benötigte
ein
Jahr,
bis
ich
meine
erste
Stif-
tung
hatte.
Die
Satzung
umfasst
vierzehn
DIN-A4-Seiten.
Heute
erstel-
len
wir
Stiftungskonstrukte
mit
zwei
DIN-A4-Seiten.
Das
ist
genau
das
Gleiche,
wenn
man
weiß,
wie
es
geht.
Ich
hatte
also
nun
meine
erste
eigene
Stiftung
in
der
Hand
und
wusste
nicht,
was
ich
damit
machen
soll.
Dann
begann
ich
damit,
Spenden
zu
sammeln,
zumindest
versuchte
ich
es.
Es
hat
mir
im
ersten
halben
Jahr
aber
kein
Mensch
etwas
gespendet.
Mir
mit
meiner
„Ich-Stiftung“...
das
macht
keiner.
Dann
hatte
ich
kapiert:
Stiftungen
sind
nicht
dazu
da,
um
Spenden
einzusammeln.
Das,
was
da
z.B.
an
Weihnachten
passiert,
wenn
die
Fernsehsender
zu
einem
Spendenmarathon
aufrufen
(„Ein
Herz
für
Kinder“
usw.),
das
ist
irgendwie
Volksbelustigung,
sonst
nichts.
In
Wahrheit
geht
es
um
etwas
ganz
anderes.
Du
darfst
von
je-
dem
Euro,
den
Du
mit
der
Stiftung
einnimmst,
offiziell
ein
Drittel
für
57
eigene
Zwecke
nutzen,
ohne
dass
es
deklariert
werden
muss.
Zum
Bei-
spiel
hat
ein
ehemals
sehr
ranghoher
Politiker
mit
Ministerposten
mehr
als
zehn
eigene
Stiftungen.
Jetzt
stell
Dir
vor,
es
kommt
eine
Zuwen-
dung
in
Stiftung
A.
Du
darfst
ein
Drittel
für
Dich
nutzen.
Jetzt
machst
Du
eine
sogenannte
„Zustiftung“,
so
nennt
es
sich
im
Fachjargon,
wenn
eine
Stiftung
an
eine
andere
Stiftung
etwas
spendet.
Stiftung
A
stiftet
an
Stiftung
B.
Stiftung
B
darf
sich
ein
Drittel
von
der
Zuwendung
nehmen,
macht
eine
Zustiftung
in
Stiftung
C.
So
läuft
das
Spiel!
Und
alle
großen
Stiftungen
bewegen
auf
diese
Weise
Gelder.
Das,
was
sie
nach
außen
hin
fürs
Volk
machen,
das
sind
die
Spendenmarathons
an
Weihnachten
im
Fernsehen.
Darum
geht
es
in
der
Hauptsache
gar
nicht,
das
ist
bloß
Kinderfasching.
Die
Stiftungen
spenden
sich
unter-
einander
Gelder,
auch,
um
damit
Steuern
zu
sparen.
Das
macht
auch
die
Stiftung
von
XXX.
mit
denen
hatte
ich
übrigens
schon
mehrfach
zu
tun.
Das,
was
da
geschieht,
z.B.
mit
Charitys,
alles
ehren-
amtlich,
toll
schickimicki,
sehen
und
gesehen
werden.
Die
Großkopfer-
ten...
Es
wollen
alle
nur
mitschwimmen,
viele
sind
Trittbrettfahrer.
Und
dieser
Mann
hängt
mit
dem
anderen
Ex-Fußballer
XXX
mit
drin,
in
seiner
Stiftung.
Nur
leider
haben
sie
einen
Fehler
gemacht.
Der
XXX
XXX
hat
geglaubt,
er
wäre
unangreifbar.
Aber
er
ist
aus
den
eigenen
Reihen
verpfiffen
worden.
Die
Namen
dürfen
nicht
genannt
werden,
weil
alle
vom
System
gedeckelt
sind.
Er
war
in
der
JVA
XXX
XXX.
Ich
kenne
einen
gut,
das
ist
ein
sehr
naher
Verwandter
vom
Gefängnisdirektor.
Das
sind
Insiderinfos.
Der
XXX
hat
auf
der
Krankenstation
zwei
eigene
Zimmer
gehabt.
Der
ist
nie
mit
einem
ande-
ren
Häftling
in
Berührung
gekommen.
Da
waren
extra
Leute
von
der
JVA
abgestellt,
die
sich
nur
um
ihn
gekümmert
haben.
Davon
ist
nichts
nach
außen
gedrungen.
Da
gibt
es
unter
anderem
eine
Schweizer
Bank,
mit
der
der
Fußballver-
ein
zusammenarbeitet,
in
der
auch
XXX
Repräsentant
ist,
der
in
Zü-
rich
sitzt
und
der
hauptberuflich
für
das
Fernsehen
tätig
ist.
Der
sitzt
unter
anderem
auch
im
Stiftungsbeirat
der
XXX-Stiftung.
Da
sitzt
übrigens
auch
der
XXX
drin,
von
XXX.
Wobei
der
eine
eigene
Stiftung
hat,
wie
alle
fünf
XXX-Gründer.
Alle
haben
ihre
eigene
Stiftung.
Die
sind
al-
le
finanziell
jenseits
von
gut
und
böse.
So
sind
die
Zusammenhänge.
58
In
dem
einen
Fall
hängen
auch
hohe
Parteifunktionäre
einer
bekannten
Partei
mit
drin,
die
auch
andere
Ämter
in
Deutschland
außerhalb
ihrer
Partei
bekleiden
und
die
dafür
sehr
gut
bezahlt
werden.
Und
wenn
man
sich
jetzt
über
bestimmte
Banken
in
Bayern
etwas
detaillierter
infor-
miert
und
recherchiert,
so
erkennt
man
gewisse
Zusammenhänge
zwi-
schen
Politik,
Fußball,
Vereinen,
Schwarzgeld
und
Psychiatrie.
Man
denke
hier
nur
an
Gustl
Mollath.
Einen
Politiker
habe
ich
selbst
zum
Thema
Stiftungen
beraten
und
in
dessen
Umfeld
auch
eine
erstellt.
Er
wollte
selbst
nicht
öffentlich
in
Erscheinung
treten.
(Herr
S.
hat
mir
an
dieser
Stelle
im
Detail
erklärt,
wie
er
den
Politiker
be-
raten
hatte,
wie
Immobiliendeals
abgewickelt
und
Wahlfälschung
betrieben
wurde,
was
ich
aber
leider
nicht
bringen
kann.
Das
ist
echt
ärgerlich...)
Zurück
zum
Hilfswerk:
Es
wird
also
Geld
verschoben
im
ganz
großen
Stil.
Ja,
alle
herrschen
hier
mit.
Und
wenn
Du
versuchst,
etwas
aufzudecken
und
zu
veröffentlichen,
bist
Du
in
Lebensgefahr.
Das
war
ich.
Es
gab
Morddrohungen.
Da
war
ein
anonymer
Brief
im
Briefkasten.
Ich
habe
dann
mit
allen
großen
Zeitungen
verhandelt,
aber
es
haben
alle
abge-
lehnt,
darüber
etwas
zu
schreiben,
obwohl
ich
alles
beweisen
konnte.
Sie
hatten
bei
unserer
Autofahrt
vorhin
erwähnt,
dass
Sie
eine
hochran-
gige
Person
einer
großen
Behörde
kennen,
die
von
einer
„Dämm-Mafia“
in
Deutschland
spricht.
Ja,
die
Person
hat
mir
gegenüber
übrigens
auch
bestätigt,
dass
wir
nicht
souverän
sind
—
also
Deutschland.
Nun,
zu
der
Wärmedämmungsge-
schichte
hat
sie
mir
erklärt,
dass
hier
viele
Leute
mit
Geldkoffern
un-
terwegs
sind,
um
die
Politiker
zu
schmieren.
Und
einer,
der
am
meisten
die
Hand
aufhält,
ist
der
Grünen-Politiker
XXX.
Wir
werden
verarscht
und
belogen.
Aber
was
ist
nun
die
Dämm-Mafia?
Nun,
es
läuft
folgendermaßen
ab:
Wir
haben
in
Deutschland
ein
Gesetz,
dass
nicht
nur
Neubauten
bestimmten
Dämm-Normen
unterworfen
sind,
sondern
auch
Altbauten
der
Energiesparverordnung
(EnEV)
un-
59
terliegen
und
deswegen
energetisch
saniert
werden
müssen.
Das
hat
nun
zwei
Aspekte
zur
Folge.
Zum
einen
betrifft
es
die
Eigentümer:
Ange-
nommen,
Ihr
bestehendes
Haus
ist
bereits
abbezahlt
und
nun
müssen
Sie
Ihr
Haus
komplett
dämmen.
Wenn
Sie
das
Geld
für
die
Sanierung
nicht
zur
Verfügung
haben,
müssen
Sie
bei
der
Bank
einen
Kredit
auf-
nehmen
und
sich
damit
verschulden.
Sie
geraten
wieder
in
eine
Abhän-
gigkeit.
Und
was
ist,
wenn
Ihnen
die
Bank
das
Geld
nicht
gibt?
Dann
kann
es
sein,
dass
Sie
Ihr
Haus
verkaufen
müssen
—
wenn
Sie
Pech
ha-
ben,
unter
Preis.
Und
nun
betrachten
wir
uns
das
aus
Sicht
eines
Mieters:
Wenn
Ihr
Vermieter
das
Haus
umbauen
lässt,
wird
er
danach
die
Miete
erhöhen
(müssen),
damit
er
seine
Raten
an
die
Bank
begleichen
kann.
Eventuell
sind
Sie
aber
nicht
in
der
Lage,
die
erhöhte
Miete
zu
bezahlen
und
müs-
sen
deshalb
ausziehen.
Fakt
ist,
dass
sich
die
Leute
in
den
Großstädten
sowieso
schon
die
Miete
nicht
mehr
leisten
können.
Schau
Dir
z.B.
München
an,
das
ist
ein
klassisches
Beispiel.
Über
die
Altersarmut
brau-
chen
wir
erst
gar
nicht
zu
reden.
Und
der
Knaller
wird
sein,
dass
wir
uns
die
Häuser
und
die
Wohnungen,
die
wir
gebaut
und
über
50
Jahre
lang
abbezahlt
haben,
nicht
mehr
leisten
können.
Dann
muss
man
aus
dem
eigenen
Haus
oder
aus
der
eigenen
Wohnung
raus.
Und
was
die
Banken
zwangsversteigern,
das
wird
dann
umgebaut
zu
lukrativen
Eigentums-
wohnungen,
oder
es
kommen
Flüchtlinge
rein.
Die
Flüchtlinge
müssen
ja
auch
irgendwo
wohnen.
Das
ist
das
Spiel,
und
das
deutsche
Volk
be-
zahlt
wieder
mal
den
Preis.
Und
die
meisten
sind
so
dumm
und
wissen
es
nicht
oder
wollen
es
nicht
begreifen.
(Hinweis:
Ich
hatte
am
15.9.2015
mit
der
genannten
„Behörden-Person“
ein
dreistündiges
Interview
zum
Thema
Dämm-Mafia
geführt,
welches
ich
aber
vorerst
nicht
veröffentlichen
möchte,
da
zum
einen
zu
viele
Namen
genannt
werden
und
ich
zum
anderen
den
Informanten
in
Gefahr
bringen
könnte.)
Angela
Merkel
hat
kein
Interesse,
die
Macht
abzutreten?
Ich
kann
nur
sagen,
was
ich
aus
Berliner
Kreisen
erfahren
habe:
Demzu-
folge
wird
gemunkelt,
dass
Frau
Merkel
den
EU-Vorsitz
übernehmen
könnte
und
dass
Ursula
von
der
Leyen
die
neue
Bundeskanzlerin
wer-
60
den
soll,
doch
auch
Julia
Klöckner
ist
im
Gespräch.
Und
es
mag
so
kommen,
dass
Schwarz-Grün
auf
Bundesebene
koaliert.
Herr
Özdemir
ist
im
Gespräch
für
einen
Ministerposten,
auch
Namen
wie
Volker
Bouffier
aus
Hessen
fallen.
Diese
Informationen
sind
überwiegend
aus
dem
Inner
Circle
aus
Berlin.
Ich
kenne
einen
Abgeordneten
einer
grö-
ßeren
Partei
gut,
und
da
erfährt
man
manchmal
gewisse
Dinge.
Zwar
nicht
immer
direkt,
doch
eben
auch
deutlich
indirekt.
Aber
ob
es
am
Ende
so
kommt,
kann
man
kaum
sagen.
Es
kommt
natürlich
mit
darauf
an,
wie
es
mit
der
Flüchtlingsinvasion
weitergeht
und
ob
wir
nicht
vor-
her
noch
bürgerkriegsähnliche
Zustände
bekommen.
Haben
Sie
aus
diesen
Kreisen
auch
noch
andere
Details
zu
den
Flücht-
lingen
erfahren?
Ja,
zum
Beispiel,
dass
die
Bundesregierung
für
jeden,
der
hier
herein-
kommt
und
als
Flüchtling
registriert
wird
—
legal
oder
illegal
—,
um
die
zehntausend
Euro
Kredit
von
der
EZB
bekommen
soll.
Pro
Flüchtling
sollen
sie
sich
zehntausend
Euro
abholen
—
und
die
Zeche
zahlt
der
deutsche
Steuerzahler.
Das
ist
die
EU,
das
ist
die
BRD.
Und
dann
werden
sie
wieder
abgeschoben,
und
das
Geld
ist
kassiert?
Ja,
ist
doch
ein
prima
Geschäft...
Haben
Sie
mitbekommen,
dass
man
unlängst
5.000
syrische
Blankopässe
gefunden
hat?
Das
sagt
sehr
viel
aus.
Woher
haben
die
Leute
das
Geld
für
die
Reise?
Es
kommen
ja
nicht
alle
mit
dem
Boot
über
das
Mittelmeer.
Und
wenn
sie
doch
keine
Pässe
haben,
wieso
werden
die
auf
keinem
Flughafen
oder
sonst
irgendwo
kontrolliert?
Wie
geht
das?
Dafür
muss
es
Weisungen
geben,
und
die
gibt
es
von
ganz
oben.
Sind
unsere
Politiker
nur
Erfüllungsgehilfen?
Das
wird
meiner
Absicht
nach
alles
in
Übersee
entschieden.
Das
ent-
scheidet
der
Ami,
die
wollen
uns
wirtschaftlich
schwächen.
Doch
wen
interessiert
das
schon?
Die
Deutschen
sind
leider
zu
zwangsprogram-
mierten
Angsthasen
mutiert.
Aber
auch
wenn
man
das
Geld
anlegt
und
es
Zinsen
trägt,
muss
das
doch
alles
zurückbezahlt
werden.
Das
ist
ein
Kredit.
Die
Zeche
zahlt
der
deutsche
Steuerzahler.
Das
wird
dann
z.B.
61
so
deklariert,
dass
man
mal
wieder
80
Milliarden
Euro
nach
Griechen-
land
schiebt,
wo
dann
wiederum
nur
vielleicht
10
Milliarden
ankommen,
und
die
anderen
70
werden
anders
verschachert.
Das
ist
das
Spiel.
Aus
diesem
Grund
will
man
ja
eine
europäische
Zentralregierung,
damit
man
solche
Machenschaften
durchführen
kann.
Was
glauben
Sie,
warum
TTIP
kommt?
Wir
werden
über
die
Nahrungsmittelkette
krank
ge-
macht,
um
wiederum
auf
die
Pharmaindustrie
angewiesen
zu
sein,
das
ist
der
Grund.
Viele
Ärzte
sind
gekauft.
Und
die
machen
aus
dem
Grund
mit,
weil
sie
die
Hand
aufhalten,
weil
sie
davon
profitieren,
weil
sie
ihre
Rente,
ihre
Pensionen
haben
wollen.
Ich
habe
kürzlich
vor
dem
Chef
eines
Finanzamts
gesessen
und
er
hat
zu
mir
gesagt:
„Herr
S.,
Sie
haben
in
allem
Recht,
aber
ich
will
hier
auf
dem
Stuhl
in
Rente
gehen,
ich
will
meine
Pension
haben.“
Wieso
waren
Sie
dort?
Ich
war
wegen
eigenen
Angelegenheiten
bei
ihm,
weil
ich
der
Ansicht
bin,
dass
Steuern
nur
Schenkungen
sind,
was
sie
in
Wirklichkeit
ja
sind.
Die
BRD
ist
kein
Staat,
das
haben
ja
z.B.
Herr
Schäuble
und
auch
Ba-
rack
Obama
in
Ramstein
selbst
öffentlich
verkündet.
Gut,
vielen
Dank
so
weit.
Wir
hatten
zuvor
im
Auto
schon
so
nebenbei
darüber
gesprochen,
dass
der
Vatikan
auch
so
ein
Sauhaufen
ist
—
gerade
wegen
all
des
Missbrauchs,
der
unter
den
Teppich
gekehrt
wird.
Erzäh-
len
Sie
das
bitte
noch
einmal.
Ich
war
als
Kind
Ministrant,
so
etwa
elf
Jahre
alt,
und
da
gab
es
den
Beichtunterricht
und
die
Beichte
im
Beichtstuhl.
Da
hat
sich
der
Pfarrer
im
Beichtstuhl
von
den
Buben
bedienen
lassen
—
oral.
Also
unser
Pfar-
rer
aus
der
Gemeinde,
wo
ich
herkomme.
Das
war
ja
damals
ein
Tabu-
thema,
das
wusste
ja
keiner.
Man
hat
sich
ja
als
Kind
nicht
getraut,
ir-
gendjemand
etwas
zu
erzählen.
Das
blieb
alles
unter
uns.
Wenn
Du
da-
heim
etwas
davon
erzählt
hättest,
wärst
Du
ja
noch
verprügelt
worden.
So
etwas
glaubt
Dir
ja
keiner.
Ich
war
zum
Glück
nicht
davon
betrof-
fen,
aber
ich
habe
es
mitbekommen,
und
da
ist
für
mich
eine
Welt
zu-
sammengebrochen.
62
Später
habe
ich
dann
angefangen,
mich
intensiver
damit
zu
beschäfti-
gen.
Mach
Dir
mal
Gedanken
über
die
Aufzeichnungen
von
früher,
aus
der
Bibel
zum
Beispiel.
Die
ersten
vierhundert
Jahre
vom
Jahr
0
bis
200
gab
es
keine
Aufzeichnungen.
Die
gab
es
nicht!
Wo
haben
sie
die
Ge-
schichten
alle
her,
wenn
sie
zweihundert
Jahre
nichts
aufgeschrieben
haben?
Es
gibt
keinen
definitiven
Beweis,
dass
Jesus
Christus
überhaupt
gelebt
hat.
Was
für
Geschichten
erzählen
die?
Und
warum
glauben
das
so
viele
Menschen?
Die
katholische
Kirche
ist
ein
Verein,
die
segelt
un-
ter
Vereinsrecht,
der
größte
Verein
weltweit
mit
etwa
1,2
Milliarden
Mitgliedern.
Die
Kirchensteuer
wird
ja
jetzt
direkt
abgeführt.
Wie
ha-
ben
die
das
geschafft,
welche
Märchen
erzählen
die
den
Leuten?
Und
was
haben
Sie
herausgefunden?
Generell
ist
es
so,
dass
das,
was
sie
uns
seit
Jahrhunderten
erzählen,
niemand
beweisen
kann.
Wir
müssen
das
alles
so
hinnehmen
und
glau-
ben.
Es
gibt
keinen
wirklichen
Beweis
für
Jesus
Christus.
Es
gibt
keinen
Beweis
für
die
Geschichten,
die
Jesus
erlebt
hat
und
die
in
der
Bibel
ste-
hen.
Es
gibt
Kirchenschriftliches
auf
Latein
erst
seit
dem
4.
Jahrhundert
n.Chr.
und
griechische
Texte
seit
Mitte
des
2.
Jahrhunderts
n.Chr.
Wenn
das
in
den
knapp
200
Jahren
seit
dem
angeblichen
Tod
von
Jesus
keiner
aufgeschrieben
hat,
dann
hat
ja
irgendwann
mal
einer
damit
ange-
fangen.
Wo
kommen
die
Geschichten
her?
Erkläre
mir
das.
Na
ja,
es
gibt
ja
diverse
Schriften
wie
die
Qumran-Rollen,
die
von
Jesus
berichten,
die
man
in
der
Zeit
zurückdatieren
kann.
Dann
gibt
es
eine
Stelle
im
babylonischen
Talmud,
in
der
es
heißt,
dass
„Jesus
in
einem
Kessel
voller
kochender
Exkremente“
sitzt.
Wieso
soll
er
da
sitzen,
wenn
es
ihn
nie
geben
hat?
Es
muss
da
jemand
gewesen
sein,
der
damals
jeman-
dem
richtig
auf
die
Füße
getreten
ist.
Das
kann
schon
sein,
dass
das
da
so
steht,
aber
das
ist
doch
kein
Beweis.
Auch
das
Turiner
Grabtuch
ist
umstritten.
Aber
egal.
Für
mich
ist
die
katholische
Kirche
und
der
Vatikan
alles
andere
als
heilig.
Ein
Beispiel
dazu,
das
ich
selbst
erlebt
habe:
Ich
war
in
einem
Kloster
im
Süden
von
Bayern
zu
Gast
und
machte
die
Bekanntschaft
einer
Dame,
die
mit
ei-
63
nem
der
Mönche
ein
sexuelles
Verhältnis
hatte.
Das
war
etwa
1999.
Da
dachte
ich
mir:
„Was
läuft
denn
hier
ab,
was
machen
die?“
Eine
andere
Begebenheit
ergab
sich
an
einem
Feiertag
mit
einem
ande-
ren
Mönch,
Pater
XXX,
der
ist
immer
noch
in
diesem
Kloster.
Dort
befindet
sich
auch
ein
Gastronomiebetrieb,
wo
auch
Feiern
stattfinden,
an
denen
zum
Teil
Mönche
teilnehmen.
Da
war
ich
zweimal
dabei
und
habe
mit
dem
genannten
Mönch
dunkles
Bier
getrunken
—
bis
früh
um
sechs.
Dadurch
hat
dieser
Mönch
die
Morgenandacht
verpasst.
Da
habe
ich
ihn
dann
u.a.
in
Bierlaune
gefragt:
„Sag
einmal,
wie
macht
ihr
das,
ihr
gelobt
Armut,
Gehorsam
und
Keuschheit.
Wie
ist
es
biologisch
möglich,
diese
Keuschheit
ein
Leben
lang
aufrechtzuerhalten?“
Das
wollte
ich
wis-
sen.
Und
da
hat
er
sich
halt
ein
bisschen
verplappert,
der
Gute.
So
nach
dem
Motto:
„Wir
haben
schon
Sex
und
so
weiter.“
Das
hat
er
dann
zwar
ein
bisschen
relativiert,
aber
er
hatte
sich
mal
eben
verplappert.
Und
ich
weiß
z.B.
auch,
dass
auch
manche
Nonnen
Sex
haben,
weil
ich
auch
eine
ehemalige
Nonne
kenne.
Übrigens
kann
ein
Mönch,
der
das
ewige
Ge-
lübde,
die
„ewige
Profess“
abgelegt
hat,
den
Orden
nur
verlassen,
wenn
es
der
Papst
absegnet.
Und
zwar
nur
der
Papst!
Dann
können
sie
raus,
wenn
er
es
zulässt.
Später
habe
ich
den
Michael
Tfirst
aus
Österreich
kennengelernt,
der
den
kompletten
Missbrauchsskandal
in
der
österrei-
chischen
katholischen
Kirche
aufgedeckt
hat,
der
selber
jahrelang
miss-
braucht
wurde.
Er
hat
zwei
Selbstmordversuche
hinter
sich.
Er
ist
aus
dem
Turm
im
Kloster
Göttweig
rausgesprungen
und
hat
es
überlebt,
zum
Beispiel.
Der
Abt
Groër
lebt
jetzt
nicht
mehr.
Der
soll
nach
Aus-
sage
von
Michael
richtig
zur
Sache
gegangen
sein
und
ihn
jahrelang
missbraucht
haben
—
so
wie
andere
Klosterschüler.
Aufgrund
seiner
Aussagen
hat
er
etwas
ins
Rollen
gebracht,
und
es
wurde
eine
Kommis-
sion
gebildet,
die
aber
im
Prinzip
auch
wieder
von
der
Kirche
installiert
wurde.
Da
hatte
ich
sehr
viel
mitgekriegt.
Es
wurden
große
Summen
eingesetzt,
um
die
Opfer
ruhigzustellen.
Und
wenn
sie
dann
immer
noch
nicht
den
Mund
halten,
dann
passieren
halt
andere
Dinge,
schlimme
Dinge.
Die
Stiftungsmissionen
oder
die
Vereinsgründungen,
die
nutzen
sie
ja,
um
nach
außen
hin
so
auftreten
zu
können.
In
Wahr-
heit
geht
es
mir
ja
um
andere
Dinge.
Ich
habe
ja
ähnliche
Beweggründe
wie
Sie
—
dass
der
Mist
mal
veröffentlicht
wird
und
sich
dadurch
das
Bewusstsein
der
Menschen
ändert.
64
Nun,
ich
kann
da
auch
noch
eine
Geschichte
dazu
beitragen.
Ein
enger
Freund
aus
Österreich
berichtete
mir
im
Sommer
2015,
dass
er
mit
ei-
nem
Pater
einer
österreichischen
Großstadt
bekannt
ist,
der
viele
Jahre
im
Vatikan
tätig
war,
dann
aber
nach
Österreich
zurückkam.
Er
meinte
meinem
Freund
gegenüber,
dass
„er
im
Vatikan
hätte
weit
aufsteigen
können,
wenn
er
sein
Ärschlein
öfters
hingehalten
hätte.
Im
Vatikan
gäbe
es
eine
schwule
Clique
bis
hoch
in
die
Kardinalsränge“.
Ich
hatte
drei
Anläu-
fe
unternommen,
den
Pater
zu
einem
Interview
zu
bewegen,
leider
ver-
geblich.
Aber
wie
ist
das
mit
der
Vereins-Stiftungsstruktur
des
Vati-
kans?
Man
munkelt,
dass
es
etwa
50
eigene
Vatikan-Stiftungen
gibt,
von
de-
nen
es
in
Wahrheit
aber
nur
zwei
sein
sollen.
Von
den
anderen
existie-
ren
nur
die
Bankkonten,
die
befinden
sich
auf
der
eigenen
Bank,
der
IOR
(Istituto
per
le
Opere
di
Religione),
das
ist
die
Vatikanbank
mit
Bankkonten
in
Panama,
interessanterweise.
Die
Crédit
Suisse
in
der
Schweiz
ist
mit
dem
Vatikan
verbunden.
Deswegen
sind
die
Stiftungs-
konten
des
Vatikans
auch
bei
diesem
Geldinstitut.
Die
Stiftungen
gibt
es
tatsächlich?
Von
zweien
weiß
man,
dass
es
sie
gibt,
auf
die
angeblich
auch
der
italie-
nische
Ministerpräsident
Zugriff
hat.
Dreh-
und
Angelpunkt
ist
Sizilien,
wobei
der
Kardinal
von
Sizilien
auch
der
Kopf
der
Mafia
sein
soll.
Na
ja...
Ob
das
wirklich
so
ist?
So
wurde
es
mir
vermittelt.
Fakt
ist:
Der
Vatikan
ist
der
reichste
Staat
der
Welt.
In
Deutschland
ist
die
katholische
Kirche
der
größte
Grund-
besitzer,
den
es
gibt.
Alleine
das
Bistum
Limburg
hat
ein
Vermögen
von
4
Milliarden
Euro
veröffentlicht.
Bekannt
wurde
Bischof
Tebartz-van
Elst
und
seine
Umbaugeschichten
am
Dom
von
Limburg
im
Jahr
2013.
Statt
der
geplanten
2,5
Millionen
Euro
hat
er
31,5
Millionen
für
den
Umbau
verbraucht.
Wir
haben
27
Bistümer
in
Deutschland,
da
kann
man
sich
ausrechnen,
welche
Gelder
die
besitzen.
Man
munkelt,
dass
ein
Drittel
von
allen
Immobilien
in
Rom
dem
Vatikan
gehört.
Und
der
Opus
Dei
(geheimer
Orden
des
Vatikans;
A.d.V.)
ist
ein
Konstrukt
des
Vatikans,
des
Vatikans
intern
und
der...
65
Da
fällt
mir
eine
Aussage
des
schwulen
Theologen
David
Berger
ein,
der
davon
sprach,
dass
er
als
Experte
für
den
mittelalterlichen
Denker
Thomas
von
Aquin
von
mehreren
rechtskonservativen
Gruppen
als
Vortragsgast
eingeladen
worden
war.
Dort
sprach
er
vor
Sedisvakan-
tisten,
den
Petrusbrüdern
und
dem
Opus
Dei.
Er
hat
erzählt,
dass
es
bei
solchen
Treffen
auch
um
eine
angebliche
„jüdische
Weltverschwörung“
ging.
Der
Vatikan
hat
unter
anderem
den
Zweiten
Weltkrieg
mitfinanziert.
Und
warum
der
installiert
wurde
und
von
wem,
weiß
man
auch.
Man
weiß
beispielsweise,
dass
Rudolf
Heß
1941
nach
England
geflogen
ist
wegen
Friedensverhandlungen,
und
dann
war
er
anschließend
in
Span-
dau.
Doch
Heß
durfte
niemals
freikommen,
denn
dann
hätte
er
die
Wahrheit
erzählt.
Deswegen
wurde
er
in
seiner
Zelle
umgebracht.
Heß
hätte
erzählt,
wie
es
wirklich
war
—
auch
über
den
Bärtigen...
Ich
weiß,
worauf
Sie
anspielen.
2011
hatte
ich
das
Buch
von
Abel
Basti
über
Hitlers
Überleben
in
Südamerika
verlegt,
an
dem
auch
Stefan
Erdmann
und
ich
mitgeschrieben
haben.
Diese
Sache
durfte
nie
heraus-
kommen...
Und
was
den
Vatikan
angeht,
so
haben
Stefan
und
ich
den
Sohn
des
Mannes
getroffen,
der
Martin
Bormann
im
Frühjahr
1946
in
Genua
aufs
Schiff
Richtung
Argentinien
gebracht
und
ihm
einen
Pass
vom
Vatikan
ausgehändigt
hatte.
Wir
konnten
das
Dankesschreiben
von
Bormann
an
Ruffinengo
ansehen
und
später
von
Bormanns
Unter-
schrift
ein
graphologisches
Gutachten
erstellen
lassen.
Und?
Was
glauben
Sie?
Ist
doch
klar...
Das
war
bzw.
ist
nur
einer
von
mehre-
ren
Beweisen.
Bormann
war
1971
in
Paraguay
verstorben.
Und
1972
hat
man
dann
„zufällig“
bei
Kabelarbeiten
der
Post
in
Berlin
den
Leichnam
Bormanns
gefunden.
So
ein
Pech
aber
auch,
dass
der
Tote
rote
Erde
an
sich
kleben
hatte.
Die
gibt
es
in
Berlin
nicht,
aber
in
Paraguay...
Aber
das
scheint
nur
wenige
zu
interessieren.
Ich
hatte
ja
zuvor
meinen
Bekannten
von
der
Behörde
erwähnt.
Der
spricht
immer
wieder
davon,
dass
es
eine
Untergrundbewegung
in
Deutschland
gibt,
lässt
aber
keine
Details
dazu
raus.
66
Bleiben
Sie
da
bitte
dran.
Und
vielen
Dank
für
dieses
Gespräch,
ich
hof-
fe,
Sie
halten
mich
auf
dem
Laufenden...
Aber
sicher
doch!
Liebe
Leserinnen
und
Leser,
es
ist
für
mich
sehr
ärgerlich,
dass
ich
den
Text
dieses
Interviews
doch
erheblich
kürzen
musste,
aber
mein
Inter-
viewpartner
hat
derart
viel
Insiderwissen
im
Bereich
der
Stiftungen
und
Vereine
—
zum
Teil
eben
über
große
Unternehmen
sowie
über
deutsche
Politiker,
die
da
mitverdienen
—,
dass
wir
die
Befürchtung
haben,
dass
uns
ein
ähnliches
Schicksal
wie
das
von
Gustl
Mollath
ereilen
könnte.
Aber
das
ist
es
nicht
wert.
Ich
erlaube
mir
noch
anzumerken,
dass
Herr
S.
kein
Dampfplauderer
ist,
denn
ich
selbst
bin
seit
dem
30.12.2015
Inhaber
einer
gemeinnützigen
deutschen
Stiftung
(Jan-van-Helsing-Stiftung),
die
mir
exakt
sechs
Wochen
nach
Antragseinreichung
erteilt
worden
war.
Ein
Kontakt
ist
über
den
Verlag
möglich:
amadeus@amadeus-verlag.com
67
Abteilung
322
—
Geheimoperationen
in
der
Schweiz
Am
1.2.2016
hatte
ich
die
Gelegenheit,
einen
Herrn
kennenzulernen,
der
12
Jahre
für
eine
Spezialeinheit
des
Schweizer
Geheimdienstes
tätig
war.
Das
fünfstündige
Gespräch
fand
in
der
Nähe
von
Luzern
statt
und
wurde
von
mir
auf
Band
aufgezeichnet.
Ich
habe
mir
erlaubt,
es
zu
komprimieren,
um
das
wirklich
Wesentliche
in
den
Vordergrund
zu
bringen.
Halten
Sie
sich
fest,
denn
was
Sie
nun
erfahren
werden,
ist
wirklich
grenzwertig.
Georg,
am
besten
ist
es,
wenn
Sie
mir
berichten,
wie
alles
angefangen
hat
bzw.
wie
Sie
in
den
Geheimdienst
geraten
sind.
Ich
bin
in
der
Nähe
von
Stans
bei
Luzern
aufgewachsen.
Mein
Vater
war
Fuhrunternehmer,
meine
Mutter
arbeitete
im
Pflegeheim.
Ich
selbst
hatte
eine
tolle
Kindheit,
war
auf
dem
Bauernhof
tätig
und
habe
dann
eine
Ausbildung
zum
Heizungsinstallateur
gemacht.
Und
dort
habe
ich
dann
den
Ronny
kennengelernt,
der
mich
dann
zum
Nachrichtendienst
reinbrachte.
Ronny
war
zehn
Jahre
älter,
und
wir
hatten
während
der
Mittagspause
oft
„gehoselt“
—
bei
euch
sagt
man
„ringen“
—,
haben
uns
also
mit
Kampfringen
die
Zeit
vertrieben.
Ich
war
damals
schon
sehr
kräftig
und
war
im
Fitnesscenter
und
betrieb
Kampfsport
—
damals
war
ich
17
Jahre
alt.
Das
war
zum
Spaß,
da
haben
alle
Monteure
mitge-
macht,
das
war
recht
familiär.
Und
ich
habe
meistens
gewonnen.
Wer
war
dieser
Ronny?
Nun,
offiziell
war
er
bei
den
Gebirgsgrenadieren.
Er
war
aber
auch
beim
Luftwaffennachrichtendienst
(LWND),
was
ich
zum
damaligen
Zeit-
punkt
aber
noch
nicht
wusste.
Er
hatte
am
Wochenende
oft
Vorfüh-
rungen
und
Berichterstattungen
für
Bundesräte
und
dergleichen
gehal-
ten,
auch
bei
Staatsbesuchen.
Und
er
hat
mir
eines
Tages
erzählt,
dass
die
Schweizer
Berge
ausgehöhlt
sind
und
dass
wir
auch
deutsche
Torna-
dos
und
russische
MIG-29
dort
stationiert
haben,
die
sich
in
solchen
Militärbasen
in
den
Bergen
befinden
würden,
sowie
russische
Panzer
—
um
diese
zu
untersuchen
und
mögliche
Schwachstellen
zu
finden
und
diese
dadurch
im
Kriegsfall
besser
abwehren
zu
können.
Mit
der
Zeit
hat
er
mir
dann
immer
mehr
erzählt
und
wollte
mich
damit
testen,
ob
68
ich
das
alles
herumerzähle
oder
ob
ich
ein
Geheimnis
bewahren
könne.
Das
hatte
ich
nicht
getan,
und
so
entstand
dann
ein
gewisses
Vertrau-
ensverhältnis
zwischen
uns.
Und
eines
Tages
fragte
er
mich
dann,
ob
ich
Interesse
hätte,
beim
Geheimdienst
mitzumachen.
Seien
Sie
so
gut
und
erklären
Sie
mir
kurz,
wie
sich
der
Armeedienst
bei
euch
von
der
deutschen
Bundeswehr
unterscheidet.
Wir
hatten
ja
bis
vor
ein
paar
Jahren
in
Deutschland
eine
Wehrpflicht
bzw.
konnte
man
einen
Zivildienst
verrichten,
der
zu
meiner
Zeit
18
Monate
dauerte.
Bei
uns
macht
man
die
RS,
die
Rekrutenschule.
Früher
ging
das
21
Wo-
chen,
und
danach
hatte
man
alle
zwei
Jahre
einen
WK,
einen
Wiederho-
lungskurs,
von
zwei
bis
drei
Wochen
Länge.
Dazu
kam
jedes
Jahr
das
Schießtraining.
Früher
waren
wir
um
die
200.000
Mann
und
zu
meines
Vaters
Zeiten
650.000.
Zunächst
gibt
es
die
Aushebung,
bei
der
man
durchgecheckt
und
zugeteilt
wird
—
eben
zur
Armee,
Luftwaffe
usw.
Und
wenn
man
die
21
Wochen
als
Soldat
hinter
sich
hat,
hat
man
den
WK.
In
dieser
Zeit
bezahlt
die
Armee
den
Lohn.
Das
macht
man,
bis
man
seine
Dienst-Tage
hat.
Und
je
nachdem,
welchen
Rang
man
im
Mi-
litär
hat,
dauern
dann
die
Dienst-Tage
entsprechend
lange.
Das
kann
man
dann
frühestens
mit
31
Jahren
beenden.
Man
kann
dann
die
gesam-
te
Ausrüstung
abgeben,
darf
es
aber
auch
behalten.
Auch
die
Waffe
kann
man
behalten.
Da
jeder
Schweizer,
der
wehrpflichtig
war
oder
ist,
eine
Waffe
besitzt,
stehen
wir
im
Sicherheitsranking
in
der
Welt
weit
oben.
Und
diese
Soldaten
bzw.
Ex-Soldaten
können
sofort
einberufen
werden.
Führungsoffiziere
bekommen
im
Falle
eine
Mobilmachung
an-
dere
Befehle
als
die
normalen
Soldaten.
Dann
gibt
es
noch
verschiedene
Arten
der
Mobilmachung,
aber
das
führt
uns
jetzt
weg
vom
eigentlichen
Thema.
In
meiner
Abteilung,
in
der
322,
war
2004,
2005
und
2006
da-
mals
das
Theater
mit
der
Geheimarmee
in
der
Schweiz
—
wieder
einmal
wurde
die
Sau
durchs
Dorf
getrieben
und
ein
Grund
gesucht,
um
die
damals
bestehenden
Geheimdienststrukturen
zu
beenden.
War
das
die
GLADIO?
(Anmerkung:
GLADIO
war
der
Deckname
für
eine
geheime
paramilitärische
Einheit
der
NATO
in
Italien.
Diese
sollte
im
Fall
einer
Invasion
von
Truppen
des
Warschauer
Paktes
Guerilla-
Operationen
und
Sabotage
gegen
die
Invasoren
durchführen.)
69
Nein,
das
war
Ende
1990.
Es
gab
ja
bereits
im
selben
Jahr
die
Probleme,
als
die
Geheimarmee
P-26
aufgeflogen
ist.
2004
hat
man
dann
meinen
Bereich
probiert
auszuheben.
Das
machen
wir
aber
besser
der
Reihe
nach.
Der
Ronny
war
also
Ge-
birgsgrenadier
zur
Zeit
der
Wehrpflicht,
war
dann
Heizungsmonteur
und
darüber
hinaus
beim
Geheimdienst.
Ja.
Die
Grenadiere
sind
schon
Spezialeinheiten
bei
uns.
Es
gibt
die
nor-
malen
Grenadiere,
und
die
härtesten
sind
die
Gebirgsgrenadiere.
Ronny
sagte
also
dann,
dass
Sie
mal
mitkommen
sollen?
Nein,
nein.
Nicht
gleich.
Er
erzählte
irgendwann,
dass
er
eine
andere
Ausbildung
als
die
normalen
Soldaten
hatte
und
was
sie
da
alles
ge-
macht
haben.
Dadurch
wollte
er
mich
neugierig
machen
—
was
ihm
auch
gelang.
Und
so
nahm
er
mich
dann
zum
ersten
Mal
zu
einer
Schulung
mit.
Ach
ja,
zuvor
gab
es
noch
eine
kleine
Prüfung
zu
absolvieren.
Es
hieß,
es
sei
bei
uns
ein
Vergewaltiger
aus
der
Haft
entlassen
worden
und
bei
einem
Fest
—
dem
Winkelriedfest
in
Stans
—
mussten
wir
den
abpas-
sen
und
des
Feldes
verweisen
—
nicht
verprügeln,
aber
vertreiben.
Das
war
dann
sozusagen
mein
Eintrittsticket,
denn
dieser
angebliche
Ver-
gewaltiger
war
einer
vom
Geheimdienst,
der
testen
wollte,
ob
wir
das
tatsächlich
taten
und
wie
wir
uns
dabei
anstellten.
Was
geschah
dann?
Ich
bekam
einen
Brief
zugesandt
mit
einer
Einladung
zu
einem
Kollegi-
um,
zu
einem
Informationsabend.
Das
war
damals
der
Nachrichten-
dienst
Einheit
323.
Dort
wurde
man
beobachtet,
und
die
haben
ge-
schaut,
wie
sie
uns
einteilen
können,
in
welche
Einheit.
Ich
war
damals,
im
Sommer
1992,
17
Jahre
alt,
als
ich
angeworben
wurde
und
dann
auch
entschied,
diesen
Weg
zu
gehen.
Und
dann
gab
es
regelmäßige
Kurse,
bei
denen
wir
geschult
wurden.
Man
hat
uns
erklärt,
was
wirklich
auf
der
Welt
läuft
—
mit
Europa,
mit
Russland
usw.
Und
da
hatte
es
mein
komplettes
Weltbild
verbogen.
Wir
mussten
auch
über
all
das
Still-
schweigen
bewahren.
70
Worum
ging
es
in
den
Kursen?
Begonnen
hatte
es
mit
Analysen,
Gefahrenanalyse,
Kriminalistik,
Tak-
tiken
der
Überwachung,
der
Infiltration,
der
Informationsbeschaffung
sowie
der
Spionage
und
Gegenspionage.
Man
sprach
über
die
Manipula-
tion
von
Menschen
und
Gruppen
bzw.
die
Manipulation
allgemein.
Die
Arbeit
von
Geheimdiensten:
lügen,
täuschen,
maskieren,
desinformie-
ren.
Dann
lernten
wir
etwas
über
Körpersprache.
Zum
einen
nach
Paul
Ekman,
aber
auch
nach
Carl
Huter.
Man
hat
uns
Testprogramme
ge-
zeigt,
Bilder
und
Vorträge,
wie
man
das
anwendet.
Also
über
die
Kör-
persprache,
wie
man
sein
Gegenüber
einschätzt
oder
auch
manipulieren
kann.
Auch
lernten
wir
viel
über
Sprache
und
wie
man
psychologisch
auf
Menschen
einwirken
kann.
Dann
lernten
wir
die
Physiognomie
nach
Carl
Huter,
wie
man
den
Charakter
eines
Menschen
aus
dem
Gesicht
erkennen
kann,
vor
allem
das
Negative.
Was
bedeutet
eine
fliehende
Stirn,
ein
hervorstehendes
Kinn,
eine
dicke
Nase
usw.
Ekman
wiederum
spricht
von
7
Grundgefühlen,
die
Menschen
haben
können,
in
die
man
die
Menschen
einteilen
kann,
was
sie
gerade
denken.
Bei
der
Psychologie
war
es
auch
interessant,
weil
uns
erklärt
wurde,
dass
die
anerkannte
Psychologie
ein
totaler
Mist
sei,
zur
Verdummung
der
Leute.
Das
wäre
alles
viel
einfacher,
als
wir
denken,
hieß
es.
Da
hatten
wir
dann
schon
gestaunt.
Man
kennt
das
ja
nur
so,
dass
Psychologie
ganz
schwierig
sei
und
man
viele
Jahre
studieren
müsse.
Dort
wurde
es
uns
in
ein
paar
Wochenenden
beigebracht,
dass
das
auch
ganz
anders
geht.
Es
wurde
uns
erklärt,
dass
man
die
Menschen
durch
die
anerkann-
te
Psychologie
bewusst
krank
und
verrückt
macht
—
auch
durch
die
da-
mit
einhergehenden
Psychopharmaka.
Natürlich
gibt
es
dann
noch
Un-
terschiede
zur
Gruppendynamik
und
Gruppenpsychologie,
aber
das
ist
nicht
der
Grund
unseres
Zusammentreffens,
Herr
van
Helsing.
Es
wur-
de
jedenfalls
gesagt:
Die
einzige
Psychologie,
die
es
gibt,
ist
die
Körper-
sprache.
Danach
kann
man
die
Menschen
diagnostizieren
und
auch
dementsprechend
einteilen.
Paul
Ekman
ging
im
Speziellen
aufs
Lügen
ein,
wie
man
erkennen
kann,
ob
jemand
lügt
usw.
Die
heutige
Psychologie
wird
zudem
oft
dazu
verwendet,
unliebsame
Personen
verschwinden
zu
lassen.
Wenn
Du
dem
System
gefährlich
wirst,
kommst
Du
in
die
Klappsmühle.
Das
geht
ganz
schnell.
71
Wie
ging
es
dann
weiter?
Dann
gab
es
wieder
theoretischen
Unterricht,
und
wir
waren
inzwi-
schen
schon
etwas
aussortiert
worden.
Ein
paar
hatten
nicht
durch-
gehalten,
und
wir
bekamen
dann
Geschichtsunterricht
—
der
wahren
Geschichte,
der
Geschichte
der
Geheimdienste
und
der
Ereignisse,
die
im
Hintergrund
der
Welt
ablaufen.
Und
das
ist
nun
der
Hauptgrund,
wieso
ich
an
Sie,
Herr
van
Helsing,
herangetreten
bin.
Was
hat
man
Ihnen
erzählt?
Zum
Beispiel
wurde
erklärt,
dass
der
Kalte
Krieg
überhaupt
nicht
kalt
war,
sondern
heiß.
Die
Russen
waren
wohl
gar
nicht
so
schwach,
wie
es
immer
hieß.
Bei
den
Russen
soll
es
zwei
Lager
geben:
Es
gibt
die
Khasa-
ren
und
die
richtigen
Russen,
die
christlich-orthodox
sind.
Unter
diesen
beiden
soll
ein
Kampf
herrschen.
Und
diese
Khasaren
sollen
Teil
einer
weltweiten
Verschwörung
sein.
Welche
Art
von
Verschwörung?
Es
hieß,
dass
diese
Khasaren
den
„Weltkommunismus“
wollen.
Das
sind
die
Rothschilds,
die
Schiffs,
Warburgs
—
die
Big-Bankers
—
auch
Gold-
man-Sachs
usw.
Das
wurde
uns
damals
gesagt.
Es
gibe
ein
paar
Famili-
en,
die
die
Rohstoffe
besitzen,
die
die
Gold-
und
Diamantminen
besit-
zen
und
das
Goldfixing
in
London
machen
würden.
Denen
würden
auch
die
großen
Firmen
in
Hollywood
gehören
sowie
Yahoo,
Face-
book,
Twitter,
Google,
Reuters,
Bloomberg
usw.
Und
sie
würden
an
der
Spitze
der
amerikanischen
Zentralbank
FED
sitzen.
Und
was
kann
man
sich
unter
dem
„Weltkommunismus“
vorstellen?
Die
wollen
eine
Art
zentraler
Weltregierung,
in
der
alles
überwacht
und
kontrolliert
ist.
Und
nur
die
Khasaren?
Nein,
die
Ausbilder
hatten
erklärt,
dass
da
auch
Familien
wie
Rockefel-
ler,
DuPont,
Collins,
Bush,
Windsor
und
andere
verwickelt
seien.
Das
sind
ja
Christen
—
zumindest
auf
dem
Papier.
Und
der
Vatikan
soll
auch
72
irgendwie
mit
drinhängen.
Viel
mehr
ins
Detail
sind
sie
dann
nicht
ge-
gangen.
Es
wurde
von
„den
Bankern“
gesprochen,
von
Monopolen,
von
Clans,
aber
eben
auch
von
den
Khasaren,
die
ja
ursprünglich
aus
Russ-
land
kamen.
In
diesem
Kontext
wurde
das
damals
erwähnt.
Uns
wurde
gesagt,
dass
die
Russen
an
sich
schon
in
Ordnung
seien,
wir
mit
denen
auch
Kontakt
hätten,
und
Teile
von
denen
aktiv
gegen
diese
Bande
in
Amerika
kämpfen
würden.
Denn
deren
Pläne
seien
nicht
gut
für
uns.
Also
da
bin
ich
jetzt
echt
verwundert,
dass
Ihnen
so
etwas
erzählt
wur-
de.
Das
sind
ja
richtige
„Verschwörungstheoretiker“...
So
etwas
erzählt
ein
Ausbilder
des
Geheimdienstes?
Ja,
aber
eben
nur
im
kleinen
Kreis.
Das
war
ja
nichts
Öffentliches.
Ich
und
auch
die
anderen
waren
ja
ebenso
überrascht,
so
etwas
zu
hören.
Ich
war
ja
bis
dahin
ein
einfacher
Arbeiter
und
politisch
eher
uninteres-
siert.
Gut.
Was
ist
Ihnen
noch
erzählt
worden?
Ein
Bereich
war
die
autonome
Stromerzeugung,
da
einige
der
militäri-
schen
Anlagen
in
der
Schweiz
unabhängig
von
Öl
und
Gas
funktionie-
ren.
Aha,
das
ist
ja
spannend.
Sie
meinen
die
„Freie
Energie“?
Ja.
Dazu
hat
man
uns
gesagt,
dass
es
das
schon
lange
gibt,
schon
seit
Nikola
Tesla,
aber
von
der
Wirtschaft
nicht
zugelassen
wird.
Die
Men-
schen
würden
sich
ja
dann
nicht
mehr
im
Hamsterrad
drehen.
Das
ist
nicht
gewollt.
Es
ist
gewollt,
dass
wir
Sklaven
sind.
Es
gibt
aber
nicht
nur
solche
Motoren,
mit
denen
man
zu
Hause
seinen
eigenen
Strom
produzieren
oder
auch
ein
Elektroauto
unabhingig
machen
kann,
son-
dern
es
gibt
auch
Ersatztreibstoffe
—
also
einen
Ersatz
für
Benzin
oder
Diesel.
Es
gibt
Systeme,
bei
denen
hinten
am
Auspuff
Wasser
heraus-
kommt.
Und
unser
Ausbilder
bestätigte
auf
meine
Nachfrage,
dass
sie
in
den
militärischen
Anlagen
solche
Motoren
in
Gebrauch
sind.
Ich
hatte
vor
vielen
Jahren
den
Winterthurer
Erfinder
Hans
Wiederkehr
besucht,
der
auch
solche
Motoren
entwickelt
hatte,
mit
denen
in
den
73
1950er-Jahren
mehrere
Omnibusse
in
Zürich
gefahren
sein
sollen
—
mit
Wasser.
Ja,
das
ist
alles
in
den
Schubladen
verschwunden.
Es
wurde
gesagt:
„Stellt
euch
einmal
vor,
ihr
hättet
gratis
Strom
und
Treibstoffe
und
könntet
euch
frei
bewegen.
Das
wollen
die
Herrschenden
nicht.“
Vor
allem
gibt
es
aus
dem
Nahen
Osten
Verstrickungen
mit
der
Schweiz
bezüglich
Öl-
handel,
und
es
wurde
berichtet,
dass
die
Schweiz
ein
starkes
Interesse
daran
hat,
dass
es
auch
so
bleibt.
Man
hat
uns
mehrmals
gesagt,
dass
das
alles
eine
riesige
Lügerei
ist,
die
wir
uns
nicht
vorstellen
könnten.
Zu-
dem
ist
der
Kanton
Zug
ein
Hotspot
des
weltweiten
Öl-
und
Rohstoff-
handels.
Dann
kamen
wir
zum
Thema
Desinformation.
Es
war
ganz
klar,
dass
man
die
Leute
blöd
halten
will,
man
will
ihnen
nichts
erzählen
und
sie
als
Sklaven
halten,
nichts
anderes.
Und
wenn
man
ihnen
das
sagt,
wer-
den
sie
sauer.
Warum
denn?
Warum?
Weil
sie
ja
verarscht
werden,
und
wenn
man
ihnen
das
sagt,
fühlen
sie
sich
betrogen,
und
sie
fühlen
sich
von
Dir
beleidigt.
So
funk-
tioniert
das
System!
Man
bringt
ihnen
das
in
der
Schule
bei.
Wenn
Du
in
der
Schule
etwas
nicht
weißt,
wirst
Du
ausgelacht.
Und
wenn
man
den
Normalbürgern
erklärt,
dass
sie
die
ganze
Zeit
belogen
worden
sind,
dann
sind
sie
sauer,
und
zwar
auf
Dich,
der
es
ihnen
sagt.
Um
zu
vermeiden,
dass
Du
in
der
Schule
ausgelacht
wirst,
lernst
Du
alles.
Das
ist
wie
mit
dem
Begriff
„Verschwörunsgtheoretiker“.
Da
wird
gelacht.
„Nein,
ich
bin
doch
kein
Verschwirungstheoretiker,
haha.
Zu
solchen
gehö-
re
ich
nicht.“
Wenn
20
andere
mich
auslachen,
dann
muss
ich
wohl
falsch
liegen.
So
denken
die
Leute.
Und
das
ist
die
Illusion
bei
der
De-
mokratie.
Man
hat
das
Gefühl:
Wenn
alle
das
machen,
dann
liegt
man
richtig.
Das
ist
aber
nicht
so.
Wie
viele
wart
ihr
noch
in
der
Ausbildungs-Gruppe,
als
euch
das
erzählt
wurde?
74
Da
waren
wir
schon
recht
stark
ausgesiebt.
Wir
waren
dann
noch
zu
dritt.
Uns
wurde
es
dann
knallhart
gesagt:
Es
ist
alles
gelogen,
es
gibt
keine
Wahrheit
da
draußen.
In
den
regionalen
Nachrichten
erfährt
man
schon
noch
die
ungefilterte
Wahrheit,
damit
man
die
Illusion
behält,
dass
man
uns
etwas
Wahres
erzählt.
Aber
sobald
es
über
das
Regionale
hinausgeht,
wird
gelogen.
Dazu
haben
sie
uns
dann
auch
Beispiele
ge-
bracht.
Zum
Beispiel
hatten
die
Amerikaner
Ende
der
1970er-Jahre
im-
mer
behauptet,
dass
sie
unschlagbar
wären,
vor
allem
aufgrund
ihrer
vie-
len
Atomwaffen.
Dabei
hatten
sie
von
den
Russen
ständig
eins
auf
den
Deckel
bekommen.
Die
Russen
hatten
ja
Kosmosphären
mit
Strahlen-
kanonen.
In
den
1980er-Jahren
gab
es
doch
überall
in
den
USA
und
Eu-
ropa
diese
großen
Löcher
im
Boden.
Da
hieß
es,
dass
die
UFOs
das
gemacht
hätten.
Das
waren
aber
die
Russen,
die
hatten
ihre
Neutro-
nenwaffen
ein
bisschen
getestet
und
die
Amis
vorgeführt.
Übrigens
ha-
ben
die
Russen
diese
Kosmosphären
vor
wenigen
Jahren
wieder
in
Be-
trieb
genommen.
Vor
ein
paar
Jahren
sind
diese
ominösen
Löcher
wie-
der
aufgetaucht.
Im
Uralgebirge
gibt
es
einige
der
Waffensysteme.
Dort
befindet
sich
die
russische
Version
der
Area
51.
Und
über
Putin
—
das
hatten
sie
uns
damals
auch
schon
gesagt
—
meinten
sie,
dass
das
einer
der
Guten
sei.
Damals
war
ja
noch
Boris
Jelzin
an
der
Macht,
und
den
nannten
sie
eine
Marionette
der
Rothschilds,
dessen
Auftrag
es
sei,
Russland
kaputtzumachen.
„Aber
der
nächste
Präsident
wird
einer
von
uns
sein.“
Das
hatte
wer
gesagt?
Das
war
unser
Ausbilder,
der
Herr
Matti.
Und
es
wurde
uns
erklärt,
dass
es
ein
weltweites
Netzwerk
an
Leuten
gäbe,
die
den
herrschenden
Clans
entgegensteuern.
Deswegen
würde
man
so
auf
Putin
einschlagen.
Putin
habe
mit
den
khasarischen
Oligarchen
wie
Chodorchowski
und
Beresowski
aufgeräumt.
Chodorchowski
sei
auch
ein
Handlanger
der
Rothschilds
gewesen,
erklärte
man
uns.
Es
gibt
sogar
Leute
innerhalb
der
CIA,
der
NSA
und
anderer
Geheimdienste,
die
gegen
ihre
eigene
Regierung
agieren.
Edward
Snowden
hatte
einmal
in
einem
Interview
gesagt,
dass
er
immer
noch
für
die
NSA
arbeiten
würde.
Dann
fragte
der
Reporter,
wie
er
das
wohl
meine,
und
Snowden
erklärte,
dass
er
den
Auftrag
bekommen
hatte,
all
das
zu
veröffentlichen,
mehr
könne
er
75
aber
dazu
nicht
sagen.
Einige
dieser
Whistleblower
bekommen
wirklich
einen
Befehl,
das
zu
tun.
Edward
Snowden
war
ja
nur
ein
kleiner
Mitar-
beiter,
der
ein
paar
Infos
gehackt
hatte.
Und
wie
hat
er
das
gemacht?
Bei
einer
NSA
hackt
man
sich
nicht
so
einfach
ein.
Er
bekam
dazu
die
Passwörter
ausgehändigt.
Diese
hat
er
abgespeichert
und
ist
damit
und
mit
vielen
anderen
Unterlagen
abgehauen
—
im
Auftrag.
Das
ist
auch
der
Grund,
weshalb
er
überhaupt
noch
lebt.
Wenn
heute
irgendein
Geheimdienst
jemanden
ausschalten
will,
dann
tut
er
es.
Dazu
gibt
es
ja
die
„Sniper“,
die
Zielpersonen
auch
aus
großer
Entfernung
ausknipsen,
ebenso
bei
Putin
oder
Assad.
Wenn
die
jeman-
den
wirklich
loswerden
wollen,
dann
tun
sie
es.
Und
nachdem
sie
noch
da
sind,
haben
sie
offenbar
einen
Zweck
zu
erfüllen.
Ich
weiß
nicht.
Wenn
sie
den
Putin
jetzt
erschießen
würden,
würde
es
noch
schlimmer
werden.
Überlegen
Sie
mal,
wenn
ein
Oberpsychopath
und
Amerika-Hasser
wie
Schirinowski
die
Macht
übernimmt.
Der
ist
unberechenbar.
Putin
ist
zwar
ein
Feind
der
USA,
aber
er
ist
berechen-
bar
und
besonnen.
Mir
hat
ein
Informant
erzählt,
dass
der
eigentlich
mächtige
Mann
Medwedew
sei,
der
noch
aus
der
Zarenfamilie
abstamme,
aber
Putin
das
bessere
Charisma
habe.
Ja,
es
ist
schon
öfters
in
der
Geschichte
so
gewesen,
dass
der
Sklave
den
König
und
der
König
den
Sklaven
spielt.
Das
ist
doch
vor
allem
in
der
heutigen
Politik
so,
dass
die,
die
vorne
stehen,
gar
nichts
zu
sagen
ha-
ben.
Das
hat
doch
euer
Seehofer
einmal
gesagt,
dass
diejenigen,
die
ent-
scheiden,
nicht
gewählt
sind,
und
diejenigen,
die
gewählt
werden,
nichts
zu
entscheiden
haben.
Die
Frage
ist
doch:
Wer
steht
hinter
dem
Vor-
hang?
So,
jetzt
wird
es
spannend.
Was
hat
euer
Ausbilder
dazu
gesagt?
Es
sind
die
„Teuflischen“
oder
„Satanischen“,
die
Rothschilds,
Rocke-
fellers,
J.P.
Morgans
und
wie
sie
alle
heißen.
Sie
ziehen
die
Fäden
im
Hintergrund,
und
das
bis
in
den
Vatikan
und
in
andere
Religionen
hin-
ein.
Angefangen
hatte
es
mit
der
Gründung
der
USA
und
die
Macht-
76
übernahme
durch
Adam
Weishaupt.
Wer
sich
diesem
Satanisten-
Haufen
widersetzt,
wird
getötet.
Siehe
dazu
Kennedy,
Lincoln,
Garfield
und
McKinley,
und
es
gab
Attentate
auf
Jackson,
Theodore
Roosevelt,
Ronald
Reagan
usw.
Heute
wird
man
nicht
gleich
umgebracht,
sondern
stirbt
den
medialen
Tod
über
die
Massenmedien.
Wer
nicht
spurt,
wird
zuerst
in
den
Medien
mit
Dreck
beworfen,
und
wenn
das
nicht
reicht,
gibt
es
einen
„Selbstmord“,
einen
„Unfall“
oder
einen
Herzinfarkt
per
Mikrowelle.
Es
geht
um
das
Auge
in
der
Pyramidenspitze
(der
Dollar-
Pyramide;
A.d.V.).
Das
Auge
symbolisiert
den
Geist
hinter
dem
Plan
zur
Erlangung
der
Weltherrschaft.
Ob
das
nun
Luzifer
ist
oder
die
Rothschilds,
ist
dabei
belanglos.
Es
geht
um
das
geistige
Gebäude,
das
errichtet
wurde,
und
dafür
steht
das
Auge.
Das
hatte
der
Herr
Matti
so
gesagt?
Genau
so
hat
er
es
gesagt.
Sie
wurden
nicht
die
„Illuminaten“
genannt,
sondern
die
„Satanischen“.
„Die
Khasaren
und
die
satanischen
Freimau-
rer“,
so
sprachen
sie
immer.
Die
Freimaurerei
sei
eigentlich
ein
Orden,
der
über
bestimmte
Riten
die
Mitglieder
in
das
Weltgeschehen
einweiht.
Er
sagte,
dass
die
drei
Pyramiden
von
Gizeh
neben
ihrem
eigentlichen
Zweck
auch
für
Einweihungsriten
genutzt
wurden.
Und
es
wurde
uns
auch
erklärt,
dass
die
Pyramiden
älter
seien
als
man
es
uns
sagt,
vermut-
lich
älter
als
10.000
Jahre,
und
dass
die
große
Pyramide
ein
multifunkti-
onales
Gebäude
war.
Der
Pharao
Cheops
habe
sie
höchstens
renoviert.
Wurde
gesagt,
von
wem
sie
erbaut
worden
waren?
Von
den
Atlantern.
Er
hat
gesagt,
dass
das
ganze
Freimaurerzeug
von
den
Atlantern
käme
und
dass
man
verschiedene
Gerätschaften
und
Do-
kumente
in
den
Pyramiden
versteckt
hatte.
Dort
gäbe
es
noch
viele
an-
dere
Räume,
die
sie
auch
schon
lange
geleert
hätten.
Dann
wurden
auch
die
Tempelritter
erwähnt,
die
die
Bundeslade
gefunden
hatten.
Vor
al-
lem
hätten
aber
die
Tempelritter
auch
andere
Sarkophage
gefunden
mit
atlantischen
Schriften.
Dieses
Wissen
wurde
vor
der
Sintflut,
bei
dem
auch
Atlantis
untergegangen
war,
an
mehreren
Orten
in
Sicherheit
ge-
bracht.
Es
ist
erbauliches
Wissen,
es
kann
aber
auch
destruktiv
einge-
setzt
werden.
Es
enthält
viel
Wissen
über
den
Aufbau
des
Universums,
77
über
die
„Götter“,
die
uns
besuchten,
Kommunikationsgeräte,
Techni-
ken
zum
Bau
von
sehr
großen
Gebäuden,
wie
die
Pyramiden
in
Ägyp-
ten
oder
in
Südamerika,
Heilverfahren
und
Vieles
mehr.
Uns
wurde
ge-
sagt,
dass
der
Hauptgrund,
wieso
die
Bibliothek
von
Alexandria
abgefa-
ckelt
wurde,
der
war,
dass
sich
unter
diesen
Schriften
auch
atlantische
Schriften
aus
den
Pyramiden
befanden.
Ja,
das
ist
bekannt,
darüber
hatten
Stefan
und
ich
ja
schon
geschrieben.
Ja,
und
es
gibt
auch
Funde
von
den
Hypoboräern,
aber
man
will
nicht,
dass
der
heutige
Mensch
davon
weiß.
Denn
in
den
atlantischen
Schrif-
ten
steht
auch,
wer
wir
wirklich
sind.
Und
wer
sind
wir?
Lichtwesen,
die
sich
materialisiert
haben.
Und
das
ganze
Leben,
das
wir
hier
führen,
ist
ein
Spiel.
Überlegen
Sie
mal,
wenn
die
Leute
das
erfah-
ren
würden,
dass
das
Leben
nur
ein
Spiel
ist.
Dann
spielen
die
doch
nicht
mehr
bei
dem
jetzigen
System
mit.
Die
spielen
dann,
was
sie
spie-
len
wollen
—
und
die
Satanischen
wollen,
dass
wir
alle
Sklaven
sind.
Und
warum
wollen
sie
das?
Sie
wollen
eine
Herrscherrasse
und
eine
Sklaven-
rasse.
Und
von
wem
haben
sie
das?
Von
einer
Gruppe
Außerirdischer.
Er
sprach
von
einer
Gruppe
großer,
bleicher
Wesen,
die
die
kleinen
Grauen
versklavt
hätten.
Hat
er
tatsächlich
etwas
über
Außerirdische
gesagt?
Ja,
es
gibt
wohl
eine
ganze
Reihe
von
Außerirdischen,
die
die
Erde
be-
suchen.
Und
auch
die
Schweiz
habe
davon
Kenntnis.
Medwedew
hatte
sich
einmal
dazu
geäußert,
als
er
Präsident
wurde.
Eine
Reporterin
frag-
te
Medwedew,
ob
je
Außerirdische
auf
unserem
Planeten
gelandet
seien.
Im
Spaß
antwortete
Medwedew
dann,
dass
man
als
Präsident
zwei
Kof-
fer
übereignet
bekäme:
einen
mit
den
Atomunterlagen
und
einen
mit
den
Infos
über
die
Außeririschen.
Nun,
aber
war
das
wirklich
Spaß?
Uns
wurde
nämlich
1994
von
unserem
Ausbilder
ein
Buch
auf
russisch
gezeigt,
in
dem
von
zirka
40
verschiedenen
außerirdischen
Rassen
ge-
sprochen
wurde,
die
in
diesem
Buch
auch
abgebildet
waren.
Darüber
hinaus
gebe
es
noch
weitere
Rassen,
die
aber
nicht
in
dem
Buch
gezeigt
78
waren.
Und
das
war
kein
Spaß!
Das
war
ein
Buch
des
KGB
für
deren
Rekruten.
Die
meisten
der
Rassen
sind
menschenähnlich,
andere
sind
kleine
und
graue,
grau-braune
und
bräunliche
Humanoide,
manche
wie-
derum
reptilienartig.
Eine
der
Rassen
wurde
exakt
so
beschrieben,
wie
die
indischen
Götter
abgebildet
werden,
mit
blauer
Haut.
Hatte
Ihr
Ausbilder
gesagt,
ob
uns
diese
Außerirdischen
wohlgesonnen
sind?
Er
sagte,
dass
uns
die
meisten
wohlgesonnen
seien,
uns
aber
nicht
hel-
fen
würden,
weil
wir
das
selber
regeln
müssten.
Und
die
großen
Blei-
chen,
Braunhaarigen
wären
die
Herrscherrasse
über
eine
Vereinigung
von
Sklavenrassen.
Diese
wollen
wohl
das
Universum
beherrschen.
Ein
Name
oder
Herkunftsort
wurde
uns
nicht
genannt,
nur,
dass
sie
ein
Dreieck
mit
einem
roten
Punkt
in
der
Mitte
als
Symbol
verwenden
würden.
Und
es
gebe
eine
Gegenseite
zu
diesen,
die
aufpassen
werden,
dass
nicht
noch
mehr
von
denen
kommen.
Sie
werden
angeblich
von
dieser
Gegenseite
bekämpft
und
sind
mit
denen
im
Krieg.
Ich
bin
wirklich
erstaunt...
Also
das
war
damals
ein
absoluter
Schock
für
uns.
Wir
saßen
da
drin
und
schauten
den
Ausbilder
an,
um
herauszufinden,
ob
er
sich
wohl
ei-
nen
Spaß
mit
uns
erlaubt.
Wir
dachten,
es
ist
vielleicht
ein
Test,
ob
wir
allen
Mist
glauben.
Bis
er
uns
dann
Dias
aus
dem
Buch
gezeigt
hat,
auf
denen
die
Außerirdischen
abgebildet
waren.
Ich
dachte
echt,
ich
bin
im
falschen
Film.
Es
wurden
von
diesen
Grauen
verschiedene
Rassen
ge-
zeigt.
Interessant
fand
ich,
dass
die
im
Internet
meist
nackt
gezeigt
werden,
aber
auf
den
Bildern,
die
wir
sahen,
waren
die
angezogen.
Es
wurde
erklärt,
dass
eine
der
negativen
Gruppen
die
Amerikaner
seit
Jahrzehnten
beraten
würde
und
die
Russen
würden
auch
beraten
wer-
den,
und
das
auch
schon
seit
Jahrzehnten.
Die
Destruktiven
gingen
also
den
Unterlagen
zufolge,
die
uns
gezeigt
worden
waren,
nach
Amerika,
und
das,
weil
sie
in
Russland
offenbar
Widerstand
bekommen
hatten.
Das
war
ja
angeblich
auch
der
Grund,
wieso
es
1956
eine
Kooperation
zwischen
den
Reichsdeutschen
(Deutsche,
die
mit
U-Booten
und
Flug-
scheiben
ab
1945
in
verschiedene
Teile
der
Erde
geflohen
sind,
vor
allem
79
in
die
Antarktis,
auch
als
Dritte
Macht
bezeichnet;
A.d.V.)
und
den
Rus-
sen
gab.
Die
Reichsdeutschen
hatten
Kenntnis
von
den
destruktiven
Kräften.
Das
Vertrauen
gegenüber
den
Russen
entstand
angeblich
auf-
grund
des
Friedensvertrags
mit
der
DDR,
weil
die
Russen
die
DDR
1955
souverän
gemacht
hatten
—
auf
dem
Papier.
Und
die
Russen
hatten
sehr
schnell
gemerkt,
was
die
Amerikaner
in
Wirklichkeit
wollten.
Es
gibt
ja
viele
Berichte
über
die
UFOs
und
dass
die
NATO
immer
über-
fordert
gewesen
wäre.
Das
waren
aber
die
Reichsdeutschen,
nicht
Au-
ßerirdische.
Und
die
Reichsdeutschen
hatten
den
Russen
dann
die
Ra-
dartechnik
und
die
elektronischen
Waffen
gebracht.
Das
ist
der
wahre
Grund,
wieso
die
Russen
den
Amerikanern
um
10
bis
15
Jahre
voraus
sind
—
noch
heute.
Bleiben
wir
bei
den
Reichsdeutschen.
Wann
wurde
euch
das
mitgeteilt?
Das
war
zu
jenem
Zeitpunkt,
als
die
geschichtlichen
Schulungen
weiter-
gingen.
Es
wurde
uns
erzählt,
dass
es
bei
den
Deutschen
ab
1944
abseh-
bar
war,
dass
sie
den
Krieg
nicht
gewinnen
würden,
und
es
wurden
in
verschiedenen
Ländern
Basen
errichtet,
wo
sie
Menschen
und
Material
hinverbracht
hatten.
Eine
der
Basen
war
am
Nordpol.
Sie
meinen
doch
eher
den
Südpol.
Nein,
den
Nordpol.
Dort
hatten
sie
auch
eine
Basis.
Und
dann
eine
am
Südpol,
die
man
als
Neuschwabenland
kennt.
Das
war
damals
die
größte.
Die
gingen
aber
auch
nach
Argentinien
und
Spanien.
Die
hatten
sich
überall
ein
bisschen
verteilt.
Der
Hauptproduktionsort
war
am
Südpol.
Dort
hat
man
auch
die
Technologie
hinverbracht,
um
weitere
U-Boote
und
Flugscheiben
zu
bauen.
Dort
bekamen
sie
Kontakt
zu
einer
inner-
irdischen
Rasse.
Es
wurden
uns
damals
Karten
von
Asgard
gezeigt
—
ei-
nem
Kontinent
im
Inneren
der
Erde
—
mit
einem
Kanal,
durch
den
die
Deutschen
unter
dem
Eis
mit
einem
U-Boot
dort
hinkamen.
Die
Rus-
sen
sind
im
Besitz
dieser
Karten.
Unser
Schweizer
Geheimdienst
hat
sie
auch.
Ja,
ich
kenne
das.
Valery
Uvarov
und
ein
anderer
Russe
haben
das
auf
YouTube
veröffentlicht.
Obwohl
ich
da
persönlich
so
meine
Zweifel
ha-
be,
was
die
Karte
angeht,
vor
allem
auch
in
Bezug
auf
das
blaue
Büch-
80
lein,
das
beschreibt,
wer
alles
aus
dem
Reich
mitgenommen
werden
durfte:
Männer
ohne
Familie,
die
niemand
vermisst.
Was
mich
skeptisch
macht,
ist
die
Art,
wie
in
das
Büchlein
geschrieben
wurde.
Es
wurde
nämlich
nicht
in
altdeutscher
Schrift
geschrieben,
sondern
in
einer
mo-
derneren
Form.
Das
lässt
mich
zweifeln.
Gut,
ob
die
Karten,
die
von
den
Russen
veröffentlicht
wurden,
echt
sind,
kann
ich
nicht
sagen,
das
ist
mehr
als
20
Jahre
her.
Aber
man
hatte
uns
damals
auch
Dokumente
und
Filme
gezeigt,
in
Bezug
auf
den
deut-
schen
Stützpunkt
in
der
Antarktis.
Auf
einem
zirka
2
bis
3
min.
Video
sah
man
ein
amerikanisches
U-Boot,
das
steil
aus
der
Wasseroberfläche
herausschoss,
also
ein
Notauftauchmanöver.
Eine
Fliegende
Untertasse
kam
auch
aus
dem
Wasser
geschossen
und
kreiste
durch
das
Wasser
und
durch
die
Luft
um
das
U-Boot
herum,
wodurch
das
U-Boot
stark
zu
schwanken
begonnen
hatte.
Eine
Luke
wurde
dann
geöffnet
und
eine
weiße
Fahne
herausgehalten.
Dann
flog
die
Fliegende
Untertasse
mit
hoher
Geschwindigkeit
davon.
Es
gab
damals
mehrere
Verletzte
mit
Knochenbrüchen
aufgrund
von
Stürzen,
wurde
uns
vom
Ausbilder
mit-
geteilt.
Man
zeigte
uns
auch
Fotografien
und
Videos
von
verschiedenen
UFOs
und
USOs
—
UFOs,
die
sich
unter
Wasser
bewegen
—
in
der
Re-
gion
der
Antarktis.
Uns
wurde
erklärt,
dass
es
zwei
Portale
gäbe,
eines
am
Nord-
und
das
andere
am
Südpol.
Das
wären
Portale
in
eine
Art
an-
dere
Dimension
und
man
würde
eine
besondere
Technik
benötigen,
um
dort
hineinzugelangen.
In
die
innere
Welt
soll
es
in
der
Antarktis
min-
destens
zwei
Zugänge
geben,
einen
unter
Wasser
und
einen
in
der
war-
men
Klimazone
der
Antarktis,
die
auch
Admiral
Byrd
beschrieben
hat-
te.
Es
wurde
uns
gesagt,
dass
es
generell
auch
heute
viel
Flugverkehr
in
der
Antarktis
gäbe,
weltraumtaugliche
Flugschiffe
aus
der
Innererde
sowie
Reichsdeutsche
—
vermutlich
auch
von
Außerirdischen.
Ist
der
Begriff
„Hohlwelt“
gefallen?
Ja.
Man
hatte
uns
ja
diese
Karten
gezeigt.
Spannend
finde
ich
persönlich
alte
Aufnahmen
der
NASA,
als
sie
im
Weltraum
Experimente
mit
Orangensaft
gemacht
haben.
Es
kam
nur
ein
Schlückchen
aus
der
Fla-
sche
heraus,
aber
es
bildete
sich
ein
im
Verhältnis
größerer
Ballon,
also
ein
Hohlkörper.
Deswegen
erscheint
es
für
mich
nur
mehr
als
logisch,
81
dass
die
Erde
auch
hohl
ist,
denn
das
ist
die
Art,
wie
sich
Körper
ım
Universum
formen.
Das
ist
aber
wie
gesagt
meine
eigene
Ansicht.
Uns
wurde
jedenfalls
vom
Ausbilder
gesagt,
dass
die
Deutschen
über
solch
ein
Portal
ins
Erdinnere
eingedrungen
sind
und
dort
Leute
von
dort
getroffen
haben.
Auf
den
Karten,
die
uns
gezeigt
wurden
—
die
üb-
rigens
ein
klein
wenig
anders
aussahen
als
die,
die
die
Russen
im
Inter-
net
zeigen
—,
wird
nicht
von
einer
Zentralsonne
gesprochen,
sondern
von
einem
Zentralgestirn
und
einem
Zentraluniversum.
Sie
haben
also
gesagt,
dass
die
Reichsdeutschen
mit
den
Innerirdischen
Kontakt
aufgenommen
hatten.
Ja,
und
auch,
dass
Hitler
überlebt
hatte.
Ein
Mann,
der
so
in
der
Öffent-
lichkeit
steht,
der
bringt
sich
doch
nicht
um.
So
ein
Blödsinn.
Jedenfalls
hatte
er
von
den
Reichsdeutschen
gesagt,
dass
das
überwiegend
die
SS
war,
die
intern
als
Schwarze
Sonne
bezeichnet
wurden.
Das
kennen
Sie
ja
besser
als
ich.
Ja,
aber
sprechen
Sie
weiter.
Das
war
eine
Absplittung
vom
Rest,
der
offenbar
auch
ein
Interesse
hatte,
das
deutsche
Kaiserreich
wieder
auferstehen
zu
lassen.
Das
war
auch
ein
Grund,
wieso
sie
später
mit
den
alten
Zarenverbindungen
in
Russland
Kontakt
aufgenommen
hatten.
Die
Reichsdeutschen
hatten
damals
eine
bereits
so
weit
fortgeschrittene
Technik,
dass
sie
die
Ame-
rikaner
problemlos
ausspionieren
konnten.
So
haben
sie
auch
sehr
schnell
herausgefunden,
dass
sie
mit
der
deutschen
Zivilbevölkerung,
die
den
Krieg
überlebt
hatte,
nicht
sonderlich
gut
umgingen
—
im
Ge-
genteil.
Man
hatte
hunderttausende
Deutsche
und
Kriegsgefangene
ver-
hungern
lassen.
Und
auch
für
die
Zukunft
war
geplant,
die
restlichen
Deutschen
auszurotten,
und
wenn
das
nicht
ginge,
sie
dann
auszubeu-
ten,
sie
zu
degenerieren
und
nach
und
nach
durch
gezielte
Immigration
von
Ausländern
zu
ersetzten.
Die
Russen
waren
—
nach
Stalin
wohlge-
merkt
—
den
Deutschen
wesentlich
wohlgesonnener.
Stalin
war
ja
auch
nichts
anderes
als
eine
Rothschild-Puppe
bis
Breschnjew,
erklärte
unser
Ausbilder.
Breschnjew
wäre
der
erste
gewesen,
der
den
Khasaren
gesagt
hatte:
„Haut
ab,
sonst
knallen
wir
euch
ab.“
Breschnjew
war
der
erste
82
Abb.
1
bis
4:
Deutsche
diskusförmige
Flugzeuge
aus
der
Zeit
zwischen
1933
und
45.
Links
ist
eine
Haunebu-II-Vorversion
mit
Balkenkreuz
abgebildet,
rechts
ein
VRIL
7.
Zum
Ende
des
Zweiten
Weltkriegs
flohen
tausende
Wissenschaftler
und
Techniker
an
verschiedene
Orte
der
Welt.
Sie
nahmen
einige
dieser
Flugscheiben
mit
und
brachten
auch
die
Baupläne
vor
den
Alliierten
in
Si-
cherheit.
richtige
Russe.
Bei
Gorbatschow
bin
ich
mir
da
nicht
so
sicher.
Uns
hatte
man
gesagt,
dass
er
zu
Breschnjew
gehören
würde,
aber
ich
habe
da
so
meine
Zweifel.
O.k.,
Ihre
Behauptung
ist
bzw.
die
Ihrer
Ausbilder,
dass
die
Reichsdeut-
schen
an
eine
bestimmte
Gruppierung
in
Russland
herangetreten
sind,
weil
sie
ja
als
„Reichsdeutsche“
nicht
mehr
auf
der
Weltbühne
auftreten
konnten.
Sehe
ich
das
richtig?
Deutschland
hatte
den
Krieg
verloren
und
konnte
sich
mit
zirka
10.000
bis
15.000
Mann
retten.
Diese
Zahl
wurde
uns
damals
genannt.
Die
meisten
davon
waren
neben
Soldaten
auch
Wissenschaftler,
Techniker,
Testpiloten
usw.
Das
waren
alles
Leute,
die
keine
Familien
mehr
hatten.
83
Die
bekamen
dann
am
Südpol
Zuflucht
ins
Erdinnere.
Ob
es
jetzt
dort
ein
Neuberlin
gibt,
weiß
ich
nicht.
Uns
wurde
gesagt,
dass
sie
aufge-
nommen
wurden,
weil
sie
sich
auch
ordentlich
und
respektvoll
benom-
men
hatten,
und
es
wären
Freundschaften
zu
den
Innerirdischen
ent-
standen.
Ob
diese
eines
Tages
auf
der
Erdoberfläche
eingreifen
werden,
das
weiß
keiner.
Ich
muss
hier
ein
wenig
ausholen
zu
einem
ganz
anderen
Thema
—
Pro-
phezeiungen.
Das
mag
jetzt
etwas
unseriös
klingen,
hat
aber
einen
recht
wichtigen
Hintergrund.
Die
meisten
kennen
die
Prophezeiungen
von
Fatima
aus
dem
Jahr
1917,
als
drei
Kinder
in
diesem
portugiesischen
Ort
eine
Marienerscheinung
hatten.
Diese
übermittelte
den
Kindern
ei-
ne
Botschaft,
die
in
drei
Geheimnisse
aufgeteilt
war,
von
denen
nur
zwei
bis
zum
heutigen
Tage
veröffentlicht
worden
sind.
Das
sogenannte
Dritte
Geheimnis
von
Fatima
hält
der
Vatikan
zurück
—
angeblich
auf
Druck
der
Jesuiten.
Das
im
Jahre
2000
eröffnete
„Dritte
Geheimnis“
durch
den
damaligen
Papst
ist
eine
Herabspielung.
Nun
weiß
man
ja,
dass
der
Vatikan
von
der
Schweizergarde
beschützt
wird.
Und
da
gibt
es
Verbindungen
zu
unserem
Schweizer
Geheimdienst.
Auf
diese
Weise
gelangte
einiges
Wissen
in
die
Hände
meines
Ausbilders,
der
wiederum
einen
Teil
an
uns
weitergab.
Und
das
wäre?
Die
Jesuiten
werden
meiner
Ansicht
nach
falsch
dargestellt.
Sie
geben
den
Amerikanern
gewisse
Pläne
und
Informationen
aus
dem
Geheimar-
chiv
des
Vatikans,
mit
dem
klaren
Wissen,
dass
diese
es
eh
wieder
über-
treiben
werden
und
es
nicht
richtig
verwenden.
Die
Jesuiten
sagen
sich,
wenn
wir
den
Amerikanern
nicht
helfen,
werden
sie
uns
fressen.
Also
tun
wir
so,
als
würden
wir
ihnen
helfen
und
spielen
bei
diesem
Spiel
mit
und
geben
ihnen
nur
bestimmte
Informationen,
die
die
Amerikaner
falsch
verwenden
werden,
weil
sie
es
meistens
übertreiben.
Was
steht
nun
drin
im
dritten
Geheimnis?
Nun,
ich
weiß
nur
das,
was
uns
gesagt
wurde,
und
das
wird
wohl
auch
nur
ein
Teil
sein.
Aber
es
soll
zu
einem
Dritten
Weltkrieg
kommen.
Es
wurde
behauptet,
dass
dieser
Dritte
Weltkrieg
um
das
Jahr
2017
herum
sein
soll.
Aber
es
steht
auch
ausdrücklich
drin,
dass
es
darauf
ankommt,
84
wie
die
Menschen
sich
entwickeln,
denn
dann
kann
es
abgewendet
wer-
den.
Es
muss
also
nicht
unbedingt
einen
Krieg
geben.
Es
ist
beschrie-
ben,
dass
eine
Flammenflut
kommt,
dass
Vulkane
hochgehen
und
ande-
re
Naturkatastrophen
eintreffen.
Es
steht
wohl
drin,
dass
die
Menschen
sich
ihre
Freiheit
mit
viel
Blut
erkaufen
müssen,
das
muss
aber
kein
Krieg
sein.
Es
können
auch
blutige
Aufstände
damit
gemeint
sein.
Es
ist
aber
auch
von
einer
Reinigung
die
Rede.
Vielleicht
müssen
auch
gewisse
Dinge
passieren,
wer
weiß?
Die
Jesuiten
und
der
Papst
hatten
aufgrund
des
Inhalts
entschieden,
dass
es
besser
wäre,
das
nicht
zu
veröffentlichen,
um
zu
verhindern,
dass
sich
die
Menschen
genau
darauf
konzentrieren
und
es
zu
einer
selbsterfüllenden
Prophezeiung
wird.
Es
gibt
noch
andere
Prophezeiungen,
von
denen
etwa
ein
Drittel
veröf-
fentlicht
wurde.
Zu
erwähnen
wäre
da
Garabandal
oder
Akita
in
Japan.
Diese
sind
dem
Wortlaut
von
Fatima
sehr
ähnlich,
bei
weitem
aber
nicht
so
düster.
(Im
spanischen
Garabandal
hatten
von
1961
bis
1965
vier
Mädchen
zahlreiche
Marienerscheinungen,
und
im
japanische
Akita
hatte
die
christliche
Schwester
Agnes
Katsuko
Sasagawa
1973
drei
Bot-
schaften
von
der
Gottesmutter
erhalten.;
A.d.V.)
Ich
hatte
ja
in
meinem
Buch
„Der
Dritte
Weltkrieg“
100
Prophezeiun-
gen
veröffentlicht.
Aber
es
gibt
noch
zwei
Drittel,
die
man
geheim
gehalten
hat.
In
einer
war
auch
der
Mord
an
Kennedy
erwähnt
—
mit
Ort
und
Datum.
Man
meinte
damals,
es
sei
ein
Witz,
heute
wissen
wir
es
besser.
Und
für
die
kommenden
Jahre
sind
etliche
Ereignisse
angekündigt.
Aber
ob
sie
ein-
treffen
werden?
Der
Matti
hatte
immer
von
dem
17.3.2017
gesprochen,
dass
da
etwas
Wichtiges
passieren
würde.
Und
deswegen
sind
die
Ame-
rikaner
so
beunruhigt
und
geben
so
Gas
mit
ihren
weltweiten
Interven-
tionen.
Aber
ich
glaube,
dass
die
Amis
gar
nichts
erreichen
werden.
Kommen
wir
nochmals
zu
der
erwähnten
Dritten
Macht
zurück.
Ja,
in
den
Prophezeiungen
wird
eine
Dritte
Macht
erwähnt,
die
eingrei-
fen
wird.
Ob
es
sich
hierbei
um
die
Reichsdeutschen
handelt,
kann
ich
nicht
sagen.
Es
ist
die
Rede
von
einer
„Dritten
Macht“,
einer
überge-
85
ordneten
Macht.
Es
gibt
viele
Prophetien,
in
denen
solche
Begriffe
ver-
wendet
wurden
und
einen
Eingriff
von
einer
unbekannten
Kraft
oder
Macht
beschreiben.
Dieser
Eingriff
soll
im
Falle
eines
Dritten
Welt-
kriegs
und
großer
Umweltkatastrophen
erfolgen.
Sie
sagen,
die
Reichsdeutschen
hatten
mit
dem
Zarenreich
Kontakt.
Die
Zarenfamilie
wurde
ja
von
den
Bolschewiken
umgebracht.
Wer
ist
denn
da
noch
vorhanden?
Es
war
ja
nur
die
Herrscherfamilie,
die
umgebracht
wurde,
nicht
aber
all
die
anderen
Verwandten.
Und
die
leben
noch.
Das
sind
ja
nicht
nur
20
oder
30
Leute,
wir
reden
von
mehreren
hundert,
die
in
dieser
Struktur
vorhanden
sind.
Klar
wurden
auch
welche
von
den
Khasaren
Trotzki
und
Lenin
gejagt,
aber
die
haben
die
meisten
nicht
erwischt.
Die
hatten
immer
einen
Plan
B
und
haben
auch
immer
dafür
gesorgt,
dass
sie
an
Technologie
kommen,
um
sich
zu
schützen.
Vor
allem
hatten
die
Zaren
einen
großen
Sympathisantenkreis
auch
innerhalb
der
Sowjets.
Witzig
fand
ich
auch
die
Berichte
von
dem
Matti,
wie
die
Russen
diverse
neue
Technologien
einführen.
Die
sagen
dann
nach
außen
hin,
dass
sie
einen
neuen
Raketentyp
oder
einen
neuen
U-Boottyp
testen,
dabei
ist
das
schon
ein
Training,
eine
Einschulung.
Die
sind
immer
einen
Schritt
voraus.
Die
testen
nicht
einen
Prototypen,
sondern
die
haben
schon
die
ganze
Staffel
und
testen
nun
die
Piloten
darin.
Zum
Beispiel
bei
dem
russischen
Tarnkappensystem
Pak-Fa.
Sie
unterscheiden
also
zwischen
den
Sowjets
und
den
Zarenfamilien,
die
aber
zum
damaligen
Zeitpunkt
und
auch
heute
gar
keinen
Einfluss
ha-
ben
-
politisch.
Ja,
es
wurde
uns
gesagt,
dass
sie
der
Zarenfamilie
das
Wissen
gegeben
haben.
Wie
genau
das
verlaufen
ist,
kann
ich
nicht
sagen.
Vielleicht
lief
das
über
den
Südpol,
denn
die
Amis
waren
mit
Admiral
Byrd
nicht
die
Einzigen,
die
dort
waren.
Der
Herr
Matti
sagte,
die
Russen
waren
auch
dort,
nur
nicht
bewaffnet
wie
Byrd,
und
nahmen
mit
den
Reichsdeut-
schen
Kontakt
auf.
Es
ist
also
nicht
so,
dass
die
Reichsdeutschen
ein-
fach
mal
nach
Russland
geflogen
sind.
Den
Bolschewiken
konnten
sie
ja
nicht
vertrauen,
den
Zarenleuten
schon.
Mit
dem
russischen
Geheim-
86
dienst
soll
es
dann
ein
geheimes
Abkommen
gegeben
haben,
was
mit
ei-
ner
Technikübergabe
im
Jahre
1956
besiegelt
worden
sein
soll:
Wissen-
schaftler,
Unterlagen,
Pläne
und
Technologie.
Bei
der
übergebenen
Technik
soll
es
sich
um
Radartechnik
und
Skalarwaffen,
versch.
Flug-
scheiben-Techniken,
Strahlenwaffen
und
Satelliten-Pläne
gehandelt
ha-
ben.
Ebenso
Schutzvorrichtungen
und
Techniken
zur
Abwehr
mit
Ska-
lar-
und
Radartechnik.
Das
war
sozusagen
der
Geschichtsteil
unserer
Ausbildung,
um
uns
ei-
nen
Überblick
über
das
zu
geben,
was
so
auf
der
Welt
passiert.
Wie
stark
sind
die
Russen,
was
läuft
wirklich
im
Hintergrund,
wer
sind
die
Herrscher
dieses
Planeten?
Wem
gehören
die
größten
Banken,
bei
wem
sind
Staaten
verschuldet,
wer
sind
die
reichsten
Familien
auf
der
Welt?
Was
kam
dann?
Dann
kam
zur
Sprache,
dass
es
hier
nicht
wirklich
um
gut
und
böse
geht,
sondern
es
geht
hier
knallhart
um
die
Weltherrschaft.
Was
kann
man
nun
dagegen
tun?
Wenn
man
die
Waffe
in
die
Hand
nimmt,
macht
man
genau
das,
was
sie
wollen.
So
wurde
uns
gesagt,
dass
wir
friedlich
bleiben,
aber
so
viel
wie
möglich
zivilen
Ungehorsam
praktizieren
sol-
len.
Also
dem
System
davonlaufen.
Auch
das
ist
prophezeit,
dass
die
Leute
einfach
nicht
mehr
mitmachen
werden,
dass
sie
einfach
ihre
Steu-
ern
nicht
mehr
bezahlen,
dass
sie
dem
System
davonlaufen.
Es
gibt
Prophezeiungen,
in
denen
steht
ganz
klar,
dass
sich
die
jungen
Menschen
nicht
mehr
an
die
Regeln
halten
werden
und
dem
System
Pa-
roli
bieten.
Es
stand
auch
darin,
wie
genau
man
sich
dagegen
wehren
kann.
Und
es
steht
auch
darin,
dass
die
Herrscher,
die
Teuflischen,
nicht
gewinnen
werden.
Im
Notfall
wird
es
einen
göttlichen
Eingriff
geben
in
dieses
Spiel.
Und
man
darf
nie
vergessen,
dass
es
sich
um
ein
„Spiel“
handelt.
Und
ein
Spiel
hat
Spieladministratoren,
die
auch
einmal
eingreifen
können,
wenn
das
Spiel
aus
dem
Ruder
läuft.
Das
heißt,
die
Ausbilder,
die
euch
das
erzählten,
wussten
ganz
genau,
was
läuft.
Die
wissen
das,
ja.
87
Und
die
haben
offenbar
auch
eine
etwas
kritische
Ansicht
alldem
ge-
genüber,
oder?
Man
muss
schon
sagen,
dass
unsere
Ausbilder
teilweise
ziemlich
hohe
Militärränge
hatten.
Wir
waren
ja
kein
Schießbudenverein.
Wir
wurden
ausgebildet,
um
Politiker
und
Wirtschaftsbosse
zu
beschützen,
wir
wa-
ren
eine
Spezialeinheit.
Und
unsere
Ausbilder
waren
Top-Leute,
die
uns
zu
Top-Agenten
ausbilden
sollten.
Und
die
hatten
natürlich
bei
diesem
Spiel
mitgespielt,
so
wie
es
die
Politik
verlangte,
aber
die
hatten
durch-
aus
ihre
eigenen
Ideen.
Dazu
kommen
wir
aber
später
noch.
Die
haben
nebenbei
schon
damit
begonnen,
eine
Gegenkraft
zu
den
Satanischen
aufzubauen
—
eine
Gegenkraft
zu
dem
bestehenden
System.
Ich
muss
nochmals
nachfragen:
Die
Abteilung
322
war
nicht
Teil
des
of-
fiziellen
Nachrichtendienstes?
Nein,
das
war
eine
geheime
Abteilung,
so
wie
die
P-26,
P-27
oder
GLADIO.
Die
Einheit
323
hingegen
hat
es
offiziell
gegeben,
die
hatten
auch
entsprechende
Abzeichen
am
Revers.
Die
Einheit
323
war
Teil
des
Militärischen
Nachrichtendienstes.
Unsere
Ausbilder
waren
allen
Diens-
ten
übergeordnet
und
haben
bei
uns
„Auszubildenden“
geschaut,
in
welche
der
etlichen
Abteilungen
man
uns
stecken
konnte,
wo
man
Verwendung
für
uns
hatte.
Manche
kamen
in
Büros,
andere
zur
Über-
wachung.
Einer
kam
zum
Auslandsgeheimdienst,
weil
er
mehrere
Spra-
chen
sprach,
ich
kam
zum
härteren
Bereich.
Es
gab
ja
auch
den
NATO-
Geheimbereich,
zu
dem
auch
GLADIO
gehörte,
die
gab
es
offiziell
ja
auch
nicht.
Und
nebenbei
haben
sie
die
GLADIO
einfach
kopiert
und
etwas
Eigenes
begonnen.
Und
dazu
gehörte
der
Bereich
322,
dem
ich
angehörte.
GLADIO
gibt
es
übrigens
heute
immer
noch,
nur
unter
ei-
nem
anderen
Namen.
Die
Abteilung
322
war
ja
nur
eine
Abteilung
unter
vielen.
Wie
bei
der
P-26
und
P-27,
da
gab
es
auch
dutzende
Abteilungen
und/oder
Einheiten
mit
verschiedensten
Bezeichnungen.
Mein
Freund,
der
Urs,
den
Sie
ja
auch
noch
kennenlernen
werden,
der
war
ja
in
der
NATO
drin.
Er
war
in
England
und
in
Osteuropa
als
Ge-
heimdienstmann
tätig.
Der
war
zwar
in
der
NATO
und
hatte
genau
die
gleiche
Ausbildung
wie
ich,
aber
eben
im
Militärbereich.
Auf
jeden
Fall
88
gab
es
unsere
Abteilung
bis
2006,
als
die
Nachrichtendienste
in
der
Schweiz
umstrukturiert
worden
sind.
Die
Abteilung
322
hat
es
offiziell
ebenso
wenig
gegeben,
wie
die
P-26
und
P-27,
die
1990
aufgeflogen
sind.
Wir
sind
geheime
Spezialeinheiten
gewesen.
Aber
es
gab
ja
noch
viel
mehr.
Es
gab
bestimmt
um
die
20
Splittergruppen.
Eine
andere
Sache:
2003
ist
ja
die
Schweiz
in
eine
Firma
umgewandelt
worden
und
ist
heute
unter
www.upik.de
(DUNS-Nr:
483439811;
A.d.V.)
zu
finden.
Vieles
wurde
wieder
aus
dem
Internet
herausgenom-
men,
aber
ich
besitze
Screenshots
davon.
Der
Geheimdienst
wusste
das
damals
schon
und
hatte
bestimmte
Unterlagen
von
unseren
Spezialein-
heiten
weggeschafft.
Und
2006
hat
ja
dann
der
Nachrichtendienst
des
Bundes
(NDB)
—
das
ist
der
neue
Geheimdienst
der
Schweiz
—
den
Dienst
für
Analyse
und
Prävention
(DAP)
weggeputscht.
Der
DAP
war
meine
Anlaufstelle,
über
den
bekam
ich
meine
Anweisungen.
Innerhalb
des
DAP
gab
es
eine
Gruppe
für
Staatsschutz,
denen
ich
meine
Infor-
mationen
übergeben
hatte.
Manchmal
auch
dem
SND
(Schweizer
Nach-
richtendienst),
je
nachdem,
von
welcher
Wichtigkeit
meine
Informatio-
nen
waren.
Wie
oft
kamt
ihr
während
der
Ausbildung
zusammen?
Das
war
verschieden.
Meistens
waren
es
Blöcke
von
zwei
Wochen
mit
jeweils
drei
Unterrichtsabenden.
Ich
ging
ja
währenddessen
normal
zur
Arbeit.
Dann
gab
es
zwischendrin
theoretische
Prüfungen,
z.B.
zu
Paul
Ekman.
Und
je
nach
Auszeichnung
wurde
dann
eingeteilt.
Alle
beka-
men
im
Bereich
des
Nachrichtendienstes
eine
Zuteilung,
das
war
dann
aber
erst
später.
Mein
Freund
Willi
kam
beispielsweise
zur
Militärpoli-
zei.
Andere
kamen
zur
Einheit
323.
Die
waren
eher
zuständig
dafür,
die
Bevölkerung
zu
informieren.
Die
standen
an
einem
Infostand
beim
Be-
suchstag
bei
der
RS.
Da
wurde
auch
schon
für
den
Dienst
angeworben.
Ich
hingegen
kam
zur
Abteilung
322.
Dazu
kommen
wir
gleich.
Wann
begann
dann
die
physische
Ausbildung?
Im
Sommer
1993,
es
war
glaube
ich
Mai,
rückte
ich
das
erste
Mal
für
drei
Wochen
ein.
Ich
hatte
mir
in
dieser
Zeit
Urlaub
genommen,
um
89
mit
dabei
sein
zu
können.
Es
ging
jetzt
um
das
physische
Training.
Man
wurde
an
die
Grenze
gebracht,
an
die
Grenze
des
Erträglichen.
Man
wollte
sehen,
wer
aufgibt
und
wer
nicht.
Ich
war
einer
von
dreien,
die
bis
zum
Ende
durchgehalten
hatten
und
dann
eben
zu
dieser
Spezialein-
heit
322
kamen.
Es
wurde
zum
Beispiel
Nahkampf
geübt,
ähnlich
wie
beim
MOSSAD.
Wir
hatten
alle
schon
Kampfsport
hinter
uns
und
wur-
den
nun
angeleitet,
dies
am
Gegner
einzusetzen
—
auch
tödlich.
Nun
muss
man
sich
das
so
vorstellen:
Wir
sind
nicht
morgens
um
6
Uhr
geweckt
worden
und
gingen
abends
um
10
Uhr
ins
Bett,
denn
schon
am
ersten
Tag
hieß
es,
dass
wir
nicht
auf
dem
Rücken
schlafen
sollten,
sonst
würden
wir
es
bereuen.
Warum,
das
erfuhren
wir
in
der
zweiten
Nacht,
als
die
Ausbilder
über
uns
herfielen
und
mit
Gummi-
knüppeln
auf
uns
einschlugen.
Wenn
man
auf
dem
Bauch
liegt,
tun
die
Schläge
nicht
so
weh
als
wenn
sie
auf
den
Bauch
treffen.
Da
kann
man
nicht
mehr
atmen.
Ziel
der
Aktion
war
es,
wirklich
aus
dem
Tiefschlaf
heraus
hundert
Prozent
Leistung
bringen
zu
können.
Auch
wenn
man
zur
Toilette
ging,
musste
man
achtsam
sein.
Es
kam
schon
mal
vor,
dass
ein
Besenstil
in
die
Hacken
geschlagen
oder
eine
geöffnete
Packung
Mehl
ins
Gesicht
gedrückt
wurde.
Daran
kann
man
ersticken.
Das
war
wirklich
extrem.
Man
hat
in
solchen
Momenten
wirklich
Todesangst.
Es
war
auch
immer
ein
Notarzt
dabei.
Es
wurde
hier
keine
Rücksicht
ge-
nommen
—
was
man
übrigens
am
Anfang
auch
unterschreiben
musste.
Nicht,
dass
man
dann
jemanden
anzeigen
konnte.
Es
gab
aber
immer
die
Möglichkeit,
sofort
wieder
auszusteigen.
Dann
wurden
wir
im
Personenschutz
ausgebildet,
wie
man
zum
Beispiel
Wirtschaftsleute
unauffällig
bewacht,
wie
man
ein
Gelände
einschätzt,
wie
man
Gegner
erkennt.
In
diesen
drei
Wochen
hatte
ich
vielleicht
10
Stunden
geschlafen.
Man
war
fix
und
fertig.
Die
haben
uns
an
die
physi-
sche
und
mentale
Grenze
gebracht,
uns
desorientiert.
Wir
wurden
in
ei-
nem
permanenten
Stresszustand
gehalten.
Es
hätte
ja
jederzeit
wieder
so
ein
Knüppel
kommen
können.
Das
ist
schon
extrem,
denn
man
ver-
liert
die
Orientierung.
Man
achtet
nicht
mehr
auf
Namen
oder
wo
man
sich
befindet,
sondern
ist
immer
auf
sich
selbst
und
das
Jetzt
fokussiert.
Wir
selbst
hatten
auch
keine
Namen,
sondern
Zahlen
als
Kennzeich-
nung.
Und
die
wurden
auch
immer
wieder
gewechselt.
Das
machte
ei-
nen
zusätzlich
konfus.
All
das
wirkte
auf
das
Unterbewusstsein.
90
Nach
diesen
drei
Wochen
hatten
wir
dann
wieder
Abendkurse,
aber
nicht
mehr
im
Kollegium,
sondern
in
der
Militäranlage
in
Stans-
Oberdorf
oder
in
Obwalden
auf
dem
Glaubenberg.
Hier
wurde
nun
das
intensiviert,
was
wir
zuvor
alles
gelernt
hatten.
Wir
wechselten
dann
zum
Gotthart,
dann
waren
wir
auch
in
Thun
zum
Training,
immer
in
militärischen
Anlagen.
Wir
waren
auch
in
einer
unterirdischen
Anlage,
von
denen
es
in
der
Schweiz
mehrere
gibt,
zum
Beispiel
im
Lungern,
im
Kanton
Obwalden.
Manche
Berge
sind
regelrecht
ausgehöhlt,
z.B.
der
Bürgenstock.
Eine
weitere
Anlage
befindet
sich
auf
dem
Pilatus.
Dort
befindet
sich
eine
High-Tech-Anlage
auf
mindestens
zwei
Stockwerken.
Dann
kam
wieder
ein
Block
mit
Theorie.
Es
ging
darum:
Wie
schützt
man
die
Zielperson,
wie
ist
das
aufgebaut
usw.
Wie
entdecke
und
ent-
larve
ich
feindliche
Agenten.
Hier
war
die
Gesichtslehre
von
Huter
und
Ekman
von
Vorteil,
weil
man
damit
Absichten
erkennen
kann
—
schießt
er
oder
schießt
er
nicht
usw.
Dann
lernten
wir,
gezielte
Schüsse
ab-
zugeben.
Es
gibt
einen
bestimmten
Punkt
unterhalb
der
Schulter,
wenn
man
dort
trifft,
kann
der
Feind
nicht
mehr
schießen.
Wenn
man
ins
Herz
schießt,
kann
es
noch
zu
einem
Schuss
kommen,
weil
sich
der
Gegner
verkrampfen
kann,
beim
Kopfschuss
nicht
mehr.
All
das
lernten
wir.
Oder
wie
man
einen
gefangengenommenen
feindlichen
Agenten
befragt.
Man
bietet
beispielsweise
Kaffee
an,
denn
Koffein
löst
die
Zun-
ge.
Oder
rauchen,
auch
das
lockert.
Und
wir
lernten,
dass
das
Verhalten
auch
die
Krankheiten
steuert.
Jemand,
der
immer
Angst
hat
oder
Wut
aufbaut,
der
muss
sich
nicht
wundern,
dass
er
beispielsweise
Krebs
be-
kommt.
So
etwas
in
dieser
Art.
Wenn
man
also
ein
Objekt
zur
Befra-
gung
vor
sich
hat,
dann
schaut
man
zunächst,
ob
der
gesund
ist.
Wenn
nicht,
kann
man
das
gegen
ihn
verwenden.
Wenn
man
weiß,
dass
er
Arthrose
haben
könnte
und
deswegen
Schmerzen
hat,
dann
schaut
man,
dass
er
einen
unbequemen
Stuhl
kriegt...
Und
wenn
Du
Schmerzen
hast,
dann
kann
man
eine
Schmerztablette
anbieten.
Dann
ging
es
wei-
ter,
wie
man
LSD
oder
Ähnliches
ins
Wasser
mischt,
um
jemanden
ge-
sprächig
zu
machen.
Das
lernt
man
bei
der
Polizei
logischerweise
nicht.
Weiter
ging
es
damit,
wie
man
Leute
manipulieren
kann,
um
sie
dazu
zu
bringen,
dass
sie
einem
Sachen
erzählen,
die
sie
sonst
niemandem
erzäh-
len
würden.
Das
lernt
man
über
Paul
Ekmans
Technik,
sein
Gegenüber
zu
spiegeln,
wodurch
man
Vertrauen
schafft.
Oder
zum
Beispiel,
dass
91
man
dem
Gegenüber
einen
Gefallen
tut,
dann
ist
der
andere
einem
et-
was
schuldig.
Das
muss
man
nicht
mal
sagen,
dass
läuft
unterbewusst
ab.
Manchmal
hatten
wir
während
des
zivilen
Lebens
Übungen
und
Schu-
lungen,
bei
denen
wir
fast
nicht
geschlafen
haben.
Das
zog
sich
manch-
mal
bis
zu
zwei
Wochen
hin.
Damals
waren
wir
in
Stans-Oberdorf
oder
auf
dem
Glaubenberg
in
der
jeweiligen
Kaserne.
Einmal
hatten
wir
eine
Übung,
da
mussten
wir
uns
als
„Busch“
tarnen
und
die
Kaserne
obser-
vieren.
Wir
mussten
alles
im
Kopf
protokollieren,
indem
wir
uns
selbst
eine
Geschichte
erzählten,
also
eine
Art
Erinnerungspalast
errichteten.
Es
hieß,
man
müsse
für
etwa
zwölf
Stunden
dort
verweilen
und
werde
dann
kontaktiert.
Nach
zwölf
Stunden
kam
nichts.
Wer
sich
dann
von
sich
aus
meldete,
wurde
für
die
weitere
Ausbildung
an
einen
anderen
Ort
gebracht,
man
kam
sozusagen
in
eine
andere
Ausbildungseinheit.
Ich
selbst
hatte
mich
nach
den
zwölf
Stunden
nicht
gemeldet.
Nach
achtzehn
Stunden
wurde
ich
schließlich
gerufen,
und
ich
ging
dann
in
die
Kaserne
zurück.
Die
erste
Frage
der
Ausbilder
war:
„Warum
haben
Sie
sich
nicht
nach
zwölf
Stunden
gemeldet?“
Ich
antwortete:
„Ich
wusste
nicht,
ob
es
Probleme
gab
oder
ob
Feind
vor
Ort
war.“
Die
nächsten
Fra-
gen
gingen
dann
um
Aktivitäten,
die
ich
beobachtet
habe.
Nach
dieser
Übung
kamen
nur
noch
drei
für
die
weitere
Ausbildung
in
der
Spezial-
einheit
weiter.
Hatten
Sie
dadurch
die
Prüfung
bestanden?
Wir
alle
hatten
die
Prüfung
bestanden,
aber
durch
die
verschiedenen
Reaktionen
bzw.
Verhaltensweisen
wurden
wir
in
verschiedene
Teilbe-
reiche
weitergeleitet.
Ich
hatte
durch
mein
Verhalten
gezeigt,
dass
ich
ein
logischeres
Denken
in
Gefahrensituationen
aufweise.
Die
anderen,
die
nach
12
Stunden
zurückgingen,
waren
eher
„Düpflischisser“
und
sind
wohl
eher
analytisch
ausgerichtet,
typische
Befehlsempfänger
eben.
Dann
kam
ein
erneuter
Drei-Wochen-Kurs
Anfang
1994,
da
ging
es
dann
anders
ab.
Es
ging
darum,
Menschen
bewusst
zu
manipulieren
—
inklusive
Folter,
Waterboarding
usw.
92
Das
wurde
euch
anhand
von
Filmen
gezeigt?
Nein,
nein,
an
uns!
All
das
musste
man
selbst
erleben,
damit
man
einer-
seits
weiß,
wie
es
dem
Gefolterten
geht
und
zum
anderen,
damit
man
selbst
resistent
wird,
sollte
man
selbst
einmal
gefoltert
werden.
Wir
sollten
verhörsicher
werden.
Und
es
ging
um
Programmierung.
Es
wur-
de
mit
LSD
oder
mit
Barbituraten
gearbeitet,
die
man
gespritzt
bekam,
und
dann
wurden
die
Hirnströme
mit
dem
Stroboblitzer
abgeglichen
und
mit
Bildern,
die
wir
unterbewusst
einprogrammiert
bekamen.
Was
sie
dort
einprogrammiert
haben,
weiß
ich
nicht
mehr
genau,
aber
es
wurden
Symbole,
zeitliche
Gegebenheiten,
Worte
und
Auslöser
einge-
pflanzt,
dazu
noch
Verhaltensweisen
bei
bestimmten
Auslösern.
Ich
weiß
nur
noch,
wie
ich
auf
diesem
Stuhl
saß,
zwischendurch
wurde
man
mit
Waterboarding
oder
mit
Elektroschocks
gefoltert.
Das
war
für
mich
das
Schlimmste,
weil
man
dann
überhaupt
nicht
mehr
atmen
kann.
Aber
auch
beim
Waterboarding
kann
auch
der
Härteste
nicht
widerstehen
—
30
bis
max.
45
Sekunden
höchstens,
dann
ist
Schluss.
Wenn
man
gefoltert
wird,
schaltet
sich
das
Oberbewusstsein
aus,
damit
sich
die
Schmerzschwelle
senkt.
Die
Herzfrequenz
sinkt,
welche
die
Schmerzempfindung
lindert.
Und
somit
wird
auch
die
Gegenwehr
ver-
mindert.
Auf
diese
Weise
werden
auch
die
Attentäter
programmiert,
die
sog.
Manchurian-Kandidaten.
Angeblich
werden
in
Guantanamo
auch
geeignete
Inhaftierte
zu
Terroristen
umprogrammiert.
Der
Unterschied
zu
uns
war,
dass
wir
ja
unter
Betreuung
an
all
das
her-
angeführt
wurden,
wir
hatten
ja
nicht
solch
ein
schlimmes
Trauma,
wir
wurden
ja
darüber
aufgeklärt,
was
und
wieso
man
das
mit
uns
macht.
Aber
jemand,
der
beispielsweise
aus
einer
Psychiatrie
kommt
und
dem
man
das
antut,
den
hat
man
in
zwei
Wochen
programmiert.
Und
der
weiß
dann
nichts
mehr
davon.
Der
meint
dann
ein
paar
Wochen
später,
dass
er
wirres
Zeug
geträumt
habe,
dabei
war
das
real.
Euch
wurde
also
schon
gesagt:
„Wir
machen
jetzt
dies
und
das,
da
müsst
ihr
durch.“?
Ja.
93
Wurdet
ihr
dabei
gefilmt?
Nein,
nein,
um
Gottes
Willen.
Beweise
gibt
es
da
keine.
Es
hatte
auch
von
den
anderen
keiner
zugeschaut.
Das
war
schon
diskret.
Aber
man
hatte
nach
diesen
Wochen
dann
eine
gewisse
Beurteilung
bekommen,
und
es
wurde
klar,
wo
sie
einen
hinschicken,
in
welche
Einheit.
Ich
wurde
ein
V-Mann
im
Bereich
Rechtsextremismus,
Drogenhandel
und
Rocker.
Nach
diesem
Kurs
lernten
wir
dann
auch
viel
über
die
Verfassung.
Und
zwar
nicht
das,
was
drin
steht,
sondern
das,
was
nicht
drin
steht.
Es
wurde
der
Unterschied
zwischen
einer
Verfassung
und
dem
Völkerrecht
erklärt.
Es
wurde
ganz
klar
erklärt,
dass
meinen
Bereich
betreffend
—
al-
so
die
Drogen
—,
in
der
Schweizer
Verfassung
kein
Wort
darüber
stehen
würde,
dass
Drogen
verboten
seien.
In
einer
richtigen
Verfassung
steht,
dass
jeder
tun
und
lassen
kann,
was
er
will,
solange
er
niemanden
schä-
digt.
Nun
gibt
es
ein
Problem:
Wenn
jemand
Drogen
verkaufen
will,
so
gibt
es
in
der
Verfassung
kein
Verbot
dazu.
Und
dann
kamen
sie
auf
die
Gesetze
zu
sprechen.
Gesetze
sind
nur
Bestimmungen
von
der
Verfas-
sung,
das
heißt,
es
gibt
keine
Gesetze.
Es
gibt
die
Verfassung,
und
das
ist
das
Gesetz,
und
alles
andere
sind
Bestimmungen.
Und
wenn
nun
je-
mand
kommt
und
behauptet,
dass
Drogen
verboten
seien,
dann
ist
das
ein
völliger
Blödsinn.
Das
geht
auch
gar
nicht,
denn
eine
Droge
ist
ein
Auszug
aus
einer
Pflanze
und
ist
somit
medizinisch.
Man
kann
höchs-
tens
sagen,
dass
es
süchtig
macht,
kann
es
aber
niemandem
verbieten,
es
zu
konsumieren.
Ist
das
jetzt
speziell
auf
die
Schweiz
bezogen?
Ja
und
nein.
Es
ist
überall
dort,
wo
es
eine
Verfassung
gibt.
Das
Prob-
lem
ist
vielmehr,
dass
wir
in
Europa
Verfassungen
haben,
die
überhaupt
nicht
mehr
gültig
sind.
Die
wurden
abgeändert.
Einen
Völkerbund
gibt
es
auch
nicht
mehr,
das
ist
jetzt
die
UNO
-
eine
private
Vereinigung
durch
Rockefeller
gegründet.
Es
wurde
uns
von
unseren
Ausbildern
ge-
sagt:
„Wenn
ihr
die
Verfassung
begreifen
wollt,
dann
lest
den
Bundes-
brief.“
Also
die
Übersetzung
dazu.
Im
Bundesbrief
steht
ganz
klar
drin,
dass
man
ein
Bündnis
mit
anderen
Regionen
macht
und
dass
man
zu-
94
sammensteht,
wenn
man
angegriffen
wird.
Sollten
sich
aber
die
Mitglie-
der
des
Bundes
untereinander
betrügen,
dann
kann
man
es
auch
wieder
lösen.
Viel
mehr
steht
da
nicht
drin,
dass
man
halt
niemanden
schädigen
soll
usw.
Und
heute
hat
man
eine
Verfassung,
die
5
cm
dick
ist.
Wozu?
Es
stehen
jedenfalls
viele
Sachen
drin,
die
gegen
das
Persönlichkeits-
recht
verstoßen.
Das
hat
man
uns
gesagt.
Dann
erklärten
die
Ausbilder:
„O.k.,
es
gibt
Drogen.
Was
passiert,
wenn
wir
den
Leuten
die
Drogen
wegnehmen?
Dann
holen
sie
sich
die
Drogen
im
Ausland
selbst
oder
von
Leuten,
die
aus
dem
Ausland
kommen.
Dann
hat
man
alleine
in
Zürich
tausend
Dealer
vom
In-
und
Ausland,
die
dann
gegeneinander
um
die
Territorien
kämpfen
und
am
Ende
aufeinander
schießen.
Es
wäre
doch
besser,
wenn
das
legalisiert
wäre,
dann
liefe
das
sauber.
Aber
man
will
das
nicht,
sonst
funktioniert
die
Wirtschaft
nicht.
Deshalb
fördern
wir
bestehende
Schweizer
Gruppierungen
und
Organisa-
tionen,
die
sich
am
unauffälligsten
verhalten
und
auf
Gewalt
weitestgehend
verzichten.“
O.k.
Kommen
wir
nochmals
auf
die
Verfassung
zu
sprechen.
Es
wurde
also
erklärt,
dass
natürliche
Drogen
legal
wären.
Was
wurde
euch
noch
erklärt?
Also
bei
der
Verfassung
war
ganz
klar,
wenn
wir
die
Wirtschaft
nicht
hätten,
wie
wir
sie
haben,
dann
würde
viel
wegfallen,
wie
beispielsweise
die
Prostitution.
Das
wäre
gar
kein
Thema.
Warum
machen
das
die
Frauen?
Die
brauchen
Kohle.
Gibt
man
ihnen
Kohle,
gehen
sie
nicht
auf
den
Strich.
Oder
siehe
das
Bodenrecht:
Die
haben
ganz
klar
gesagt,
dass
jeder
Mensch
ein
Recht
auf
Boden
hat.
Da
kann
doch
nicht
jemand
kommen
und
sagen,
dass
Du
das
bezahlen
musst.
Das
geht
nicht,
das
steht
auch
nicht
im
Bundesbrief.
Man
hatte
uns
in
kurzen
Sätzen
erklärt,
dass
das,
was
hier
läuft,
keine
Eidgenossenschaft
mehr
ist,
sondern
es
sich
um
ei-
ne
Illusion
handelt
—
damit
man
schön
brav
glaubt,
dass
man
mit
einer
Wahl
etwas
bewirken
kann.
Wer
regiert,
wird
jedoch
von
anderen
be-
stimmt.
Das
war
schon
ein
Schock
für
uns,
als
sie
das
gesagt
haben.
Oder
auch
im
Straßenverkehr.
Das
sind
Regelungen,
das
ist
alles
in
Ordnung,
aber
95
wenn
man
nun
Regelungen
nicht
einhält
und
es
passiert
nichts,
könnte
man
eigentlich
auch
keine
Buße
geben
—
zum
Beispiel
wenn
man
zu
schnell
gefahren
ist.
Es
muss
an
und
für
sich
jeder
selbst
wissen,
wie
schnell
er
fährt.
Man
hatte
das
eingeführt,
weil
sich
die
Versicherungen
beklagt
hatten.
In
der
Verfassung
steht
auch
nicht,
dass
man
ein
Fahr-
zeug
versichern
muss.
Das
obliegt
eigentlich
dem
Einzelnen.
Der
Mensch
muss
sich
so
entwickeln
dürfen,
wie
er
will,
solange
er
nieman-
den
schädigt...
Tatsache
ist
aber
nun,
dass
wir
Wirtschaftsleute
haben,
die
uns
schädi-
gen,
und
das
ist
alles
verfassungswidrig.
Das
hatten
die
uns
erklärt
und
zum
Beispiel
die
Chemie
genannt.
Wie
kann
es
sein,
dass
ein
Pharmarie-
se
Stoffe
aus
der
Natur
patentieren
lässt?
Auch
der
Begriff
der
Demo-
kratie
ist
etwas
Illusionäres.
Es
ist
ein
Konstrukt,
bei
dem
man
uns
sagt,
dass
wir
uns
anpassen
müssen
und
dass
wir
wählen
dürfen.
Aber
ich
darf
mich
nicht
entwickeln,
wie
ich
will.
Dann
geht
es
weiter
mit
der
Schulpflicht,
das
steht
auch
nicht
im
Bundesbrief.
Und
so
haben
sie
uns
erklärt,
dass
1865
mit
der
Gründung
des
Bundes
eigentlich
die
Eidge-
nossenschaft
gestorben
ist.
Sie
meinten,
dass
es
schon
eine
gute
Sache
sei,
wenn
man
miteinander
zusammenarbeiten
und
wirtschaften
würde,
aber
braucht
man
dann
gleich
so
ein
dickes
Gesetzesbuch?
Das
nützt
doch
nur
den
Regierenden
und
den
Hintergrundmächten,
aber
nicht
dem
Volk.
Ich
bin
echt
baff,
Georg.
Ich
kann
das
kaum
glauben.
Das
ist
ja
regel-
rechte
Ketzerei,
die
da
betrieben
wird.
Ich
meine,
die
sollten
ja
euren
Staat
vertreten.
Das
sind
doch
Militärs,
die
die
Schweiz
schützen
soll-
ten...
Das
waren
alles
Geheimdienstler,
die
uns
das
beigebracht
haben,
die
in
ihrem
Denken
offenbar
freier
waren
als
andere.
Und
wie
gesagt,
da
wa-
ren
richtig
hohe
Militärs
mit
dabei
und
auch
Divisionäre.
Und
wenn
es
morgen
zu
einem
Aufstand
in
der
Schweiz
käme
—
evtl.
wegen
der
Flüchtlinge
—,
dann
weiß
ich
nicht,
ob
sie
die
Regierung
verteidigen
würden
oder
vielmehr
das
Schweizer
Volk.
Vielleicht
würden
sie
die
Regierenden
als
allererstes
verhaften.
96
Übrigens
fand
gestern
Abend
in
Zürich
—
das
weiß
ich
von
Nick,
da
sein
Vater
der
Chef
eines
Coop-Marktes
ist
—,
eine
geheime
Krisensitzung
aller
großen
Supermarktbetreiber
statt.
Dabei
ging
es
um
den
Umgang
mit
eventuellen
Plünderungen
und
Diebstählen
durch
Banden
oder
an-
dere
kriminelle
Elemente.
Es
ging
auch
darum,
wie
man
sich
verhält,
wenn
das
Militär
kommt
und
die
Nahrungsrationen-Verteilung
über-
wacht
und
koordiniert.
Wie
müssen
sich
die
Angestellten
verhalten,
wenn
jemand
mit
einer
Bombe
oder
mit
Gewalt
droht
usw.
Es
wurde
auch
besprochen,
wie
die
Bewachung
durch
die
Armee
aussehen
wird.
Und
es
ging
auch
um
sicherheitstechnische
Fragen
bei
einem
Finanz-
crash
oder
bei
Lieferengpässen.
Und
wann
sind
Sie
dann
offiziell
in
den
Dienst
aufgenommen
worden,
wann
ging
es
in
die
Praxis?
Es
war
im
Februar
1995,
als
es
losging.
In
der
Abteilung
322
waren
wir
eine
Menge
Leute,
und
jeder
hatte
einen
anderen
Bereich,
in
dem
er
tä-
tig
wurde.
Mein
Auftrag
ging
Richtung
Rechtsextremismus,
in
den
ich
mich
einschleusen
musste.
Es
stand
mir
frei,
wie
ich
das
vollzog.
Mein
Arbeitskollege
war
bei
den
Hammerskins,
und
ich
ging
eines
Tages
mit
ihm
mit.
Der
grobe
Auftrag
der
Abteilung
322
war
der
Staatsschutz
der
Eidgenossenschaft.
Wir
schauten
danach,
dass
die
Leute
friedlich
blie-
ben
und
gingen
in
solche
Gruppierungen
hinein
oder
gründeten
Grup-
pierungen,
um
die
Extremisten
zu
konzentrieren
und
zu
kontrollieren
—
und
auch
zu
observieren.
Das
ist
ähnlich
wie
bei
der
NPD
in
Deutsch-
land,
die
ist
ja
von
V-Leuten
durchsetzt.
Mit
Patrick
Iten,
einem
Mitgründer
der
Schweizer
Hammerskins,
hatte
ich
dann
viel
zu
tun.
Das
ist
ein
guter
Mensch.
Man
muss
das
einmal
so
sehen:
Es
wird
auch
viel
Mist
über
diese
Jungs
erzählt.
Die
meisten
von
denen,
die
irgendwelchen
Mist
gebaut
haben,
waren
Mitläufer
oder
eben
Totaldurchgeknallte.
Patrick
hat
übrigens
eine
spanische
Mutter
und
ei-
nen
Schweizer
Vater
—
das
nur
so
nebenbei.
Er
ist
also
nicht
das
klassi-
sche
Abbild
eines
reinrassigen
Ariers.
Die
Blood
&
Honour
Schweiz
wurde
von
einem
Italiener
gegründet,
Alex
Tondolo.
Also
so
wirklich
national
ist
das
ja
nicht.
Gut,
dann
kommt
deren
Ausrede,
dass
wir
ja
97
das
Tessin
haben...
Aber
arisch
ist
das
nicht.
Die
Rechten,
die
auf
„arisch
rein“
machen,
sind
für
mich
ein
Witz.
Jedenfalls
hatte
ich
mir
das
angeschaut
und
bin
dann
natürlich
mit
ande-
ren
Gruppierungen
in
Kontakt
gekommen,
z.B.
Morgenstern.
Die
ka-
men
aus
dem
Luzerner
Raum.
Und
dann
habe
ich
dort
einen
gewissen
Einfluss
genommen,
manipuliert.
Da
war
noch
einer,
der
hatte
den
Jungs
immer
gepredigt,
dass
sie
Bücher
lesen
sollen.
Wissen
sei
Macht,
und
sie
sollen
nicht
herumprügeln.
Ich
selbst
bin
das
anders
angegangen
und
habe
gesagt,
dass
sie,
anstatt
Leute
zu
verprügeln,
Flugblätter
ent-
werfen
und
verteilen
sollen,
mit
denen
sie
die
Leute
informieren
über
das,
was
auf
der
Welt
passiert
und
wer
dahintersteckt,
damit
sie
sich
nicht
mehr
aufregen
müssten,
dass
die
Medien
nach
Schlägereien
immer
die
Unwahrheit
berichten
würden.
Ich
sagte:
„Und
schreibt
auf
die
Flug-
zettel,
dass
sie
nach
Zürich
gehen
sollen
—
die
normalen
Leute
—
und
sich
anschauen
sollen,
was
die
Ausländer
dort
treiben
und
dass
über
80%
Pro-
zent
derer,
die
in
der
Schweiz
in
Gefängnissen
sitzen,
Ausländer
sind.“
Das
ist
ja
Fakt.
Und
dann
kommt
bei
den
Schweizern
vielleicht
im
Kopf
etwas
in
Gange,
damit
sie
anders
wählen.
Und
das
haben
sie
dann
tat-
sächlich
getan.
So
gelang
es,
die
Hammerskins
langsam
von
der
Gewalt
wegzubringen,
was
ja
wirklich
sinnvoll
war
—
für
alle
Seiten,
für
die
Skinheads
wie
auch
für
die
Schweizer
Bürger.
Später
kam
ich
zu
Blood
&
Honour,
die
viel
gewaltbereiter
waren.
Nur
mit
wenigen
konnte
man
vernünftig
reden.
Die
meisten
Mitglieder
wa-
ren
Verfechter
der
Straßengewalt
und
sahen
dies
als
einziges
Mittel
an,
etwas
zu
verändern.
Es
war
auch
eine
Frau
dabei,
die
war
1,60
m
groß
und
verprügelte
sogar
Bodybuilder!
Ich
war
mal
dabei,
als
sie
einen
sol-
chen
vermöbelt
hat!
So
etwas
vergisst
man
nie!
Auch
war
ich
bei
Kon-
zerten
dabei,
da
waren
dann
mehrere
hundert
Skins
aus
dem
In-
und
Ausland.
Die
Musik
war
gar
nicht
mal
so
schlecht,
aber
die
Texte
dann
doch
eher
fragwürdig.
Das
ging
so
weit,
dass
der
Sascha
Kunz
von
den
Blood
&
Honour
mit
einigen
anderen
die
Partei
PNOS
gegründet
hat.
Die
ist
zwar
nicht
ernst
zu
nehmen,
aber
er
hat
eine
Partei
gegründet
und
damit
sein
Wir-
ken
verändert.
Die
Partei
gibt
es
heute
noch,
aber
der
Sascha
Kunz
ist
schon
lange
ausgestiegen.
98
Es
war
also
Ihre
Aufgabe,
in
solche
extremen
Kreise
einzudringen
und
dort
dafür
zu
sorgen,
dass
das
nicht
aus
dem
Ruder
läuft.
Und
Sie
waren
natürlich
auch
Spitzel.
Sie
wussten,
was
wo
von
wem
geplant
wurde.
Sicher.
Damals
gab
es
um
die
2.000
Rechtsextreme
in
der
Schweiz,
heu-
te
gibt
es
noch
zirka
200.
Die
Leute
sind
vernünftiger
geworden,
und
anstatt
zu
prügeln,
wollten
sie
immer
mehr
die
Menschen
informieren.
Das
ist
doch
eine
positive
Entwicklung,
oder
nicht?
Einige
Skins,
die
aus
dem
Ausland
in
die
Schweiz
gekommen
waren,
um
vor
der
Strafver-
folgung
unterzutauchen,
hatte
ich
dem
SND
preisgegeben.
Die
wurden
dann
verhaftet.
Wir
wollten
keine
Nazi-Hochburg
werden,
wo
jeder
aus
dem
Ausland
Schutz
findet.
Und
wie
lief
die
Kommunikation
mit
der
Dienststelle
ab?
Es
gab
einen
Briefkasten,
ein
Postfach,
dort
hatte
ich
Briefe
mit
Aufträ-
gen
abzuholen
und
konnte
dort
wiederum
Briefe
mit
Fragen
einlegen,
die
dann
wiederum
beantwortet
wurden.
Es
standen
auch
Namen
darin
von
Personen,
die
es
zu
beschützen
oder
zu
überwachen
galt.
Dann
schleuste
ich
mich
in
die
kriminelle
Bodybuilder-Szene
ein.
Viele
Bodybuilder
waren
echte
Komplexhaufen
und
spritzten
sich
nur
Hor-
mone
und
trainierten
nichts!
Aber
einige
nahmen
es
sehr
ernst.
Vor
al-
lem
diejenigen,
die
Hormone
verkauften
und
nebenbei
noch
Türsteher-
Jobs
ausübten.
Einige
hatten
Verbindungen
zu
kriminellen
Gruppierun-
gen,
vor
allem
zu
denen,
die
mit
Hormonen
und
Medikamenten
handel-
ten.
Auch
passten
einige
Bodybuilder
auf
Prostituierte
auf,
die
selber
im
Privaten
ihre
Dienste
anboten
und
daher
Schutz
benötigten.
Einer
von
denen
hatte
Kontakte
zu
Polizeibeamten,
die
sie
warnten,
wenn
Gefahr
im
Verzug
war.
Sie
machten
mit
vielen
Dingen
echt
viel
Kohle,
auch
mit
vielerlei
Drogen.
Und
dann
kam
ich
in
die
richtige
Drogenszene,
das
lief
damals
Hand
in
Hand.
Da
gab
es
den
Max
K.,
der
war
eine
große
Nummer
im
Kokain-
handel
in
der
Schweiz
und
in
Deutschland.
Der
besorgte
jede
zweite
Woche
fünfzig
Kilo
Kokain
aus
Miami.
99
Dazu
kommen
wir
gleich.
Fassen
wir
kurz
zusammen:
Sie
waren
in
die-
ser
Szene
drin
bis
2006.
Und
die
ganze
Zeit
hatten
Sie
nebenbei
normal
gearbeitet?
Es
ging
bis
2007.
Normal
gearbeitet
hatte
ich
nur
bis
1999,
da
ich
mas-
sive
Rückenprobleme
bekam.
Bis
dahin
hatte
ich
als
Heizungsmonteur
gearbeitet.
Dann
hatte
ich
massive
Probleme
mit
dem
Rücken
und
habe
nach
einiger
Zeit
selber
angefangen
zu
trainieren
und
mit
Hilfe
von
Hormonen
die
Muskulatur
aufzubauen.
Bis
2001
bezahlte
die
Versiche-
rung
meinen
Lohn
weiter.
Dann
fing
ich
an,
im
Security-Bereich
zu
ar-
beiten.
Die
Invalidenversicherung
sprach
mir
zwar
eine
Umschulung
zu,
weigerte
sich
aber,
diese
auch
zu
bezahlen.
Später
arbeitete
ich
als
Türsteher,
da
ich
einen
besseren
Stundenlohn
bekam
und
dadurch
we-
niger
arbeiten
musste.
Man
muss
dazusagen,
dass
ich
damals
etwa
30
Kilo
mehr
gewogen
habe
als
heute
—
an
Muskelmasse.
Ich
war
im
Fit-
ness
aktiv
sowie
weiterhin
im
Kampfsport.
2007
hörte
ich
dann
auf,
Türsteher
zu
sein.
Es
ist
auch
nicht
gerade
einfach
—
viel
Gewalt
um
nichts
und
Aggressionen
wegen
des
Alkohols.
Auf
der
einen
Seite
stan-
den
die
Türken,
auf
der
anderen
die
Jugos,
und
dann
knallte
es
immer
wieder.
Und
wenn
wir
als
Schweizer
zwischenrein
gingen,
dann
hatten
wir
beide
Seiten
gegen
uns.
Da
hatten
die
sich
schnell
verbündet.
Ich
hatte
mich
dann
aus
diesem
Milieu
verabschiedet.
Ich
hatte
nicht
die
Nerven,
mich
weiter
mit
dieser
Gewalt
und
dem
extremen
Drogenkon-
sum
auseinanderzusetzen.
Vor
allem
mit
sehr
jungen
Mädels
(14-15
Jahre),
die
mit
Kokain
in
der
Handtasche
und
dem
Ausweis
der
Schwes-
ter
aufkreuzten,
hatte
ich
echt
Probleme.
Die
konnten
sich
Koks
kau-
fen,
weil
sie
von
den
Eltern
ein
so
hohes
Taschengeld
bekamen.
Das
Ganze
ist
mir
auf
die
Psyche
geschlagen.
Wurden
Sie
damals
angewiesen,
als
Security-Mann
zu
arbeiten,
oder
wie
lief
das?
Nein,
das
ergab
sich
durch
die
Bodybuilder-Szene.
Ich
lernte
irgend-
wann
den
Chef
einer
dieser
Security-Firmen
kennen
und
habe
dann
dort
angefangen.
Sie
wollten
damals
nur
wissen,
ob
ich
Kampfsport
ma-
che.
Ich
war
damals
120
Kilo
schwer,
das
reichte
schon
als
Referenz...
100
Sie
haben
ja
heute
doch
einiges
weniger
am
Leibe...
Ja,
ich
hatte
irgendwann
die
Hormone
weggelassen.
Aber
es
reicht
heu-
te
immer
noch.
Das
Problem
ist,
wenn
man
so
dicke
Arme
hat,
dass
man
nicht
so
agil
ist
beim
Kämpfen.
Wenn
man
selbst
so
ein
riesen
Kas-
ten
ist,
hat
man
zwar
nicht
das
Problem,
dass
jemand
einen
angreifen
möchte,
aber
es
schlägt
auf
die
Dauer
auf
die
Gelenke.
Durch
diese
Szene,
in
der
ich
mich
bewegte,
kam
ich
dann
zunächst
mit
dem
Hormonhandel
in
Berührung.
Dann
kaufte
ich
bei
einem
Tsche-
chen
einen
belgischen
Schäferhund.
Der
Marek
bildete
Arbeits-
und
Schutzhunde
für
den
Polizeidienst
aus
und
verkaufte
diese
dann
für
echt
viel
Geld.
Er
bildete
damals
speziell
für
das
SEK
in
Deutschland
und
die
tschechische
Polizei
Hunde
aus.
Ich
habe
meinen
Hund
bei
ihm
ausbilden
lassen.
Leider
habe
ich
den
Kontakt
zu
ihm
verloren.
Schade,
er
war
echt
nett,
ich
war
viel
bei
ihm
in
der
Tschechei,
habe
dort
auch
viel
gelernt.
Und
über
ihn
kam
ich
dann
irgendwann
einmal
zu
einer
be-
stimmten
Bodybuilder-Gruppe.
Einschub:
Was
mir
Georg
nun
zirka
eine
halbe
Stunde
lang
erzählte,
fasse
ich
komprimiert
und
vor
allem
anonymisiert
zusammen,
da
ich
zum
einen
davon
ausgehe,
dass
nur
die
wenigsten
Leser
mit
der
Welt
der
kriminellen
Bodybuilder
in
Berührung
stehen.
Hauptsächlich
aber
tue
ich
dies
nach
langem
Abwägen,
da
seine
Handlungen
hochkriminell
wa-
ren
und
zudem
diese
Gruppe,
um
die
es
hier
geht,
immer
noch
aktiv
ist.
Ich
habe
kein
Interesse,
dass
die
eines
Tages
bei
mir
vor
dem
Verlag
ste-
hen
und
von
mir
den
Namen
meines
Interviewpartners
herausprügeln
wollen.
Georg
verkaufte
einen
Hund
von
Marek
an
den
Chef
einer
Security-
Firma,
wodurch
er
in
diese
Szene
geriet,
vor
allem
aber
auch
in
den
Drogenhandel
und
in
die
Welt
der
Prostitution.
Es
wurden
im
großen
Stil
Marihuana
und
Hormone
verkauft.
Er
fragte
via
Postfach
über
be-
stimmte
Personen
nach
und
erhielt
auch
entsprechende
Antworten,
damit
er
in
der
Szene
gut
mitmischen
konnte.
Interessant
war
für
mich
zu
erfahren,
dass
einmal
in
einem
Brief
der
Behörde
die
Anweisung
stand,
dass
Georg
dafür
sorgen
solle,
dass
die
Schweizer
wieder
stärker
ins
Marihuana-Geschäft
einsteigen,
da
verschiedene
Ausländer
dies
101
übernehmen
wollten
—
vor
allem
die
Albaner.
Und
damit
habe
die
Schweiz
ein
Problem,
das
müsse
verhindert
werden.
Es
wurde
Georg
bewusst
—
auch
nach
Rücksprache
mit
Urs,
der
in
einer
anderen
Einheit
tätig
war
—,
dass
alle
Dienste
Anweisungen
gaben,
dass
das
Schweizer
Geld
auch
in
der
Schweiz
bleibt.
Nach
dem
Motto:
Wenn
diese
Geschäf-
te
laufen,
dann
bitte
doch
von
Schweizern.
Es
wurden
kriminelle
Perso-
nen
geschützt
und
aus
polizeilichen
Ermittlungen
herausgehalten.
So
wurde
auch
verhindert,
dass
das
Geld
in
den
Terrorismus
floss.
Georg
sagte:
„Man
muss
ja
Drogen
liefern,
denn
das
ist
das
System.
Es
wurde
uns
bei
der
Ausbildung
schon
erklärt,
dass
die
europäischen
Dienste
mit
der
Polizei
zusammen
Europa
innerhalb
von
48
Stunden
komplett
dro-
genfrei
machen
könnten.
Das
wäre
kein
Problem,
die
wissen
doch
alles
dar-
über,
wer
die
großen
Deals
macht
usw.
Man
macht
die
Flughäfen
zu,
jeder
wird
kontrolliert,
fertig.
Und
dann
hat
man
Probleme.
Was
ist
mit
den
Zig-
tausenden
Drogensüchtigen,
vor
allem
den
Kokain-
und
Heroinabhängi-
gen?“
Sie
betrieben
große
Marihuana-Plantagen,
sog.
Indoor-Anlagen,
in
der
Tschechei.
Und
von
dem
Geld,
das
dabei
verdient
wurde,
bekam
Georg
seinen
Teil
ab
und
durfte
dies
behalten.
(Alle
Namen
und
Orte
sind
auf
Band
aufgenommen
und
in
Sicherheit
gebracht.)
Gab
es
irgendwelche
Aussagen
des
Dienstes,
was
die
Flüchtlingskrise
angeht?
Ja,
das
sagten
sie
bereits
1995,
dass
man
Deutschland,
Österreich
und
die
Schweiz
entfremden
wolle
und
dass
dahinter
die
herrschenden
Fa-
milien
stecken
würden,
die
einen
Hass
auf
alles
Deutsche
haben.
Aber
man
tut
nichts
dagegen,
man
darf
nicht.
Dann
kommt
die
Rassismus-
Keule.
Das
Ganze
wird
durchgezogen,
bis
es
dem
Letzten
klar
wird,
dass
die
meisten
Leute,
die
da
kommen,
uns
nicht
bereichern,
sondern
uns
destabilisieren.
Die
bringen
ihre
Probleme
zu
uns.
Das
wird
eskalie-
ren
—
spätestens
dann,
wenn
auch
der
letzte
derjenigen,
die
an
den
Bahnhöfen
„Willkommen,
ihr
Flüchtlinge!“
geschrien
haben,
merken,
dass
das
Chaos
eingezogen
ist.
Und
dann
wird
Brüssel
sagen:
„Jetzt
schi-
cken
wir
unsere
NATO-Armeen,
jetzt
dürft
ihr
nicht
mehr
bar
bezahlen,
jetzt
wird
alles
kontrolliert.“
So
soll
dann
der
letzte
Widerstand
gebro-
chen
werden
—
und
die
Sklavenhaltung
ist
perfekt!
102
Es
wird
ja
bei
euch
auch
der
Einsatz
der
Bundeswehr
diskutiert.
Vergiss
das,
die
werden
nach
Italien
geschickt.
Und
die
Franzosen
kommen
in
Deutschland
zum
Einsatz,
und
die
Spanier
in
Frankreich.
Ein
deutscher
Soldat
wird
kaum
auf
einen
Deutschen
schießen,
ein
französischer
schon
eher.
Bei
uns
in
der
Schweiz
ist
das
noch
anders,
wir
sind
bewaff-
net.
Ich
hatte
kürzlich
mit
einem
Jäger
gesprochen,
der
meinte
nur,
dass
sie
—
wenn
es
darauf
ankommt
—
zwischen
einem
Reh
und
einem
Plün-
derer
keinen
Unterschied
machen.
Verstehen
Sie?
Was
man
aber
auch
nicht
übersehen
darf
ist,
dass
viele
Migranten,
die
schon
lange
hier
sind,
auf
der
Seite
des
deutschen
oder
Schweizer
Vol-
kes
stehen
werden.
Auch
sie
wollen
diese
Überflutung
nicht.
Abgese-
hen
davon
wird
deren
Lohn
gedrückt,
indem
man
Billigarbeiter
herein-
lässt.
Ich
kenne
einen
syrischen
Arzt,
der
bei
uns
im
Krankenhaus
ar-
beitet.
Was
der
über
seine
eigenen
Landsleute
sagt,
die
jetzt
mit
der
Flüchtlingswelle
kommen,
darf
man
eigentlich
kaum
aussprechen.
Das
Wort
„Schmarotzer“
ist
da
wohl
noch
das
harmloseste.
Und
ein
türki-
scher
Bekannter,
mit
dem
ich
zusammen
Kampfsport
trainiert
habe,
der
ist
noch
brutaler
—
obwohl
er
ja
auch
Moslem
ist,
wie
viele
der
Flücht-
linge.
Was
der
sagt,
darf
ich
nicht
wiedergeben,
das
ist
extrem
rassis-
tisch.
Und
unser
Italiener,
bei
dem
wir
immer
essen
gehen,
der
sagt
immer
nur,
dass
es
wieder
einen
„Benito“
braucht,
der
aufräumt.
Also
das
wird
noch
interessant
werden.
Abgesehen
davon
knallt
es
immer
wieder
in
Asylunterkünften
zwischen
Christen
und
extremen
Musli-
men.
Oder
zwischen
Kurden
und
IS-Anhängern.
Und
das
Endziel
des
ganzen
Wahnsinns
sind
die
Vereinigten
Staaten
von
Europa.
O.k.,
aber
lassen
wir
dieses
Thema.
Ein
paar
Fragen
hätte
ich
noch.
Wie
lange
waren
Sie
für
den
Geheimdienst
tätig?
2006
wurde
der
Dienst
für
Analyse
und
Prävention
—
das
ganze
Kon-
strukt
—
aufgelöst
und
umgestaltet
in
den
NDB,
den
Nachrichtendienst
des
Bundes.
Die
Unterlagen
wurden
aber
vorher
schon
weggeschafft.
Die
wussten
das
schon
2002,
dass
die
Amerikaner
herumspinnen
wegen
der
Umwandlung
aller
Länder
in
Firmen.
Die
USA
verlangte
diese
Schritte,
um
den
Beweis
zu
haben,
dass
alle
diese
Länder
auf
ihrer
Seite
sind.
Wer
sich
weigerte,
wurde
zum
Schurkenstaat
erklärt.
In
diesem
103
Atemzug
kam
viel
Kritik
auf
bezüglich
der
Geheimdienste
in
der
Schweiz
und
weil
die
Schweiz
nicht
das
macht,
was
die
Amerikaner
möchten.
Bereits
damals
wurde
Druck
auf
die
Schweiz
ausgeübt
und
mehr
und
mehr
verstärkt.
2003
wurde
meine
Abteilung
322
aufgelöst,
ich
war
aber
noch
bis
2006
für
den
Dienst
(DAP)
tätig.
Der
Briefkasten
war
ab
diesem
Zeitpunkt
geschlossen,
und
ich
konnte
Nachrichten
nur
noch
über
Urs
weitergeben.
Das
ging
bis
Ende
2006,
Anfang
2007.
Da-
nach
hatte
ich
zunächst
keinen
Kontakt
mehr.
Dabei
ist
man
aber
trotzdem
noch
und
führt
die
alten
Befehle
wie
den
Schutz
des
Volkes
fort.
Man
kann
nicht
aussteigen.
Es
kann
durchaus
sein,
dass
man
plötz-
lich
wieder
kontaktiert
wird.
Tatsächlich
ist
es
so,
dass
ich
pro
Jahr
zwei
bis
dreimal
kontaktiert
werde,
allerdings
nicht
zwecks
neuer
Aufträge,
sondern
um
über
neueste
Ereignisse
und
Veränderungen
informiert
zu
werden.
Wie
ist
die
aktuelle
Situation?
Nun,
seit
Ende
2012
ist
man
mehrmals
an
mich
herangetreten
und
meinte,
dass
sich
die
Situation
weltweit
verschärfen
würde.
Den
ersten
Kontakt
hatte
ich
eher
per
Zufall
beim
Einkaufen,
Ende
2009,
als
ich
ei-
nen
meiner
Ausbilder
wieder
traf.
Er
erzählte
mir,
dass
wir
uns
alle
un-
auffällig
verhalten
sollen,
also
passiv,
weil
Teile
des
neuen
Geheimdiens-
tes
Ausschau
nach
Leuten
wie
uns
halten
würde.
Ich
will
nicht
sagen,
dass
wir
verfolgt
wurden,
aber
wir
waren
im
Visier.
Vermutlich
sind
wir
es
immer
noch.
Der
Grund
ist,
dass
wir
viele
Informationen
haben
und
diese
gegen
die
neuen
Dienste
oder
gegen
die
Machenschaften
der
Re-
gierung
verwenden
könnten.
Da
die
Unterlagen
alle
entsorgt
worden
waren,
versuchte
man,
aus
uns
Agenten
etwas
herauszubekommen.
Dann
war
Ruhe
bis
2012.
Dann
kam
er
erneut
auf
mich
zu
und
meinte,
dass
es
nun
anders
abgehen
würde.
Wie
findet
die
Kontaktaufnahme
statt?
Entweder
im
Zug
oder
es
liegt
ein
Zettel
im
Briefkasten,
dass
ich
zu
ei-
nem
bestimmten
Ort
gehen
soll.
104
Und
worum
ging
es
jetzt,
also
2012?
Es
hieß,
dass
es
um
Syrien,
Iran
und
die
ganze
Situation
im
Nahen
Os-
ten
gehe.
Es
würde
bis
2015
immer
schlimmer
werden,
auch
mit
der
Zuwanderung
würde
es
immer
schlimmer
werden.
Sie
wollen
den
Na-
hen
Osten
in
einen
Krieg
treiben
und
Russland
darin
verwickeln.
Heute,
im
Januar
2016,
können
wir
sagen,
dass
es
ihnen
bislang
noch
nicht
so
gelungen
ist,
wie
sie
es
eigentlich
geplant
hatten.
Das
mit
der
Ukraine
hat
auch
nicht
so
geklappt.
Und
der
Nahe
Osten
ist
auch
noch
nicht
in
ein
Flammenmeer
verwandelt
worden.
Es
gelingt
ihnen
nicht.
Das
liegt
meiner
Ansicht
nach
daran:
Es
gibt
nicht
nur
einen
Kampf
zwischen
den
Geheimlogen,
sondern
auch
zwischen
den
Geheimdiens-
ten
und
den
Militärs
intern.
Mein
Kontaktmann
hat
gesagt,
dass
die
US-
Armee
in
sich
gespalten
sei,
es
gäbe
zwei
Gruppen.
Die
eine
Gruppe
wird
von
Dick
Cheney,
Rumsfeld
und
Bush
geführt,
die
dafür
gesorgt
hat,
dass
sie
einen
Teil
des
Nahen
Ostens
bereits
erobert
haben,
dass
sie
aber
auch
wirklich
im
Militär
und
im
Pentagon
gegeneinander
arbeiten.
Einer
versucht,
eine
Bombe
nach
Teheran
zu
schicken,
und
ein
anderer
im
Pentagon
verhindert
es.
Das
macht
ein
wenig
Hoffnung...
Das
kann
ich
bestätigen.
Das
ist
in
Jugoslawien
auch
so
gewesen,
als
ein
US-General
einen
Angriff
verweigerte...
Aber
vor
allem
in
Syrien
geschieht
das
immer
wieder.
Ich
hatte
vor
kur-
zem
einen
Asylanten
aus
Syrien
gesprochen,
der
mir
einige
spannende
Geschichten
erzählt
hat.
Sie
hätten
beispielsweise
zusammen
mit
Ame-
rikanern
den
IS
bekämpft,
aber
diese
Amerikaner
waren
aus
der
eigenen
Armee
ausgetreten.
Angeblich
haben
denen
sogar
ganze
Truppen
gehol-
fen.
Das
deutet
dann
schon
darauf
hin,
dass
die
intern
wirklich
richtige
Probleme
haben.
Das
Nächste
ist,
dass
es
schon
längst
amerikanische
Bodentruppen
in
Syrien
gibt.
Gut.
Der
Kontaktmann
hat
also
darauf
hingewiesen,
dass
es
zu
dieser
Asylantenflut
kommen
soll,
dass
man
den
Krieg
über
den
gesamten
Na-
hen
Osten
ziehen
will,
dass
es
aber
Geheimdienstler
in
verschiedenen
Ländern
gibt,
die
da
nicht
mehr
mitmachen
wollen.
Ist
das
so
richtig?
105
Ja.
Obwohl
das
bereits
schon
seit
mindestens
30
Jahren
so
ist.
Ich
den-
ke,
dass
es
seit
Breschnjew
so
ist,
der
damals
schon
mit
anderen
Diens-
ten
Kontakt
aufgenommen
hatte
und
diese
über
die
wahren
Weltherr-
scher
informierte.
Er
hat
damit
begonnen,
weltweit
ein
separates
Netz-
werk
aufzubauen.
Die
Amerikaner
bzw.
die
Mächtigen,
die
die
USA
besitzen,
wollen
ei-
nen
Atomkrieg.
Die
Amis
sind
heute
im
Besitz
von
Atombomben,
die
nicht
hunderte
Jahre
die
Welt
verstrahlen,
sondern
nur
ein/zwei
Tage.
Dann
haben
sie
auch
die
Mini-Nukes,
die
kleinen
Atombomben,
die
ge-
zielter
eingesetzt
werden
können.
Wegen
der
Strahlung
machen
sich
die
Amis
weniger
Sorgen.
Man
sieht
es
auch
bei
dem
abgereicherten
Uran
und
den
anderen
Uranwaffen,
die
sie
haben.
Das
sind
angeblich
die
ein-
zigen
Waffen,
die
die
elektromagnetischen
Schutzschilde
der
Russen
durchschlagen
können.
Die
Russen
sind
in
der
Lage,
unsichtbare
Wände
aufzubauen,
die
nicht
durchdrungen
werden
können.
Manche
Geheim-
dienstler
sprechen
von
unsichtbaren
Kuppeln,
die
die
Russen
beispiels-
weise
über
einer
Stadt
errichten
können.
Und
da
geht
kein
Flieger
durch.
Auch
Gewehrkugeln
prallen
daran
ab
oder
werden
abgelenkt.
Diese
Techniken,
die
im
russischen
TV
gezeigt
oder
vom
Oberbefehls-
haber
der
NATO
General
Breedlove
genannt
wurden,
kenne
ich
seit
1995.
Die
Reichweite
bzw.
Leistung
ist
größer
geworden.
Aber
das
ist
de
facto
„altes“
Zeug
—
teilweise
von
den
Reichsdeutschen.
Können
Sie
dazu
mehr
berichten?
Die
Russen
haben
sich
bereits
sehr
früh
auf
elektronische
Waffen
spezi-
alisiert.
Deswegen
haben
sie
in
diesem
Bereich
auch
einen
Vorsprung
zu
den
Amerikanern
von
10
bis
15
Jahren.
In
anderen
Bereichen
sind
die
Amerikaner
mit
den
Russen
gleichauf.
Was
die
Raumfahrt
angeht,
sind
die
Amerikaner
vorne
dran.
Doch
was
helfen
den
Amis
ihre
Antigravi-
tationsgeräte,
wenn
diese
durch
die
russischen
elektromagnetischen
Waffen
locker
abgeschossen
werden
können?
Die
Russen
sind
mit
ihrer
HAARP-Technologie
auf
jeden
Fall
weiter
als
die
USA.
Die
Russen
hatten
im
April
2014
ein
amerikanisches
Kriegsschiff
im
Schwarzen
Meer
außer
Gefecht
gesetzt,
indem
sie
durch
funkelektronische
Nie-
derhaltung
das
modernste
amerikanische
Gefechtsführungssystem
„Ae-
106
gis“
lahmgelegt
hatten.
Das
war
auf
dem
Zerstörer
„Donald
Cook“.
Von
ähnlichen
Waffensystemen
hatten
wir
damals
bei
unserer
Ausbil-
dung
schon
erfahren.
Und
wie
bereits
erwähnt
sollen
diese
die
Mög-
lichkeit
haben,
elektromagnetische
Kuppeln
aufzubauen,
durch
die
nichts
hindurchgeht.
Diese
unsichtbare
Wand
können
die
Russen
of-
fenbar
in
verschiedenen
Stärken
erstellen,
von
diamanthart
bis
zu
elas-
tisch.
Und
die
Amerikaner
haben
dem
nichts
entgegenzusetzen.
Übri-
gens
hatten
die
Reichsdeutschen
diese
Technik
schon,
als
die
Amerika-
ner
ihre
Atombomben
am
Südpol
testeten.
Darüber
hinaus
hat
man
uns
davon
erzählt,
dass
die
Russen
ein
Abbild
des
Erdbodens
zirka
10
bis
50
Meter
in
die
Luft
projizieren
können.
Das
bedeutet,
dass
ein
feindlicher
Bomber
oder
ein
Satellit
von
oben
glaubt,
die
Erdoberfläche
zu
sehen,
diese
aber
50
Meter
über
dem
rich-
tigen
Boden
liegt.
Darunter
können
dann
russische
Truppenbewegun-
gen
stattfinden,
ohne
bemerkt
zu
werden.
Dann
haben
sie
Unterwasser-
raketen,
die
werden
unter
Wasser
abgeschossen
und
können
durchaus
2.000
km
weit
kommen,
dann
aus
dem
Wasser
austreten
und
ihr
Ziel
aus
der
Luft
zerstören.
Diese
Raketen
können
auch
von
U-Booten
ab-
gefeuert
werden
—
ach
ja,
und
sie
haben
auch
lautlose
U-Boote.
Zudem
sind
nicht
nur
die
Amerikaner
in
der
Lage,
Flugzeuge
nicht
nur
radar-
unsichtbar,
sondern
sie
auch
für
das
Auge
verschwinden
zu
lassen
—
das
können
die
Russen
auch.
Das
ist
eine
alte
japanische
Technologie
aus
den
1980er-Jahren.
Sie
haben
eine
Art
Mantel
erfunden,
in
dem
Kamera-
und
Bildzellen
das
Hintere
des
Flugzeugs
nach
vorne
spiegeln
und
das
Vordere
nach
hinten.
Etwas
beängstigender
finde
ich
Entwicklungen
der
letzten
Jahre.
Die
Russen
können
mit
ihrer
Technologie
von
oben
Objekte
oder
ganze
Landschaftsregionen
verbruzeln.
Warum
verbruzeln
sie
dann
nicht
die
IS
von
oben?
Weil
die
Technologie
nicht
unterscheidet
zwischen
Zivilbevölkerung
und
Soldaten.
Das
tun
die
russischen
Bomben
aber
auch
nicht...
Das
stimmt.
Ich
weiß
es
auch
nicht.
Mit
der
Mikrowellenstrahlung
können
sie
von
oben
—
vom
Satellit
aus
—
alles
zum
Kochen
bringen.
Die
107
Amerikaner
sind
den
Russen
wiederum
bei
den
Erdbebenwaffen
voraus.
Die
Russen
können
zwar
das
Wetter
gut
manipulieren,
aber
Erdbeben
oder
Springfluten
auslösen
können
die
Amis
besser
—
mit
Skalarwaffen.
(Skalarwellen
sind
gerichtete
Wellen,
auch
als
Gravitationswellen
be-
kannt,
die
von
Nikola
Tesla
entdeckt
worden
sind;
A.d.V.)
Es
kann
auch
sein,
dass
die
Russen
nur
vorgeben,
in
gewissen
Bereichen
schlech-
ter
zu
sein.
Das
haben
sie
ja
auch
im
Kalten
Krieg
immer
wieder
ge-
macht
und
die
USA
so
ins
offene
Messer
laufen
lassen
—
oder
in
Syrien
mit
ihren
elektronischen
Waffen
zum
Beispiel.
Die
NATO
und
die
USA
sehen
ja
gar
nichts.
Sie
wurden
durch
diese
Waffensysteme
regel-
recht
überrumpelt.
Es
gibt
auf
YouTube
dazu
einen
Bericht
aus
dem
russischen
Fernsehen.
(„Russlands
elektromagnetische
Waffen“;
A.d.V.)
Die
meisten
Systeme
kenne
ich
seit
1995.
Ach,
da
kommt
mir
noch
etwas
in
den
Sinn.
Es
gibt
einen
alten
russi-
schen
Trick:
Komplizierte
und
veraltete
Technik
wird
von
einem
„Überläufer“
verraten.
Unterlagen
darüber
werden
an
die
USA
weiter-
gegeben
und
diese
so
auf
eine
falsche
Fährte
geschickt.
Die
USA
forscht
daran
herum
und
entwickelt
Abwehrmaßnahmen.
Die
Russen
sind
aber
zum
Zeitpunkt
der
Übergabe
schon
mindestens
zwei
Genera-
tionen
weiter.
Aber
die
Amerikaner
sind
skrupellos,
denen
ist
das
scheißegal,
ob
die
Welt
verseucht
wird
oder
hunderte
Millionen
Menschen
dabei
draufge-
hen.
Sie
wollen
die
Weltherrschaft,
die
alleinige
Weltherrschaft,
das
Teufelsreich
auf
Erden.
Da
wird
auch
spielend
ein
Nuklearkrieg
in
Kauf
genommen.
Es
wird
auch
mit
dem
Gedanken
einer
globalen
Seuche
ge-
spielt.
Die
USA
haben
mehrere
Millionen
Indianer
ermordet,
um
an
ihr
Land
zu
kommen,
haben
zwei
Weltkriege
angezettelt
und
etwa
200
Kriege
geführt.
Und
all
das
für
die
Weltherrschaft
und
die
globale
Macht.
Wenn
die
Menschen
nicht
bald
erwachen
und
sich
friedlich
und
zivil
ungehorsam
verhalten,
dann
wird
—
ich
sage
es
mit
den
Worten
Pa-
ter
Pios
—
„Europa
die
Freiheit
sehr
blutig
erkämpfen
müssen“.
Die
Pro-
phetien
sind
abstrakt
gesehen
in
drei
Teile
gespalten:
Die
Einen
sind
apokalyptisch
und
sehr
düster.
Die
anderen
sind
sehr
optimistisch
und
voller
Hoffnung.
In
denen
heißt
es,
dass
die
Menschen
dem
System
ein-
fach
davonlaufen
werden
und
die
unmenschlichen
Umstände
einfach
verschwinden
würden.
Die
Macht
falle
einfach
zusammen,
und
die
108
Mächtigen
würden
gejagt,
getötet
und
inhaftiert
werden.
Die
Menschen
würden
wieder
zum
wahren
Glauben
finden
und
gemeinsam
ein
Frie-
densreich
erschaffen.
Die
dritten
Prophetien
befassen
sich
mit
der
War-
nung,
einem
Wunder
und
der
Säuberung
durch
die
Schöpferkraft
höchstpersönlich.
Die
Warnung
und
das
Wunder
werden
dann
zeigen,
ob
die
Menschen
gewillt
sind,
sich
zu
verändern.
Wenn
sie
es
tun,
wird
die
Säuberung
wegfallen.
Auch
ist
vorhergesagt,
dass
die
Teuflischen
einfach
entrückt
werden,
wenn
die
Menschheit
zur
Vernunft
kommt.
Ich
selber
denke,
dass
wir
auf
dem
richtigen
Weg
sind.
Ich
rede
mit
vie-
len
Menschen,
und
in
letzter
Zeit
sind
die
Leute
viel
offener
geworden
und
bekennen
sich
gegen
Gewalt.
Auch
viele
Mitmenschen
mit
Migra-
tionshintergrund
stellen
sich
gegen
die
Machenschaften
der
USA
und
gegen
einen
Konflikt
in
Europa.
Nun,
ich
bin
auch
guter
Dinge,
dass
es
nicht
so
schlimm
werden
wird
wie
prophezeit.
Ich
denke,
für
heute
lassen
wir
es
gut
sein.
Sie
wollten
mich
ja
noch
an
zwei
Kontakte
empfehlen,
die
dann
auch
für
ein
Ge-
spräch
zur
Verfügung
stehen
würden.
Dafür
danke
ich
schon
einmal.
Gerne,
die
Zeit
ist
reif,
dass
all
die
Sauereien
ans
Licht
kommen.
Der
ei-
ne
Herr,
mit
dem
ich
Sie
zusammenbringen
möchte,
ist
ein
Arzt,
der
zum
Teil
im
Auftrag
von
Staatsanwaltschaft
und
Gericht
Gutachten
„beschönigen“
musste,
um
Personen
von
öffentlichem
Interesse
vor
der
Strafverfolgung
zu
schützen.
In
anderen
Fällen
mussten
Personen
ver-
schwinden.
Er
hat
auch
ein
Problem
mit
unserem
System.
Der
andere
ist
der
Urs,
mit
dem
ich
befreundet
bin.
Vielen
Dank!
Ich
denke,
dass
Sie
derselben
Ansicht
sind
wie
ich,
dass
dieses
Interview
sehr
informativ
war.
Das
Problem
ist,
dass
nur
wenig
davon
nachprüfbar
ist.
Es
handelt
sich
um
eine
geheime
Spezialeinheit,
die
—
im
Gegensatz
zu
GLADIO,
P-26
und
P-27
—
nicht
aufgeflogen
ist.
Und
was
das
„Wissen“
angeht,
das
die
Ausbilder
an
Georg
weitergaben,
so
kann
es
durchaus
sein,
dass
diese
meine
oder
ähnliche
„Verschwörungs“-Bücher
gelesen
haben.
Das
muss
denen
nicht
von
ihren
Vorgesetzten
übermittelt
worden
sein.
Wir
wissen
es
leider
nicht...
109
Ich
werde
versuchen,
über
den
erwähnten
Urs
mehr
in
Erfahrung
zu
bringen.
Und
natürlich
besteht
auch
die
Hoffnung,
dass
sich
nach
der
Ver-
öffentlichung
dieses
Buches
ein
weiterer
Agent
dieser
Einheit
bei
mir
mel-
det.
Ob
die
Reichsdeutschen
tatsächlich
mit
den
Russen,
sprich
den
Zaren-
Verwandten,
kooperieren,
kann
ich
nur
schwer
einschätzen.
Ich
bin
da
mal
skeptisch.
Was
ich
aus
eigener
Recherche
bestätigen
kann,
sind
die
ausge-
höhlten
Schweizer
Berge
und
die
militärischen
Anlagen
dort.
Nun,
schauen
wir,
was
in
nächster
Zeit
in
dieser
Hinsicht
noch
alles
offengelegt
wird.
110
Der
Sohn
eines
Illuminaten
bricht
sein
Schweigen
—
erweitertes
Interview
mit
Ben
Morgenstern
geführt
durch
Stefan
Erdmann
Schon
für
das
Buch
„Politisch
unkorrekt“
hatten
Jan
und
ich
ein
längeres
Interview
mit
dem
Sohn
eines
Illuminaten
geführt,
den
wir
mehrmals
ge-
troffen
hatten
und
zu
dem
der
Kontakt
bis
heute
nicht
abgebrochen
ist.
Von
einer
geplanten
Buchveröffentlichung
hatten
wir
aber
leider
vorerst
absehen
müssen,
da
Ben
Morgenstern
von
seiner
zunächst
bekundeten
Be-
reitschaft
zurückgetreten
war.
Mitte
Januar
2016
ergab
sich
für
mich
die
Gelegenheit,
ein
weiteres
Interview
mit
ihm
zu
führen,
das
zwar
etwas
kür-
zer
als
erwartet
verlief,
aber
dennoch
hochinteressant
war,
da
er
sich
auch
über
die
Flüchtlingsthematik
äußerte.
Für
diejenigen
Leser,
die
das
Interview
aus
„Politisch
unkorrekt“
noch
nicht
kennen,
möchte
ich
es
an
dieser
Stelle
noch
einmal
kurz
zusammen-
fassen,
da
wesentliche
Inhalte
seines
ersten,
ausführlichen
Interviews
von
großer
Bedeutung
sind,
wenn
es
zum
Beispiel
um
die
aktuellen
Fragen
zum
Flüchtlingsproblem
in
Europa
und
Deutschland
geht,
zu
dem
sich
Ben
Morgenstern
ausführlich
geäußert
hat.
Rückblick
Im
Februar
2009
und
im
Januar
2010
waren
Jan
und
ich
in
Südafrika,
wo
wir
verschiedene
Spuren
verfolgten.
Zum
einen
hatten
wir
einen
Kontakt
zu
einem
angeblichen
Mitglied
der
Prieuré
de
Sion
erhalten
und
zum
ande-
ren
zu
Credo
Mutwa,
dem
berühmtesten
Schamanen
in
Südafrika.
Über
deutsche
Freunde,
die
schon
lange
in
Südafrika
leben,
gelang
es
uns,
wieder
einen
Kontakt
zu
Credo
Mutwa
herzustellen,
der
mittlerweile
über
90
Jah-
re
alt
war.
Im
Vorfeld
hatte
ich
erfahren
können,
dass
seine
Frau
Viktoria
ebenfalls
noch
lebt.
Beide
traf
ich
bereits
Anfang
der
1990er-Jahre
in
der
Nähe
von
Johannesburg,
als
ich
damals
viel
in
Afrika
unterwegs
war
und
alle
südafrikanischen
Länder
bereiste.
Mein
Ziel
war
es
damals,
in
Zusam-
menhang
mit
meinem
ersten
Buch
„Den
Göttern
auf
der
Spur“,
Stammes-
oberhäupter
und
Medizinmänner
zu
besuchen,
um
sie
nach
alten
Legenden
und
Überlieferungen
zu
befragen,
die
den
Ursprung
der
Menschheit
be-
111
treffen.
Ich
war
damals
überrascht
zu
erfahren,
dass
viele
afrikanische
Stammesoberhäupter
die
Ansicht
vertreten,
dass
die
Erde
in
der
Frühzeit
der
Menschheitsgeschichte
von
„Göttern“
besucht
wurde,
die
von
fremden
Sternen
kamen
und
quasi
als
„Kulturbringer“
fungierten,
da
sie
nicht
nur
genetisch
eingegriffen
hatten,
sondern
die
primitiven
Menschen
in
vielerlei
Dingen
unterwiesen
und
in
verhältnismäßig
kurzer
Zeit
auf
ein
höheres
Entwicklungsniveau
hoben.
In
diesem
Zusammenhang
stieß
ich
damals
auch
auf
den
Namen
Credo
Mutwa,
der
in
Südafrika
bereits
in
dieser
Zeit
eine
lebende
Legende
war.
Aus
aller
Welt
suchten
ihn
Menschen
auf,
und
sogar
Persönlichkeiten
wie
Nelson
Mandela
oder
Bill
Clinton
machten
Mutwa
ihre
Aufwartung.
Er
ist
nicht
nur
ein
„Heiliger
Mann“,
ein
Sangoma,
wie
die
Zulus
ihn
nennen,
er
ist
auch
ein
erfolgreicher
Autor
mehrerer
Bücher.
Seine
Titel
behandeln
politische
Themen,
aber
auch
die
Frage
der
eben
erwähnten
„außerirdi-
schen
Kulturbringer“
in
Afrika.
Für
viele
einflussreiche
Gruppierungen
ist
diese
Frage
als
„politisch
unkorrekt“
einzustufen,
und
das
aus
gutem
Grund,
wie
wir
heute
wissen,
weil
es
nicht
nur
die
großen
Religionen
und
Abb.
5:
Stefan
Erdmann
und
Jan
van
Helsing
mit
Credo
Mutwa
im
Februar
2010
in
Südafrika.
112
ihre
Lehren
in
Bedrängnis
bringen
würde,
sondern
auch
nicht
in
unser
Wis-
senschaftsbild
passt.
Wir
stammen
ja
schließlich
vom
Affen
ab...
Dass
Mutwa
sogar
über
die
nationalen
Grenzen
Südafrikas
hinaus
be-
kannt
wurde,
lag
insbesondere
daran,
dass
er
öffentlich
über
den
Einfluss
amerikanischer
und
englischer
Herrscherfamilien
bzw.
Königshäuser
be-
richtete
und
deren
angebliche
Verbindung
zu
humanoiden
Außerirdischen.
Mutwa
war
auch
einer
der
Ersten,
die
öffentlich
behaupteten,
dass
es
schon
lange
ein
geheimes
Abkommen
zwischen
der
US-Regierung
und
Außerir-
dischen
gibt.
Im
Vorfeld
unserer
Reise
hatte
Jan
zudem
einen
befreundeten
Buren
kontaktiert,
den
er
seit
vielen
Jahren
kannte
und
den
wir
auf
unserer
Reise
ebenfalls
besuchten.
Dieser
Kontaktmann
ist
für
den
südafrikanischen
Ge-
heimdienst
tätig,
und
er
hatte
Jan
schon
vor
einigen
Jahren
über
geheime
Testflüge
von
Fliegenden
Untertassen
berichtet,
die
in
Pretoria
vom
Mili-
tär
durchgeführt
werden.
Durch
diesen
glücklichen
Umstand
haben
wir
dann
Ben
Morgenstern
kennengelernt,
mit
dem
wir
uns
einmal
abends
zum
Essen
trafen.
Erst
nach
diesem
Essen
erfuhren
wir
durch
den
Geheim-
dienstmann,
wer
Morgenstern
ist
und
welchen
Einfluss
er
und
seine
Fami-
lie
haben.
Um
es
hier
kurz
zu
halten:
Ben
Morgensterns
Vater
ist
Inhaber
eines
großen
Wirtschaftsimperiums
in
Südafrika
und,
wie
wir
später
von
ihm
noch
erfahren
haben,
auch
im
internationalen
Bankwesen
tätig.
Er
stammt
aus
einer
der
vermögendsten
und
mächtigsten
Familien
Afrikas.
Sein
Ur-
großvater
industrialisierte
zusammen
mit
seinem
Freund
Samuel
„Sammy“
Marks
Südafrika
und
war
auch
parallel
im
Bankgewerbe
tätig.
So
ist
seine
Familie
auch
heute
noch
zweigleisig
tätig
—
Industrie
und
Privatbankenwe-
sen
—,
aber
das
nicht
nur
in
Südafrika.
Wie
die
Familie
Marks
ist
auch
Ben
Morgensterns
Familie
jüdisch,
doch
im
Gegensatz
zu
Sammy
Marks,
der
aus
Litauen
stammt,
kamen
Morgensterns
Vorfahren
aus
Deutschland.
Deswegen
verbindet
ihn
das
auch
mit
Deutschland,
was
wir
im
Interview
gleich
sehen
werden.
Um
es
gleich
vorwegzunehmen:
Herrn
Morgensterns
Steckenpferd
sind
der
Erste
und
Zweite
Weltkrieg,
also
weniger
mystische
Aspekte
der
welt-
weiten
Verschwörung.
Deshalb
waren
und
sind
unsere
Gespräche
auf
die-
sen
politischen
Bereich
fixiert.
Bei
unseren
drei
Treffen
erklärte
er
uns
die
113
Hintergründe
dazu
aus
der
Sicht
seiner
Familie.
Sie
werden
sich
fragen,
wieso
dieser
Mann
sich
mit
uns
unterhält.
Nun,
das
hat
mehrere
Gründe.
Der
erste
ist
die
Geburt
seiner
Tochter,
die
in
ihm
etwas
Emotionales
aus-
gelöst
hatte
und
einen
anderen
Blick
für
die
Menschen
öffnete.
Zum
ande-
ren
pocht
in
ihm
ein
patriotisches
Herz
für
Deutschland.
Und
zum
Dritten
gibt
es
Rivalitäten
zwischen
den
Familien:
Die
einen
wollen
Deutschland
und
die
weiße
deutsche
Bevölkerung
von
der
Weltkarte
verschwinden
se-
hen
—
oder
zumindest
in
der
Bedeutungslosigkeit
—,
die
anderen
sehen
in
Deutschland
die
Führungsrolle
in
der
Neuen
Weltordnung,
also
der
globa-
len
Weltidee
der
Zukunft.
Deswegen
siedeln
auch
viele
jüdische
Familien-
clans
wieder
nach
Deutschland
um
und/oder
investieren
im
großen
Stil
in
deutsche
Immobilien.
Ben
Morgenstern
erklärte
damals:
„Es
gibt
innerhalb
der
Familien
Riva-
litäten,
die
weltpolitisch
von
größter
Tragweite
sein
können.
Dabei
geht
es
sicherlich
auch
um
die
Behandlung
Europas
und
Deutschlands,
aber
auch
um
noch
gewichtigere
Dinge
in
Bezug
auf
die
Umsetzung
der
Zentralen
Weltregierung.
Ein
anderer
Streitpunkt
ist
die
Manipulation
des
Wetters
und
die
politische
Einflussnahme
durch
moderne
,Wetterwaffen’
—
und
nicht
zu
vergessen
ist
die
weltweite
Bedrohung
durch
den
stetig
wachsenden
Islam.
Auch
hier
gibt
es
sehr
unterschiedliche
Vorstellungen,
wie
man
diese
Problematik
in
Zukunft
lösen
will.
Sie
müssen
nicht
denken,
dass
es
etwas
so
Ungewöhnliches
ist,
dass
ich
mich
mit
Ihnen
über
die
Weltpolitik
unterhalte,
das
tun
andere
Mitglieder
einflussreicher
Familien
ebenso.
Nur
dringt
das
kaum
an
die
Öffentlich-
keit.
Es
bleibt
meist
im
kleineren
Rahmen,
wie
in
der
Financial
Times
zum
Beispiel.
Das,
was
ich
Ihnen
erzähle,
ist
ja
nichts
Neues
oder
etwas
wirklich
Geheimes,
es
ist
jedermann
zugänglich.
Doch
bringen
das
die
gro-
ßen
Medien
nicht
(lacht).
Zudem
sei
gesagt,
dass
auch
in
unseren
Reihen
nicht
alles
Gold
ist,
was
glänzt.
Es
kommt
schon
immer
wieder
mal
vor,
dass
eines
unserer
Mitglieder
im
Zorn
etwas
in
einem
Interview
heraus-
lässt,
um
einem
anderen
Mitglied
eins
auszuwischen.
In
gewisser
Form
tue
ich
das
heute
auch,
da
unsere
Familie
zwar
sehr
viel
Einfluss
hat,
aber
doch
nicht
zum
Top-Level
der
Welt
gehört.
Auch
uns
wird
gesagt,
was
wir
zu
tun
haben.
Und
das
passt
mir
oftmals
nicht.
Vor
allem
passt
mir
nicht,
wie
mit
Deutschland
umgegangen
(4)
114
Die
Familie
Morgenstern
ist
sehr
einflussreich
auf
dem
afrikanischen
Kontinent,
auch
wenn
das
auf
den
ersten
Blick
so
nicht
zu
erkennen
sein
mag.
Das
hat
zum
Teil
natürlich
mit
dem
Firmenvermögen
zu
tun,
mehr
aber
mit
den
Verbindungen,
die
Herrn
Morgensterns
Vorväter
aufgebaut
haben.
Da
sind
Kontakte
zu
elitären
Kreisen,
überwiegend
Bankiers
und
Rohstoffhändler.
Dass
nur
wenige
Familienimperien
über
den
größten
Teil
des
Weltkapitals
verfügen
und
damit
über
Krieg
und
Frieden
entscheiden,
ist
schon
lange
kein
Geheimnis
mehr.
Das
kann
man
eine
„Verschwörung“
nennen,
ist
aber
tatsächlich
eine
Folge
von
Ereignissen,
also
von
wirt-
schaftlichen
Verbindungen
und
pragmatischem
Denken.
Kapitalstarke
Dy-
nastien
sind
durchweg
geistig
gebildet
und
haben
Zugang
zu
Militär,
Tech-
nik,
Industrie
und
Medien.
Wer
kein
Geld
hat,
hat
kaum
Bildung
und
wenn
doch,
dann
aber
dennoch
keinen
Kontakt
zu
den
anderen
Bereichen.
Die
Kombination
der
genannten
Zweige
ist
der
Schlüssel!
Ben
Morgensterns
Urgroßvater
war
deutschstämmig.
Sein
Großvater
hatte
ihm
viel
über
dessen
Arbeit,
über
Deutschland
und
die
Hintergründe
der
Weltkriege
erzählt.
Wie
schon
sein
Vater
verbrachte
auch
sein
Großva-
ter
einen
Teil
seines
Lebens
in
Deutschland.
Das
ergab
sich
schon
allein
aus
der
politischen
und
beruflichen
Situation
seiner
Familie,
und
auch
seine
Frau
ist
Deutsche.
Interessant
war
für
uns
die
nüchterne
Aussage
Mor-
gensterns,
dass
es
diesen
‚Hass’,
der
oft
propagiert
wird,
wenn
es
um
die
Vergangenheit
und
die
schrecklichen
geschichtlichen
Ereignisse
des
jüdi-
schen
und
des
deutschen
Volkes
geht,
in
seinen
Ebenen
gar
nicht
gibt.
Ben
Morgenstern
dazu:
„Die
meisten
meiner
Familienmitglieder,
und
auch
viele
aus
anderen
Familien,
haben
größten
Respekt
vor
den
Deut-
schen,
haben
sogar
wie
ich
deutsche
Wurzeln.
Sie
‚hassen’
nicht.
Würden
sie
das
tun,
wären
sie
nicht
so
mächtig
und
erfolgreich.
Sie
handeln
nur,
wie
sie
es
für
richtig
halten.
Das
ist
keine
Frage
der
Moral.
In
der
Weltpolitik
hat
Moral
noch
nie
eine
Rolle
gespielt.
Diejenigen,
die
regieren,
entschei-
den
darüber,
was
Moral
ist
und
was
nicht.
Es
geht
vielmehr
um
Notwen-
digkeiten!
Den
führenden
Familien
sind
Religionen,
nationales
Denken
oder
nationales
Bewusstsein
eher
fremd.
Sie
sind
zwar
im
Privatleben
in
höchstem
Maße
von
moralischen
Prinzipien
durchdrungen,
aber
hinsicht-
lich
ihrer
Machtausübung
haben
sie
diesbezüglich
überhaupt
keine
Emotion
oder
Moral.
Wir
werden
von
klein
auf
so
erzogen.
Ich
halte
die
Elite-
115
Familien
in
diesem
Punkt
für
weiter
fortgeschritten
als
den
Rest
der
Welt,
weil
es
eine
gewisse
Wertneutralität
(4)
Etwa
ab
1910,
so
Ben
Morgenstern,
wurden
die
Aufenthalte
seines
Ur-
großvaters
in
Deutschland
dann
immer
seltener.
Der
Hauptgrund
war
der
bevorstehende
Erste
Weltkrieg.
Trotz
der
großen
Immunität
seiner
Familie
stieg
vermutlich
auch
die
Angst
vor
Attentaten.
Wie
jedes
männliche
Fami-
lienmitglied
hatte
auch
sein
Großvater
zunächst
auf
einer
Privatschule
und
später
dann
an
einer
Universität
Politikwissenschaften
(political
science;
A.d.V.)
studiert.
Aufgrund
seiner
Familienzugehörigkeit
wurde
ihm
bereits
in
jungen
Jahren
eine
beratende
Position
in
wirtschaftlichen
und
militäri-
schen
Fragen
und
verschiedenen
Kontrollgremien
der
Elite-Familien
zu-
gewiesen.
Seine
beratende
Tätigkeit
in
politischen
Fragen
und
im
wirt-
schaftlichen
Sektor
hat
er
bis
Ende
der
1960er-Jahre
durchgeführt.
Neben-
bei
war
er
auch
Berater
verschiedener
hochstehender
Politiker,
und
das
so-
gar
bis
ins
hohe
Alter.
Bens
Vater
und
insbesondere
sein
Großvater
waren
es,
die
das
Leben
und
Denken,
vornehmlich
das
politische
Denken
des
Ben
Morgenstern
ge-
prägt
haben.
Ben
Morgenstern:
„Meinen
Urgroßvater
habe
ich
nicht
mehr
kennenge-
lernt.
Von
meinem
Großvater
habe
ich
aber
viel
über
ihn
und
seine
politi-
sche
Tätigkeit
erfahren.
Dazu
möchte
ich
aber
nicht
mehr
sagen.
Vielleicht
nur
so
viel,
als
dass
es
wohl
nicht
ganz
unbedeutend
ist,
dass
er
im
Rahmen
seiner
politischen
Tätigkeit
bei
der
Versailler
Friedenskonferenz
anwesend
war
und
an
der
Ausarbeitung
des
Ha’avara-Abkommens
beratend
mit-
(4)
(Das
Ha’avara-Abkommen
wurde
1933
zwischen
dem
Deut-
schen
Reich
und
der
Jewish
Agency
for
Palestine
geschlossen.
Es
wurde
dadurch
Juden,
die
nach
Palästina
emigrierten,
eine
besondere
Möglich-
keit
eingeräumt,
ihr
Kapital
zu
transferieren.;
A.d.V.)
Ben
Morgenstern
hat
uns
erklärt,
dass
Deutschland
aufgrund
seiner
Herkunft
schon
immer
eine
besondere
Aufmerksamkeit
bei
ihm
geweckt
hat.
Bereits
seit
seiner
Kindheit
fühlt
er
eine
tiefe
Verbindung
zu
Deutsch-
land
und
dem
deutschen
Wesen.
Das
ist
sicherlich
ein
‚Erbe’
seiner
Vorfah-
ren,
für
das
er
ihnen
noch
heute
sehr
dankbar
ist,
so
Morgenstern:
116
„Was
ich
von
meinem
Großvater
in
dieser
Hinsicht
erfahren
habe,
war
für
meine
persönliche
Entwicklung
von
großer
Bedeutung,
und
erst
viel
später
konnte
ich
begreifen,
was
er
meinte.
Er
sagte
mir
einmal:
‚Was
den
Deut-
schen
seit
dem
Ende
des
Zweiten
Weltkriegs
widerfahren
ist
und
in
welcher
unfassbaren
Weise
sie
belogen
und
betrogen
worden
sind,
ist
einzigartig
in
der
gesamten
menschlichen
Geschichtsschreibung.
Und
die
einzigen,
die
das
nicht
wissen,
sind
die
Deutschen
selbst.‘
Ich
war
zu
der
Zeit
noch
sehr
jung
und
habe
diese
Aussage
erst
Jahre
später
wirklich
begriffen.
Natürlich
hatte
es
auch
einen
besonderen
Grund,
warum
man
mit
den
Deutschen
so
verfahren
musste.
Heute
kann
man
unzweifelhaft
feststellen,
dass
mein
Großvater
recht
hatte,
wenn
er
sagte,
dass
die
Deutschen
selbst
die
Letzten
sind,
die
wirklich
wissen,
welches
teuflische
Spiel
mit
ihnen
in
den
letzten
130
Jahren
getrieben
wurde.
Unterstrichen
wird
diese
Unwissenheit
und
Ignoranz
durch
die
Tatsache,
dass
dieser
Betrug
am
deutschen
Volk
bis
heute
auch
von
vielen
Persönlichkeiten
national
wie
international
bestätigt
wird.
Was
soll
ein
Mann
wie
ich
dem
noch
hinzufügen,
außer
der
Tatsache,
dass
die
Deutschen
sich
offenbar
in
der
Märtyrerrolle
wohl
zu
fühlen
schei-
(4)
Für
Ben
Morgenstern
ist
der
Begriff
,Illuminaten
nichts
weiter
als
ein
abgedroschener
Begriff,
schlichtweg
esoterische
Spielerei.
Er
beschreibt
es
als
einen
Oberbegriff
für
ein
weltweites
Netzwerk
von
ein
paar
tausend
Männern
und
den
dazugehörigen
Familien
—
den
reichsten
logischerweise.
Dieses
Familien-Netzwerk
kontrolliert
alle
entscheidenden
Organisatio-
nen,
wie
die
Freimaurerei,
die
UNO,
die
WTO,
den
IWF,
die
Bilderberger,
die
Trilaterale
Kommission,
das
Komitee
der
300
u.v.a.,
so
Morgenstern.
Wie
bereits
gesagt
haben
Begriffe
wie
„Illuminaten“
bei
ihm
kaum
eine
Bedeutung.
Und
dass
das
nur
Wenigen
bekannt
ist,
liegt
schlicht
weg
dar-
an,
dass
die
„Welt
voller
Narren
ist...“
Logen
und
Geheimgesellschaften
—
egal
welche
Namen
sie
tragen
mögen
—
sind
letztlich
nur
Handlanger,
aus-
führende
Organe,
Werkzeuge,
welche
die
Elite-Familien
in
den
vergange-
nen
Generationen
wie
ein
Spinnennetz
über
die
Erde
gesponnen
haben,
aus
dem
es
kein
Entkommen
mehr
gibt.
Ben
Morgenstern
sieht
in
den
Top-Fa-
milien,
entgegen
verschiedener
Verschwörungs-Publikationen,
nicht
gleich
die
13
Blutlinien,
weil
man
seiner
Ansicht
nach
nicht
alles
auf
das
Blut
der
13
Familien
zurückführen
kann.
117
Auf
der
anderen
Seite
ist
es
laut
Ben
Morgenstern
so,
dass
es
die
„alten,
ehrwürdigen
Linien“
gibt.
Doch
deren
Macht
bröckelt.
Es
sind
neue,
un-
vorstellbar
reiche
Familien
hinzugekommen,
die
eine
Konkurrenz
darstel-
len
—
vor
allem
aus
Asien.
Es
gibt
Familien
und
eben
auch
Banken,
die
wie-
derum
von
Regierungen
gestützt
sind,
die
das
angloamerikanische
Banken-
system
zerstören
wollen.
Das
ist
erst
in
den
letzten
zwei
Jahrzehnten
ge-
schehen.
„Sagen
wir
einmal
so:
Es
gibt
die
alten,
ehrwürdigen
Familien,
das
alte
Blut,
die
man
als
‚Königliche
Familien’
bezeichnen
könnte
—
schon
allein
aus
dem
Grund,
weil
sich
die
Bankiers-
und
Industriefamilien
in
den
letz-
ten
Jahrhunderten
gezielt
mit
den
europäischen
Königshäusern
vermischt
haben.
Die
Tradition,
nur
untereinander
zu
heiraten,
wird
bis
heute
ge-
pflegt.
Es
besteht
einerseits
ein
Blutband
in
diesem
globalen
Machtspiel,
und
das
schon
sehr,
sehr
lange.
Dennoch
sind
es
in
Wirklichkeit
nur
ein
paar
Familien,
die
wirklich
die
Spitze
der
Herrscher-Familien
ausmachen
und
das
gesamte,
weltweit
umspannende
Netzwerk
kontrollieren.
Und
die
sagen
auch
uns,
was
wir
zu
tun
(4)
Aufgrund
seiner
Herkunft
hat
er
schon
sehr
früh
erfahren,
dass
die
Ge-
schichtsschreibung
derart
gefälscht
ist,
dass
er
auch
bezüglich
der
Stamm-
linien
der
Familien
ganz
nüchtern
denkt.
All
diese
sogenannten
Blutlinien
müssen
mit
der
Thora
übereinstimmen,
aber
das
tun
sie
eben
nur
vorder-
gründig.
Die
Geschichtsschreibung,
die
wir
heute
haben,
ist
zurechtgemo-
gelt.
„Einige
Familien
—
von
meiner
weiß
ich
das
ganz
sicher,
weil
ich
sie
per-
sönlich
gesehen
habe
—
besitzen
schriftliche
Beweise,
dass
es
vor
der
Genesis
noch
andere,
viel
ältere
Kulturen
gab.
Die
Menschheitsgeschichte
begann
nicht
mit
Adam
und
Eva
—
vielleicht
in
Nordafrika,
aber
nicht
weltweit.“
Er
be-
richtete
uns,
dass
er
vor
fast
20
Jahren
in
Guatemala,
zusammen
mit
Lo-
genbrüdern
aus
der
Regierung,
das
Nationalmuseum
besuchte,
dessen
Lei-
ter
auch
ein
Logenbruder
war.
Dieser
zeigte
ihnen
dann
zwei
menschliche
Mumien,
denen
die
Köpfe
fehlten.
In
einem
anderen
Raum
hatte
er
die
Köpfe
aufbewahrt,
die
man
den
Mumien
abgesägt
hatte
—
es
waren
Tier-
köpfe!
Das
hatte
damals
sein
Weltbild
massivst
erschüttert.
Doch
als
man
in
der
Nähe
von
Kimberley,
Südafrika,
bei
Minenarbeiten
zwei
Skelette
von
Riesen
fand,
die
zwei
Gebissreihen
hatten
und
sechs
Finger
aufwiesen,
war
118
ihm
klar,
dass
wir
nicht
die
einzige
Menschheit
sind,
die
diesen
Planeten
bevölkert
hat.
Zudem
sind
auch
in
Südafrika
Fliegende
Untertassen
abge-
stürzt,
die
vom
Militär
ausgewertet
und
getestet
wurden.
Es
gibt
definitiv
eine
Geschichtsschreibung
vor
der
biblischen.
Das
wis-
sen
die
Familien,
und
das
weiß
auch
Rom,
aber
das
wird
zurückgehalten.
Deswegen
ist
das
mit
den
Blutlinien
nicht
haltbar.
Diese
schriftlichen
Be-
weise,
die
sich
teilweise
in
den
Händen
seiner
Familie
befinden,
stammen
aus
uralten
Bibliotheken,
einige
davon
aus
der
Bibliothek
von
Alexandria,
die
entgegen
der
Meinung
der
Geschichtsschreibung
gar
nicht
vollständig
abgebrannt
ist.
Das
war
schon
frühzeitig
eine
geschickte
und
bewusste
Ir-
reführung.
Bevor
seine
Familie
in
den
Besitz
dieser
Schriften
kam,
lagen
diese
lange
Zeit
im
Vatikan.
Ein
ganz
anderer
und
viel
entscheidenderer
Inhalt
dieser
alten
Schriften
belegt,
dass
die
Erde
von
Wissenschaftlern
ei-
nes
oder
mehrerer
Planeten
besucht
wurde.
Die
Vertreter
dieser
Zivilisati-
onen
haben
den
Grundstein
für
den
heute
auf
der
Erde
lebenden
Menschen
gelegt,
der
von
den
Außerirdischen
gezielt
auf
ein
höheres
Entwicklungs-
niveau
gehoben
wurde.
Das
ist
eines
der
größten
Geheimnisse,
welches
vor
der
Welt
zurückgehalten
wird.
Und
das
wäre
dann
eine
richtige
„Blutlinie“
—
wenn
es
überhaupt
eine
gibt
—,
denn
hier
gab
es
genetische
Vermischun-
gen
mit
Menschen!
Ben
Morgenstern
sagt
ganz
offen,
dass
die
Geschichte,
wie
sie
uns
an
den
Schulen
gelehrt
wird,
so
nicht
korrekt
ist.
Damit
meint
er
mehr
die
jüngere
Geschichtsschreibung
der
letzten
100
bis
200
Jahre
und
wie
es
ge-
lingen
konnte,
dass
so
wenige
Menschen
innerhalb
so
weniger
Jahrzehnte
den
Großteil
des
Geldes
steuern
konnten
und
damit
die
Weltgeschicke
lenken.
Um
das
genau
zu
erörtern,
muss
ich
an
dieser
Stelle
etwas
weiter
ausholen
und
auf
die
Umstände
eingehen,
die
dazu
geführt
haben,
dass
Deutschland
den
Ersten
Weltkrieg
noch
verloren
hat.
Ben
Morgensterns
Urgroßvater
war
—
wenn
auch
nur
passiv
—
in
Ver-
sailles
anwesend.
Aber
er
war
mit
Paul
Warburg
bekannt,
welcher
der
Gründer
der
amerikanischen
Zentralbank
(FED)
im
Jahre
1913
war.
Dieser
war
der
Kopf
einer
Gruppe
von
Bankiers,
die
dieses
Vorhaben
—
den
USA
eine
Zentralbank
zu
verpassen
—
vorantrieben.
Diese
Bankiersfamilien
ge-
ben
vor,
wie
die
Politik
in
den
USA
gemacht
wird,
da
sie
über
das
Geld
bestimmen.
Sie
sind
die
wirklichen
Monarchen
der
Vereinigten
Staaten.
Sie
119
waren
die
eigentlichen
Wegbereiter
des
Ersten
und
Zweiten
Weltkriegs
und
der
Russischen
Revolution,
weil
sie
das
Geld
zur
Verfügung
stellten.
Der
Erste
Weltkrieg,
der
im
Sommer
1914
ausbrach,
wurde
von
der
Allianz
Deutschland,
Österreich/Ungarn
und
der
Türkei
nach
zwei
Jahren
gewon-
nen.
England,
Frankreich
und
Russland
waren
auf
dem
Schlachtfeld
besiegt
—
etwas,
womit
viele
nicht
gerechnet
hatten,
schon
gar
nicht
die
drei
letzt-
genannten
Mächte.
Deutschland
bot
England
den
Frieden
an.
Interessan-
terweise
war
das
auch
Anfang
des
Zweiten
Weltkrieges
so,
als
Hitler
Eng-
land
den
Frieden
anbot.
Aber
Churchill
wollte
bekanntlich
Deutschland
für
immer
vernichtend
schlagen.
Aber
das
ist
eine
andere
Geschichte.
Es
ist
heute
kein
Staatsgeheimnis
mehr,
dass
England
im
Sommer
1916
ernsthaft
darüber
nachdachte,
dieses
Angebot
tatsächlich
anzunehmen.
Sie
hatten
auch
keine
Wahl.
Hätten
sie
weiter
gekämpft,
wäre
es
eine
viel
grö-
ßere
Katastrophe
gewesen.
Während
dieser
Phase,
so
erklärte
ihm
sein
Großvater,
intervenierten
deutsch-jüdische
Privatbankiers.
Sie
traten
in
Verhandlungen
mit
dem
britischen
Kriegskabinett
und
zeigten
ihm
einen
Weg
auf,
den
Krieg
doch
noch
zu
gewinnen,
mit
den
USA
als
Verbünde-
ten.
Die
USA
hatten
mit
diesem
Krieg
an
und
für
sich
nichts
zu
tun,
ja,
wa-
ren
bis
dahin
pro-deutsch
eingestellt,
und
Präsident
Wilson
hatte
bekannt-
lich
erklärt,
sich
nicht
in
den
Krieg
einzumischen.
Wie
die
Sache
dann
aus-
ging,
ist
bekannt.
Privatbanken
sorgten
dafür,
dass
die
USA
in
den
Krieg
eintraten
und
England
und
die
Verbündeten
noch
auf
die
Siegerstraße
ka-
men.
Der
Preis,
den
England
dafür
zahlen
musste,
war
Palästina.
Niemand
will
das
heute
wahrhaben,
aber
genau
so
war
es,
und
genau
so
hat
es
ihm
sein
Großvater
erklärt.
Das
ist
heute
als
Balfour-Deklaration
bekannt.
Es
waren
die
gleichen
Banken,
die
zuvor
Deutschland
gegen
das
ver-
hasste
Zaren-Russland
unterstützten,
die
nun
ihr
Geld
an
England
gaben,
als
sie
die
Chance
sahen,
Palästina
zu
bekommen.
Und
die
Medien
taten
ih-
ren
Teil
dazu,
sie
gehörten
den
gleichen
Familien.
Zuvor
war
man
vor
allem
in
den
USA
pro-deutsch
eingestellt.
Dann
plötzlich
waren
die
Deutschen
in
den
Zeitungen
„Barbaren“
und
„Hunnen“.
Der
weitere
Verlauf
des
Ers-
ten
Weltkriegs
war
nichts
weiter
als
ein
Deal
—
ein
Privatgeschift
zwischen
Bankiersfamilien
und
der
britischen
Regierung.
Dann
kam
die
sogenannte
„Friedenskonferenz“
von
Versailles.
Sein
Ur-
großvater
war
einer
von
etlichen
jüdischen
Vertretern,
die
dort
mit
anwe-
send
waren.
Spätestens
hier
wussten
die
Deutschen,
warum
die
USA
in
den
120
Krieg
eingetreten
waren
und
dass
es
letztlich
um
Palästina
ging.
Das
hat
später
auch
Hitler
gewusst,
und
das
war
entscheidend
für
seine
Politik.
Der
Zweite
Weltkrieg
ist
deswegen
als
Folge
der
Versailler
Verträge
zu
sehen.
Und
Hitler
wurde
von
den
gleichen
Banken
finanziert,
die
schon
das
deut-
sche
Kaiserreich
im
Ersten
Weltkrieg
unterstützt
haben,
so
Morgenstern.
Ben
Morgenstern
erklärte
uns
unverblümt,
dass
man
auf
der
Ge-
schichtsleiter
schon
ein
paar
Jahrzehnte
weiter
zurücksteigen
muss,
um
die
politische
Gegenwart
begreifen
zu
können:
„Diverse
Bankiersfamilien
haben
es
geschickt
verstanden,
alle
Parteien
zu
finanzieren
—
auch
Hitler
—
und
sie
gegeneinander
auszuspielen
nach
dem
Motto:
Wenn
zwei
sich
streiten,
freut
sich
der
Dritte.
Der
Dritte,
das
sind
die
Banken.
Hitler
hat
den
Zweiten
Weltkrieg
begonnen.
Aber
die
Vorge-
schichte
darf
man
eben
nicht
vergessen.
Und
woher
kam
das
Geld
für
den
Aufbau
der
Wirtschaft
und
des
Rüstungsapparates?
Hätte
es
kein
Geld
für
Hitler
gegeben,
hätte
es
keinen
Zweiten
Weltkrieg
gegeben.
Er,
wie
auch
al-
le
anderen
Kontrahenten,
wurden
benutzt
wie
Marionetten
und
gegenein-
ander
ausgespielt.
So,
und
durch
die
beiden
Weltkriege
ist
es
den
Familien
letztlich
gelungen,
geopolitisch
eine
neue
europäische
Einheit
und
damit
ihr
Ziel,
ein
vereintes,
politisch
und
wirtschaftlich
kontrolliertes
Europa
zu
schaffen,
um
sich
damit
von
den
national-
und
traditionsbewussten
Völ-
kergemeinschaften
des
Alten
Europas
für
immer
zu
verabschieden.
Das
Neue
Europa
ist
heute
nichts
weiter
als
eine
neue
Kolonie
der
Königs-
Familien.
Es
ist
quasi
die
Errichtung
eines
zentralen
Weltstaates.
Durch
das
Konzept
von
Schuld
und
Angst
sind
die
Deutschen
zu
bloßen
Jasagern
und
politischen
Dummköpfen
umerzogen
worden.
Alle
sprechen
davon,
was
die
Deutschen
getan
haben,
aber
wer
spricht
davon,
was
den
Deut-
schen
angetan
wurde?
Die
Deutschen
sind
auf
dem
besten
Weg,
ein
trostlo-
ses,
gottverlassenes
Märtyrervolk
zu
werden
—
das
Volk,
das
einstmals
das
Volk
der
Dichter
und
Denker
war,
ganz
zu
schweigen
von
seinem
besonde-
ren
Wesen,
seinen
großartigen
Leistungen
und
Erfindungen.
Es
scheint
dem
Untergang
geweiht
zu
sein.
Sicherlich
tut
Hollywood
seinen
Teil
da-
zu,
um
alles
Deutsche
schlechtzumachen
—
ganz
bewusst.
Und
es
gibt
genü-
gend
Organisationen,
die
monetär
davon
profitieren,
dass
Deutschland
in
dieser
Schuld
verhaftet
bleibt.
Darauf
wies
ja
Norman
Finkelstein
in
sei-
nem
Buch
‚Die
Holocaust-Industrie’
hin.“®
121
Die
Entwicklung
Europas
—
des
großen,
Neuen
Europas
—
ist
einer
der
größten
Schachzüge
der
letzten
130
Jahre
europäischer
Geschichte.
Es
ist
kaum
in
Worte
zu
fassen,
welche
schwerwiegenden
soziokulturellen
Fol-
gen
das
fiir
die
vielen
europäischen
Nationen
haben
wird
—
kulturelle
Grö-
ßen,
wie
zum
Beispiel
Frankreich,
Italien,
Spanien,
Österreich
und
Deutschland,
verblassen
für
immer.
Ausschlaggebend
für
diese
Kriege
wa-
ren
vor
allem
die
Machtansprüche
der
damaligen
Großmächte
Frankreich,
England
und
der
USA
—
und
nicht
nur
Deutschlands,
wie
es
fälschlicher-
weise
in
unseren
Geschichtsbüchern
steht
—,
Europa
wirtschaftlich
zu
kon-
trollieren.
Dabei
gab
es
nur
einen
Haken:
Deutschland!
England
und
die
USA
standen
zu
dieser
Zeit
längst
politisch
und
wirtschaftlich
unter
Kon-
trolle
der
Bankiers-Familien.
Wer
Europa
kontrollieren
will,
muss
Deutschland
politisch
und
wirt-
schaftlich
beherrschen.
Genau
das
wurde
umgesetzt,
denn
das
wiederver-
einte
Deutschland
ist
heute
politisch
nicht
unabhängig
oder
souverän.
„Sze
sind
nur
Untermieter
in
ihrem
eigenen
Land.“,
so
Morgenstern.
Laut
Ben
Morgenstern
gab
es
gar
keinen
anderen
Ausweg.
Die
Strate-
gen,
die
dafür
verantwortlich
waren,
haben
schon
damals
geopolitisch
in
ganz
anderen
Dimensionen
gedacht
und
geplant.
Nur
durch
Krieg
und
Re-
volutionen
kann
man
eine
geopolitische
Weltkarte
innerhalb
von
wenigen
Jahrzehnten
erfolgreich
ändern,
abgesehen
davon,
dass
man
damit
unsagbar
viel
Geld
verdient.
So
lautet
deren
Gesetz.
Morgenstern
erklärte
uns
wei-
ter,
dass
die
Pläne,
Deutschland
zu
kontrollieren,
zu
100
Prozent
umge-
setzt
worden
sind.
Europa
wird
von
wenigen
Familien
und
dem
internatio-
nalen
Bankwesen
kontrolliert.
Alle
europäischen
Staaten
sind
doch
so
plei-
te,
wie
man
nur
sein
kann,
auch
Deutschland
und
Frankreich
als
stärkste
Wirtschaftsnationen
Europas,
so
Morgenstern.
Nur
durch
die
immer
neu-
en
Geldströme
aus
dem
internationalen
Bankwesen
lebt
Europa
noch.
Die
Zukunft
Deutschlands
sieht
Morgenstern
sehr
kritisch,
denn
die
Umerziehungsmaßnamen,
die
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
angestrebt
wa-
ren,
wurden
letztlich
umgesetzt,
und
das
betrifft
nicht
nur
Deutschland,
sondern
auch
den
Rest
Europas.
„Wenn
Sie
den
Kaufmann-
und
den
Morgenthau-Plan
kennen,
dann
wis-
sen
Sie
ja,
dass
man
das
Ziel
verfolgte,
die
‚von
Geburt
an
kriegerischen
Deutschen’
alle
zu
sterilisieren
und
damit
auszurotten.
Das
Ganze
wurde
122
inzwischen
auf
ganz
Europa,
auf
die
weiße
Bevölkerung
Europas
ausge-
weitet.
Die
verschiedenen
Pläne
von
damals
enthielten
genaue
Konzepte
hinsichtlich
der
Entnationalisierung
und
der
politischen,
wirtschaftlichen,
militärischen
Behandlung
Deutschlands
nach
dem
Krieg.
Das
geschieht
nun
mit
ganz
Europa.
Schauen
Sie
doch
mal
nach
London,
nach
Zürich,
Paris
oder
Marseille.
Sind
dort
noch
viele
‚Einheimische?
bzw.
‚im
Land
Geborene’
zu
sehen?“®
Die
Deutschen
werden
all
das
nie
begreifen,
weil
ihre
Geschichtsschrei-
bung
seit
dem
Ende
des
Zweiten
Weltkriegs
durch
die
Siegermächte
kon-
trolliert
wird,
so
Morgenstern.
Die
Alliierten
haben
im
Überleitungsver-
trag
von
1954
festgelegt,
dass
die
Geschichtsschreibung
der
Alliierten
von
Deutschland
wiedergegeben
werden
müsse.
Diese
dürfe
nicht
angezweifelt
werden
—
auch
nicht
von
Zeitungen.
Deswegen
liest
man
in
allen
deutschen
Zeitungen
den
gleichen
Nonsens.
Und
das
spiegelt
auch
die
altbekannte
Diskussion
über
den
Islam
und
die
damit
verbundene
Gefahr
für
das
christliche
Abendland
wider,
nicht
nur
in
Deutschland,
sondern
in
ganz
Europa.
Das
darf
in
den
Medien
nicht
behandelt
werden
—
auf
Anordnung
von
oben!
Das
Feindbild
des
Amerikaners
ist
und
bleibt
weiterhin
der
Deutsche.
Deutschland
ist
durch
die
zwei
verlorenen
Weltkriege
bis
heute
quasi
ein
Besatzungsland
der
Siegermächte,
mit
dem
auch
nach
über
70
Jahren
noch
kein
Friedensvertrag
geschlossen
worden
ist,
in
dem
immer
noch
alliierte
Soldaten
stationiert
sind
und
das
auch
sonst
weder
in
wirtschaftlicher
noch
in
politischer
Hinsicht
von
sich
behaupten
kann,
ein
freies
und
unabhängi-
ges
Land
zu
sein
—
im
Gegenteil!
Die
verschiedenen
Pläne,
wie
mit
Deutschland
und
dem
deutschen
Volk
nach
dem
Krieg
zu
verfahren
sei,
sind
nahezu
zu
100
Prozent
umgesetzt.
Deutschland
sollte
entmilitarisiert
und
entnationalisiert
werden.
Die
Vermischung
und
den
Rückgang
der
Geburtenrate
haben
wir
auch.
Und
die
Medien
waren
gleich
nach
dem
Krieg
schon
zur
Beeinflussung
des
Volkes
genutzt
worden.
Deutschland
ist
der
pulsierende
Pulsschlag
des
Alten
und
auch
des
Neu-
en
Europas.
Und
um
dieses
Alte-Neue
Europa
ging
es
den
Familien.
Es
war
ein
wesentlicher
Schritt
auf
dem
Weg
zur
Zentralen
Weltregierung.
Das
größte
Opfer
biirdete
man
dabei
Deutschland
auf,
denn
nur
wer
Deutsch-
land
beherrscht,
kann
ein
Neues
Europa
führen.
123
J
In
unserem
ersten
Interview
nahm
Ben
Morgenstern
auch
kurz
Stellung
zum
Thema
bargeldloser
Zahlungsverkehr.
„Dazu
möchte
ich
kurz
etwas
bemerken:
Seit
Jahren
wird
von
verschiede-
nen
Publizisten
darüber
berichtet,
dass
es
das
Ziel
der
Verschworer
ist,
in
naher
Zukunft
den
bargeldlosen
Zahlungsverkehr
einzuführen.
Sie
warten
bis
heute
darauf,
ohne
registriert
zu
haben,
dass
das
schon
längst
umgesetzt
ist,
denn
heute
befindet
sich
nur
noch
etwa
5
Prozent
allen
Geldes
in
Form
von
Banknoten
im
Umlauf,
der
Rest
wird
nur
noch
digital
per
Computer
bewegt.
Es
bleibt
abzuwarten,
ob
die
restlichen
5
Prozent
auch
noch
digita-
lisiert
werden
und
es
zu
einem
kompletten
bargeldlosen
Zahlungsverkehr
kommen
wird.
Ich
bezweifle
das.
Ich
sage
Ihnen
auch
den
Grund:
Nur
in
Form
von
Banknoten
können
die
wichtigen
Wirtschaftszweige
wie
Dro-
gen,
Prostitution
und
Bestechung
bedient
werden,
ohne
dass
dabei
Ross
und
Reiter
registriert
werden.
Und
wie,
glauben
Sie,
werden
zum
Beispiel
sogenannte
Black
Projects
und
Geheimoperationen
finanziert?
Es
wird
da-
her
wohl
immer
einen
kleinen
Teil
an
Bargeld
geben,
um
solche
Geschäfte
tätigen
zu
können.
Dennoch
ist
es
das
langfristige
Ziel,
eine
globale
Wäh-
rung
einzuführen.“
®
Dann
hatten
wir
mit
ihm
schon
vor
einigen
Jahren
über
die
zunehmen-
de
Verbreitung
des
Islam
gesprochen.
Schon
damals
hatte
Morgenstern
uns
gegenüber
gesagt,
dass
es
hier
innerhalb
der
Familien
offensichtlich
unter-
schiedliche
Auffassungen
gibt,
wie
damit
in
Zukunft
umgegangen
werden
soll.
Er
sagte
uns,
dass
der
Islam
für
die
Mächtigen
der
Welt
in
der
Tat
eine
ernsthafte
Bedrohung
darstellt:
„Studieren
Sie,
was
Leute
wie
Huxley,
Wells,
Brzezinski
oder
Huntington
dazu
veröffentlicht
haben,
dann
werden
Sie
in
etwa
verstehen,
was
in
na-
her
Zukunft
passieren
wird.
Das
ist
die
Basis-Literatur,
die
wir
in
unseren
Kreisen
als
Jugendliche
schon
studiert
haben.
Glauben
Sie
mir,
diese
Her-
ren,
die
allesamt
Mitglieder
in
unseren
Organisationen
waren
oder
sind,
waren
keine
Propheten
oder
Visionäre
—
ganz
und
gar
nicht.
Sie
waren
und
sind
alle
Insider
und
haben
nie
einen
Hehl
aus
den
Plänen
der
Familien
gemacht.
Sie
haben
den
Menschen
die
ganze
Wahrheit
ganz
offenkundig
mitgeteilt,
und
das
schon
vor
langer
Zeit.
Alles,
was
sie
schon
vor
Jahr-
124
zehnten
geschrieben
haben,
ist
heute
Realität.
Da
kann
man
wohl
kaum
von
‚Zufall’
sprechen,
oder?
Nehmen
Sie
zum
Beispiel
Samuel
Huntington:
Sein
Werk
ist
alles
andere
als
eine
akademische
Schrift,
sondern
ein
‚geopolitisches
Projekt’
aus
der
Denkschule
einer
bestimmten
anglo-amerikanischen
,imperialen’
Fraktion.
Dazu
zählen
neben
Zbigniew
Brzezinski
auch
Henry
Kissinger
oder
der
englische
Geopolitiker
und
Oxforder
Islamexperte
Bernard
Lewis.
Geopo-
litisch
geht
es
um
die
Kontrolle
des
eurasischen
Kernlandes.
Wer
diese
Re-
gion
beherrscht,
der
kontrolliert
die
ganze
Welt.
Eine
eurasische
Wirt-
schaftsallianz
zwischen
China,
Indien
und
Russland
und
den
islamischen
Ländern,
wie
beispielsweise
dem
Irak
und
dem
Iran,
würde
die
größte
Ge-
fahr
für
die
USA
darstellen.
Huntington
sagte,
dass
nach
dem
Kalten
Krieg
der
Konflikt
der
Supermächte
durch
einen
Kampf
der
Kulturen
ersetzt
werden
müsse.
Übersetzt
heißt
das,
dass
Differenzen
und
Konflikte
zwi-
schen
verschiedenen
Kulturgruppen
zum
zentralen
Faktor
globaler
Politik
werden.
Das
bedeutet,
dass
auf
internationaler
Bühne
interkulturelle
Aus-
einandersetzungen
um
Kultur
und
Religion
in
den
politischen
Mittelpunkt
rücken
werden.
Huntington
hatte
die
globale
Problematik
schon
aus
demo-
graphischen
Aspekten
richtig
eingeschätzt.
Schon
damals
war
statistisch
zu
erkennen,
dass
der
Islam
eine
Bevölkerungsexplosion
mit
unübersehbaren
Folgen
für
die
muslimischen
Länder,
aber
auch
für
die
Nachbarn
und
die
‚ztuilisierte’
Welt
mit
sich
bringen
wird.
Dazu
erkannte
man
schon
damals,
dass
die
islamische
Religion
ein
hohes
Aggressionspotential
hat
und
die
Menschen
in
den
islamischen
Ländern
durch
Verwandten-Ehen
zu
Inzucht
neigen,
was
zu
einem
hohen
Anteil
an
kranken
und
degenerierten
Nach-
kommen
führt.
Wer
um
alles
in
der
Welt
will
solche
Menschen
aufnehmen?
Mit
denen
hat
man
nur
Ärger.
Die
Deutschen
tun
es.
Sie
nicken
brav,
und
der
Bürger
bezahlt.
Das
Chaos
in
Deutschland
wird
noch
viel
größer
wer-
den,
davon
können
Sie
ausgehen!“®
Ben
Morgenstern
bestätigte
uns
auch
eine
systematisch
geplante
Redu-
zierung
der
Menschheit
und
verwies
unter
anderem
auf
die
Bevölkerungs-
statistiken,
wonach
die
Weltbevölkerung
im
Jahre
2050
die
10-Milliarden-
Grenze
erreichen
würde.
Für
die
herrschenden
Familien
ist
das
eine
sehr
beunruhigende
Zahl,
so
Morgenstern,
insbesondere
im
Hinblick
auf
die
Bevölkerungsexplosion
des
Islam.
In
den
vergangenen
Jahrhunderten
wa-
125
ren
es
die
Kriege
und
der
Massenmord
an
der
Zivilbevölkerung
einzelner
Länder,
die
Hunderte
von
Millionen
Opfer
bedeuteten.
Heute
gibt
es
an-
dere
Möglichkeiten,
um
eine
Reduzierung
der
Menschheit
gezielt
herbei-
zuführen,
um
gezielt
einige
Milliarden
„unqualifizierte“
Menschen
zu
be-
seitigen.
Heute
werden
von
Regierungen
tödliche
Krankheitserreger,
Vi-
ren,
radiologische
und
biologische
Waffen
entwickelt
und
auf
die
mensch-
liche
Bevölkerung
losgelassen,
um
den
„Eugenik-Prozess“
weiter
voranzu-
treiben.
Die
Menschen
haben
keinen
blassen
Schimmer,
was
in
diesem
For-
schungsbereich
alles
auf
der
Welt
erprobt
und
angewendet
wird.
Das
be-
trifft
insbesondere
auch
die
fortgeschrittenen
Möglichkeiten
in
den
Berei-
chen
Ernährung,
Medizin
und
Pharmakologie.
Am
besten
ist
aus
Sicht
der
Familien
eine
Kombination
von
beidem:
ein
Land
niederbomben
und
dann
die
Krankheitserreger
hinterherschicken,
dann
ein
paar
Jahre
warten
und
dann
die
Rohstoffe
herausholen,
so
Morgenstern.
Interessant
wäre
noch
zu
erwähnen,
dass
er
in
diesem
Zusammenhang
auch
auf
das
Thema
„Wetterwaffe“
zu
sprechen
kam.
Nach
Morgenstern
ist
das
ein
Grund,
warum
die
Macht
der
Familien
so
weltumspannend
ist.
Moderne
Wetterwaffen
sind
heute
eines
der
größten
politischen
Druck-
mittel,
mit
denen
man
zum
Beispiel
gezielt
Erdbeben
hervorrufen
oder
ge-
zielt
ganze
Städte
oder
Landstriche
überfluten
kann,
wie
das
ja
häufig
pas-
siert.
Hinter
alldem
steckt
immer
System.
Es
ist
das
beste
politische
Druckmittel,
die
wirksamste
und
zugleich
modernste
Kriegsform,
um
Re-
gierungen
„zur
Vernunft“
zu
bringen,
weil
sie
unsichtbar
und
kaum
nach-
zuweisen
ist.
Dann
wird
in
den
Medien
zwar
von
„Klimawandel“
und
„Erd-
erwärmung“
gesprochen,
aber
niemals
dringen
die
wirklichen
Gründe
ans
Tageslicht.
„Und
selbst
wenn
das
jemand
aus
unseren
Reihen
tun
würde,
die
Masse
der
Menschen
würde
so
etwas
niemals
glauben.“
Für
uns
waren
auch
seine
Aussagen
bezüglich
der
damaligen
Weltwirt-
schaftskrise
interessant.
Weltwirtschaftskrisen
werden
geplant
und
über
die
Medien
und
das
Internet
ausgelöst.
„Innerhalb
weniger
Stunden
werden
somit
Zig-Milliarden
verdient.
Das
Geld
wechselt
einfach
nur
seinen
Besitzer,
es
geht
niemals
verloren.
Die
meisten
Menschen
wissen
nicht
einmal
ansatzweise,
was
da
eigentlich
pas-
siert...
Grundsätzlich
ist
davon
auszugehen,
dass,
wenn
irgendwo
auf
dem
126
weltweiten
Finanzmarkt
unvorstellbar
große
Geldmengen
plötzlich
‚ver-
nichtet’
werden,
dass
irgendjemand
daran
wiederum
verdient.
Es
ist
die
schnellste
Form,
um
ungeheuer
große
Mengen
an
Geld
noch
mehr
zu
pri-
vatisieren.
Das
war
nicht
nur
2008
bei
der
Lehman-Pleite
so,
sondern
ähn-
lich
verhielt
es
sich
auch
bei
der
weltweiten
Rezession
1929.
Im
Mittel-
punkt
stand
auch
damals
die
FED,
die
eigentlich
dafür
steht,
das
Land
ge-
gen
Depressionen
und
Inflation
zu
schützen.
Sie
begann,
die
Menge
der
im
Umlauf
befindlichen
Währung
erheblich
zu
verringern.
Als
Resultat
brach
der
Aktienmarkt
zusammen,
und
es
wurde
das
geplante
Ziel
erreicht,
dass
die
vielen
Milliarden,
die
in
den
folgenden
Wochen
und
Monaten
ver-
schwanden,
einfach
nur
den
Besitzer
wechselten
und
wenige
Menschen
noch
reicher
und
mächtiger
wurden.
Gut,
heute
ist
das
alles
sehr
viel
kom-
plexer,
aber
das
Prinzip,
nach
dem
hier
verfahren
wird,
ist
ähnlich.
Kaum
jemand
weiß
heute,
dass
bereits
1920
nach
dem
gleichen
Prinzip
ein
künst-
licher
Wirtschaftscrash
durch
die
private
FED
ausgelöst
wurde.“
Morgenstern
sagte
uns
aber
auch
ganz
deutlich,
dass
es
wieder
einen
Crash
geben
werde.
Die
Frage
ist
nur,
was
der
Auslöser
dafür
sein
wird.
Es
gibt
Teile
der
Elite,
so
fügte
er
noch
hinzu,
die
den
Euro
fallen
lassen
wol-
len.
Es
gibt
aber
eben
auch
Familien,
die
den
Euro
für
einen
Währungs-
krieg
gegen
den
US-Dollar
nutzen.
Es
ist
momentan
schwer
zu
sagen,
wer
als
Sieger
dabei
hervorgehen
wird.
Allerdings
haben
alle
dasselbe
Ziel
—
eine
Weltwährung.
Und
es
ist
klar,
dass
die
USA
den
Dollar
als
Basis
dafür
ha-
ben
möchten.
Die
Asiaten
sehen
das
ganz
anders,
so
Morgenstern.
Abschließend
fügte
er
noch
hinzu,
dass
er
weiterhin
zu
dem
Ziel
einer
Zentralen
Weltregierung
stehe,
doch
missfällt
ihm
die
Art,
wie
man
mit
den
Menschen
und
auch
miteinander
umgeht.
Er
persönlich
gehöre
zu
der
Fraktion,
die
meint,
dass
die
Schaltstelle
der
Zentralen
Weltregierung
nicht
in
Jerusalem
oder
New
York
sitzen
soll,
sondern
in
Deutschland.
Die
nichsten
Jahre
werden
definitiv
entscheidend
sein
fiir
die
Zukunft
der
Menschheit,
das
sei
gewiss,
so
Morgenstern.
So
weit
die
gekiirzte
Zusammenfassung
des
ersten
Interviews,
das
wir
im
Buch
„Politisch
unkorrekt
veröffentlicht
haben.
127
Interview
vom
Januar
2016
Das
nun
folgende
Gespräch
fand
am
15.1.2016
am
Flughafen
Berlin-Tegel
statt,
als
Herr
Morgenstern
Deutschland
einen
Besuch
abstattete.
Wir
hat-
ten
nur
zwei
Stunden
Zeit,
wobei
wir
einiges
Privates
besprachen
und
ich
dann
die
restliche
Zeit
dazu
nutzte,
Fragen
zur
aktuellen
Situation
zu
stel-
len.
Leider
verlief
dieses
Gespräch
etwas
holprig,
da
wir
immer
wieder
un-
terbrochen
wurden,
weil
Herrn
Morgensterns
Telefon
klingelte.
Zudem
hatte
er
nach
mir
noch
einen
anderen
Termin
und
war
vermutlich
deshalb
etwas
unter
Spannung
und
im
Gespräch
etwas
resoluter
als
beim
ersten
Treffen.
Gerne
hätte
ich
weitere
Fragen
gestellt,
aber
das
war
an
diesem
Tag
nicht
möglich.
Dennoch
sind
wir
der
Meinung,
dass
es
informativ
ge-
nug
ist,
um
hier
abgedruckt
zu
werden.
Herr
Morgenstern,
lassen
Sie
uns
bitte
aus
aktuellem
Anlass
auf
die
ge-
genwärtige
politische
Situation
in
Europa
und
Deutschland
zu
sprechen
kommen,
insbesondere
auf
die
Einwanderungs-
und
Flüchtlingsprob-
lematik
und
den
zunehmenden
Einfluss
des
Islam.
Das
sind
zunächst
einmal
zwei
verschiedene
Aspekte
der
gegenwärtigen
Weltpolitik,
aber
es
ist
richtig,
dass
man
diese
Thematik
natürlich
auch
in
einem
anderen
Zusammenhang
sehen
kann,
denn
neben
den
Einwan-
derungsmassen
aus
dem
Mittleren
und
Nahen
Osten,
Afrika
und
den
Ostblockstaaten
gibt
es
in
diesem
Zusammenhang
ja
seit
Jahren
auch
eine
zunehmende
Islamisierung
Deutschlands
und
Europas,
und
das
ist
ein
Konzept,
um
eine
langfristige
Destabilisierung
und
vor
allem
einen
demographischen
Wandel
in
Deutschland
und
Europa
umzusetzen.
Mittelfristig
werden
insbesondere
die
europäischen
Staaten
in
Multikul-
tiländer
umgewandelt,
weil
eben
keine
homogenen
Volksgemeinschaf-
ten
mehr
gewünscht
sind.
Das
Chaos,
das
hier
geschaffen
wird,
ist
leichter
zu
kontrollieren
als
souveräne,
stabile
Volksgemeinschaften.
Für
viele
Leser
kommt
das
alles
sehr
plötzlich.
Sie
behaupten
aber,
dass
hierfür
jahrzehntealte
Pläne
zu
Grunde
liegen.
Würden
Sie
das
bitte
noch
einmal
kurz
erklären?
Herr
Erdmann,
Sie
wissen
doch,
dass
es
das
System
gibt
und
etwas
hin-
ter
dem
System.
Ich
mache
Ihnen
einen
Vorschlag:
Wir
können
uns
128
über
das
unterhalten,
was
IM
System
passiert
und
was
da
geplant
ist
—
was
an
und
für
sich
recht
müßig
ist.
Aber
es
interessiert
Sie,
ich
verstehe
das.
Aber
dann
sprechen
wir
über
das,
was
HINTER
dem
System
steckt.
Einverstanden?
Gut,
ich
weiß
zwar
noch
nicht
genau,
was
Sie
meinen,
aber
o.k.
Gut.
Innerhalb
des
Systems,
das
Autoren
wie
Sie
eine
„Verschwörung“
nennen,
geht
es
langfristig
darum,
die
Welt
unter
einen
Deckel
zu
be-
kommen.
Warum
das
notwenig
ist,
das
behandeln
wir
später.
Damit
die
alte
Welt
mit
den
vielen
kleinen
Ländern
und
Monarchien
zu
einer
gro-
ßen
Gesamtwelt
zusammenwachsen
kann,
müssen
diese
alten,
kleinen
Länder
und
ihre
Grenzen
beseitigt
werden.
Dazu
benutzt
man
Revolu-
tionen
und,
wenn
es
nicht
anders
geht,
auch
Kriege.
Diese
Kriege
müs-
sen
erdacht,
finanziert
und
ausgeführt
werden.
Dazu
haben
wir
Denk-
fabriken
geschaffen,
Geheimdienste,
Geheimarmeen
usw.
Der
Schlüssel
zu
alledem
ist
immer
das
Geld.
Deswegen
hat
unsere
Struktur
weltweit
Banken
platziert,
die
das
ermöglichen.
Es
benötigt
Spitzel,
Spione
und
auch
zwielichtige
Figuren,
die
zur
Umsetzung
solcher
Umstürze
heran-
gezogen
werden.
So
wurde
die
Russische
Revolution
angezettelt
und
die
Zarenfamilie
getötet.
Sehen
wir
uns
nun
Deutschland
an
bzw.
das
dama-
lige
Deutsche
Reich.
Es
gab
einige
unserer
Bankiersfamilien,
die
unter-
stützten
das
Deutsche
Reich,
weil
sie
den
Zaren
loswerden
wollten.
Doch
später
wendeten
sie
sich
von
Deutschland
ab
und
unterstützten
die
Engländer
aufgrund
des
Handels
bezüglich
Palästina.
Die
Engländer
hassten
die
Deutschen
—
vor
allem
wegen
der
wirtschaftlichen
Stärke.
Aber
etliche
jüdische
Finanziers
waren
zuvor
klar
pro-deutsch
einge-
stellt.
Der
große
Hass
der
Deutschen
gegen
uns
Juden
entstand
erst
bei
den
Versailler
Verträgen
1919.
Wieso?
Weil
dort
über
100
Juden
mit
Bernard
Baruch
mitkamen
und
dort
den
Beteiligten
die
Balfour-Dekla-
ration
zeigten.
Davon
wussten
die
Deutschen
bis
zu
diesem
Zeitpunkt
nichts.
Und
man
kann
den
Hass
der
Deutschen
in
Folge
dessen
logi-
scherweise
auch
nachvollziehen.
Bis
dahin
ging
es
uns
Juden
in
Deutschland
sehr
gut.
Unsere
Großeltern
waren
sehr
froh
darüber,
dort
leben
und
auch
gute
Geschäfte
tätigen
zu
dürfen.
Das
räumte
später
auch
der
Zionistenführer
Nahum
Sokolow
ein.
Das
ist
kein
Geheimnis.
129
Aufgrund
des
Hasses
auf
die
Juden
gab
es
wiederum
Juden
in
den
Denkfabriken,
die
nun
einen
Hass
auf
die
Deutschen
hatten.
Dazu
ge-
hörten
auch
Kaufmann
und
Morgenthau.
Über
beide
hatten
wir
ja
schon
gesprochen.
Sie
kennen
sicherlich
auch
Louis
Nizer
und
dessen
Ziel,
nach
den
geplanten
Weltkriegen,
die
„von
Geburt
an
kriegerischen
Deutschen“
alle
zu
sterilisieren
und
damit
auszurotten.
Das
Ganze
wur-
de
inzwischen
auf
ganz
Europa,
auf
die
weiße
Bevölkerung
Europas
ausgeweitet.
Die
verschiedenen
Pläne
von
damals
enthielten
genaue
Konzepte
hinsichtlich
der
Entnationalisierung
und
der
politischen,
wirtschaftlichen
und
militärischen
Behandlung
Deutschlands
nach
dem
Krieg.
Natürlich
geschieht
das
mit
ganz
Europa.
Seitdem
diese
Konzep-
te
ausgearbeitet
worden
sind
—
vor
ca.
100
Jahren
—,
wurden
alle
geplan-
ten
geopolitischen
Veränderungen
durch
Kriege
und
Revolutionen
um-
gesetzt.
Ich
möchte
aber
gleich
hier
bemerken,
dass
nicht
alle
Juden
so
denken
wie
diese
Fanatiker,
weswegen
diese
extremen
Pläne
glücklicherweise
auch
nur
zum
Teil
umgesetzt
wurden
—
nämlich
im
Sinne
der
Entnatio-
nalisierung
und
Umerziehung.
Die
„weiche“
Variante
sozusagen.
Es
ging
also
darum,
wie
mit
Deutschland
nach
den
geplanten
Kriegen
verfahren
werden
sollte?
Ganz
genau.
Und
wie
ich
Ihnen
in
den
vorherigen
Gesprächen
bereits
erörtert
habe,
wurden
dafür
von
den
großen
geopolitischen
Strategen
der
Alliierten
verschiedene
Pläne
ausgearbeitet,
die
heutigen
Menschen
verständlicherweise
menschenverachtend
erscheinen.
Und
im
Grunde
genommen
sind
sie
das
ja
auch.
Aber
der
Sieger
schreibt
nun
eben
die
Geschichte.
Der
US-amerikanische
Publizist
Walter
Lippmann
hat
ein-
mal
gesagt:
„Erst
wenn
die
Kriegspropaganda
der
Sieger
Eingang
gefunden
hat
in
die
Geschichtsbücher
der
Besiegten
und
von
der
nachfolgenden
Ge-
neration
auch
geglaubt
wird,
kann
die
Umerziehung
als
wirklich
gelungen
angesehen
werden.“
Vergessen
Sie
dabei
nicht,
dass
unsere
heutige
Ge-
schichtsdarstellung
der
Weltkriege,
die
schon
in
den
Schulen
vermittelt
wird,
aus
der
Feder
der
alliierten
Siegermächte
stammt,
und
die
haben
wohl
kaum
ein
Interesse
daran,
diese
Darstellung
auch
nur
teilweise
zu-
gunsten
Deutschlands
zu
korrigieren.
Wer
will
es
ihnen
verdenken.
Das
130
verdeutlicht
auch
die
Tatsache,
dass
bis
heute
viele
Akten,
die
endgültig
Aufschluss
über
diese
Zeit
bringen
könnten,
unter
Verschluss
gehalten
werden.
Und
dass
das
auch
in
Zukunft
so
bleiben
wird,
das
kann
ich
Ih-
nen
versichern.
Nur
so
ist
es
möglich,
dass
die
Pläne
zur
Umerziehung,
Kontrolle,
Völ-
kervermischung,
Entnationalisierung
und
andere
Maßnahmen
hinsicht-
lich
des
Deutschen
Volkes
weiterhin
Anwendung
finden.
Sie
haben
angedeutet,
dass
all
diesen
Plänen
noch
frühere
Pläne
voraus-
gingen.
Ja,
und
damit
sollten
wir
dieses
Thema
dann
aber
auch
sein
lassen,
denn
ich
wollte
Ihnen
ja
noch
etwas
anderes
berichten,
denn
dieses
Thema
bringt
uns
nicht
wirklich
weiter.
Ich
meinte
damit
den
Goldmann-Plan.
Selbstverständlich
liegen
zu
den
geplanten
Weltkriegen
und
Revolutio-
nen
immer
auch
speziell
ausgearbeitete
Pläne
vor.
Die
Zerstörung
und
Aufteilung
Deutschlands
im
Herzen
Europas
hatte
sicherlich
einen
ent-
scheidenden
Stellenwert,
wie
ich
schon
erwähnt
habe.
In
diesem
Zu-
sammenhang
ging
es
aber
langfristig
um
eine
neue
geopolitische
Ord-
nung
—
um
ein
Neues
Europa.
Den
Plan
für
diese
Neue
Ordnung
veröf-
fentlichte
der
Zionist
Nahum
Goldmann
erstmals
1915,
also
mitten
im
Ersten
Weltkrieg.
Goldmann
siedelte
1894
von
Posen
nach
Berlin
über,
wo
er
in
der
Zionistischen
Bewegung
tätig
und
Mitbegründer
des
World
Jewish
Congress
war.
Später
wurde
er
Präsident
der
Zionistischen
Welt-
organisation.
Goldmann
legte
der
damaligen
Welt
das
Konzept
für
eine
völlige
Neuordnung
vor.
Goldmanns
Plan
sah
vor,
die
Kulturmensch-
heit
komplett
neu
zu
ordnen
und
an
die
Stelle
des
bisher
herrschenden
gesellschaftlichen
Systems
ein
neues
zu
setzen.
Vor
einer
Neuordnung
muss
jedoch
die
alte
zerstört
werden!
Dazu
müssen
alle
Grenzpfähle,
Ordnungsschranken
und
Etikettierungen
des
bisherigen
Systems
besei-
tigt
und
alle
Elemente
des
Systems,
die
neu
geordnet
werden
sollen,
neu
geplant
werden.
Erst
dann
kann
es
zu
einer
Neuordnung
kommen.
Nach
diesem
Plan
bestand
die
erste
Aufgabe
in
der
Zerstörung
aller
so-
zialen
Schichtungen
und
gesellschaftlichen
Formungen,
die
das
alte
Sys-
tem
geschaffen
hat.
Die
einzelnen
Menschen
müssen
aus
ihren
ange-
stammten
Milieus
herausgerissen
werden.
Traditionen
dürfen
nicht
131
mehr
als
heilig
gelten,
und
das
Alter
gilt
nur
als
Zeichen
der
Krankheit;
die
Parole
hieß:
Was
war,
musste
weg.
Dieser
Plan
war
der
erste
Plan,
auf
dem
später
alles
aufgebaut
wurde.
Die
Beschlüsse
von
Versailles
und
die
anderen,
auf
die
mitteleuropäi-
sche
Neuordnung
bezogenen
Pariser
Vorortvertrige
von
1919/1920
entsprechen
der
Konzeption
des
Goldmann-Plans,
das
hat
mir
schon
mein
Großvater
bestätigt.
Eine
geopolitische
Neuordnung
in
Europa
war
nur
möglich,
weil
die
alten
und
traditionsreichen
Kulturen
des
Abendlandes
zerstört
wurden.
Erst
dann
war
es
möglich,
eine
Neue
Ordnung
einzuführen.
Es
gab
also
folgenden
Kurs:
e
die
Entmilitarisierung
Deutschlands,
e
die
Entnationalisierung,
e
die
politische
und
wirtschaftliche
Kontrolle
durch
die
Sieger-
mächte,
e
die
Völkervermischung,
e
den
Rückgang
der
Geburtenraten,
e
die
soziale
Destabilisierung
und
e
die
Kontrolle
der
Medien
und
der
Erziehungssysteme.
Man
könnte
also
sagen,
Deutschland
ist
der
Pulsschlag
des
Alten
und
auch
des
Neuen
Europas.
Und
um
dieses
Neue
Europa
ging
es
den
Fa-
milien.
Es
war
ein
wesentlicher
Schritt
auf
dem
Weg
zur
Neuen
Welt-
ordnung
und
dem
damit
verbundenen
Endziel
der
Zentralen
Weltregie-
rung,
sehe
ich
das
richtig?
Natürlich,
offensichtlicher
geht
es
ja
gar
nicht.
Das
größte
Opfer
bür-
dete
man
dabei
gezielt
Deutschland
auf,
denn
nur
wer
Deutschland
be-
herrscht,
kann
ein
Neues
Europa,
gemäß
des
Goldmann-Plans,
auch
kontrollieren.
Es
ging
strategisch
um
eine
ganz
neue
Ordnung.
Eine
letzte
Frage
habe
ich
dazu
aber
doch
noch.
Ich
habe
in
einem
Be-
richt
gelesen,
dass
es
seitens
der
„Global-Player“
—
so
nenne
ich
sie
mal
hier
—
große
Befürchtungen
gibt,
dass
es
bei
einem
Bruch
der
EU
zu
ei-
ner
Allianz
zwischen
Deutschland,
Frankreich
und
Russland
kommen
könnte,
mit
weiteren
Allianzen
nach
Asien.
132
Das
stimmt,
das
wäre
für
die
bestehende,
amerikanisch
dominierte
Weltordnung
ein
Fiasko.
Die
deutsch-russischen
Beziehungen
werden
immer
sehr
genau
beobachtet.
Die
Amerikaner
werden
das
mit
allen
Mitteln
zu
verhindern
versuchen.
Wenn
Deutschland
und
Russland
zu-
sammengehen
würden,
wäre
das
die
neue
Weltmacht!
Ich
persönlich
glaube,
dass
die
Amerikaner
das
nicht
schaffen
werden.
Daran
arbeiten
ja
auch
viele
andere
Nationen
mit.
Wir
Südafrıkaner
haben
uns
nicht
umsonst
in
BRICS
integriert
und
mit
China,
Indien,
Russland
und
Bra-
silien
einen
Verbund
geschlossen.
Die
Amerikaner
versuchen
gerade,
mit
diversen
Freihandelsabkommen
andere
Nationen
an
sich
zu
binden
und
dadurch
weiter
zu
knebeln.
Was
den
meisten
aber
nicht
bewusst
ist:
Globalisierung
heißt
immer
Amerikanisierung.
Die
Amerikaner
wol-
len
nicht,
dass
die
Welt
auf
natürliche
Weise
zusammenwächst
und
die
Nationen
in
der
UNO
im
Sinne
und
Wohlwollen
für
die
ganze
Welt
entscheiden.
Die
Amerikaner
wollen
ganz
einfach
die
Weltherrschaft,
sie
wollen
die
Welt
dominieren.
Auf
diesem
Weg
haben
natiirlich
diver-
se
jüdische
Großbanken
all
die
Jahrzehnte
mitgemacht,
auch
die
AI-
PAC
(American
Israel
Public
Affairs
Committee;
A.d.V.)
hat
dies
immer
unterstützt.
Doch
der
Wind
hat
sich
gedreht.
Viele
unserer
Bankiersdy-
nastien
orientieren
sich
um.
Gut,
dann
machen
wir
einen
Sprung
in
die
Gegenwart
und
kommen
zur
gegenwärtigen
Fliichtlingswelle,
die
nach
Europa
und
Deutschland
strömt.
Hier
sehen
viele
einen
gezielten
Plan,
der
im
Chaos
enden
wird.
Wie
denken
Sie
dariiber?
Nun
ja,
es
ist
tatsichlich
so,
dass
hier
ein
klarer
Angriff
auf
Europa
stattfindet,
und
es
könnte
dazu
kommen,
dass
sich
Europa
wieder
spal-
tet.
Für
die
Amerikaner
hätte
das
Vor-
und
Nachteile:
Einerseits
atta-
ckieren
sie
die
EU,
weil
sie
ein
direkter
Konkurrent
der
USA
ist.
Ande-
rerseits
birgt
ein
Zerbrechen
der
EU
die
Gefahr
in
sich,
dass
sich
Deutschland
in
Richtung
Russland
orientiert.
Doch
neben
diesem
wirtschaftlichen
Konflikt
USA-Europa
gibt
es
eben
noch
den
langfristigen
Plan,
der
seit
mindestens
einhundert
Jahren
vor-
liegt,
die
Bevolkerungen
der
Erde
nach
und
nach
zu
vermischen.
Und
das
hat
einen
Grund.
Dazu
müsste
ich
nun
zu
dem
kommen,
was
ich
vorhin
meinte
und
das
System
HINTER
dem
System
beschreiben.
133
Ich
bitte
darum.
Wissen
Sie,
Herr
Erdmann,
worüber
wir
hier
sprechen,
kann
man
mit
einem
der
Computerspiele
vergleichen,
die
unsere
Kinder
spielen.
Man
ist
zum
Beispiel
ein
Kämpfer
in
einem
Abenteuerspiel
und
hat
dort
Gegner
und
Freunde.
Man
führt
Kriege,
verbündet
sich,
schafft
etwas
Neues.
Am
Ende
des
Spiels
ist
man
dann
erschöpft,
weil
man
seine
Le-
benszeit
durch
sinnfreies
Spielen
vertan
hat,
und
geändert
hat
es
gene-
rell
nichts
an
der
Realität.
Die
Realität
ist
nämlich
derjenige,
der
das
Spiel
entwickelt
hat.
Können
Sie
mir
folgen?
Und
nun
schauen
wir
uns
unsere
Welt
an.
Wir
haben
Staaten
mit
Diktatoren,
mit
Demokratien
mit
Monarchien.
Die
bekämpfen
sich,
die
schließen
Frieden,
die
ver-
bünden
sich
und
treiben
Handel.
Über
die
letzten
Jahrhunderte
haben
wir
das
erlebt,
nämlich
dass
sich
die
Welt
in
vielen
Kriegen
befunden
hat,
Herrscher
und
Könige
gingen,
sich
Grenzen
verschoben
haben,
Al-
lianzen
zwischen
einzelnen
Ländern
und
auch
Kontinenten
bildeten.
Aber
eines
ist
immer
gleich
geblieben:
Die
reichsten
Familienclans
die-
ser
Welt
sind
immer
die
gleichen
geblieben,
bis
zum
heutigen
Tag.
Egal,
welche
Regierung
in
einem
Land
an
dessen
Spitze
war,
ob
in
dem
Land
eine
Demokratie,
ein
König,
ein
Diktator
oder
der
Kommunismus
herrschte,
diese
Familien
haben
immer
die
Rohstoffe
kontrolliert
und
das
Bankwesen
betrieben.
Ob
es
sich
um
Gold,
Diamanten,
Silber
usw.
handelt,
das
sind
seit
Jahrhunderten
Monopole.
Ist
Ihnen
das
bewusst?
Und
das
wird
auch
so
bleiben,
verstehen
Sie?
Wir
können
uns
Tage
darüber
unterhalten,
wann
wo
ein
Krieg
ausbre-
chen
wird,
welcher
Politiker
käuflicher
ist
als
der
andere
usw.
Das
ist
vertane
Zeit.
Wenn
Sie
wirklich
wissen
wollen,
was
hier
abläuft,
was
auf
diesem
Erdball
gespielt
wird,
müssen
Sie
die
Sichtweise
verändern
und
das
Computerspiel
verlassen.
Alles,
was
da
draußen
geschieht,
ist
ein
gi-
gantisches
Ablenkungsmanöver
und
eine
Beschäftigungstherapie
für
die
Massen.
Wie
man
es
bezeichnet,
bleibt
einem
selbst
überlassen.
Politi-
ker
innerhalb
eines
Landes
oder
die
Länder
der
Erde
werden
immer
ge-
geneinander
ausgespielt,
um
die
Menschen
zu
beschäftigen
und
davon
abzulenken,
dass
sie
eben
das
eine
nicht
erkennen,
nämlich
dass
ein
paar
Familien
alles
besitzen,
was
wichtig
ist.
Und
das
ist
der
eigentliche
Plan:
Die
meisten
Minen
und
Rohstoffförderanlagen
gehören
ohnehin
schon
diesen
Familien
—
meine
bedingt
mit
eingeschlossen.
Aber
jetzt
wollen
134
sie
alles
haben,
den
kompletten
Grund
und
Boden,
die
totale
Kontrolle
über
das
Geld
—
über
einen
bargeldlosen
Zahlungsverkehr.
Und
wem
gehören
die
Computer,
die
den
monetären
Welthandel
betreiben?
Den-
selben
Familienclans,
denen
auch
die
Rohstoffe
und
auch
der
Rest
der
physischen
Welt
gehören.
Ja,
sogar
die
Pflanzen
werden
inzwischen
pa-
tentiert
usw.
Die
wesentliche
Voraussetzung
dafür,
dass
das
den
Bewohnern
dieses
Planeten
nicht
bewusst
wird
und
sie
diesen
Familien
nicht
gefährlich
werden
können,
ist
Dummheit
—
also
fehlende
Intelligenz.
Zu
diesem
Ziel
führen
zwei
Wege:
Der
erste
geht
über
die
Erziehung
und
die
Art
und
Weise,
wie
die
Kinder
in
den
Schulen
und
die
Erwachsenen
inner-
halb
des
Systems
geschult
werden
(Schul-
und
Geschichtsbücher,
Ma-
gazine,
Zeitungen...)
—
plus
die
Verblödung
durch
das
Fernsehen.
Und
der
zweite
Weg
ist
die
genetische
Verdummung.
Wie
geht
das?
Es
gibt
intelligente
Völker
auf
Erden
und
weniger
intelligente.
Das
ist
kein
Ge-
heimnis,
das
ist
auch
kein
Rassismus,
das
ist
einfach
so
aufgrund
geneti-
scher,
aber
vor
allem
auch
sozialer
Umstände.
Beim
IQ-ranking
finden
wir
ganz
oben
asiatische
Länder
wie
Südkorea
und
Japan,
uns
askenasi-
sche
Juden,
aber
auch
Deutschland,
Österreich
oder
Holland.
Es
gibt
aber
Länder,
bei
denen
der
IQ
wesentlich
geringer
ist,
wobei
wir
hier
überwiegend
von
afrikanischen
Ländern
sprechen.
Das
hat
auch
mit
den
Verwandtenehen
zu
tun,
also
mit
der
Inzucht.
Das
ist
auch
kein
Ge-
heimnis.
Darüber
hinaus
liegt
es
auch
an
den
klimatischen,
soziologi-
schen
und
anderen
Faktoren.
Sprich
diese
Völker
haben
sich
über
die
letzten
1.000
Jahre
aufgrund
verschiedener
Umstände
und
Einflüsse
an-
ders
entwickelt.
Und
Armut
ist
ein
wesentlicher
Faktor,
was
eine
mise-
rable
Schulbildung
mit
einschließt.
Fakt
ist,
dass
die
Völker
Europas
ei-
nen
höheren
IQ
haben
als
die
Völker
Afrikas.
Was
geschieht
nun,
wenn
man
einen
hohen
IQ
mit
einem
niedrigeren
mischt?
Er
pendelt
sich
irgendwo
in
der
Mitte
ein.
Auf
jeden
Fall
wird
der
höhere
sinken
—
also
bei
den
Kindern.
Sie
kennen
doch
sicher
Thomas
P.
M.
Barnett.
Er
ist
ein
amerikanischer
Forscher
auf
dem
Gebiet
der
Militärstrategie
und
Globalisierungsfana-
tiker
und
spricht
in
seinen
Büchern
von
einer
„Gleichschaltung
aller
Länder
dieser
Erde“.©
135
Darum
geht
es.
Und
das
auf
ideologischer,
kultureller,
aber
auch
geneti-
scher
Ebene.
Das
ist
die
sog.
„Neue
Weltordnung“
—
es
wird
alles
in
ge-
wisser
Hinsicht
neu
geordnet
und
gleich
gemacht.
Natürlich
nicht
bei
der
„Elite“,
es
geht
nur
um
die
Völker.
Die
Dummen
werden
intelligen-
ter
und
die
Intelligenten
werden
etwas
dümmer.
Das
heißt
übersetzt,
dass
Völker
wie
die
Deutschen
—
einst
das
Land
der
Dichter
und
Den-
ker
—
auf
lange
Sicht
hin
„verdummt“
werden.
Das
klingt
vielleicht
et-
was
plump,
aber
um
nichts
anderes
geht
es.
Und
es
gibt
Kräfte
—
nicht
nur
die
Amerikaner
—,
die
an
einem
starken
Europa
kein
Interesse
haben,
die
genau
das
vorantreiben.
Die
USA
sind
ja
auch
nichts
anderes
als
die
Nachfahren
von
überwiegend
Deutschen
und
anderen
weißen
Europäern,
die
sich
inzwischen
auch
schon
ver-
mischt
haben.
So
ist
es
ja
auch
in
Südamerika,
vor
allem
in
Brasilien.
Das
ist
es
also,
was
Barbara
Lerner
Spectre
gemeint
hat?
Wer
ist
das?
Die
Dame
ist
Gründerin
von
PAIDEA.
Das
ist
das
European
Institute
for
Jewish
Studies
in
Sweden.
Es
gibt
ein
Video-Interview
mit
ihr,
da
hat
sie
Folgendes
gesagt:
„Ich
denke,
es
gibt
ein
Wiederemporkommen
des
Anti-
semitismus,
weil
Europa
an
diesem
Punkt
in
der
Zeit
noch
nicht
gelernt
hat,
multikulturell
zu
sein.
Und
ich
denke,
wir
werden
teilhaben
an
den
Ge-
burtswehen
dieser
Transformation,
die
stattfinden
muss.
Europa
wird
nicht
aus
den
monolithischen
Gesellschaften
bestehen
bleiben,
die
sie
einmal
wa-
ren
im
letzten
Jahrhundert...
Juden
werden
im
Zentrum
des
Geschehens
sein.
Es
ist
eine
ungeheure
Transformation,
die
Europa
machen
muss.
Sie
gehen
jetzt
in
den
multikulturellen
Zustand
über,
und
man
wird
es
den
Ju-
den
übelnehmen,
wegen
unserer
führenden
Rolle.
Aber
ohne
diese
führende
Rolle
und
ohne
diese
Transformation
wird
Europa
nicht
überleben.“®
Nun,
ich
kenne
die
Dame
nicht,
aber
offensichtlich
ist
sie
eine
dieser
vielen
Agitatoren,
die
genau
das
vorantreiben,
dass
sich
homogene
Völ-
ker
vermischen.
Aber
ihr
eigenes
Volk
—
mein
Volk,
das
jüdische
Volk
—
soll
und
wird
sich
nicht
vermischen.
Es
soll
rein
bleiben.
Das
war
und
ist
weiterhin
der
Plan
der
Herrscherfamilien
—
obwohl
hier
auch
weiße
elitire
Familien
dabei
sind,
die
nicht
jiidisch
sind.
Ich
vertrete
in
dieser
136
Hinsicht
heute
eine
andere
Meinung,
und
das
nicht
nur,
weil
ich
mit
ei-
ner
Deutschen
verheiratet
bin
und
unsere
Tochter
mit
der
deutschen
Sprache
aufwächst.
Nein,
es
geht
alles
noch
viel,
viel
weiter.
Ich
sehe
dieses
Denken
als
viel
zu
kleingeistig
an.
Ich
habe
außerirdi-
sche
Lebensformen
gesehen
—
zwar
tote,
aber
immerhin
—,
und
das
hat
mir
einen
neuen
Ansatz
bezüglich
des
Lebens
an
sich
gegeben.
Was
die
Herrscherfamilien
vorhaben
und
anstreben,
könnte
auch
auf
eine
ganz
andere
Art
und
Weise
umgesetzt
werden.
Es
gibt
verschiedene
Wege
dazu,
unter
anderem
auch
den,
die
Menschen
über
all
das
aufzuklären,
denn
ich
bin
der
Überzeugung,
dass
es
durchaus
möglich
ist,
das
zu
tun,
ohne
dass
Panik
ausbricht.
Dazu
müssten
aber
diese
Leute
—
und
dazu
gehört
ja
ein
Teil
meiner
eigenen
Familie
auch
—
etwas
von
ihrem
Ego
abweichen,
sich
selbst
etwas
weniger
wichtig
nehmen.
Aber
das
sehe
ich
als
sehr
schwierig
an.
Alleine
aus
meiner
Familie
—
die
jiidisch
ist
—
geht
doch
keiner
mehr
in
die
Synagoge.
Es
zählt
für
die
meisten
nur
der
Mammon.
„Gute
Geschäfte
machen.”
heißt
es
immer.
Ja,
wie
viele
Ge-
schifte
soll
ich
denn
noch
machen?
Wie
viele
Häuser
kann
ich
bewoh-
nen,
wie
viele
Autos
kann
ich
gleichzeitig
fahren?
Ich
sehe
das
heute
al-
les
etwas
kritischer.
Wo
bleibt
bei
alledem
der
Frieden,
die
Lebensquali-
tit,
die
Freude,
das
Abenteuer?
Wohin
kann
ich
denn
heute
noch
frei
reisen
—
auch
als
Frau
zum
Beispiel
—,
ohne
Angst
haben
zu
müssen,
überfallen
oder
vergewaltigt
zu
werden?
Das
Chaos,
das
wir
jetzt
haben
und
das
jetzt
auf
die
,heile
Welt“
Westeuropas
zukommt,
das
hat
in
letzter
Konsequenz
auch
meine
Familie
mit
angerichtet.
Möchte
ich
das?
Nein,
das
möchte
ich
nicht.
O.k.,
ich
komprimiere:
All
das,
was
auf
der
Welt
passiert,
ist
ein
großes
Theater
und
dient
einzig
und
alleine
der
Ablenkung.
Ja,
so
kann
man
es
sagen.
Natiirlich
gibt
es
immer
wieder
Herrscher,
die
das
verstanden
haben
und
entgegenwirken
wollten
—
siehe
Hitler,
Sad-
dam
Hussein,
Assad
oder
andere
—,
die
sich
von
diesen
Monopolen
wie
Ol,
Gold
oder
dem
Privatbankwesen
abkoppelten
oder
abkoppeln
woll-
ten,
und
damit
diesen
Familien
wirtschaftlich
den
Krieg
erklirten.
Und
was
ist
passiert?
Wir
wissen
es.
Trotz
all
der
Kriege
—
sei
es
der
Erste
oder
der
Zweite
Weltkrieg
oder
all
die
anderen
seither
—,
hat
sich
nichts,
137
aber
auch
gar
nichts
daran
geändert,
dass
die
elitären
Familien
ihre
Mo-
nopole
über
die
Ressourcen
haben.
Auf
diese
Weise
wird
es
keine
Ver-
änderung
geben.
Und
das,
was
jetzt
gerade
über
Europa
hereinbricht,
war
von
langer
Hand
geplant,
und
es
ist
mit
der
ganzen
Welt
geplant.
Aber
soll
ich
Ih-
nen
etwas
sagen?
Ich
bin
müde,
all
das
macht
mich
müde.
Wir
könnten
die
Welt
ganz
anders
gestalten,
wenn
die
Elite
nicht
so
arrogant
und
verbohrt
wäre
und
die
Masse
der
Menschen
nicht
so
ignorant
und
be-
quem.
Es
sind
alle
an
dem
beteiligt,
was
hier
gerade
abläuft.
Das
ist
so.
Wir
sind
alle
daran
schuld.
Hm,
ich
denke,
ich
habe
Sie
verstanden.
Ihre
Worte
ehren
Sie.
Dennoch
würde
ich
gerne
noch
einmal
auf
das
Tagesgeschehen
einge-
hen
und
Ihre
Einschätzung,
was
auf
uns
zukommt.
Nun,
was
die
jüdische
Dame,
die
Sie
zitierten,
gemeint
hat,
ist
ja
wohl
eher
ein
friedlicher
Prozess
durch
Einwanderung
usw.
Das
ist
ja
eine
Sache,
die
sich
über
Generationen
hinweg
vollzieht.
Das
ist
ja
eigentlich
auch
in
Ordnung,
solange
das
in
Frieden
stattfindet.
Und
so
meinte
sie
es
auch.
Doch
das,
was
jetzt
durch
diese
Völkerwanderung
passiert,
ist
ja
eine
Gefahr
für
uns
alle.
Ich
meine,
welcher
Jude
fühlt
sich
denn
in
Frankreich
noch
sicher?
Das
meinte
die
Dame
bestimmt
nicht.
Was
kommt
denn
nun
auf
uns
zu?
Wird
es
ein
großer
Krieg
sein
oder
mehrere
Bürgerkriege?
Das
kommt
sicherlich
darauf
an,
wie
Sie
das
Wort
„Krieg“
definieren.
Was
gerade
über
Europa
und
insbesondere
über
Deutschland
herein-
bricht,
wird
der
Sache
innenpolitisch
sicherlich
sehr
nahe
kommen,
denn
es
wird
zu
katastrophalen
innenpolitischen
Spannungen
führen,
zu
Attentaten,
Selbstmordanschlägen,
Anschlägen
auf
Flüchtlingsheime
usw.,
und
das
europaweit.
In
deutschen
und
europäischen
Großstädten
werden
Guerillakriege
mit
fatalen
Folgen
stattfinden.
Das
Schlimmste
ist
ja,
dass
man
es
durch
kein
Sicherheitssystem
der
Welt
und
auch
nicht
durch
noch
so
viele
Polizisten
verhindern
kann,
dass
sich
jemand
in
die
Luft
sprengt
oder
einen
selbstgebauten
Sprengsatz
in
Flüchtlingshäuser
wirft
oder
in
einem
Fußballstadion
hochgehen
lässt.
Wie
ich
gerade
ge-
138
sagt
habe:
Deutschland
kulturell,
demographisch,
vor
allem
aber
wirt-
schaftlich
nahezu
zu
vernichten,
sind
die
wirklichen
Ziele,
und
wir
sind
in
einer
sehr
entscheidenden
Phase.
Das
ist
die
eine
Seite
der
Medaille.
Die
andere
ist,
dass
hinter
der
Flüchtlingswelle,
die
über
Deutschland
und
Europa
hereinbricht,
ein
Multimilliardengeschäft
steckt.
Das
ist
vielen
gar
nicht
bewusst.
UND:
Das
einzige
Land
auf
der
Welt,
dass
das
zu
leisten
im
Stande
ist,
ist
nun
einmal
Deutschland.
Hinzu
kommt,
dass
die
Deutschen
sicherlich
die
größte
soziale
und
christliche
Akzeptanz
zu
Migranten
haben.
Wenn
es
einer
schafft,
das
logistisch
zu
stemmen,
dann
die
Deutschen.
Die
Politiker
müssen
doch
schon
lange
wissen,
was
u.
a.
die
islamkriti-
schen
Autoren
Thilo
Sarrazin
und
Udo
Ulfkotte
letztlich
zu
Papier
ge-
bracht
haben.
Die
größten
Integrationsprobleme
gibt
es
fast
ausschließ-
lich
mit
Migranten
aus
der
Türkei,
Afrika,
Nah-
und
Mittelost,
die
zu
mehr
als
95
Prozent
muslimischen
Glaubens
sind.
Natürlich
wissen
sie
das.
Nur
werden
sie
dagegen
nichts
tun,
bis
auf
ein
paar
wenige,
die
die
Dinge
kritischer
hinterfragen,
wie
z.B.
aus
mehr
rechtsorientierten
Lagern.
Aber
die
haben
in
Deutschland
nichts
zu
sa-
gen.
Schauen
Sie
sich
die
jüngsten
Übergriffe
auf
junge
Frauen
in
der
Silvesternacht
2015
an.
Das
ging
ja
weltweit
durch
die
Presse
—
aber
nicht
sofort!
Die
Medien
haben
erst
einmal
unterdriickt,
dass
es
sich
hierbei
zu
großen
Teilen
um
arabische
Flüchtlinge
handelte.
Das
gibt
es
doch
in
keinem
anderen
Land
der
Welt!
Und
alleine
die
Tatsache,
dass
hunderte
von
Unzivilisierten
junge
Frauen
sexuell
bedrängen,
zeigt
doch
deutlich,
wie
primitiv,
respektlos
und
brutal
diese
Menschen
mit
den
europäischen
Werten
umgehen.
All
das
ist
das
Ergebnis
ihrer
Reli-
gion
und
ihres
teilweise
extrem
niedrigen
Bildungsstandes.
Aber
lassen
wir
das
nun.
Das
bringt
nichts.
Was
auf
Europa
zukommt,
falls
sich
nicht
gravierend
etwas
ändert,
kann
man
sich
selber
ausden-
ken.
Genau
das
ist
der
Plan,
und
der
wird
gegenwärtig
umgesetzt,
wie
man
unschwer
erkennen
kann.
Die
Menschen
müssen
begreifen,
dass
die
alten
Elite-Familien
in
den
letzten
100,
200
Jahren
immer
nach
dem
gleichen
Muster
verfahren
sind.
Egal
ob
wir
eine
Diktatur
haben,
Kommunismus
oder
Demokratie
139
—
sie
haben
das
Kapital
und
die
Monopole,
die
wirtschaftlichen
Res-
sourcen
auf
diesem
Planeten
zu
kontrollieren.
Sie
entscheiden
über
Krieg
und
Frieden.
Die
Menschen
merken
nur
nicht
oder
wollen
einfach
nicht
wahrhaben,
dass
sie
schon
längst
in
der
so
viel
zitierten
Neuen
Weltordnung
leben
und
sie
ein
fester,
sehr
produktiver(!)
Bestandteil
dessen
sind.
Seit
Jahr-
zehnten
werden
weltweit
zahlreiche
Buchtitel
dazu
veröffentlicht,
wer
denn
die
Mächtigen
sind,
die
hinter
der
Politik
der
Nationen
die
Fäden
ziehen,
wer
die
Drahtzieher
von
Revolutionen
und
Kriegen
sind,
von
Terroranschlägen,
dem
Sturz
von
Monarchien
und
Regierungen.
Und
als
Familienmitglied
kann
ich
Ihnen
versichern,
dass
vieles
von
dem,
was
in
den
letzten
Jahrzehnten
zu
diesem
Thema
publiziert
wurde,
der
Wahrheit
entspricht.
Etwa
2
Prozent
der
Menschen
besitzen
über
95
Prozent
des
gesamten
Kapitals
auf
der
Welt,
und
das
sind
ein
paar
hun-
dert
Familien,
mehr
nicht.
Interessant
ist,
dass
immer,
wenn
die
Ranglisten
der
reichsten
Männer
der
Welt
in
den
Medien
auftauchen,
Namen
wie
zum
Beispiel
Rockefel-
ler
und
Rothschild
nicht
auftauchen.
Das
liegt
daran,
dass
sie
ihre
Billionen
in
Stiftungen
und
Firmenbeteili-
gungen
gesteckt
haben.
Somit
taucht
das
nicht
als
deren
Privatvermö-
gen
auf
—
soll
es
auch
gar
nicht.
Understatement
ist
hier
angesagt.
Über-
legen
Sie
einmal,
wie
klug
das
ist.
Zudem
kontrollieren
sie
ja
auch
die
Medien,
weswegen
Vieles
nicht
nach
außen
dringt.
Die
haben
gar
kein
Interesse
daran,
genannt
zu
werden.
Warum
denn
auch?
Wenn
jährlich
die
Liste
der
reichsten
Menschen
der
Welt
veröffentlicht
wird,
dann
steht
da
zum
Beispiel
der
Name
Bill
Gates
oder
Warren
Buffet
mit
ei-
nem
Vermögen
von
ca.
50
Milliarden
Dollar.
Nach
aktuellen
Listen
ha-
ben
die
700
reichsten
Personen
der
Welt
über
2.200
Milliarden
US-
Dollar.
Das
ist
eine
unvorstellbare
Summe.
Im
Vergleich
dazu
wird
das
unsichtbare
Vermögen
der
Rothschilds
auf
100.000
Milliarden
geschätzt
und
das
der
Rockefellers
immerhin
noch
auf
11.000
Milliarden.
Ich
ver-
mute,
dass
diese
angesetzten
Schitzungen
sogar
noch
zu
niedrig
sind.
140
So,
und
nun
können
Sie
versuchen,
sich
einmal
selber
die
Frage
zu
be-
antworten,
warum
die
Rothschilds
und
Rockefellers
auf
dieser
Liste
nicht
auftauchen?
Dass
Geld
die
Welt
regiert,
war
noch
nie
ein
Geheimnis.
Man
könnte
aber
auch
sagen:
„Blut
und
Geld
regieren
die
Welt.“,
denn
es
sind
uralte
Familienclans
und
ihr
Familiennetzwerk,
das
sie
in
mehr
als
über
hun-
dert
Jahren
systematisch
vereinigt
haben
—
eine
gewachsene
Blutsbande,
die
über
90
Prozent
des
gesamten
Weltkapitals
kontrolliert!
Zum
Thema
Medienkontrolle
hatte
sich
David
Rockefeller
ja
einmal
zu
einer
unüberlegten
Äußerung
hinreißen
lassen.
Die
kennen
Sie
ganz
be-
stimmt.
Er
hatte
damals
gesagt,
dass
er
den
großen
Zeitungen
dankt,
dass
sie
über
40
Jahre
hinweg
ihr
Versprechen
gehalten
haben
und
nicht
über
das
Wirken
der
Bilderberger
und
deren
Ziel
einer
Weltregierung
berichteten.
Und
er
nannte
damals
eine
„intellektuelle
Elite“
zusammen
mit
Bankiers,
die
über
diese
Welt
der
Zukunft
herrschen
werden.
Ja,
so
ist
es.
Das
ist
zwar
ein
recht
altes
Zitat,
aber
genau
darum
geht
es.
Ob
das
alles
wiederum
umgesetzt
werden
kann,
steht
auf
einem
anderen
Blatt.
Aber
sie
arbeiten
fleißig
daran.
Lassen
Sie
mich
noch
eine
letzte
Frage
zu
der
besonderen
Rolle
Deutschlands
stellen.
Sie
und
Ihre
Vorfahren
sind
mit
Deutschland
seit
jeher
verbunden.
Sie
hatten
in
einem
früheren
Gespräch
erwähnt,
dass
nicht
nur
Sie
und
Ihre
Familie
sehr
viel
von
den
Deutschen
und
von
dem,
nennen
wir
es
„deutschen
Volkscharakter“
halten.
Können
Sie
das
näher
erklären?
Ich
hatte
Ihnen
zu
Beginn
unseres
Gespräches
gesagt,
dass
die
europäi-
schen
Staaten
und
insbesondere
die
Deutschen
bei
den
Familien
den
al-
lergrößten
Respekt
genießen.
Auf
die
Deutschen
ist
immer
Verlass,
selbst
im
Falle
der
jahrzehntelangen
Besetzung
und
Abhängigkeit.
Der
europäische
Geist,
der
Charakter,
das
Wesen,
die
Zuverlässigkeit,
der
Erfindergeist,
die
gewachsenen
christlichen
Werte
—
all
diese
Grundla-
gen
machen
die
Europäer
und
eben
insbesondere
die
Deutschen
für
uns
zu
großen
und
besonderen
Kulturen.
Für
mich
und
auch
für
viele
der
Familien,
die
dadurch
auch
geprägt
wurden,
sind
aber
die
Deutschen
der
141
Motor
dieser
alten
und
bedeutenden
Kulturgruppe.
Schon
vor
hundert
Jahren
waren
die
Europäer
der
absolute
Mittelpunkt
der
Welt.
Auch
wenn
man
das
heute
nicht
gerne
hört,
aber
Europa
war
zu
der
Zeit
die
Wiege
der
höheren
Menschheit.
Da
fällt
mir
das
Thema
Patentrechte
ein.
Ich
habe
in
meinem
Buch
„Ge-
heimakte
Bundeslade“
darüber
berichtet.
Allein
die
Zahl
der
Patentent-
wicklungen,
die
von
den
Amerikanern
nach
dem
Waffenstillstand
1945
erbeutet
wurden,
ist
atemberaubend
—
es
sind
zirka
340.000
Patente,
die
die
Alliierten
erbeutet
hatten.
Hinzu
kommen
noch
zirka
200.000
Aus-
landspatente.
Man
hat
den
Wert
dieser
Patente,
dieser
deutschen
geisti-
gen
Güter,
einmal
auf
1.500
Milliarden
Mark
geschätzt.
Das
ist
der
Wahnsinn!
Wo
wäre
Deutschland
heute,
wenn
wir
diese
Patente
alle
noch
hätten?
In
einem
Bericht,
den
das
Office
of
Technical
Service
aus
Washington
verfasste,
wurde
offiziell
zugegeben,
dass
dort
tausende
Tonnen
an
Akten
liegen.
Ein
Satz
eines
dortigen
Mitarbeiters
hat
mich
wirklich
getroffen.
Er
sagte:
„Es
ist
die
einzige
Quelle
dieser
Art
in
der
Welt,
die
erste
vollständige
Aussaugung
der
Erfinderkraft
eines
großen,
in-
telligenten
Volkes.“
Ich
finde
das
echt
dramatisch,
und
es
macht
mich
wütend
und
traurig
zugleich.
Ja,
davon
haben
vor
allem
die
USA
profitiert.
Überlegen
Sie
einmal,
welchen
wirtschaftlichen
und
technologischen
Verlust
das
auf
der
deut-
schen
Seite
darstellt
und
welchen
Gewinn
auf
der
amerikanischen.
Nun
verstehen
Sie
auch,
warum
ich
Ihnen
gesagt
habe,
dass
die
vielen
Millio-
nen
Akten
aus
dem
Zweiten
Weltkrieg
unter
Verschluss
bleiben.
Sehen
Sie
Hoffnung
für
das
deutsche
Volk?
Die
Frage
kann
ich
schwer
sachlich
beantworten.
Ich
weiß
es
nicht.
Ein
Blick
in
die
Gegenwart
verheißt
nichts
Gutes.
Die
Deutschen
sind
aber
immer
und
immer
wieder
aufgestanden,
deshalb
genießen
Sie
ja
eben
so
viel
Respekt.
Sie
haben
einen
ungeheuren
Willen.
Schon
aus
diesem
Grund
sollte
man
die
Hoffnung
nie
aufgeben.
Aber
es
werden
in
den
nächsten
Jahren
wohl
schlimme
Ereignisse
auf
der
Welt
geschehen,
da
kann
ich
schwer
einschätzen,
was
mit
Deutschland
sein
wird.
Deutsch-
land
wird
es
am
Ende
wahrscheinlich
von
allen
noch
am
besten
gehen.
142
Sie
hatten
vorhin
erwähnt,
dass
es
durch
Kriege
keine
Veränderung
am
bestehenden
System
geben
würde,
also
an
der
Tatsache,
dass
sich
trotz
der
globalen
politischen
Veränderungen
der
letzten
dreihundert
Jahre
nichts
daran
geändert
hat,
dass
ein
paar
hundert
Familien
so
ziemlich
alles
auf
Erden
besitzen
und
steuern.
Ja,
darüber
habe
ich
mir
natürlich
auch
schon
Gedanken
gemacht.
Es
geht
an
und
für
sich
nur
über
Aufklärung
—
über
Bücher
zum
Beispiel
oder
über
das
Internet.
Deswegen
hatte
ich
ja
schon
an
ein
eigenes
Buch
gedacht
—
eventuell
zusammen
mit
einem
meiner
Freunde.
Der,
an
den
ich
denke,
stammt
aus
einer
wesentlich
involvierteren
Familie
und
könnte
sicherlich
mehr
über
die
politisch-wirtschaftlichen
Hintergrün-
de
berichten
als
ich.
Aber
ich
habe
selbst
noch
Bedenken.
Geben
Sie
mir
noch
etwas
Zeit,
darüber
nachzudenken.
Wenn
man
solch
ein
Buch
macht,
muss
das
Hand
und
Fuß
haben
und
auch
mit
wirklich
brisanten
Fakten
überzeugen.
Gut,
vielen
Dank
für
das
Gespräch,
Herr
Morgenstern.
Wir
sehen
uns
ja
hoffentlich
wieder,
und
dann
schauen
wir,
ob
uns
noch
weitere
Lö-
sungsansätze
einfallen.
Mein
Fazit:
Wie
bereits
zu
Beginn
angedeutet,
verlief
das
Gespräch
nicht
ganz
so,
wie
gedacht.
Gerne
hätte
ich
noch
weitere
Fragen
gestellt,
auch
zu
anderen
Themen.
Aber
ich
bin
schon
froh,
dass
Herr
Morgenstern
sich
Zeit
für
mich
nahm
und
wir
uns
überhaupt
unterhalten
konnten.
Er
ist
auf
dem
Gebiet
Erster
und
Zweiter
Weltkrieg
sehr
versiert
und
hat
hierzu
viele
Da-
ten
im
Kopf,
aber
das
wollte
ich
nun
nicht
noch
weiter
ausbauen.
Wofür
ich
persönlich
sehr
dankbar
bin,
ist
seine
Schilderung
darüber,
dass
sich
eigentlich,
was
die
wirkliche
Machtstruktur
auf
unserer
Erde
an-
geht,
in
den
letzten
hundert
Jahren
und
linger
wahrlich
nichts
geändert
hat.
Das
ist
erniichternd,
hat
aber
fiir
mich
selbst
schon
einige
Konsequen-
zen,
was
meine
Ausrichtung
angeht,
wie
ich
mein
und
das
Leben
meiner
Familie
gestalten
werde.
Ich
habe
viel
darüber
nachgedacht,
was
das
nun
für
mich
bedeutet.
Welchen
Sinn
hat
mein
Leben
innerhalb
dieses
Gefiiges,
wenn
ein
paar
Familien
alles
besitzen
und
steuern?
Wo
und
wie
kann
ich
143
effektiv
etwas
bewegen?
Man
fragt
sich
auch,
was
Wahlen
wirklich
brin-
gen?
Was
kann
eine
neue
Partei
überhaupt
ausrichten?
Welchem
Politiker
kann
man
überhaupt
trauen?
Was
tue
ich
in
meiner
Freizeit,
wie
erkläre
ich
das
meinem
Kind?
Dieses
Interview
hat
bei
mir
viele
Fragen
ausgelöst.
Und
das
war
für
mich
ein
positiver
Abschluss,
denn
diese
Fragen
erfordern
Antworten.
Und
ich
werde
für
mich
welche
finden.
Mit
Herrn
Morgens-
tern
bin
ich
weiter
in
Kontakt,
und
er
hat
mir
versprochen,
auch
zukünftig
für
Fragen
zur
Verfügung
zu
stehen.
Wenn
Ihnen
etwas
dazu
einfällt,
dürfen
Sie
mir
gerne
schreiben:
www.erdmann-forschung.de
144
Schwule
Nationalspieler
und
Massaker
in
Nigeria
Am
20.1.2016
traf
ich
mich
mit
zwei
Herren
—
Peter
und
Carsten
—,
von
denen
einer
Mitte
der
1990er-Jahre
in
Nigeria
auf
höchster
politischer
Ebene
tätig
war,
und
der
andere
ist
längere
Zeit
mit
einem
deutschen
Fuß-
ball-Nationalspieler
unterwegs
gewesen,
der
homosexuell
ist
—
wovon
je-
doch
keiner
etwas
weiß.
Peter,
Du
hattest
in
Nigeria
mit
dem
damaligen
Prisidenten
Sani
Aba-
cha
diverse
Geschifte
getitigt.
Berichte
mir
bitte
davon.
Peter:
Ich
war
von
1992
bis
1996
in
Nigeria
und
lebte
in
der
Hauptstadt
Lagos.
1993
hatte
sich
Sani
Abacha
zum
Präsident
erklärt,
und
bei
mir
im
Hotel
war
die
Feier
nach
dem
Wahlsieg.
Da
ich
der
einzige
Weiße
war,
fragte
man
mich,
wer
ich
sei.
In
einer
9-Millionen-Stadt
brauchte
ich
damals,
als
ich
das
erste
Mal
angekommen
war,
zwei
Wochen,
um
aufler
mir
einen
anderen
Weiflen
zu
treffen.
Jedenfalls
kamen
wir
ins
Gesprich
—
also
mit
Ministern
usw.
Und
schon
nach
kurzer
Zeit
der
Bekanntschaft
wurde
offensichtlich,
dass
der
Pri-
sident
mitsamt
seiner
Minister
dem
Staat
Geld
geklaut
hatte,
das
war
der
Wahnsinn.
Ich
war
einmal
in
einer
Halle,
in
der
sich
hunderte
von
Metallbehiltern
in
der
Größe
von
Getrinkekisten
mit
jeweils
vier
Milli-
onen
US-Dollar
darin
befanden.
Das
weiß
ich
so
genau,
weil
ich
später
sechs
solcher
Kisten
mit
dem
Sohn
eines
Ministers
geklaut
habe.
Echt?
Wie
geht
das
denn?
Doch!
Das
Problem
ist,
dass
es
sich
immer
noch
dort
befindet
und
es
sich
um
Scheine
aus
dem
Jahre
1986
handelt,
die
keinen
giiltigen
Silber-
streifen
besitzen
und
deshalb
heute
nicht
mehr
zu
gebrauchen
sind.
Das
zweite
Problem
ist,
dass
damals
zwei
weitere
Männer
mit
dabei
waren,
als
wir
es
vergraben
hatten
—
sie
haben
es
sich
bestimmt
schon
geholt.
Ich
selbst
war
seitdem
ja
nicht
mehr
drüben.
Ich
musste
später
flüchten,
weil
1998
nach
dem
Regimewechsel
herauskam,
dass
ich
mit
Sani
Aba-
cha
Geschifte
getitigt
hatte.
Wir
machten
Flugzeugdeals,
hatten
mit
RETR
Waffen
verschoben,
bevor
er
in
den
USA
Gou-
verneur
wurde.
145
1
O.k.,
dazu
kommen
wir
gleich.
Wie
kamst
Du
nach
Nigeria?
Der
damalige
Verteidigungsminister
Samuel
Egbele
kam
damals
in
mei-
ne
deutsche
Heimatstadt
und
wollte
in
dem
Betrieb,
bei
dem
ich
titig
war,
Baumaschinen
kaufen.
Thm
hatte
ich
damals
fiir
450.000
Pfund
sol-
che
Maschinen
verkauft
und
auch
nach
Nigeria
verschifft.
Ich
war
da-
mals
mit
ihm
zusammen
riibergeflogen,
und
er
meinte
zu
mir,
dass
wir
dort
richtig
große
Geschäfte
machen
könnten.
Die
Nigerianer
wollten
für
18
Millionen
Ware
bei
uns
einkaufen,
und
damals
war
schon
die
Firma
Claas
aus
Mindelheim
da
unten.
Ihnen
wurde
versprochen,
dass
sie
hohe
Subventionen
erhalten
wiirden,
wenn
sie
Grundstiicke
in
Nige-
ria
kauften.
Sie
hatten
dann
auch
mehrere
Millionen
investiert,
gegeben
hatte
es
aber
dann
gar
nichts.
Die
Nigerianer
hatten
nur
betrogen.
Auf-
grund
dessen
hatten
sie
auch
die
Stadt
Abuja
gebaut,
um
durch
diesen
Neuanfang
und
die
neuartige
Stadtgestaltung
die
Korruptheit
einzu-
dimmen,
aber
es
ist
immer
noch
korrupt.
Die
Firma
Claas
ist
damals
sogar
an
mich
herangetreten,
damit
ich
mich
um
die
Grundstiicke
kiimmere
und
die
Kohle
wieder
zuriickhole,
denn
mit
dem
Kaufvertrag
kann
man
sich
den
Hintern
abwischen,
mehr
nicht.
Anschließend
hatte
die
Firma
Claas
zwei
Mitarbeiter
nach
Lagos
geschickt,
um
zu
verhan-
deln.
Denen
hat
man
einfach
die
Képfe
abgeschlagen.
So
liuft
das
da.
Daraufhin
wollten
sie,
dass
ich
das
übernehme,
ich
habe
aber
meine
Fin-
ger
davon
gelassen.
Das
war
auch
die
Zeit
der
„Schwarzen
Dollars“.
Kennst
Du
das?
Nein.
Sie
hatten
damals
die
Dollars
schwarz
eingefirbt,
das
sah
dann
aus
wie
Fotopapier.
Es
gab
eine
Chemikalie,
mit
der
konnte
es
auch
wieder
ge-
reinigt
werden.
Auf
diese
Weise
wurde
das
Geld
als
Fotopapier
außer
Landes
geschafft
und
dann
am
Zielort
wieder
gereinigt.
Gut,
kommen
wir
zu
den
Dollarkisten.
Ja,
es
gibt
da
die
Behauptung,
dass
es
keine
Dollar-Billionire
gäbe,
aber
die
da
unten
sind
das.
Sie
hatten
riesige
Hallen
voller
Dollars.
Ich
kann-
te
damals
den
Minister
|
Jl}
mit
dessen
Sohn
hatte
ich
damals
die
sechs
Kisten
aus
einer
der
Hallen
geklaut,
nachdem
wir
zuvor
den
Wa-
146
chen
Schnaps
gegeben
hatten.
In
den
Schnaps
hatten
wir
K.o.-Tropfen
getan.
Eine
Kiste
hatte
ich
dann
bei
mir
in
der
Hotel-Suite
versteckt.
Mit
dem
Geld
lebte
ich
vier
Jahre
in
Saus
und
Braus.
Das
war
eine
heiße
Zeit.
Das
Geld
außer
Landes
zu
bringen,
war
nicht
möglich,
also
habe
ich
es
dort
verprasst
—
und
es
richtig
krachen
lassen.
Mehrmals
hatte
ich
versucht,
Geld
nach
Deutschland
zu
schicken,
mal
über
die
Bank,
mal
mit
der
Post
—
das
kam
jedoch
nie
an.
Die
Päckchen
waren
geöffnet,
die
Bankangestellten
korrupt
—
unglaublich.
Wenn
man
das
nicht
selbst
er-
lebt
hat,
glaubt
man
es
nicht.
Das
ist
eine
andere
Welt
—
unberechenbar.
Was
hast
Du
mit
dem
Geld
gemacht?
Also
eine
Kiste
hatte
ich
komplett
ausgegeben.
Im
besten
Hotel
hatte
ich
gleich
ein
ganzes
Stockwerk
gemietet
und
Leute
von
der
Straße
ein-
geladen
und
Party
gemacht.
Da
war
richtig
was
los.
Jedenfalls
war
in
Nigeria
alles
korrupt.
Ich
war
ja
mit
einem
Minister
eng
befreundet,
und
da
hieß
es
zum
Beispiel,
dass
so
und
so
viele
Milli-
onen
in
den
Straßenbau
gehen
sollen.
Das
Geld
kam
aber
nie
dort
an.
Das
wurde
alles
abgezweigt.
Die
Minister
haben
sich
bereichert,
und
das
Volk
hat
nichts
bekommen.
Erst
als
ich
dann
aus
Nigeria
weg
bin
—
also
1996
—,
hatte
man
damit
begonnen,
die
Stadt
Abuja
zu
bauen,
durch
die
alles
besser
werden
sollte.
Dort
traf
ich
damals
auch
den
Deutschen,
der
das
Olympia-Stadion
gebaut
hatte.
Er
hatte
Abuja
mit
aufgebaut.
Mit
thm
war
ich
öfter
zusammen.
Ich
meine,
ich
war
ja
auch
schon
in
verschiedenen
afrikanischen
Lin-
dern,
sei
es
Agypten,
Tunesien
oder
Kenia,
Tansania,
Südafrika,
Nami-
bia
und
Botswana.
Das
ist
ja
alles
zivilisiert
gegen
Nigeria.
Vor
allem,
seit
Botswana
die
Todesstrafe
eingefiihrt
hat,
ist
dort
Ruhe.
Ja,
Hinrichtungen
habe
ich
in
Nigeria
auch
gesehen.
Da
wurde
einmal
einem,
der
etwas
geklaut
hatte,
ein
Sack
über
den
Kopf
gestiilpt
und
dann
in
den
Kopf
geschossen.
Eine
andere
Geschichte
war
die:
Es
hat-
ten
mal
zirka
300
Studenten
gegen
die
Korruptheit
des
Staates
de-
monstriert.
Daraufhin
hat
das
Militär
vor
und
hinter
den
Demonstran-
ten
Barrieren
errichtet,
damit
die
nicht
wegkamen,
die
Maschinenge-
wehre
genommen
und
alle
bis
auf
den
letzten
Studenten
niedergemiht.
147
Ich
habe
das
damals
selbst
gesehen.
Da
hat
man
nichts
in
der
deutschen
Presse
gehört.
Was
sind
das
für
Menschen,
die
so
etwas
machen?
Die
schlagen
sogar
ihre
eigenen
Kinder
zu
Krüppeln,
damit
sie
besser
bet-
teln
können.
Wer
macht
denn
so
etwas
—
mit
den
eigenen
Kindern?
Und
eine
Frau
zählt
bei
denen
auch
nichts.
Da
braucht
man
sich
nicht
zu
wundern,
dass
es
bei
uns
—
wie
jetzt
in
Köln
oder
Hamburg
—
diese
Probleme
mit
sexuellen
Übergriffen
gibt.
Das
ist
für
die
normal.
Eine
Frau
zu
vergewaltigen
ist
für
diese
Leute
nichts
Besonderes.
Das
ma-
chen
die
da
drüben
jeden
Tag.
Das
hat
sogar
ein
afrikanischer
Botschafter
von
der
UNO,
Serge
Boret
Bokwango,
gesagt:
„Jene
Afrikaner,
die
ich
in
Italien
sehe,
sind
der
Ab-
schaum
und
Müll
Afrikas...
Ich
frage
mich,
weswegen
Italien
und
andere
europäische
Staaten
es
tolerieren,
dass
sich
solche
Personen
auf
ihrem
nati-
onalen
Territorium
aufhalten.
Ich
empfinde
ein
starkes
Gefühl
von
Wut
und
Scham
gegeniiber
diesen
afrikanischen
Immigranten,
die
sich
wie
Rat-
ten
aufführen,
welche
die
europäischen
Städte
befallen.
Ich
empfinde
aber
auch
Scham
und
Wut
gegeniiber
den
afrikanischen
Regierungen,
die
den
Massenexodus
ihres
Abfalls
nach
Europa
auch
noch
unterstützen.“
(Serge
Boret
Bokwango,
Mitglied
der
Stindigen
Vertretung
des
Kongo
bei
den
Vereinten
Nationen
in
Genf
(UNOG)
am
18.6.2015)”
Diese
Aussage
ist
schon
krass.
Würde
das
ein
deutscher
Politiker
sagen,
wäre
er
seinen
Posten
los...
Ich
erinnere
mich
noch
an
eine
Geschichte
im
Tschad,
als
ich
damals
noch
drüben
war
und
man
dort
riesige
Mengen
an
Öl
gefunden
hatte.
Die
Amis
hatten
damals
tausende
Förderpumpen
geliefert
und
später
dort
auch
selber
Öl
gefördert.
Sie
hatten
unzählige
Tankzüge
und
es
wurde
auch
alles
durch
das
Militär
abgesperrt.
Was
dort
alles
passiert
ist,
wie
viele
Menschen
dort
ums
Leben
kamen
—
von
den
Tankzügen
einfach
überfahren.
Das
war
damals
alles
scheißegal.
Ein
Menschenleben
zählt
da
nichts.
Was
kannst
Du
noch
zu
Sani
Abacha
sagen?
Na
ja,
man
hat
ihm
natürlich
Korruption
vorgeworfen,
was
auch
be-
rechtigt
war.
Ich
war
ja
oft
mit
ihm
zusammen
im
Fernsehen,
weil
ich
148
ihn
oft
begleitete.
Als
sie
ihn
schließlich
gestürzt
hatten,
musste
ich
na-
türlich
auch
verschwinden.
Ich
bekam
nur
eine
kurze
Nachricht,
dass
ich
abhauen
soll
—
was
auf
dem
normalen
Weg
ja
nicht
möglich
war,
also
Flugplatz
oder
Hafen.
Mit
einem
Sumpfboot
bin
ich
dann
in
der
Nacht
von
Lagos
nach
Benin
rübergefahren.
Da
verbrachte
ich
dann
ein
halbes
Jahr
und
bin
dann
zurück
nach
Deutschland.
Kommen
wir
nochmals
auf
den
zuvor
erwähnten
Waffenhändler
zu-
rück,
der
später
in
den
USA
Gouverneur
wurde.
Jaja.
Der
N
war
damals
ein
richtig
großer
Waffenhändler.
Dieser
hatte
zwei
Kumpels,
von
denen
einer
wiederum
ein
guter
Kum-
pel
von
mir
ist.
Über
den
bin
ich
dann
direkt
zum
EN
ge-
kommen.
Deswegen
weiß
ich
aus
erster
Hand,
dass
er
im
großen
Stil
Waffen
verkauft
hat
—
er
hatte
sogar
eine
eigene
Trans-All-Maschine,
mit
der
er
die
Waffen
durch
die
Welt
geflogen
hat.
Und
heute
auch
noch?
Das
weiß
ich
nicht.
Wir
sprechen
von
1996.
Danach
hatte
ich
keinen
Kontakt
mehr.
In
diesem
Jahr
war
der
BND
bei
mir
einmarschiert
und
hatte
mir
die
Bude
auf
den
Kopf
gestellt,
nachdem
ich
aus
Nigeria
zu-
rückgekommen
war.
Der
BND
hatte
ein
paar
Faxe
abgefangen
und
stand
dann
eines
Tages
bei
mir
vor
der
Türe.
Was
war
der
genaue
Anlass?
Oh
je,
das
waren
mehrere
Gründe.
Natürlich
hauptsächlich
wegen
der
ganzen
Geschäfte,
die
ich
in
Nigeria
veranstaltet
habe,
die
waren
nicht
alle
legal.
Aber
ich
hatte
auch
einen
amerikanischen
AIDS-Test
an
der
Hand,
da
musste
man
nur
einmal
ablecken,
und
schon
hatte
man
das
Ergebnis.
Der
kostete
genau
5
Dollar,
im
Gegensatz
zu
denen
für
um
die
150
DM,
die
es
bei
uns
gab.
Diesen
AIDS-Test
wollte
ich
mit
dem
tschechischen
Gesundheitsminister
in
der
Tschechei
millionenfach
ver-
treiben.
Das
war
alles
schon
fixiert.
Das
hat
mir
der
BND
dann
versaut.
In
Deutschland
war
das
damals
nicht
umsetzbar,
aufgrund
der
Geset-
zeslage.
Wenn
jemand
bei
uns
einen
AIDS-Test
für
5
Euro
bekäme,
würde
die
psychologische
Beratung
fehlen.
Jedenfalls
hatte
ich
dann
den
149
BND
im
Haus,
und
die
haben
mir
gesagt,
dass
ich
das
nicht
machen
dürfe.
Mit
welcher
Begründung?
Das
wäre
angeblich
hochkriminell,
würde
gegen
das
Arzneimittelgesetz
verstoßen
usw.
Ein
ganz
anderes
Thema:
schwule
Nationalspieler.
Carsten,
Du
bist
mit
einem
Fußballer
der
deutschen
Nationalmannschaft
befreundet,
der
of-
fenbar
ein
Scheinleben
führt.
Carsten:
Nun
ja,
befreundet
wäre
übertrieben
gesagt,
aber
als
AN
I
„och
bei
den
Bayern
spielte,
war
ich
mit
ihm
in
München
öfters
um
die
Häuser
gezogen.
Hatte
SE
damals
auch
eine
Freundin
zum
Vorzeigen?
Die
hatten
alle
Freundinnen
nach
außen.
Sobald
aber
die
Paparazzi
weg
waren,
sind
auch
die
Mädels
verschwunden.
Die
sind
dann
nach
Hause
geschickt
worden.
Dann
kamen
die
Freunde...
Deren
Frauen
haben
alle
psychische
Probleme,
da
sie
nach
außen
hin
immer
die
Ehefrauen
dar-
stellen
müssen,
es
aber
gar
nicht
wirklich
sind.
Bei
A.
dem
Bruder
des
Formel-1-Piloten,
hatte
man
es
ja
auch
immer
vermutet.
Ich
kann
bestätigen,
dass
es
so
ist.
In
der
Presse
ist
es
damals
immer
umschrieben
worden,
da
ging
es
um
irgendwelche
SMS.
Wem
bekannt
war,
dass
er
schwul
ist,
der
wusste
auch,
wie
die
Pressemitteilungen
zu
deuten
waren.
Für
die
anderen
war
das
nur
un-
verständlich.
Hatte
A
Dir
irgendetwas
erzählt,
als
ihr
damals
zusammen
unter-
wegs
wart
—
wieso
er
sich
nicht
outet
oder
wie
es
ihm
bei
diesem
Ver-
steckspiel
ging?
Während
der
Karriere
outen
die
sich
nicht.
Also
wenn
man
sich
den
N
so
anschaut
und
seinen
speziel-
len
Torjubel.
Da
kann
man
schon
drauf
kommen.
150
Also
bei
A
ist
sicher,
dass
er
beide
Geschlechter
liebt,
bei
A
ist
es
sicher,
dass
er
schwul
ist,
auch
bei
Ich
habe
ein
Foto,
das
beim
Stanglwirt
in
Tirol
aufgenommen
wurde,
da
knutscht
der
[Ji
mit
dem
Ex-Lover
vom
m.
Ich
meine,
bei
den
letzten
beiden
war
es
ja
immer
schon
diskutiert
worden.
A
hatte
ja
sogar
mal
ein
Presse-
statement
abgegeben,
dass
er
nicht
schwul
sei.
Aber
er
ist
es...
Die
von
der
Presse
wissen
das
ja,
sie
werden
halt
geschützt.
Es
fließt
eine
Menge
Geld,
deshalb
wird
das
Thema
einfach
nicht
behandelt.
Fertig.
Wenn
Du
jetzt
zur
Bild-Zeitung
gehen
würdest
mit
dem
Bild,
auf
dem
die
bei-
den
knutschend
zu
sehen
sind,
dann
würde
das
nicht
veröffentlicht
werden.
Ja,
von
drei
Nationalspielern
—
genauer
gesagt
„Weltmeistern“
—
wusste
ich
es
auch.
Ich
bin
ja
auch
mit
zwei
Bundesliga-
bzw.
Ex-Bundesliga-
spielern
befreundet,
die
hatten
mir
das
auch
schon
erzählt.
Man
weiß
es,
aber
man
schweigt.
Hitzlsperger
hatte
sich
ja
auch
erst
nach
seinem
Karriere-Ende
geoutet.
Mir
personlich
ist
es
ja
gleich,
ob
die
Leute
schwul
sind
oder
nicht.
Was
mich
irritiert,
ist
diese
Scheinheiligkeit
und
dieses
Aufrechterhalten
ei-
ner
angeblichen
heilen
Welt
fiir
die
Fußballfans.
Die
könnten
ja
irritiert
sein.
Die
Vereine
wissen
das
ja
auch,
und
dann
packen
sie
den
Spielern
Mädchen
an
die
Seite,
lassen
sie
sogar
heiraten.
Mich
wundert
es,
dass
die
Spieler
sich
das
gefallen
lassen.
Die
kimpfen
doch
permanent
gegen
eine
Lüge
an.
Ja,
aber
so
ist
das
Geschäft.
Da
laufen
ja
gigantische
Werbevertrige,
die
wären
dann
wohl
weg.
Das
Hauptproblem
sehe
ich
aber
schon
bei
den
Fans.
Uberlege
mal,
wie
die
gegnerischen
Fans
reagieren
wiirden,
wenn
ein
schwuler
Spieler
auf
den
Platz
läuft
—
und
dann
noch,
wenn
ein
Na-
tionalspieler
schwul
ist
und
zum
Beispiel
in
Russland
oder
in
einem
muslimischen
Land
aufspielt.
Das
kannst
Du
vergessen.
Wenn
das
eine
wirkliche
Berühmtheit
ist,
brechen
auch
die
Werbevertrige
weg
usw.
Das
ist
ein
ganzer
Rattenschwanz
—
leider...
Da
hast
Du
wohl
recht,
Carsten.
Euch
beiden
danke
ich
jedenfalls
fiir
die
spannenden
Infos.
Alles
Gute!
151
Zollbeamtin
stellt
Rechtmäßigkeit
der
BRD-Gesetze
in
Frage
Immer
mehr
sog.
„Beamte“
stellen
ihre
Tätigkeit
in
Frage
aufgrund
einer
sich
langsam,
aber
stetig
verändernden
Rechtssituation
in
der
BRD.
Eine
davon
ist
Marion
Regner,
die
ich
dazu
im
Januar
2016
befragte.
Frau
Regner,
Sie
waren
20
Jahre
beim
Zoll
tätig.
Wieso
haben
Sie
Ihren
Dienst
freiwillig
quittiert?
Was
war
passiert?
Ich
war
von
1995-2014
im
aktiven
Dienst
bei
der
Bundeszollverwaltung.
Damals
wurde
ich
im
mittleren
Dienst
als
Zollanwärterin
eingestellt,
danach
war
ich
Zollsekretärin.
Ausgeschieden
bin
ich
als
Zollobersekre-
tirin,
was
in
20
Jahren
Dienstzeit
einer
Ohrfeige
gleichkommt,
da
ich
nur
ein
einziges
Mal
beférdert
wurde.
Der
Grund
lag
darin,
dass
ich
von
Anfang
an
gespiirt
habe,
dass
vieles
nicht
in
Ordnung
ist,
was
um
mich
herum
geschieht.
Nur
konnte
ich
es
nicht
greifen,
was
es
genau
sein
konnte.
Erst
im
Laufe
der
Jahre
sind
mir
immer
mehr
Ungereimtheiten
aufgefallen,
welche
ich
auch
immer
thematisiert
habe.
Meistens
jedoch
wurden
meine
Bedenken
zur
Seite
gefegt
und
kleingeredet.
,
Das
ist
halt
jetzt
so.“,
war
die
gängige
Antwort.
Jedoch
galt
ich
ab
sofort
als
schwie-
rige
Kollegin,
die
aufmiipfig
ist.
Was
hatte
Ihnen
konkret
missfallen?
Missfallen
hat
mir
konkret,
dass
wir
von
unseren
,,Dienstherren®
gezielt
angelogen
und
in
Unkenntnis
der
tatsichlichen
Rechtslage
gelassen
wurden.
Keinem
einzigen
„Beamten“
wurde
das
Urteil
vom
Bundesver-
fassungsgericht
bekanntgegeben,
in
dem
steht,
dass
es
seit
dem
8.5.1945
keine
„Beamten“
mehr
gibt.
In
meiner
Ausbildung
haben
wir
in
der
Ab-
gabenordnung
(AO)
gelernt,
wie
wir
Steuern
zu
erheben
haben
usw.
Nur
wurde
mit
keiner
einzigen
Silbe
erwihnt,
dass
die
Abgabenordnung
aus
Zeiten
des
Dritten
Reiches
stammt
und
somit
verboten
ist.
Außer-
dem
hat
man
den
$
415
Abgabenordnung
ignoriert,
in
welchem
das
In-
krafttreten
der
Abgabenordnung
genannt
wird.
Den
genauen
Inhalt
findet
man
unter
www.dejure.org.
Selbst
wenn
die
Abgabenordnung
152
nun
kein
Nazi-Gesetz
wäre,
wäre
sie
immer
noch
nicht
in
Kraft
getre-
ten,
sprich,
jeder
Steuerbescheid
ist
ungültig
und
nichtig.
Dann
kommt
das
Thema
„Dienstkleidung“.
Wir
durften
plötzlich
nicht
mehr
Uniform
sagen,
das
wurde
uns
strengstens
untersagt.
Die
Schul-
terstücke
wurden
entfernt,
und
auch
alle
Rangabzeichen
wurden
abge-
schafft.
Es
hat
mir
auch
missfallen,
dass
wir
plötzlich
sog.
„Diensthaft-
pflichtversicherungen“
abschließen
mussten.
Damit
haben
damals
sogar
die
Gewerkschaften
geworben.
Wenn
ich
tatsächlich
„Beamtin“
gewe-
sen
wäre,
wäre
das
doch
rein
rechtlich
gar
nicht
erforderlich
gewesen.
Wann
wurde
Ihnen
bewusst,
dass
irgendetwas
nicht
stimmt?
Dass
die
BRD
nicht
souverän
ist
usw.?
Tatsächlich
bewusst
wurde
es
mir
sehr
spät,
obwohl
ich
lange
vorher
gespürt
habe,
dass
etwas
faul
ist.
Das
war
2014,
als
ich
bei
der
Recher-
che
über
gesunde
Ernährung
plötzlich
auf
gewisse
Seiten
im
Internet
gestoßen
bin,
die
sich
dieser
Thematik
gewidmet
haben.
Geglaubt
habe
ich
es
erst
lange
nicht,
habe
immer
nach
Gegenbeweisen
gesucht,
um
diese
Leute
als
Lügner
zu
entlarven.
Jedoch
habe
ich
im
Laufe
meiner
eigenen
Suche
noch
ganz
andere
Dinge
gefunden,
die
das
alles
bestätigt
und
sogar
noch
untermauert
haben.
Seitdem
habe
ich
mich
zum
Kern
der
Dinge
durchgearbeitet
und
habe
ihn
wohl
auch
gefunden.
Die
Wur-
zel
des
Ganzen
geht
weit
über
den
verlorenen
Zweiten
Weltkrieg
hin-
aus,
welcher
tatsächlich
nur
als
Vorwand
geführt
wurde,
um
die
wirt-
schaftliche
Unabhängigkeit
Deutschlands
zu
zerstören.
Dies
tut
man
im
Übrigen
heute
dadurch,
dass
der
überwiegende
Teil
der
erwirtschafteten
Steuereinnahmen
ungefiltert
in
die
USA
weitergeleitet
wird.
Da
kann
Herr
Schäuble
sagen,
dass
er
seinem
Dienstherren
gegenüber
gute
Ar-
beit
leistet.
Souverän
sind
wir
seit
1945
nicht
mehr,
das
haben
genügend
„Politiker“
auch
hinreichend
bestätigt.
Ich
habe
meinem
Arbeitgeber
einen
Fragenkatalog
zugestellt,
in
dem
ich
u.a.
wissen
wollte,
wie
es
sein
kann,
dass
das
Hauptzollamt
Singen
sowie
die
Bundesfinanzdirektion
Südwest
in
Neustadt
a.d.W.
als
einge-
tragene
Firmen
bei
Dun
&
Bradstreet
zu
finden
sind.
Beide
Ausdrucke
habe
ich
damals
jeweils
beigefügt.
Ich
habe
nach
dem
räumlichen
Gel-
tungsbereich
des
Grundgesetzes
gefragt,
nach
dem
OWiG
und
den
153
Bundesbereinigungsgesetzen,
welche
so
gut
wie
alle
Gesetze
in
der
BRD
aufgehoben
haben.
Bis
heute
kam
keine
Antwort,
was
für
mich
je-
doch
eine
sehr
klare
Antwort
ist.
Dass
das
Schreiben
angekommen
ist,
wurde
mir
jedoch
indirekt
bestätigt,
als
ich
aufgefordert
wurde,
mich
beim
Amtsarzt
vorzustellen
und
er
mich
darauf
angesprochen
hat.
Of-
fensichtlich
sollte
er
mich
auf
meinen
Geisteszustand
hin
untersuchen,
ob
ich
irgendwelche
psychischen
Defizite
aufweisen
würde.
Das
hat
den
Grund,
dass
zeitgleich
mit
meiner
Einstellung
beim
Zoll
starke
Depres-
sionen
bei
mir
aufgetreten
waren.
Offenbar
hat
mein
Unterbewusstsein
damals
schon
starke
Signale
gesendet,
die
ich
jedoch
ignoriert
hatte.
Sehen
bzw.
sahen
Ihre
Kollegen
das
ähnlich?
Ein
Teil
meiner
Kollegen
weiß
genauso
Bescheid
wie
ich.
Sie
fürchten
jedoch
um
ihr
Hab
und
Gut,
viele
haben
Familie
und
wollen
nicht
alles
verlieren,
was
sie
sich
über
die
Jahre
hinweg
aufgebaut
haben.
Diejeni-
gen,
die
Bescheid
wissen,
halten
den
Mund,
und
diejenigen,
die
nicht
Bescheid
wissen,
wollen
es
auch
nicht
wissen.
Manche
haben
mich
schon
persönlich
angegriffen
und
mich
als
Lügnerin
bezeichnet.
Jedoch
kann
ich
alles,
was
ich
sage,
beweisen.
Die
einen
sitzen
einfach
nur
noch
ihre
Zeit
ab,
weil
sie
kurz
vor
der
Pensionierung
nichts
mehr
riskieren
wollen.
Die
anderen
sind
dauerkrank,
weil
sie
nicht
wissen,
wie
sie
aus
der
Situation
herauskommen
sollen,
ohne
alles
zu
verlieren.
Ein
paar
wenige
Kollegen
haben
den
Mut,
den
gleichen
Weg
zu
gehen
wie
ich.
Ich
wurde
pensioniert,
beziehe
die
Mindestpension,
welche
mir
gerade
so
erlaubt
zu
überleben.
Aber
ich
bin
zufrieden
damit,
weil
ich
so
meine
Zeit
nutzen
kann,
um
meine
Recherchen
voranzutreiben.
Manche
kün-
digen
auch
direkt,
aber
das
sind
Einzelfälle.
Gab
es
noch
etwas,
das
Ihnen
am
Polizeidienst
bzw.
am
Polizeisystem
missfallen
hatte?
Ich
frage
dies
unter
anderem
deshalb,
weil
ich
von
ei-
nem
Bekannten
Folgendes
erfahren
habe:
Seine
Freundin
ist
Steuer-
fahnderin
und
berichtete,
dass
sie
und
ihre
Kollegen
völlig
verunsichert
sind,
da
sie
—
ähnlich
wie
Gerichtsvollzieher
—
seit
2012
privat
haftbar
sind
für
das,
was
sie
im
Dienst
tun.
154
Mich
hat
im
Grunde
vieles
gestört,
was
aber
immer
nur
Kleinigkeiten
waren,
welche
—
im
Einzelnen
betrachtet
—
völlig
unwichtig
erscheinen,
jedoch
im
Gesamtbild
und
in
Würdigung
aller
rechtlicher
Zusammen-
hänge
durchaus
eine
große
Wichtigkeit
haben.
Es
heißt
plötzlich
nicht
mehr
„Der
Vorsteher“
eines
Amtes,
sondern
„Dienststellenleiter“.
Die
gefertigten
Schreiben
werden
nicht
mehr
unterschrieben,
sondern
sollen
auch
ohne
Unterschrift
gültig
sein,
was
aber
nach
dem
BGB
absolut
nicht
der
Wahrheit
entspricht.
Und
„geltende
Gesetze“
sind
nicht
„gül-
tige
Gesetze“,
das
ist
etwas
völlig
anderes.
Der
intensive
Personalabbau,
die
Regularien
bzgl.
unsere
originären
Aufgaben,
nämlich
die
Kontrolle
des
Exports
und
des
Imports
von
Wa-
ren
aus
Drittländern,
wurde
immer
weiter
nach
unten
korrigiert.
Dau-
ernd
kamen
Kollegen
von
Post,
Arbeitsamt
oder
Bundeswehr,
die
durch
„Handauflegen“
plötzlich
Zollbeamte
wurden.
Ich
hingegen
musste
über
zwei
Jahre
hinweg
eine
strenge
und
anspruchsvolle
Ausbildung
durchlaufen
—
das
alles
hat
sehr
großen
Unmut
erzeugt.
Diese
Kollegen
wurden
üblicherweise
alle
schneller
befördert
und
bekamen
auch
die
besseren
Dienstposten.
So
wurde
ein
Keil
in
die
Belegschaft
getrieben,
der
stark
spürbar
war.
Herzlichen
Dank,
Frau
Regner.
Ich
wünsche
Ihnen
für
Ihren
weiteren
Weg
alles
erdenklich
Gute.
Marion
Regner
erreichen
Sie
unter:
marion@gemeinde-konstanz.de
AO
U
PA
Abb.
6:
0
iA
Le
a
+
Die
ehemalige
Zollbe-
TRA
amtin
Marion
Regner
ee
A
und
der
Polizist
Ha-
r
%
.
os
rald
Schreyer
im
In-
“1
Me
i.
terview
mit
Jo
Conrad
=
y
EV
bei
www.bewusst.tv.
N
155
Chemotherapie
kann
sehr
gut
helfen
—
doch
ist
das
oftmals
nicht
erwünscht
Dr.
Mike
S.
lernte
ich
im
Frühjahr
2013
durch
einen
Freund
kennen,
der
für
einen
Nachrichtendienst
tätig
ist
und
mir
davon
erzählte,
dass
Dr.
Mike
S.
zwar
Anhänger
der
klassischen
Schulmedizin
und
erfolgreicher
Betreiber
einer
Praxis-Klinik
und
eines
Klinik-Hotels
im
HNO-Bereich
ist,
aber
schon
mehrere
Hausdurchsuchungen
hinter
sich
hat.
Bei
einem
ersten
lan-
gen
Gespräch
am
17.11.2015
hatte
ich
die
Möglichkeit,
mir
seine
Praxis-
Kliniken
anzusehen,
wobei
eine
auf
amerikanische
Patienten
ausgerichtet
ist,
da
in
der
Stadt,
in
der
er
ansässig
ist,
eine
der
größten
amerikanischen
Kasernen
auf
deutschem
Boden
angesiedelt
ist.
Bei
unserem
ersten
Treffen
lernte
ich
auch
seine
Frau
und
seinen
Sohn
kennen
—
er
hat
zudem
zwei
Töchter
—
und
bekam
somit
einen
recht
guten
Einblick,
mit
wem
ich
es
zu
tun
hatte.
Auch
konnte
ich
mir
eine
Menge
Notizen
machen
und
brachte
dann
am
1.12.2015
mein
Diktiergerät
mit,
um
die
Gründe
aufzuzeichnen,
wieso
man
ihm
immer
wieder
Knüppel
zwischen
die
Beine
wirft,
obwohl
er
der
Schulmedizin
immer
treu
ergeben
war
und
ist.
Herr
Dr.
S.,
für
die
meisten
meiner
Leser
wird
es
ungewöhnlich
sein
zu
erfahren,
dass
Sie
große
Erfolge
mit
Chemotherapien
bei
Krebs
erzielen,
da
in
den
alternativen
Kreisen
sehr
heftig
dagegen
argumentiert
und
deren
Heilwirkung
in
Frage
gestellt
wird.
Dass
diese
keine
„normale“
Form
der
Chemotherapie
ist,
darauf
kommen
wir
im
Laufe
des
Inter-
views
noch
zu
sprechen.
Zunächst
interessiert
mich
Ihr
Werdegang,
damit
die
Leser
in
etwa
wissen,
mit
wem
sie
es
zu
tun
haben.
Gerne.
Ich
wurde
1953
in
Pirmasens
geboren
und
stamme
aus
einer
Zahnarztfamilie.
Ursprünglich
wollte
ich
auch
Zahnarzt
werden,
be-
suchte
ein
Internat,
in
dem
ich
auch
das
Abitur
abschloss
und
begann
dann
mein
Medizinstudium
in
Homburg,
nachdem
ich
zuvor
bei
der
Bundeswehr
eine
Ausbildung
zum
Krankenpflegehelfer
abgeschlossen
hatte.
Dort
blieb
ich
auch
nach
Abschluss
des
Studiums,
erhielt
meine
Approbation
1980
und
war
ab
dem
Februar
1981
Assistenzarzt
einer
HNO-Universitätsklinik
(HNO
=
Hals-Nasen-Ohren;
A.d.V.).
Dort
156
blieb
ich
bis
zu
meinem
Abgang
im
April
1996.
11
Jahre
davon
war
ich
im
Oberarztdienst.
Vielen
Dank.
Wie
ging
es
dann
weiter?
Ich
habe
bereits
wihrend
meiner
Assistentenzeit
erleben
diirfen,
dass
zwei
Oberirzte
und
vier
Fachärzte
auf
einmal
weggingen,
was
ein
ziem-
licher
Schlag
fiir
die
Klinik
und
die
Arzte
war,
die
geblieben
sind.
Das
war
eine
große
Herausforderung,
und
ich
durfte
bereits
sehr
früh
Ver-
antwortung
übernehmen.
Dadurch
bin
ich
auch
schon
ganz
früh
an
große
Operationen
gekommen
und
musste
auch
dementsprechend
früh
jüngere
Ärzte
ausbilden.
Deshalb
war
ich
schon
seit
1985
Oberarzt.
Und
ich
habe
meine
Tätigkeit
geliebt.
Sie
waren
also
Oberarzt...
Ja,
ich
war
Oberarzt.
Unsere
Klinik
war
sehr
groß
und
hatte
113
Betten,
es
gab
also
enorm
viel
zu
tun.
Meine
Domäne
war
die
Chirurgie
und
die
Onkologie
(die
Wissenschaft,
die
sich
mit
Krebs
befasst;
A.d.V.)
Die
Chirurgie
schloss
die
plastische
Chirurgie
mit
ein.
Dann
behandelte
ich
auch
bei
Stimm-
und
Sprachstörungen.
Wie
gesagt,
ich
liebte
meine
Ar-
beit,
aber
mir
war
klar,
dass
ich
das,
was
ich
tue,
unter
den
Bedingungen
des
neuen,
jungen
Chefs
nicht
durchführen
konnte.
Es
ging
auch
um
die
Art,
wie
ich
behandelte.
Ich
behandelte
so,
wie
ich
meinen
eigenen
Bruder
oder
mich
selbst
behandeln
würde.
Das
ließ
sich
unter
dem
neu-
en
Chefarzt
nicht
durchführen,
da
es
zu
unkonventionell
war.
Das
wa-
ren
Dinge,
die
mit
dem
sog.
Mainstream
in
der
HNO-Klinik
nicht
tibereingestimmt
hatten.
Das
scheiterte
an
dem
neuen
Chef...
Ja,
der
wollte
mich
zum
leitenden
Oberarzt
machen,
was
ich
jedoch
ab-
lehnte,
da
es
bereits
einen
leitenden
Oberarzt
gab
und
das
definitiv
zu
Missstimmungen
geführt
hätte.
Ich
sagte
ihm
aber,
dass
ich
unter
einer
Bedingung
bleiben
würde:
„Zch
mache
Ihnen
die
erste
ambulante
Kopf-
und
Hals-Onkologie
in
Europa
auf.“
Er
schaute
mich
damals
nur
an
und
meinte,
dass
ich
das
nicht
schaffen
wiirde.
Ich
widersprach
und
erklirte
ihm,
dass
ich
das
bereits
gepriift
hatte
und
wir
mit
unserer
klinischen
157
|
Erfahrung
in
der
Lage
wären,
unsere
Chemotherapien
ambulant
durch-
zuführen.
Was
bedeutet
das
genau:
„ambulante
Kopf-
und
Hals-Onkologie“?
Normalerweise
wird
ein
Krebspatient
in
einem
Krankenhaus
behandelt,
sprich
er
bekommt
seine
Chemotherapie
im
Krankenhaus
und
bleibt
dann
mehrere
Tage
dort.
Deswegen
spricht
man
von
„stationärer
Be-
handlung“.
Bei
mir
kommt
der
Patient
in
die
Praxisambulanz,
erhält
sei-
ne
Chemotherapie
und
geht
dann
wieder
nach
Hause,
deswegen
„ambu-
lant“.
Heute
ist
das
übrigens
fast
zum
Standard
geworden,
aber
vor
rund
20
Jahren
war
das
noch
undenkbar.
Meine
Einschätzung
hat
sich
also
heute
bestätigt,
allerdings
immer
noch
nicht
in
HNO-Kliniken!
Der
Chef
hatte
jedoch
Einwinde
und
Bedenken.
Wir
hatten
aber
in
un-
serer
Klinik
bereits
ein
funktionierendes
System,
mit
dem
wir
fortge-
schrittene
HNO-Tumore
geheilt
hatten.
Und
das
wussten
die
Leute.
Davon
abgesehen
hat
die
Klinik
damit
sehr
viel
Geld
verdient.
Das
war
dem
jungen
Chef
aber
damals
noch
nicht
klar.
Ich
hatte
ihn
dreimal
ge-
fragt,
er
hatte
dreimal
gesagt,
dass
ich
das
nicht
schaffe
—
und
dann
hatte
ich
gekündigt.
Wire
ich
dort
geblieben,
wire
ich
bestimmt
habilitiert
und
wire
heute
Professor.
Aber
ich
wusste,
dass
er
diese
Therapie,
die
wir
damals
über
12
Jahre
hinweg
erfolgreich
durchfiihrten,
nicht
mehr
haben
wollte
und
machte
das,
was
ich
fiir
richtig
hielt,
und
ging
in
die
Selbständigkeit.
Mit
dieser
Therapie?
Ja,
und
ich
konnte
viele
Patienten
mit
dieser
Therapie
heilen,
bis
zum
heutigen
Tage.
Meines
Wissens
bin
ich
der
Einzige,
der
diese
spezielle
Behandlungsform
noch
anwendet
—
weltweit.
Übrigens
bekam
ich
mei-
ne
volle
onkologische
Zulassung
zur
ambulanten
Tumortherapie
durch
das
Onkologie
Board
Pfalz
im
Juli
1997,
also
15
Monate,
nachdem
ich
die
Klinik
verlassen
hatte.
Meines
Wissens
war
ich
damit
der
erste
nie-
dergelassene
Kopf-
und
Hals-Onkologe
in
Deutschland.
Ich
konnte
somit
diese
Therapie
weiterführen
und
war
damit
sogar
so
erfolgreich,
dass
es
„Krisensitzungen“
an
den
Kliniken
gab
wegen
fehlender
HNO-
Tumorpatienten.
158
Dazu
kommen
wir
gleich...
Lassen
Sie
es
mich
dennoch
kurz
ausführen:
Ich
habe
eine
Therapie,
mit
der
man
in
sehr
vielen
Fällen
fortgeschrittene
Plattenepithelkarzinome
(Haut-
oder
Schleimhautkrebs;
A.d.V.)
im
Mund,
Hals,
Rachen
oder
Kehlkopfbereich
heilen
kann.
Diese
Plattenepithelkarzinome
im
Kopf-
und
Halsbereich
sind
in
Ländern
wie
Indien
ein
Riesenproblem.
Dort
gibt
es
Hunderttausende,
die
diese
Plattenepithelkarzinome
haben,
weil
die
Leute
rauchen
und
alle
möglichen
Giftstoffe
zu
sich
nehmen,
z.B.
Reizstoffe
über
die
Nahrung.
Und
mit
meiner
Therapie
besteht
auch
bei
extrem
weit
fortgeschrittenen
Plattenepithelkarzinomen
eine
Hei-
lungschance
—
ich
werde
Ihnen
nachher
noch
Fotografien
der
Behand-
lungsverläufe
und
-erfolge
zeigen.
Auch
kann
ich
mit
diesem
Therapie-
Regime
(Behandlungspläne;
A.d.V.)
auch
Krebspatienten
behandeln,
die
eine
Leber-,
Nieren-
oder
Lungentransplantation
hatten
—
die
müs-
sen
ja
bekanntlich
Immunsupressiva
nehmen,
ein
Leben
lang,
damit
ihr
Körper
das
Organ
nicht
abstößt.
Wenn
man
jetzt
Chemotherapie
gibt,
haben
wir
ein
Problem,
da
man
nicht
gleichzeitig
Chemotherapie
geben
und
Immunsupression
machen
kann
—
angeblich.
Meine
Chemotherapie
bzw.
die
Chemotherapie,
die
ich
protagoniere
und
auch
vertrete,
kann
man
auch
Leuten
geben,
die
eine
Transplantation
hinter
sich
haben.
Und
das
sind
keine
Einzelfälle,
ich
kann
das
belegen.
(hierzu
zeigte
mir
Dr.
S.
das
auf
dem
Deutschen
Krebskongress
2016
in
Berlin
präsentier-
te
Poster
Nr.
538;
A.d.V.)
Das
Ganze
funktioniert,
weil
dieses
Regime
relativ
wenig
Interaktion
mit
dem
Immunsystem
hat.
Nachher,
nach
dem
dritten
oder
vierten
Chemotherapiezyklus,
kann
ich
dem
Patienten
sagen,
dass
er
einmal
seine
Immunsupressiva
weglassen
soll,
manchmal
nach
dem
zweiten
Zyklus
schon
—
das
Immunsystem
ist
ja
dann
sowieso
schon
im
Keller,
er
braucht
es
also
nicht,
und
das
funktioniert!
Und
das
sind
Behand-
lungsmethoden,
die
fiir
Linder
wie
in
der
Dritten
Welt
enorm
wichtig
sind.
Das
ist
aber
offenbar
nicht
erwünscht.
Wieso
ist
das
nicht
erwiinscht?
Aus
einem
ganz
einfachen
Grund:
Das
sind
billige
Medikamente.
Das
sind
Medikamente
wie
Cisplatin
—
das
ist
eine
Altmedikation,
die
jeder
159
als
Generikum
vertreiben
kann
—
oder
Bleomycin,
ein
verschrienes
Me-
dikament,
das
als
Antibiotikum
entwickelt
worden
war,
bis
man
festge-
stellt
hat,
dass
es
als
Antibiotikum
zu
viele
Nebenwirkungen
aufweist,
aber
bei
bestimmten
Tumoren
hervorragend
wirkt.
Und
es
gab
noch
ein
weiteres
Mittel,
das
schon
lange
nicht
mehr
geschiitzt
ist,
seit
zirka
2003
—
Vindesin,
ein
Vinca
Alkaloid.
Also
alles
in
allem
ist
das
eine
billi-
ge
Therapie
—
und
sehr
effektiv.
Aber
die
steht
in
Konkurrenz
zu
diesen
neuen
Pipeline-Medikamenten,
die
teuer
sind,
die
extrem
teuer
sind,
die
teilweise
aber
auch
sehr
gut
sind,
keine
Frage.
Das
heißt
nicht,
dass
alles
Neue
nur
teuer
ist
und
nicht
gut,
aber
die
von
mir
verwendeten
Medi-
kamente
sind
für
HNO-Tumore
in
sehr
vielen
Fällen
besser
als
das
—
und
dazu
wesentlich
billiger!
Die
alten
Medikamente?
Die
alten...
Die
wirken
hervorragend,
und
man
kann
damit
extremst
weit
fortgeschrittene
Tumore
behandeln.
Und
diese
wären
fiir
Linder
wie
Indien
oder
China,
wo
man
einfach
auch
auf
die
Kosten
schauen
muss,
ideal.
Vor
allem
die
Chinesen
laufen
auf
eine
riesige
Blase
an
Plat-
tenepithelkarzinomen
zu,
weil
sie
extrem
viel
rauchen,
vor
allem
die
Männer.
Aber
glauben
Sie,
dass
man
irgendeine
Chance
hat
gegen
die
weltweite
Pharmalobby?
Keine
Chance...
Ich
behaupte,
dass
die
Therapieentscheidungen
in
der
Medizin
über
die
Pharmalobby
gesteuert
werden.
Und
zwar
nicht
einmal
über
die
Dinge,
die
offensichtlich
sind,
zum
Beispiel,
die
man
durch
die
Cochrane
Col-
laboration
(ein
weltweites
Netzwerk
an
Wissenschaftlern
und
Arzten;
A.d.V.),
also
durch
relativ
harte
Daten
belegen
kann,
sondern
dadurch,
dass
sie
ganz
einfach
die
Meinungsbildung
kontrollieren
—
durch
Arti-
kel,
durch
Auferungen
und
Statements,
die
von
sogenannten
,Mei-
nungsbildnern®
abgegeben
werden.
Ich
behaupte,
dass
die
überwiegende
Mehrheit
der
Mediziner
durch
solche
Informationen
gesteuert
wird.
Es
ist
schade,
dass
die
Medizin
und
die
Pharmakologie
so
profitorientiert
sind.
Das
heißt,
dass
man
die
Dinge,
die
im
Mainstream
als
besonders
„wichtig“
und
„toll“
angesehen
werden,
auch
entsprechend
propagiert,
weil
sie
auch
die
höchsten
Profite
abwerfen.
160
Das
heißt,
die
Ärzte
sind
generell
schon
auf
einem
guten,
richtigen
Weg,
werden
aber
hier
durch
die
Pharmaindustrie
in
eine
bestimmte
Richtung
gedrängt
und
sind
ihr
auch
in
gewisser
Weise
ausgeliefert.
...und
können
sich
nicht
dagegen
wehren.
Wenn
Du
heute
als
Arzt
eine
größere
Publikation
machst
zu
einem
bestimmten
Thema,
sich
be-
stimmte
„Autoritäten“
jedoch
negativ
dazu
äußern,
ist
es
sehr
schwer,
sich
dagegen
zu
wehren.
Und
es
gehen
in
meinen
Augen
viele
sinnvolle
Therapien
alleine
aus
dem
Grund
unter,
weil
sie
nicht
mehr
durch
Stu-
dien
abgedeckt
werden.
Das
heißt,
es
gibt
neuere
Studien,
und
diese
neueren
Studien
wurden
mit
bestimmten
Medikamenten
gemacht,
die
noch
schützenswert
sind
oder
die
einen
Status
anstreben,
um
Standard
zu
werden.
Das
wird
knallhart
durchgezogen,
und
es
kommt
dazu,
dass
diese
Vorgehensweise
entsprechend
„sanktioniert“
wird,
und
dann
ist
das
einfach
der
Stand
der
Technik.
Das
ist
für
mich
nicht
akzeptierbar.
Es
gehen
dadurch
ganz
viele
therapeutische
Optionen
verloren.
Leider
machen
die
sog.
Meinungsbildenden
und
Entscheidungsträger
in
der
Medizin
dabei
mit.
Das
ist
schlecht.
Das
könnte
man
durchaus
als
eine
„Verschwörung“
bezeichnen.
Ob
es
eine
Verschwörung
ist,
weiß
ich
nicht,
aber
man
hat
hier
Gründe,
warum
man
das
sagt.
Die
Gründe
werden
von
der
Industrie
geliefert.
Es
kann
dann
sein,
dass
bewährte
Therapien
abgelöst
werden,
obwohl
nie-
mals
ein
echter
Vergleich
zwischen
diesen
alten
und
den
neuen
Thera-
pieformen
stattgefunden
hat.
Da
gibt
es
viele,
viele
Beispiele.
Und
das
ist
nur
eine
Facette,
die
zeigt,
dass
hier
ziemlich
genau
den
Interessen
der
Industrie
Rechnung
getragen
wird.
Gut.
Sie
hatten
sich
also
damals
1996
mit
einer
HNO-Praxis-Klinik
selbstständig
gemacht.
Ja,
zunächst
auf
120
qm.
Meine
ganzen
Onkologie-Patienten
aus
der
Uni-Klinik
liefen
mir
nach
—
also
die
ganzen
Tumorpatienten.
Nicht
nur
die
Tumorpatienten
liefen
mir
nach,
weil
ich
bereits
damals
als
Operateur
einen
ziemlich
guten
Ruf
hatte,
sondern
auch
andere.
Wir
hatten
tatsächlich
die
Situation,
dass
wir
in
dieser
kleinen
Praxis
eine
Schlange
an
Patienten
hatten,
die
sich
am
Tresen
anmeldeten,
die
aus
161
der
Praxis
raus
ging
durch
den
Kreuzgang
bis
auf
den
Parkplatz,
also
bis
zu
20
Metern
Länge.
Da
war
klar,
dass
wir
an
der
Praxissituation
etwas
ändern
mussten.
Dann
hatten
wir
zunächst
mit
dem
Bürgermeister
un-
serer
Stadt
gesprochen,
dass
wir
eine
größere
Praxis
benötigen
und
dies
und
das
vorhaben
—
sie
hatten
ja
mitbekommen,
was
bei
uns
abging
—,
hatten
uns
dann
aber
letztlich
für
die
Nachbarstadt
entschieden,
was
ei-
nen
riesigen
Rattenschwanz
hinten
nachzog,
weil
diese
beiden
Städte
aufs
Tiefste
verfeindet
sind.
Das
führte
dazu,
dass
die
Stadt,
in
der
wir
zuvor
waren,
der
jetzigen
Stadt
den
Krieg
angesagt
hat.
Der
Haupt-
grund
war
ein
Preisunterschied
von
3
DM
pro
Quadtratmeter,
was
bei
einer
Praxisgröße
von
400-500
qm
doch
erheblich
war.
Aber
die
Patienten
kamen
mit?
Ja,
das
war
sensationell!
Auch
in
der
neuen
Praxis
standen
sie
in
Dreier-
reihen
am
Tresen.
Das
waren
zum
Teil
immer
noch
die
Patienten
aus
dem
Saarland.
Ich
hatte
also
das
umgesetzt,
von
dem
mein
ehemaliger
Chef
meinte,
dass
es
angeblich
nicht
möglich
sei
—
bereits
ein
Jahr
spä-
ter
—,
und
zwar
geprüft
durch
Prof.
Hörmann
und
die
Onkologiekom-
mission
der
Ärztekammer
Pfalz
mit
voller
onkologischer
Zulassung.
Zu
diesem
Zeitpunkt
hätte
ich
auch
schon
Leukämieziffern
abrechnen
kön-
nen,
was
ich
allerdings
nicht
tat...
Nun
muss
ich
aber
noch
eine
Episode
einfügen,
die
wichtig
ist:
Bevor
ich
mich
selbstständig
gemacht
hatte,
also
noch
als
Oberarzt
der
Uniklinik
Homburg,
hatte
ich
schon
1995
immer
wieder
Vertretungen
bei
meinem
späteren
Geschäftspartner
gemacht,
und
ich
wusste,
was
wir
in
der
Lage
waren,
mit
dieser
Therapieform
umzusetzen.
Deswegen
hat-
te
ich
zu
ihm
gesagt,
dass
wir
mit
der
Kassenärztlichen
Vereinigung
(KV)
reden
müssen,
denn
wenn
ich
jetzt
komme
und
universitäre
Hochleistungsmedizin
ambulant
durchführe,
dann
gibt
das
Probleme,
denn
das
kostet
Geld.
Denn
das
sind
Dinge,
die
normalerweise
in
der
Klinik
stattfinden.
Also
sagte
ich:
„Wir
gehen
zur
AOK
und
reden
so-
wohl
mit
denen
als
auch
mit
der
KV-Führung
(Kassenärztliche
Vereini-
gung
Pfalz),
da
die
AOK
die
federführende
Kraft
ist,
die
das
für
die
ande-
ren
Krankenversicherungen
prüft,
und
machen
mit
denen
aus,
dass
unsere
Behandlungen
in
einem
Modellprojekt
bearbeitet
werden.
Und
zwar
aus
162
dem
ganz
einfachen
Grund,
da
man
dann
feststellen
kann,
wie
viele
Ope-
rationen
aus
dem
stationären
Bereich
in
den
ambulanten
übergehen
—
für
bestimmte
Indikationen.“
Das
taten
wir
dann
auch
und
hatten
ein
Ge-
spräch
mit
einem
Herrn
B.
von
der
AOK
und
einer
Frau
Dr.
P.,
der
1.
KV-Vorsitzenden
und
einem
Dr.
F.,
einem
stellvertretenden
KV-
Vorstand.
Dr.
F.
kannte
mich
noch
aus
Homburg,
war
mir
aber
nicht
sonderlich
gewogen.
Diese
Herrschaften
saßen
dann
da
mit
dem
Herrn
von
der
AOK,
und
ich
trug
alles
vor,
was
mein
Partner
und
ich
vorhat-
ten,
und
beschrieb,
dass
dies
zu
Verwerfungen
im
Honorarverteilungs-
maßstab
führen
würde,
da
es
zusätzliche
Kosten
verursachen
würde.
Man
sagte
dann,
das
sei
so
weit
alles
o.k.,
man
werde
das
prüfen,
und
man
würde
uns
benachrichtigen.
Wir
haben
unsere
Abrechnungen
ge-
macht,
wobei
wir
von
Monat
zu
Monat
teilweise
zweistellig
an
Umsatz
zugelegten.
Aber
es
kam
keine
Reaktion
von
Seiten
der
KV.
Was
heißt
das?
Es
kam
kein
Einspruch
oder
kein
Geld?
Weder
noch.
Ich
hatte
nochmals
nachfragt,
und
es
kam
einfach
keine
Reaktion.
Fünf
oder
sechs
Jahre
später
gab
es
nochmals
Gespräche
mit
der
AOK,
es
ging
um
das
ambulante
Operieren
und
diverse
Verände-
rungen,
und
ich
traf
dann
den
Herrn
B.
wieder,
den
ich
5
Jahre
zuvor
gesprochen
hatte,
der
aber
inzwischen
innerhalb
der
AOK
versetzt
war.
Den
fragte
ich
dann,
wieso
sie
denn
damals
das
mit
dem
Modellprojekt
nicht
gemacht
hatten.
Daraufhin
meinte
dieser
ganz
überrascht:
„Wzeso,
wir
waren
doch
einverstanden
und
hatten
das
an
den
KV-Vorstand
signa-
lisiert,
dass
wir
mitmachen.“
Tja,
das
hatten
die
niemals
an
uns
weiterge-
geben.
Das
muss
man
sich
einmal
vorstellen.
Und
wieso?
Sie
wussten,
dass
es
hier
um
erhebliche
Beträge
ging,
denn
das
kostet
sie
ja
richtig
Geld
an
den
Kliniken.
Da
hatten
sie
Angst,
dass
wir
zu
viel
verdienen.
Damit
Sie
besser
verstehen
können,
Herr
van
Helsing,
was
ich
damit
meine:
Für
eine
einfach
Mandeloperation
bekamen
wir
bei
ei-
ner
ambulanten
Operation
bei
uns
in
der
Praxis
zirka
110
DM.
Wurde
das
in
der
Klinik
stationär
behandelt,
erhielten
die
Kliniken
dafür
um
die
2.500
DM
von
der
KV.
163
Das
ist
ja
schizophren.
Eure
ambulanten
Operationen
hätten
doch
den
Krankenkassen
gigantische
Summen
erspart.
Ja
eben!
Aber
man
hat
es
so
hingedreht,
dass
wir
die
Kosten
im
ambu-
lanten
Bereich
hochtreiben.
Dabei
war
es
doch
genau
das
Gegenteil.
Es
war
exakt
das
Gegenteil.
Und
das
ist
die
Perversion,
die
wir
haben.
Das
ist
aber
auch
wieder
typisch
deutsch:
dieser
Futterneid.
Dieser
Umstand
war
fiir
mich
damals
sehr
schlimm.
Zudem
wurden
wir
dann
systematisch
gekürzt.
Das
heißt,
wenn
ich
an
vier
OP-Tagen
pro
Woche
jeweils
acht
Kassenoperationen
pro
Tag
durchfithre,
dann
gibt
das
am
Ende
des
Quartals
ein
bestimmtes
Volumen.
Und
was
wir
aus-
rechneten
war
—
um
ein
Beispiel
zu
geben
—
6,09
Millionen
Punkte
(1
Punkt
=
10
Pfennig),
dann
wiren
das
in
diesem
Quartal
600.000
DM
gewesen.
Es
wurde
aber
zirka
die
Hilfe
einfach
abgezogen
mit
der
Be-
hauptung,
das
wire
nicht
gerechtfertigt
—
und
das
wurde
bis
zur
Ab-
schaffung
der
Punktewerte
und
Einführung
der
Abrechnung
in
Euro
so
gehandhabt.
Man
kann
normalerweise
nur
rechtmäßig
kürzen,
wenn
keine
Praxisbesonderheiten
vorliegen,
die
hatten
wir
aber
vom
ersten
Moment
an!
Dann
muss
eine
Vergleichspraxis
vorliegen,
die
ähnlich
ar-
beitet,
mit
der
man
dann
verglichen
wird.
„Die
Abrechnungsstelle
der
KV
wurde
beauftragt,
eine
Vergleichspraxis
zu
finden.
Das
ist
aber
nicht
gelun-
gen,
obwohl
man
bundesweit
danach
gesucht
hat.“,
erklärte
der
damalige
Leiter
der
Abrechnungsabteilung
der
KV-Pfalz,
Herr
U.!
Es
ist
mir
auch
bis
heute
nicht
gelungen
herauszufinden,
wieso
sie
das
machen
und
wie
es
dazu
kam.
Bis
heute
haben
wir
56
Quartale
mit
Wi-
derspruch
belegt.
Wir
sprechen
hier
von
einer
siebenstelligen
Summe,
um
die
wir
gekürzt
wurden,
ohne
dass
eine
Rechtsgrundlage
dafür
vor-
handen
war.
Aus
genau
diesem
Grund
überzieht
mich
auch
die
jetzt
fu-
sionierte
KV
Rheinland-Pfalz
ständig
mit
allen
möglichen
Regressen,
mit
dem
klaren
Ziel,
mich
durch
exorbitante
Anwaltskosten
in
den
fi-
nanziellen
Ruin
zu
führen,
da
sie
fürchten,
dass
die
Wahrheit
über
die
Abrechnungsmanipulationen
noch
ans
Tageslicht
kommen
könnte
und
sie
mit
Zins
und
Zinseszins
an
uns
auszahlen
müssten.
Das
ist
auch
der
Grund,
warum
man
mir
eine
Gesamtregresssumme
von
mittlerweile
164
über
1
Mio.
Euro
angehängt
hat
und
behauptet,
dass
Patienten,
die
teil-
weise
aus
ganz
Deutschland
zu
uns
anreisen
und
dann
in
unserem
Kli-
nikhotel
für
früher
45
und
jetzt
60
Euro
(Vollpension!)
übernachten,
nicht
ambulant
operiert
worden
seien,
sondern
dass
es
sich
um
stationä-
re
Behandlungen
handeln
würde,
die
man
mir
allein
für
das
Jahr
2009
mit
€
156.000
Euro
regressierte.
Geplant
sind
weitere
gleich
große
Re-
gresse
für
die
Jahre
2010-2015!
Dass
diese
Regresse
für
mich
nicht
nur
existenzgefährdend
sind,
sondern
zur
Existenzvernichtung
führen
kön-
nen,
interessiert
den
KV-Vorstand
nicht.
Trotz
der
Tatsache,
dass
diese
Sache
gerichtlich
noch
nicht
geklärt
ist,
hat
die
KV
den
Regress
trotz-
dem
durchgezogen,
und
damit
meine
Praxis
mit
ehemals
18
Mitarbei-
tern
an
den
Rand
der
Insolvenz
gebracht!
Das
Ganze
geschieht
mit
vol-
ler
Absicht
und
dem
Ziel,
meine
Existenz
und
damit
meine
Praxis
zu
vernichten.
Die
neueste
Masche
war
vor
Kurzem
der
Versuch,
mir
„mit
sofortiger
Wirkung
meine
onkologische
Zulassung
zu
entziehen“!
Dabei
wurde
in
einem
offiziellen
Schreiben
des
KV-Vorstandes
behauptet,
ich
hätte
im
Jahre
2014
nur
durchschnittlich
1,5
Tumorpatienten
behandelt,
und
man
werde
mir
deswegen
die
Zulassung
wegnehmen.
Tatsache
ist
aber,
dass
ich
nachweislich
im
Jahre
2014
76
Tumorpatienten
wegen
Ih-
rer
Krankheit
behandelt
habe,
50
Patienten
sogar
operativ
und
36
—
teilweise
zusätzlich
—
mit
Chemotherapie.
Falls
es
eines
Beweises
be-
durft
hätte,
dass
etwas
mit
der
KV-Abrechnung
schief
läuft,
dann
ist
er
spitestens
jetzt
erbracht!
Es
ist
einfach
unglaublich,
welche
geradezu
mafiosen
Zustände
in
manchen
Bereichen
der
ärztlichen
Selbstverwal-
tung
bestehen.
Sorry,
aber
das
musste
ich
jetzt
auch
noch
loswerden...
Haben
Sie
dann
am
Ende
Thr
Geld
bekommen?
Nein!
Wir
wurden
am
Ende
immer
auf
das
runtergekiirzt,
was
eine
normale
HNO-Praxis
im
Kassenbereich
verdient.
Und
das,
obwohl
ich
wirklich
unglaublich
viele
Kassenpatienten
operiert
und
damit
gewaltige
Punktzahlvolumina
erzeugt
hatte.
Sie
hatten
auch
mehrere
Hausdurchsuchungen.
Was
war
der
Grund?
Das
hat
jetzt
weniger
mit
meiner
Therapieform
zu
tun
als
mit
Neidern.
Es
gibt
da
eine
Dame
bei
der
KV,
die
auch
Arztin
ist
und
vor
Jahren
165
gerne
mit
mir
zusammenarbeiten
wollte,
was
ich
jedoch
ablehnte.
Seit-
her
macht
sie
mir
das
Leben
schwer.
Was
ich
allerdings
nicht
nur
ganz
eigenartig,
sondern
auch
als
irritierend
empfinde
ist,
dass
plötzlich
un-
ser
Anwalt,
der
uns
15
Jahre
lang
vertrat,
sein
Mandat
zurückgab.
Wieso
hat
er
das
getan?
Möglicherweise,
weil
er
unter
Druck
gesetzt
worden
ist?
Hat
er
das
gesagt?
Hat
er
irgendwie
durchblicken
lassen,
wieso
er
das
Mandat
zurückgegeben
hat?
Nein.
Er
hat
andere
Gründe
vorgeschoben.
Vor
allem
hat
er
aber
alle
Mandate
zurückgegeben.
Und
das
sind
Dinge,
die
mich
zum
Teil
sehr
berühren,
denn
das
sind
Sachen,
wo
es
bei
mir
zum
Teil
um
die
Existenz
geht,
in
die
er
involviert
war...
Mit
einem
Anwalt
besteht
ja
normaler-
weise
ein
Vertrauensverhältnis.
Er
kennt
auch
Interna...
Ja,
er
kennt
Interna,
und
vor
allem
sehe
ich
heute,
dass
ich
möglicher-
weise
an
seiner
Integrität
zweifeln
muss.
Aber
das
ist
jetzt
für
unser
Thema
nicht
von
Belang.
Gut,
kommen
wir
nun
zu
Ihrem
eigentlichen
Thema:
Ihre
Therapie
und
die
Tatsache,
dass
bestimmte
wirksame
Medikamente
vom
Markt
verschwinden.
Arbeiten
Sie
noch
mit
Ihrem
Partner?
Nein,
seit
2008
nicht
mehr.
Ich
arbeite
seitdem
mit
einer
älteren
Kolle-
gin
und
habe
zudem
noch
ein
Klinik-Hotel.
Und
Ihr
Spezialgebiet
ist
diese
genannte
spezielle
Chemotherapie,
die
Sie
weltweit
als
Einziger
praktizieren?
Also
ich
glaube
nicht,
dass
es
außer
mir
noch
jemanden
gibt,
der
dieses
Verfahren
durchführt.
Die
Behandlung
von
malignen
(bösartigen;
A.d.V.)
Tumoren
ist
weltweit
das
größte
Geschäft
in
der
Pharmazie.
Nun
ja,
Herz-Kreislauferkrankungen
sind
wohl
ähnlich.
Aber
das
rich-
tig
große
Geld
wird
mit
Onkologika
verdient,
also
mit
Medikamenten
166
für
die
Krebsbehandlung.
Das
heißt,
das
Interesse
der
Pharmaindustrie
besteht
darin,
die
neuen
Medikamente
möglichst
schnell
am
Markt
zu
etablieren,
was
nur
über
Studien
möglich
ist.
Diese
Studien
werden
be-
zahlt,
und
diese
Studien
sind
auch
teilweise
sauber,
sie
sind
aber
leider
nicht
alle
sauber.
Tatsache
ist
aber,
dass
ältere
Heilmethoden,
die
teil-
weise
hervorragende
Ergebnisse
bringen,
dann
praktisch
abgebügelt
werden
zugunsten
neuerer,
sehr
teurer
Präparate.
Da
gibt
es
beispiels-
weise
zur
Behandlung
von
Lymphomen,
speziell
der
chronisch-lympha-
tischen
Leukämie,
ein
altes
DDR-Präparat
—
Bendamustin.
Das
ist
ein
Stickstoff-Lost-Präparat,
das
ganz
billig
herzustellen
ist
und
hervorra-
gende
Ergebnisse
bringt.
Das
hat
damals
die
Szene
richtig
durchgewir-
belt,
dass
dieses
Medikament
so
gut
war.
Und
es
hat
nicht
an
Bestre-
bungen
seitens
der
Pharmaindustrie
gemangelt,
dieses
Präparat
mög-
lichst
bald
wieder
verschwinden
zu
lassen.
Es
ist
eines
derjenigen,
die
es
geschafft
haben,
bislang
diese
Attacken
zu
überstehen.
Aber
ganz
viele
wertvolle
Medikamente,
wie
hochdosiertes
Cisplatin
oder
Bleomycin,
die
nicht
mehr
über
Patentrechte
geschützt
sind,
die
fallen
unten
durch.
Das
muss
man
auch
klar
sagen:
In
dem
Augenblick,
in
dem
ein
Medi-
kament
aus
dem
Patentschutz
fällt,
sagen
die
Marketingfachleute
klipp
und
klar:
„Vergiss
es,
wir
brauchen
eine
andere
Substanz,
und
die
Altsub-
stanz
muss
verschwinden,
da
sie
nur
Marktanteile
kostet.“
Das
können
dann
teilweise
schon
noch
andere
Firmen
produzieren
als
sog.
Generika
—
teilweise
müssen
diese
noch
Tantiemen
dafür
bezahlen
oder
kaufen
es
—,
aber
das
ist
kein
Vergleich
zu
dem,
was
man
mit
neuen
Medikamenten
verdient.
Das
heißt,
die
alten
Medikamente
müssen
aus-
geknockt
werden,
sie
werden
als
nicht
mehr
adäquat
qualifiziert...
Oft
bezeichnet
man
es
als
„obsolet“,
dass
man
diese
Altmedikamente
noch
nimmt.
Stattdessen
soll
man
die
neuen,
teuren
Präparate
verwenden.
Das
beste
Beispiel
für
diese
ganze
Szene
ist
folgendes:
Es
gibt
zwei
Ei-
ben-Produkt-Präparate,
Paclitaxel
und
Docetaxel,
Zellgifte
mit
hervor-
ragenden
Wirkungen.
Das
Docetaxel
kam
etwa
drei
bis
vier
Jahre
nach
dem
Paclitaxel
auf
den
Markt
und
konnte
sich
daher
nur
schwer
etablie-
ren.
Dann
lief
der
Patentschutz
für
das
Paclitaxel
aus,
und
sofort
ließ
die
Firma
das
Präparat
fallen.
Damit
war
jetzt
der
Markt
offen,
und
man
begann
damit,
Docetaxel-Studien
zu
lancieren
und
diese
Studien
ın
Publikationen
—
und
damit
auch
in
die
sog.
„Leitlinien“
(Richtlinien-
167
empfehlungen
für
Behandler;
A.d.V.)
—
zu
Kopf-Hals-Tumoren,
Lun-
gentumoren
usw.
einzuschleusen,
damit
jetzt
nur
noch
dieses
(teurere)
Präparat
verwendet
wurde,
obwohl
die
beiden
absolut
gleichwertig
wa-
ren.
Es
gab
keinen
Grund
—
und
es
gibt
auch
entsprechende
angloame-
rikanische
Studien
dazu,
die
das
für
viele
Krebstumore
nachweisen,
dass
es
keinen
realistischen
Unterschied
bei
den
beiden
Präparaten
gibt.
Der
einzige
Unterschied
ist
der,
dass
es
praktisch
in
jeder
Docetaxel-Studie
Todesfälle
durch
Febrile
Neutropenie
(FN),
also
durch
ein
Fieber,
aus-
gelöst
durch
zu
niedrige
Leukozyten,
gab.
Die
gab
es
auch
ganz,
ganz
selten
mal
bei
Paclitaxel,
aber
um
ein
Vielfaches
weniger.
Das
heißt,
die
Substanz
Paclitaxel
war
in
dieser
Hinsicht
viel
einfacher
zu
dosieren
als
das
teurere
Docetaxel.
Das
hat
einige
Menschen
das
Leben
gekostet,
als
weniger
erfahrene
Therapeuten
meinten,
mit
diesen
scharfen
Waffen
therapieren
zu
müssen.
Und
ich
habe
immer
den
Finger
in
die
Wunde
gelegt
und
gefragt,
wieso
um
alles
in
der
Welt
ich
in
einem
HNO-
Regime
Docetaxel
verwenden
soll,
ich
kann
genauso
das
Paclitaxel
nehmen,
wie
wir
es
bereits
zu
meinen
Unizeiten
so
gemacht
hatten.
Wir
hatten
zwar
unser
primäres
Regime
CBV
(Cisplatin,
Bleomycin,
Vinde-
sin),
aber
wenn
die
Patienten
das
Bleomycin
nicht
vertragen
haben,
dann
verwendeten
wir
Cisplatin
oder
Carboplatin/Paclitaxel.
Das
geht
auch.
Aber
das
Docetaxel
ist
einfach
viel
gefährlicher.
Zudem
ist
es
teu-
rer!
Und
es
ist
noch
geschützt
(läuft
aber
jetzt
aus;
A.d.V.)...
Aber
so
haben
sie
es
geschafft,
sich
in
fast
jedes
Therapie-Protokoll
reinzumo-
geln,
wo
vorher
Paclitaxel
stand.
Das
ist
für
mich
eine
Perversion
der
modernen
Medizin,
dass
sog.
Marketingexperten
indirekt
entscheiden,
wie
und
womit
therapiert
wird.
O.k.,
ich
fasse
nochmals
zusammen:
Ihr
Spezialgebiet
sind
also
be-
stimmte
Krebsarten.
Ja,
Kopf-Hals-Tumore
und
mit
Einschränkung
auch
bestimmte
Lun-
gentumore.
In
der
Zweit-
und
Drittlinientherapie,
wo
es
überwiegend
auf
Verbesserung
der
Lebensqualität
und
Linderung
der
Beschwerden
ankommt,
behandeln
wir
alle
Arten
von
Tumoren.
Besonders
deshalb,
weil
wir
selbst
sog.
Ports
(implantierte
venöse
Zugänge;
A.d.V.)
,
aber
auch
PEGs
(gastrale
Ernährungssonden
durch
die
Bauchhaut;
A.d.V.)
168
legen
und
auch
Tracheotomien,
also
Luftröhrenschnitte,
ambulant
durchführen.
Und
Sie
sind
der
Einzige,
der
mit
dieser
Therapie
arbeitet.
Können
Sie
dies
bitte
nochmals
kurz
kompakt
beschreiben?
Wir
geben
zunächst
eine
MTD-Chemotherapie
(Maximum
Tolerated
Dose)
—
wir
gehen
also
an
die
Höchstgrenze,
unter
gewissen
Kautelen,
also
Vorsichtsmafinahmen,
wie
zum
Beispiel
beim
Cisplatin
(110
mg
pro
m”)
bei
normaler
Nierenfunktion
—
und
kombinieren
diese
dann
mit
einer
Metronomischen
Chemotherapie.
Metronomisch
heißt,
man
gibt
ei-
ne
Dosis,
die
an
und
fiir
sich
nicht
ausreichend
ist
durch
die
Toxizitit
der
Substanz,
um
eine
direkte
Tumorwirkung
zu
haben.
Bleomycin
ist
ja
primär
ein
Antibiotikum,
von
dem
man
dachte,
dass
man
es
zwei-
dreimal
am
Tag
geben
könnte,
damit
es
antibiotisch
gegen
Lungenent-
ziindungen
und
Ähnliches
wirkt,
bis
man
festgestellt
hat,
dass
es
doch
einige
Nebenwirkungen
hat.
Wenn
man
aber
vom
Bleomycin
jeden
zweiten
Tag
eine
Ampulle
intra-
muskulir
gibt,
dann
ist
das
keine
Chemotherapie
in
dem
Sinne,
dass
man
eine
Zytotoxizitit
hat,
die
über
48
Stunden
wirkt,
sondern
wir
kombinieren
eine
MTD
mit
einer
metronomischen
Therapie
7
x
15
mg
intramuskulir
jeden
zweiten
Tag
über
einen
Zeitraum
von
14
Tagen,
und
man
schließt
den
Zyklus
wieder
mit
einer
MTD
ab
(mit
Vindesin,
3mg/m?,
Héchstdosis
5mg).
Und
das
ist
ein
Unterschied
zu
anderen
Chemotherapieformen.
Dazu
muss
man
noch
bemerken,
dass
wir
die
»Ursubstanz®
von
bestimmten
Herstellern
einkaufen
und
keine
Nach-
folgeprodukte.
Und
im
Bereich
des
Plattenepithelkarzinoms
haben
wir
gigantische
Erfolge
mit
90-prozentiger
Heilungschance.
Bei
den
ande-
ren
10
Prozent
muss
man
dann
auf
eine
andere
Therapie
umschwenken,
aber
auch
da
gibt
es
scharfe
Waffen.
Ich
habe
aber
noch
eine
andere
Therapieform
entwickelt,
die
ich
jedoch
an
dieser
Stelle
nicht
weiter
ausführen
möchte,
die
aber
auch
sehr
effektiv
ist.
Wie
viele
Jahre
arbeiten
Sie
jetzt
mit
dieser
Therapie?
©
Mit
diesem
von
mir
modifizierten
Regime
seit
1986.
CBV
insgesamt
seit
1983.
169
Und
wie
ist
die
Chance
auf
Heilung,
wenn
jemand
zu
Ihnen
in
die
Pra-
xis
kommt
mit
einem
Krebs
im
HNO-Bereich?
Nehmen
wir
einen
Schlund-
und
Kehlkopfkrebs:
Ich
erinnere
mich
an
einen
Patienten
in
der
Uniklinik,
der
auf
beiden
Seiten
des
Halses
Me-
tastasen
mit
einem
riesigen
Karzinom
hatte,
ihn
konnte
man
nicht
mehr
operieren.
Ich
war
damals
noch
Titularoberarzt,
und
der
leitende
Ober-
arzt
wollte
dennoch
operieren.
Wir
hatten
eine
heftige
Diskussion
des-
wegen.
Ich
habe
auch
noch
Fotos
von
damals.
Er
war
im
Rachenraum
bis
hoch
in
den
Nasenrachen
komplett
zugewachsen,
und
bis
runter
an
den
Kehlkopfdeckel.
Er
war
im
Prinzip
in
drei
Etagen
verkrebst.
Ich
hatte
mich
schließlich
mit
meiner
Chemotherapie
durchgesetzt,
und
der
Mann
lebt
heute
noch.
(Nach
dem
Interview
sah
ich
etliche
Fotos
vor
und
nach
einer
Behandlung,
u.a.
auch
von
diesem
Patienten.
A.d.V.)
Dieser
Fall
ist
deswegen
so
in
meiner
Erinnerung
geblieben,
da
dieser
Mann
damals,
als
er
1986
kam,
zirka
eineinhalb
Jahre
vorher
den
welt-
besten
Schäferhund
(„Weltsieger
Leistung“,
A.d.V.)
gezüchtet
hatte,
den
er
damals
für
280.000
DM
an
einen
Japaner
verkaufte.
Von
diesem
Geld
hatte
er
sich
ein
Haus
gebaut.
Dann
bekam
er
diesen
Krebs,
ob-
wohl
er
nie
geraucht
hatte.
Sein
Problem
war:
Er
bekam
vom
Hausarzt
jedes
Jahr
bis
zu
drei
Cortisonspritzen
wegen
einer
Allergie.
Das
hatte
gereicht,
um
diesen
Tumor
bei
ihm
zum
Ausbruch
zu
bringen.
Das
wurde
jedoch
nicht
gleich
erkannt,
deswegen
wurde
der
so
groß.
Jedenfalls
waren
die
Tumore
nach
zirka
sechs
Monaten
Behandlung
—
zweimal
Chemotherapie,
dann
Bestrahlung
und
nochmals
zwei
Zyklen
Chemotherapie
—
weg.
Er
kommt
heute
noch
zu
mir
und
hat
danach
noch
einmal
den
weltbesten
deutschen
Schäferhund
gezüchtet,
den
ein
amerikanisch-schwedisches
Konsortium
für
550.000
DM
kaufen
wollte.
Er
hat
ihn
aber
nicht
verkauft.
Und
um
sich
bei
mir
erkenntlich
zu
zei-
gen,
wollte
er
mir
den
besten
Abkömmling
dieses
Weltsiegers,
den
er
jemals
gezüchtet
hatte,
schenken.
Nur
meine
Frau
wollte
damals
keine
Schäferhunde,
heute
würde
sie
ihn
nehmen...
(lacht)
Damals
wurde
er
wegen
der
vielen
Haare
abgelehnt,
und
heute
haben
wir
einen
großen
weißen,
langhaarigen
Schäferhund.
Also,
man
muss
aufpassen,
und
ich
will
auch
keine
falschen
Hoffnun-
gen
machen,
aber
wir
haben
in
den
letzten
20
Jahren
in
meiner
Praxis
170
auch
sehr
weit
fortgeschrittenen
Kehlkopfkrebs
in
vielen,
in
ganz
vielen
Fällen
heilen
können,
und
zwar
so,
dass
der
Kehlkopf
erhalten
bleibt.
In
den
30
Jahren
—
wenn
man
die
zehn
Jahre
in
der
Uniklinik
mit
dazu-
nimmt
—
habe
ich
bis
auf
etwa
5
Fälle
die
Kehlköpfe
erhalten
können
von
mindestens
50
Patienten
mit
fortgeschrittenem
Kehlkopfkrebs.
Und
andere
Krebsarten?
Das
Plattenepithelkarzinom
(PEK),
auch
im
Mund-
und
Schlundbereich,
überhaupt
alle
PEKs
im
Kopf-
und
Halsbereich
und
teilweise
auch
in
der
Lunge
reagieren
sehr
gut
auf
dieses
Regime.
Meine
Therapie
sieht
insgesamt
so
aus:
1.
Zyklus:
Chemotherapie
(wobei
hier
die
Verträglichkeit
und
die
Wirksamkeit
evaluiert
wird).
Bei
guter
Verträglichkeit
und
Ansprechen
der
Therapie
erfolgt
der
2.
Zyklus:
mit
der
gleichen
Therapie.
Danach
erhält
jeder
Patient
eine
Strahlentherapie
mit
65-70
Gy.
Dosis.
Man
kann
während
der
Bestrahlung
ggfls.
auch
noch
eine
Chemo
mit
Cisplatin
geben
mit
einer
Dosis,
die
noch
toleriert
wird.
Danach
erfolgt
die
adjuvante
Phase
der
Chemotherapie,
nämlich
der
3.
Zyklus:
nochmals
nach
dem
gleichen
Protokoll.
Hierauf
folgt
in
etwa
2/3
der
Fälle
noch
der
4.
Zyklus:
der
evtl.
dosisreduziert
wird,
und
dann
ist
die
Therapie
be-
endet.
Mit
dieser
Kombination,
mit
diesem
Regime,
liegen
wir
bei
einer
hohen,
über
90-prozentigen
Heilungsquote.
In
unserem
ersten
Gespräch
hatten
Sie
erwähnt,
dass
Sie
auch
mit
alter-
nativen
Präparaten,
wie
dem
„dreiwertigen
Eisen“
und
Vitaminhochdo-
sierungen,
therapieren.
Ja,
wir
können
die
insgesamt
doch
recht
hoch
dosierte
Bleomycin-
Therapie
nur
machen,
indem
wir
noch
zusätzlich
naturheilkundliche
Präparate
wie
eine
Enzymtherapie
geben,
deswegen
hatten
wir
auch
171
noch
nie
eine
Lungentoxizität
bei
HNO-Tumorpatienten.
Wir
arbeiten
auch
mit
dreiwertigem
Eisen,
mit
Selen,
mit
Zink,
mit
Enzymen,
mit
hochdosiertem
Vitamin
A
und
Vitamin
D...,
und
das
schon
seit
1985!
Ich
denke,
einer
der
Gründe,
warum
diese
Therapieform
so
erfolgreich
verläuft,
ist,
dass
ich
mich
der
komplementären
Medizin
niemals
ver-
schlossen
hatte,
sondern
diese
auf
den
Prüfstand
stellte
und
das,
was
sich
bewährte,
dann
auch
in
meine
Behandlungsprotokolle
übernahm.
Schon
während
der
Therapie
oder
erst
danach?
Wir
fangen
direkt
damit
an.
Wir
supplementieren
sofort
mit
Vitamin
A
und
D
sowie
mit
den
proteolytischen
Enzymen,
mit
Zink
und
mit
Se-
len,
und
zwar
in
allen
Fällen.
Was
man
auch
nicht
unterschätzen
darf,
ist
die
Art,
wie
man
mit
den
Patienten
kommuniziert.
Es
gibt
ja
Ärzte,
die
den
Patienten
Angst
machen
—
ist
ja
bei
solch
einer
Diagnose
fast
unvermeidbar
—,
indem
sie
sagen,
dass
die
Heilungschance
evtl.
gering
ist
oder
man
nicht
genau
weiß,
wie
das
Resultat
am
Ende
aussieht
und
dergleichen.
Ich
weiß
aber,
was
ich
tue
und
vermittle
den
Patienten
auch,
dass
sie
wieder
gesund
aus
der
Praxis
rausgehen
werden.
Ich
moti-
viere
die
Patienten,
und
das
spüren
sie
auch
und
arbeiten
richtig
mit.
Die
Psychologie
und
die
„Droge
Arzt“
machen
eine
Menge
aus.
Das
unterschätzen
viele
Therapeuten.
Ja,
das
ist
bekannt.
Dr.
Frank
Gansauge,
der
in
„Whistleblower
—
Band
2“
zu
Wort
kommt,
hatte
einmal
bei
Kindern,
die
Patienten
in
seiner
Klinik
waren,
das
Immunsystem
testen
lassen.
Man
weiß,
dass
Kinder
zwischen
3
und
6
Jahren
das
beste
Immunsystem
haben.
Das
Ergebnis
war
katastrophal.
Die
getesteten
Kinder
hatten
das
schlechteste
Immun-
system,
das
sie
je
getestet
hatten.
Sie
kamen
dann
auch
dahinter,
wieso
das
so
war:
Die
Angst
der
Kinder
vor
der
Operation
hatte
das
Immun-
system
komplett
abstürzen
lassen.
Dann
kann
man
sich
vorstellen,
was
es
mit
einem
Menschen
macht,
der
die
Diagnose
„Krebs“
mitgeteilt
be-
kommt.
Richtig.
Deswegen
muss
man
mit
den
Menschen
arbeiten,
sie
stimulie-
ren,
ihnen
Hoffnung
machen.
172
Ich
kann
mir
vorstellen,
dass
Sie
etliche
Neider
haben,
wenn
Ihre
Praxis
so
gut
läuft...
Allerdings.
Ich
bin
ja
mit
dem,
was
ich
tue,
nicht
nur
für
niedergelasse-
ne
Ärzte
eine
Konkurrenz,
sondern
auch
für
Kliniken.
Das
darf
man
nicht
vergessen...
Aber
Sie
können
sich
bei
den
extremen
Dingen,
die
ich
—
onkologisch
und
operativ
—
mache,
sicher
sein:
Wenn
ich
keinen
Erfolg
hätte,
gäbe
es
mich
schon
lange
nicht
mehr.
Denn
mich
vorzu-
führen,
haben
schon
einige
Menschen
vorgehabt.
Diejenigen,
die
mich
genauer
kennen,
vor
allem
die
Radiotherapeuten,
die
mit
mir
zusam-
menarbeiten,
wissen
ganz
genau,
was
Sache
ist
und
welchen
Erfolg
ich
mit
meiner
Therapie
habe.
(Die
Kopie
des
Briefes
eines
Chefarztes
ei-
ner
Strahlentherapie,
der
in
den
Ruhestand
ging,
finden
Sie
auf
der
übernächsten
Seite.)
Für
die
meisten
Patienten,
aber
auch
für
mich
gilt
—
vor
allem
bei
der
Krebsbehandlung
—
immer
noch
der
Grundsatz:
„Wer
heilt,
hat
recht.“
Das
Ergebnis
zählt
letzten
Endes.
Wie
der
Therapeut
das
erreicht,
ist
den
Patienten
in
den
meisten
Fällen
egal.
Ob
das
nun
schulmedizinisch
korrekt
ist
oder
meinetwegen
auch
durch
„Handauflegen“
—
das
ist
dem
Betroffenen
am
Ende
gleich.
Er
will
geheilt
werden.
Es
gibt
immer
wie-
der
Leute,
die
durch
irgendwelchen
Hokuspokus
jemanden
heilen,
hier
spielen
dann
noch
andere
Faktoren
und
sogenannte
„Spontanheilun-
gen“
eine
Rolle,
aber
wenn
man
auf
Dauer
und
über
Jahrzehnte
hinweg
Leute
heilt
und
sie
von
schwerwiegenden
Tumoren
befreien
kann,
ist
das
der
Weg,
den
man
einschlagen
und
beibehalten
sollte
—
und
dies
nochmals
mit
dem
Hinweis
auf
Linder
wie
Indien
und
China
mit
einem
enormen
Zuwachs
an
PEKs,
die
durch
mein
Regime
in
vielen
Fillen
auf
preiswerte
Art
und
Weise
geheilt
werden
können.
Vielen
Dank,
Herr
Dr.
S.
Ich
denke,
die
Botschaft
ist
klar
geworden:
Es
gibt
Medikamente,
die
hervorragend
sind,
die
aber
dann
vom
Markt
ge-
drängt
werden,
weil
sie
nach
Ablauf
der
Patente
sehr
billig
wären.
Dafür
gibt
es
dann
neuere
Priparate,
die
allerdings
sehr
teuer
sind
und
manchmal
unerwiinschte
Nebenwirkungen
aufweisen.
Gesteuert
wird
das
von
den
Herstellern
und
der
Pharmalobby,
da
diese
offenbar
mehr
am
Profit
interessiert
sind
als
an
der
Genesung
des
Patienten.
Zumin-
dest
macht
das
auf
mich
so
den
Eindruck.
173
Nun
hatten
Sie
unter
den
vielen
hunderten
Patienten
auch
immer
mal
wieder
ganz
spannende
Zeitgenossen,
die
Ihnen
die
eine
oder
andere
in-
teressante
Geschichte
erzählten.
Darunter
war
auch
ein
Arztkollege
aus
England,
der
etwas
geäußert
hat,
was
wir
Deutschen
so
nicht
sagen
dür-
fen...
Ja,
es
ist
ein
älterer
britischer
Kollege
von
mir,
der
ein
absoluter
Deutschlandfan
ist,
aber
nicht
beim
Fußball,
sondern
aufgrund
dessen,
was
Deutsche
in
der
Lage
sind
zu
tun.
Ob
es
wirtschaftlich,
technolo-
gisch,
Ingenieurswesen,
klassische
Musik,
die
deutschen
Dichter
und
Denker
sind
—
die
Deutschen
waren
und
sind
immer
ganz
vorne
dran.
Oder
die
Präzision
unserer
Sprache,
die
einzigartig
ist.
So
schwärmt
der
Londoner
Kollege
immer.
Mit
diesem
Kollegen
sprach
ich
dieser
Tage
und
wollte
seine
Meinung
zu
der
Flüchtlingsinvasion
hören,
die
über
Deutschland
gerade
hereinbricht.
Ich
meinte,
dass
dies
möglicherweise
gezielt
herbeigeführt
worden
ist,
und
er
bestätigte
dies.
Deutschland
sei
erneut
wirtschaftlich
zu
stark
geworden
—
genau
wie
vor
dem
Ersten
Weltkrieg
oder
vor
dem
Zweiten,
was
seiner
Ansicht
nach
übrigens
der
wahre
Grund
für
den
Eintritt
der
Alliierten
gewesen
ist,
nämlich
Deutschland
wirtschaftlich
zu
vernichten.
Auch
jetzt
sei
Deutschland
—
trotz
Euro
oder
gerade
deshalb
—
wieder
die
Nummer
1
in
Europa
und
sei
das
Land,
das
die
EU
überhaupt
zusammenhilt.
Zudem
ist
es
per-
manent
am
Wachsen.
Auch
als
„global
Player
würde
Deutschland
wei-
ter
an
Macht
zulegen.
Und
das
sei
nicht
gewollt,
erklärte
er
—
nicht
von
Großbritannien
und
noch
weniger
von
den
USA.
Und
dieser
Flücht-
lingsstrom
sei
deshalb
bewusst
herbeigefiihrt
worden,
um
Deutschland
und
Europa
zu
destabilisieren.
„Der
Euro
muss
natürlich
auch
weg,
da
er
schon
mal
als
unliebsame
Konkurrenz
des
Dollars
von
einigen
OPEC
Ländern
ins
Auge
gefasst
wurde.“,
sagte
er.
Nun,
mit
dieser
Meinung
steht
er
nicht
alleine...
Vielen
Dank
jedenfalls
für
dieses
Interview,
Herr
Dr.
S.
Da
habe
auch
ich
wieder
etwas
dazugelernt
—
vor
allem
was
Ihre
Therapie
angeht.
174
Klinikum
8
Saarbrücken
SZ
gGmbH
|
A
Akademisches
Lehrkrankenhaus
b
“J
der
Universität
des
Saarlandes
A
Klinik
für
Strahlentherapie
und
Radioonkologie
Persönlich
Onkologischer
Schwerpunkt
RES
Chefarzt
Dr.
med.
NEN
Herrn
Telefon:
Dr.
med.
M.
SEE
Vermittlung:
(0681)
963-0
HNO-Arzt
Durchwahl:(068
1)
SUR
Telefax:
ern
(0681)
ESS
E-mail:
WEN
Spm——
1
-aarland
de
Saarbriicken,
14.04.2004
Sehr
geehrter
Herr
Kollege
S/R
wie
Sie
wissen,
werde
ich
demnächst
aus
dem
Amt
ausscheiden.
Ich
möchte
dies
zum
Anlaß
nehmen,
Ihnen
fiir
die
sehr
gute
Zusammenarbeit
zu
danken.
Dabei
habe
ich
insbe-
sondere
die
vielen
gemeinsam
behandelten
Patienten
aus
Ihrem
Fachgebiet
vor
Augen,
die
ja
per
se
häufig
fortgeschrittene
Tumorstadien
und
darüber
hinaus
auch
die
bekannten
Begleiterkrankungen
häufig
aufweisen.
Die
dabei
von
Ihnen
angewendete
Chemotherapie
im
Sinne
einer
neoadjuvanten
Behandlung
bei
den
Meso-
und
Hypopharynxkarzinomen,
aber
auch
bei
den
Larynxtumoren,
führte
bei
dem
verwendeten
Therapieprotokoll
(„CBV“)
häufig
schon
zu
guten
Teil-
und
auch
zu
Vollremissionen.
Die
nachfolgende
Radiotherapie
profitierte
von
dieser
Situation.
Die
aufgetretenen
Nebenwirkungen,
insbesondere
die
gefiirchtete
Mucositis,
fand
ich
aufgrund
dieser
Vorbehandlung
eigentlich
nie
stärker
ausgebildet.
Ich
bedanke
mich
sehr
fiir
diese
Zusammenarbeit
und
wünsche
Ihnen
und
Ihren
Patienten
weiterhin
viel
Erfolg
und
werde
Sie
auch
meinem
Nachfolger
empfehlen.
Mit
freundlichen
Grüßen
Dr.
med.
Che!
3
Postfach
102629
-
66026
Saarbrücken
-
Hausanschrift:
Winterberg
1
-
66119
Saarbrücken
-
Internet:
www.klinikum-saarbruecken.de
?
Geschäftsführerin
Dr.
Susann
BreBlein
(Dipl.
Volkswirtin)
-
Aufsichtsratsvorsitzender
Kajo
Breuer
(Bürgermeister)
+
HRB
9655
3
Bankverbindung
Sparkasse
Saarbrücken
-
BLZ
590
501
01
-
Konto
Nr.
92
220
037
-
IBAN
DE98
5905
0101
0092
2200
37
Abb.
7:
Bestitigungsschreiben
des
damaligen
Chefarztes
des
Klinikums
Saarbrücken
zur
Wirk-
samkeit
der
Therapie
von
Dr.
Mike
S.
„Aus
10
Millionen
mache
ich
100
Millionen
innerhalb
eines
Jah-
|
res!“
—
Geheimes
Bankentrading
existiert
wirklich!
Wer
sich
in
Wirtschaftskreisen
bewegt,
der
wird
irgendwann
schon
einmal
über
den
Begriff
des
„Tradings“
gestolpert
sein.
Wir
sprechen
hier
nicht
vom
normalen
Borsengeschift
(trading
=
Handel),
sondern
speziellen
Programmen,
mit
denen
Großbanken
es
solventen
Investoren
ermdgli-
chen,
aus
beispielsweise
10
Millionen
innerhalb
eines
Jahres
60
oder
gar
100
Millionen
zu
machen.
Ich
selbst
habe
im
Laufe
der
Jahre
mehrere
Men-
schen
getroffen,
die
meinten,
Zugang
zu
solchen
Bankgeschiften
zu
haben
oder
einen
solchen
„Trader“
zu
kennen.
Tatsächlich
hat
es
aber
nie
ge-
klappt.
Einer
meiner
engsten
Freunde
hatte
sogar
über
1
Million
DM
ver-
loren,
weil
er
einem
Betrüger
auf
den
Leim
gegangen
war,
der
auch
behaup-
tete,
Zugang
zu
solch
einem
Programm
zu
haben.
Irgendwann
habe
ich
das
nicht
mehr
ernst
genommen.
Es
war
im
Jahre
2012,
als
ich
im
Zuge
eines
Investment-Geschifts
in
Südafrika
mit
einem
Herrn
zusammentraf,
der
nicht
nur
Geld
mit
solch
ei-
nem
Programm
verdient
hatte,
sondern
selbst
fiir
eineinhalb
Jahre
in
einer
Bank
dieses
Geschäft
für
andere
titigte.
Lauschen
Sie
seinen
Worten
gut,
denn
was
er
über
das
wahre
Grofiban-
kengeschift
erzählt,
übertrifft
unsere
schlimmsten
Befürchtungen.
(Hin-
weis:
Was
nun
folgt,
ist
für
den
Laien
möglicherweise
nur
schwer
verständ-
lich,
da
sehr
fachspezifisch.
Hätte
ich
den
„Trader“
gebeten,
es
in
einfache,
verständliche
Worte
zu
komprimieren,
hätten
Kritiker
jedoch
einwenden
können,
dass
es
kein
wirklicher
Insider
ist,
da
er
den
Handelsvorgang
nicht
genau
beschreiben
kann.
Deshalb
ist
der
Trading-Vorgang
im
Interview
ausführlich
beschrieben.
Zwei
Wirtschaftsleute
sowie
ein
Investment-
Banker,
die
ich
dieses
Interview
vor
Drucklegung
hatte
lesen
lassen,
bestä-
tigten
die
Aussagen
des
Interview-Partners.)
Es
gibt
das
Gerücht,
dass
es
gewisse
Bankengeschäfte
gibt
—
oft
als
„Tra-
ding-Programm“
bezeichnet
—,
die
pro
Jahr
ein
Vielfaches
von
dem
ein-
bringen,
was
man
investiert
hat.
Wenn
man
heute
eine
Million
bei
der
Bank
anlegt,
erhält
man,
wenn
es
gut
geht,
zwischen
3
und
5%
Zinsen
pro
Jahr.
Wir
sprechen
hier
aber
von
Möglichkeiten,
über
eine
Bank
60%
und
mehr
pro
Jahr
zu
erhalten.
176
Das
sind
keine
Gerüchte.
Aber
das
sind
Handelsgeschäfte,
die
nicht
bei
der
Volksbank
abgewickelt
werden...
Das
dachte
ich
mir
schon...
Und
wie
sind
Sie
dazu
gekommen?
Durch
ganz
dumme
Zufälle
—
durch
Tätigkeiten
in
Afrika
im
Bera-
tungsbereich
von
Regierungen,
in
Verbindung
mit
humanitiren
Pro-
jekten.
Das
habe
ich
viele
Jahre
in
verschiedenen
afrikanischen
Lindern
getan.
(Ich
habe
direkt
mit
den
Prisidenten
verschiedener
Linder
ge-
arbeitet
und
sogar
einen
davon
zweimal
nach
Europa
gebracht.)
Uber
einen
Freund,
den
ich
in
Afrika
kennenlernte,
der
bei
einer
Großbank
beschiftigt
war,
wurde
ich
zu
deren
Hauptstelle
in
der
Schweiz
ge-
führt.
Dort
durfte
ich
aufgrund
dieser
privaten
Freundschaft
Einblick
haben
in
die
Geschäfte,
wie
man
Projekte,
wie
ich
sie
in
Afrika
teilwei-
se
selbst
entwickelt
habe
—
humanitäre
Projekte
wie
autonome
Ener-
gieversorgung
oder
spezielle
Krankenhäuser
oder
Wasserreinigungsan-
lagen
—,
tatsächlich
finanzieren
kann.
Und
das
unabhängig
von
den
Töpfen
der
Entwicklungshilfe
und
dergleichen.
Diese
„Trading-
Geschäfte“,
wie
Sie
sie
nennen,
nenne
ich
persönlich
„Projektfinanzie-
rungsmöglichkeiten“,
was
sie
tatsächlich
auch
sind.
Was
es
nicht
gibt,
sind
Projekte,
bei
denen
sich
ein
Privatmann
die
Taschen
vollmachen
kann.
Es
ist
immer
gekoppelt
an
ein
humanitires
Projekt.
Gibt
es
einen
Namen
dafür,
eine
Bezeichnung?
Im
Englischen
nennt
man
das
den
Handel
mit
Senior
Unsubordinated
Bank
Debentures,
ich
nenne
es
einmal
Bankobligationen.
Das
sind
Wertpapiere,
die
von
Banken
mit
höchstem
Status
ausgestellt
sind.
Das
geht
auch
nur
in
Europa,
mit
europäischen
Banken,
nicht
aber
mit
amerikanischen
Banken,
weil
das
FED-Recht
gar
keine
Kreditinstru-
mente
zulässt,
die
nicht
mit
Cash
oder
Credits
hinterlegt
sind.
Eine
deutsche
Bank
kann
Ihnen
beispielsweise
ein
Wertpapier
aufgrund
ih-
res
Namens
geben.
Und
das
ist
handelbar.
Das
lässt
unser
Bankenrecht
zu.
In
den
USA
ist
das
nicht
möglich.
Die
Bank
of
America
beispiels-
weise
kann
Ihnen
keine
Garantie
geben,
keine
Zahlgarantie,
wenn
diese
nicht
direkt
durch
Cash
oder
Assets
hinterlegt
ist.
Deswegen
sind
die
Bankobligationen
europäischer
Banken
handelbar,
und
diesen
Effekt
177
nutzt
man
aus
für
die
Projektfinanzierungen.
Man
nutzt
diesen
Vorteil
—
übrigens
schon
seit
Jahrzehnten
—,
um
Projekte
zu
finanzieren,
die
ansonsten
nicht
finanzierbar
wären,
beispielsweise
ein
Krankenhaus
in
Ghana.
Dafür
findet
man
keine
Investoren,
da
ein
Krankenhaus
in
Ghana
keine
Gewinne
abwirft.
Nach
außen
hin
wird
gerne
dargestellt,
dass
das
Geld
aus
scheinbar
zur
Verfügung
stehenden
Töpfen
der
Ent-
wicklungshilfe
stammt
—
Töpfe
der
Weltbank,
der
UNESCO,
des
IWF
usw.
—,
aber
das
ist
nur
zu
einem
kleinen
Teil
so.
Man
muss
sich
nur
einmal
die
Bilanzen
dieser
Institute
anschauen.
Das
passt
hinten
und
vorne
nicht
zusammen.
Die
Mitgliedsstaaten
—
allen
voran
die
USA
—
sind
mit
den
Zahlungen
seit
Jahren
hinterher,
andere
Staaten
ebenso.
Es
gibt
nur
wenige
Länder,
die
de
facto
physisch
einbezahlen.
Woher
kommt
also
das
Geld,
also
die
wirklich
großen
Summen?
Die
Weltbank
gehört
meines
Wissens
sowieso
zu
53%
den
Amerika-
nern,
der
Rest
ist
aufgeteilt
auf
die
anderen
Länder.
Das
hat
auch
einen
guten
Grund,
denn
genau
diese
Organisation
ist
federführend
in
die-
sem
Programm,
das
Sie
„Trading“
nennen.
Die
Weltbank
hat
einen
großen
Vorteil:
Sie
ist
quasi
die
Überorganisation
—
so
sehe
ich
das
persönlich
—,
denn
sie
hat
am
Ende
das
letzte
Wort.
Wenn
der
IWF
am
Ende
die
Zustimmung
der
Weltbank
benötigt,
dann
ist
klar,
wer
hier
dominiert.
Sie
sind
also
in
die
Hauptfiliale
dieser
Bank
in
der
Schweiz
eingeladen
worden.
Was
geschah
dann?
Ich
wurde
dort
dem
zuständigen
Prokuristen
vorgestellt,
der
innerhalb
der
Bank
genau
diese
Projekte
durchgeführt
hat.
Es
wurde
mir
erklärt,
dass
diese
Finanzierungsgeschäfte
nicht
innerhalb
der
Bank
abgewi-
ckelt
werden,
sondern
ausgelagert
sind,
da
sie
mit
dem
normalen
Ta-
gesgeschäft
nichts
zu
tun
haben.
Es
sind
Schnittpunkte,
die
mit
der
Bank
zu
tun
haben,
man
verwendet
natürlich
die
Instrumente
der
Bank,
sei
es
ein
Handelskonto,
sei
es
ein
System
des
Euro-Clears
oder
elektronische
Systeme,
die
man
benötigt,
um
Wertpapiere
zu
handeln.
Das
wird
alles
von
der
Bank
benutzt.
Aber
die
Macher
sind
—
auch
wenn
die
Bank
dahintersteht
—
eigentlich
„Kunden“
der
Bank.
Es
sind
178
Trusts,
zumindest
waren
es
einmal
Trusts,
oder
entsprechende
Firmen,
die
quasi
die
Zulassung
haben,
solche
Geschäfte
zu
tätigen.
O.k.
Sie
kamen
also
aus
Afrika
zu
dieser
Bank
und
haben
gesagt,
dass
Sie
Geld
für
Ihre
Projekte
benötigen.
Und
die
Bank
hat
gesagt:
„Ja,
wir
können
das
umsetzen.“
Na
ja,
die
Bank
sagt
jetzt
nicht:
„Wir
als
Bank
können
das.“
Die
Bank
selbst
kann
und
darf
das
nicht
machen.
Aber
die
Bank
schafft
die
Ver-
bindung
mit
der
Stelle,
die
das
darf
—
sie
arrangiert
es.
Gut.
Und
was
ist
dann
geschehen?
Dann
muss
man
Kapital
bringen,
mindestens
10
Prozent
der
benötig-
ten
Summe,
um
den
Ankauf
bestimmter
Wertpapiere
zu
tätigen.
Der
An-
und
Verkauf
wird
für
Sie
über
die
normale
Bankschiene
arrangiert,
wobei
hier
aber
die
Verkäufer-
und
Käuferseiten
klar
definiert
sind.
Man
nennt
das
ein
Private
Placement.
Beim
Private
Placement
gibt
es
eine
Emission,
ohne
dass
ein
Prospekt
erstellt
wird
—
im
Gegensatz
zu
einer
öffentlichen
Emission.
(In
solchen
Prospekten,
die
meist
von
Anwaltskanzleien
erstellt
werden,
wird
aufgeführt,
was
mit
dem
Geld
gemacht
wird,
um
welches
Projekt
es
sich
handelt,
wo
die
Risiken
und
Gewinne
zu
sehen
sind
usw.
Das
wird
dann
von
der
BAFIN
genehmigt
—
falls
das
in
Deutschland
geschehen
sollte,
denn
üblicherweise
wird
das
in
der
Schweiz
oder
offshore
gehandelt
—,
und
die
BAFIN
erteilt
dann
die
Zulassung,
damit
die
entsprechende
Bank
diese
Wertpapiere
handeln
darf.
Diese
Emission
bekommt
dann
eine
ISIN-Nummer,
und
damit
sind
diese
Papiere
verifizier-
und
weltweit
handelbar.)
Bei
einem
Private
Placement
hat
man
zwar
auch
eine
ISIN,
aber
die
wird
nicht
durch
ein
Prospectus
vergeben
—
da
ja
nicht
öffentlich
—,
es
ist
ja
eine
Privatemission.
Da
ich
den
Emittenten
habe
—
in
diesem
Fall
die
Grof3-
bank
—
und
auch
den
Endkunden,
und
es
somit
keinen
Zugriff
Dritter
gibt,
ist
es
ein
Private
Placement.
Solche
Geschifte
laufen
demzufolge
„unter
dem
Radar“
—
salopp
ausgedrückt.
All
das
geschieht
auf
meinem
Handelskonto.
Und
nur
die
emittierende
Bank
und
mein
Kiufer
—
zum
Beispiel
eine
Pensionskasse
oder
ein
Riickversicherer
—,
die
meine
Emissionen
abkaufen,
sind
nur
die
drei
daran
beteiligt,
nimlich
der
179
Emittent,
ich
selbst
und
der
Endkäufer
—
und
natürlich
die
Behörde,
die
dafür
zuständig
ist.”
Das
klingt
kompliziert.
Können
Sie
dieses
Prozedere
anhand
eines
Bei-
spiels
skizzieren?
Zunächst
einmal
muss
ich
über
das
Kapital
verfügen,
um
die
Wertpa-
piere
einzukaufen.
Die
Papiere,
um
die
es
geht,
werden
subventioniert
gekauft,
also
unter
Marktwert.
Ich
habe
nun
also
ein
Projekt
—
ein
Wirtschaftsprojekt.
Das
ist
mein
Projekt.
Dieses
hat
gewisse
Auflagen,
das
heißt,
ich
schaffe
Arbeitsplätze,
bin
evtl.
in
einer
strukturschwa-
chen
Gegend
und
belebe
diese...
Habe
ich
das
erfüllt,
kann
ich
eine
Art
Antrag
stellen
für
eine
Zulassung
zu
einem
subventionierten
Wertpa-
pierhandel.
Nun
geschieht
Folgendes:
Da
Institutionen
wie
die
Welt-
bank
—
die
ja
auch
Kapital
für
ihre
Projekte
benötigt
—
solche
Geschäfte
selbst
nicht
tätigen
dürfen,
benötigen
sie
jemanden
wie
mich
—
ich
werde
also
vorgeschoben.
Sie
erlauben
mir,
diese
subventionierten
Wertpapiere
zu
handeln,
damit
ich
mein
Wirtschaftsprojekt
finanziert
bekomme.
Die
Weltbank
aber
nutzt
das
Geschäft
und
finanziert
da-
durch
zum
Beispiel
ein
Krankenhaus
in
Ghana.
Gehen
wir
davon
aus,
dass
mein
Projekt
50
Millionen
kostet,
und
das
Krankenhaus
auch
noch
mal
50
Millionen,
dann
muss
ich
100
Millionen
finanzieren.
Wenn
ich
100
Millionen
finanzieren
muss,
so
benötige
ich
das
Geld,
um
die
erste
Tranche
selber
zu
kaufen.
Das
ist
es,
was
ich
als
Eigenka-
pital
haben
muss,
damit
ich
den
Handel
über
mein
Handelskonto
täti-
gen
kann.
Sie
benötigen
also
10
Prozent
davon,
sprich
10
Millionen.
Das
hängt
vom
Einkaufspreis
ab.
Wenn
ich
zum
Beispiel
100
Millionen
haben
will,
benötige
ich
mehr.
Jetzt
nehme
ich
beispielsweise
eine
Emission
von
der
HSBC-Bank.
Die
HSBC
wird
zunächst
einmal
für
das
Papier
mit
100
Millionen
Nennwert,
das
sie
für
mich
emittiert,
mit
5
Prozent
p.a.
verzinsen.
Das
heißt,
ich
kaufe
ein
Wertpapier
mit
einer
Laufzeit
von
10
Jahren
mit
einem
Zinssatz
von
5
Prozent,
und
dafür
zahle
ich
im
Moment
25
Prozent
des
Nennwertes.
Das
heißt,
ich
muss
25
Millionen
legen,
sprich
haben,
um
dieses
Papier
kaufen
zu
können.
180
Dann
kaufe
ich
dieses
Papier,
dieses
wird
über
zwei
Offshore-Firmen
„geflippt“
—
denn
man
hat
normalerweise
Limitierungen
für
den
Auf-
schlag,
den
ich
pro
Handelszyklus
machen
darf.
Das
ist
oftmals
limi-
tiert.
Ich
kaufe
also
mit
der
Firma
Nr.
1,
die
mir
in
der
Regel
von
der
Bank
zugeteilt
wird
—
denn
Zugriff
habe
ich
auf
diese
Firmen
nicht
—,
das
Papier
mit
25
Prozent,
also
für
25
Millionen;
diese
schlägt
20
Pro-
zent
vom
Nennwert
drauf
und
verkauft
es
für
45
Millionen
an
Firma
Nr.
2;
Firma
Nr.
2
schlägt
nochmals
20
Prozent
des
Nennwertes
oben
drauf
und
verkauft
es
zu
65
Prozent
an
die
Projektgesellschaft
—
also
an
mich.
Und
ich
verkaufe
es
mit
der
Projektgesellschaft
für
85
Prozent
an
eine
Pensionskasse
oder
Rückversicherung.
Firma
Nr.
1
und
Nr.
2
sind
Banken-kontrolliert.
Auf
diese
habe
ich
keinen
Zugriff,
das
wi-
ckelt
die
Bank
intern
ab
(off-balance-sheet-transactions).
Nun
habe
ich
20
Prozent
gemacht
an
diesem
Wertpapier,
das
heißt
20
Millionen
auf
den
Nennwert.
Jetzt
benötige
ich
fünfmal
solch
ein
Papier,
um
die
be-
nétigten
100
Millionen
zu
bekommen.
Das
bedeutet,
die
Gesamtemission,
die
ich
von
der
HSBC
brauche,
sind
nicht
nur
einmal
100
Millionen,
sondern
500
Millionen.
Mit
jedem
Papier
verdiene
ich
20
Millionen,
ergibt
bei
fiinf
Papieren
die
100
Mil-
lionen,
die
ich
brauche.
Deswegen
wird
mir
die
HSBC
fiinfmal
100
Millionen
geben,
die
ich
kaufe
und
abverkaufe.
Nach
diesen
fünf
Papie-
ren
habe
ich
die
100
Millionen
und
kann
mein
Projekt
finanzieren
—
in-
klusive
der
50
Millionen
fiir
das
Krankenhaus
in
Ghana.
Und
nun
passiert
ein
kleiner
Trick:
Natürlich
werden
Sie
sich
fragen,
wieso
die
HSBC
mir
ein
Wertpapier,
das
im
Markt
100
Millionen
wert
ist,
fiir
25
Millionen
gibt.
Und
das
Papier,
das
eine
Laufzeit
von
10
Jahren
hat,
und
mit
5
Prozent
verzinst
ist,
kostet
ja
die
Bank
um
die
150
Millionen
—
5
Prozent
pro
Jahr.
Das
heißt,
wenn
Sie
dieses
Papier
heute
kaufen
wollten,
würde
das
ja
we-
sentlich
mehr
als
die
100
Millionen
kosten.
Also:
Warum
macht
die
Bank
das?
Jetzt
kommen
wir
zum
eigentlichen
Trick
dieses
,Trading-Programms®,
denn
ich
habe
ja
mein
eigenes
Wirtschaftsprojekt
umgesetzt,
habe
fiir
die
Welthank
gleichzeitig
ein
Krankenhaus
finanziert.
Doch
was
hat
die
HSBC
davon?
181
Durch
die
Übernahme
dieses
humanitären
Projektes
gibt
es
die
legale
Rechtfertigung
der
Weltbank,
der
emittierenden
Bank
—
der
HSBC
—
eine
Globalgarantie
auszustellen,
über
die
gesamte
Emission.
Das
be-
deutet,
die
Weltbank
garantiert
der
HSBC
diese
500
Millionen
—
gibt
quasi
ein
Aval
an
die
HSBC.
Es
ist
die
Aufforderung:
Aufgrund
dieser
Garantie
stelle
bitte
jetzt
die
Papiere
aus
an
den
Projektmann
—
an
mich.
Mit
anderen
Worten:
Die
HSBC
haftet
für
gar
nichts!
Die
HSBC
hat
eine
Absicherung
für
eine
Emission
über
fünf
Mal
100
Mil-
lionen.
Jetzt
bekommt
aber
die
HSBC
von
mir
die
25
Millionen.
Da
diese
25
Millionen
aber
nun
nicht
mehr
für
die
100
Millionen
herge-
nommen
werden
müssen
—
die
sind
ja
über
die
Garantie
der
Weltbank
abgesichert
—,
kann
sie
mit
diesen
25
Millionen
arbeiten.
Das
konnte
sie
vorher
nicht.
Das
ist
das
Problem,
wieso
es
mit
amerikanischen
Banken
nicht
geht.
Wenn
ich
zur
Bank
of
America
gehe
und
sage,
gebt
dem
Amadeus
Ver-
lag
eine
Garantie
über
10
Millionen,
dann
muss
ich
diese
Garantie
hin-
terlegen
—
entweder
mit
Geld
oder
mit
Assets.
Das
heißt,
das
Geld,
das
ich
der
Bank
of
America
bezahle,
darf
diese
nicht
anders
verwenden,
sondern
muss
es
diesem
Papier,
das
sie
Ihnen
gibt,
zuordnen.
In
mei-
nem
Fall
kann
die
HSBC
mit
den
25
Millionen,
die
von
mir
für
das
ers-
te
Papier
kommen,
10
Jahre
lang
arbeiten,
da
die
Weltbank
die
Gesamt-
haftung
der
Emission
übernommen
hat.
Also,
was
Sie
gerade
beschreiben,
ist
der
absolute
Wahnsinn.
Das
ist
ja
eine
unglaubliche
Art
der
Kapitalbeschaffung...
Ein
Vorstandsvorsitzender
einer
deutschen
Bank
sagte
einmal
etwas
süffisant:
„Wir
reduzieren
uns
im
Hebel
jetzt
auf
das
Zwanzigfache.“
—
aus
Sicherheitsgründen!
Das
heißt,
sie
reduzieren
sich.
Es
war
also
vorher
mehr...
Wenn
ich
einen
Leverage,
also
einen
Hebel
von
zwan-
zigfach
auf
diese
25
Millionen
anwende,
so
habe
ich
500
Millionen.
Das
heißt
die
HSBC
kann
sich
mit
meinen
25
Millionen
am
Kapitalmarkt
500
Millionen
holen
und
diese
500
Millionen
wiederum
unserer
Bun-
desregierung
gegen
irgendwelche
Absicherungen
für
5
Prozent
als
Darlehen
geben
—
auf
10
Jahre.
182
So,
und
nun
machen
wir
eine
einfache
Rechnung:
5
Prozent
auf
500
Millionen
im
Jahr
an
Zinsen,
die
die
HSBC
einnimmt
—
von
meinen
25
Millionen
—,
das
sind
25
Millionen
im
Jahr!
In
10
Jahren
sind
das
250
Millionen.
In
10
Jahren
zahlt
die
HSBC
dann
die
100
Millionen
(für
das
Papier,
das
sie
mir
gegeben
hat),
die
ja
nun
fällig
sind,
und
hat
5
Jahre
lang
5
Millionen
bezahlt.
Das
heißt,
die
eigenen
Kosten
sind
die
150
Millionen,
wie
wir
vorher
berechnet
hatten.
Jetzt
hat
sie
aber
250
Millionen
an
Zinsen
eingenommen
—
auf
dieses
eine
Papier.
Das
heißt
sie
macht
einen
Profit
von
100
Millionen.
An
dem
Papier,
das
sie
mir
für
25
Millionen
verkauft
hat,
macht
sie
selbst
100
Millionen,
ohne
et-
was
zu
tun
—
und
das
nur
durch
die
Deckung
der
Weltbank.
Was
hat
nun
die
Weltbank
davon?
Die
Weltbank
hat
eine
ganz
einfache
Situation:
Wie
zuvor
erklärt,
kas-
siert
die
erste
Offshore-Firma
20
Millionen,
die
zweite
nochmals
20
Millionen.
Diese
insgesamt
40
Millionen
gehen
nicht
zu
mir,
die
gehen
zur
Weltbank.
Bei
der
Gesamtemission
sind
es
5
mal
40
Millionen,
das
sind
200
Millionen.
Jetzt
hatte
ich
erklärt,
dass
die
Weltbank
der
HSBC,
aufgrund
des
Krankenhauses
in
Ghana,
das
ich
finanziere
—
was
mir
die
Berechtigung
gibt,
die
subventionierten
Papiere
zu
bekommen
—,
ein
Aval
auf
die
gesamten
500
Millionen
gewährt.
Die
Bilanzierungs-
pflicht
der
Weltbank
sagt
aber
ganz
klipp
und
klar
aus,
dass
Avale
und
Sicherheiten,
die
die
Weltbank
herausgibt,
nur
mit
50
Prozent
in
der
Bilanz
erscheinen
müssen.
Das
heißt
sie
gibt
der
HSBC
zwar
500
Mil-
lionen
an
Garantie
für
meine
Emission,
aber
in
deren
Bilanz
erscheinen
nur
250
Millionen.
Die
Rechnung
der
Weltbank
ist
einfach:
2
mal
20
Millionen
pro
Handel
sind
40
Millionen.
Bei
unserem
Beispiel
wird
5
mal
gehandelt.
Das
er-
gibt
200
Millionen,
plus
das
Krankenhaus
in
Ghana,
das
mit
50
Millio-
nen
in
die
Bilanz
der
Weltbank
einfließt.
Das
ergibt
bei
der
Weltbank
:
einen
Kapitalzuwachs
von
250
Millionen.
Und
so
erscheint
es
in
der
Bilanz
der
Weltbank
als
Nullsummenspiel.
250
Millionen
vergibt
sie,
250
Millionen
nimmt
sie
auch
ein.
183
Und
was
hat
die
Versicherung
davon
oder
die
Pensionskasse?
Ich
hatte
ja
erklärt,
dass
die
Versicherung
mir
das
abnimmt.
Ich
hatte
ein
Wertpapier
für
25
Millionen
gekauft
und
habe
in
meinem
Konto
einen
Wert
von
100
Millionen
und
verkaufe
das
der
Versicherung
für
95
Prozent.
Aber
der
Marktwert
ist
ja
wesentlich
höher
—
wie
bereits
besprochen.
Wenn
ich
jetzt
mal
nur
von
den
obligatorischen
80
Pro-
zent
Beleihung
ausgehe,
mit
der
ein
jedes
Wertpapier
von
einer
Bank
beliehen
wird,
in
dieser
Klasse,
in
diesem
Rating
von
AA-
oder
AAA-
Banken,
wenn
ich
hier
nur
von
80
Prozent
ausgehe
—
von
150
Millionen
80
Prozent
sind
120
Millionen
—,
habe
ich
einen
Beleihungswert,
den
die
Versicherung
in
ihre
Bilanz
packt.
Das
heißt
die
Versicherung
hat
25
Millionen;
der
Einkaufspreis
war
zu
95
Prozent;
der
Marktwert
sind
120
Millionen;
und
die
Versicherung
kann
genau
dasselbe
machen
wie
die
Banken
auch:
sie
nehmen
die
25
Millionen
und
hebeln
sie
zwanzig-
fach!
Sie
machen
also
auch
500
Millionen
daraus.
Dieses
Geld
geben
sie
in
Form
von
Versicherungen
wieder
raus
in
den
Markt,
an
die
Kunden,
und
das
auch
wieder
zu
einem
Zinssatz
von
mindestens
5
Prozent.
Dann
sind
wir
genau
wie
bei
der
HSBC
beim
gleichen
Spiel:
500
Milli-
onen
verliehen
zu
5
Prozent,
sind
250
Millionen
Profit.
Die
Versiche-
rung
holt
sich
ihren
10-Prozenter
ohne
Risiko.
Und
wenn
man
nun
dieses
gesamte
Spiel
betrachtet
—
als
Außenste-
hender
—,
dann
hat
man
hier
jemanden,
der
ein
gutes
wirtschaftliches
Projekt
umsetzt,
der
Arbeitsplätze
schafft,
aber
nicht
das
Geld
hat,
nur
die
Idee.
Dann
gibt
es
gleichzeitig
auch
das
Krankenhaus,
das
unbe-
dingt
gebaut
werden
muss,
in
einem
Land,
in
dem
niemand
investiert.
Nun
wird
aus
technischen
und
gesetzlichen
Gründen
dieses
wirtschaft-
liche
mit
dem
humanitären
Projekt
zusammengeführt...
Das
heißt
Sie
bekommen
am
Ende
Ihre
50
Millionen
und
zusätzliche
50
Millionen,
um
das
Krankenhaus
zu
bauen...
Genau.
Natürlich
baue
ich
nicht
selbst
das
Krankenhaus,
sondern
das
wird
dann
von
den
Behörden
vor
Ort
übernommen,
die
das
Geld
überwiesen
bekommen
und
es
umsetzen.
184
Ich
habe
meine
50
Millionen,
die
Behörde
hat
ein
Krankenhaus
in
Ghana
finanziert
bekommen,
die
Weltbank
hat
250
Millionen
cash...
In
10
Jahren...
Nein,
die
Weltbank
hat
sie
in
der
Zeit,
die
ich
benötige,
um
die
5
mal
100
Millionen-Papiere
zu
kaufen
und
zu
verkaufen
—
das
sind
zirka
drei
Monate.
Die
Weltbank
hat
250
Millionen
gemacht...
Ja,
die
hat
250
Millionen
gemacht,
die
sie
wiederum
irgendwie
verwen-
det
—
wie,
das
weiß
ich
nicht,
ich
hoffe
gut
(lacht).
Die
Versicherung
hat
Geld
verdient,
die
HSBC
hat
Geld
verdient.
Und
wer
zahlt
das
alles
am
Ende?
Viele
meinen,
das
sei
die
„wundersame
Geldvermehrung“.
Nein,
das
ist
es
nicht!
Es
gibt
nichts
ohne
Rechnung.
Geld
verschwindet
nicht
oder
kommt
aus
dem
Nichts.
Wer
zahlt
nun
die
Rechnung?
Jeder,
der
bei
einer
Bank
ein
Darlehen
nimmt
oder
eine
Versicherung
abschließt.
Solange
es
Darlehensnehmer
und
Versicherungsnehmer
gibt,
funktioniert
auch
dieses
System...
Und
was
wir
eben
besprochen
haben
—
25
Millionen
—
das
ist
nichts
in
diesem
Bereich.
Das
ist
ein
Nasenwasser.
Wir
sprechen
von
Projekten,
bei
denen
es
mit
einer
Milliarde
erst
losgeht.
Und
dann
wird
gehebelt...
Es
gibt
kein
Projekt,
das
ich
kenne,
das
mit
einer
solchen
geringen
Summe
von
10
Millionen
finanziert
worden
ist.
Projektfinanzierungen
über
subventionierte
Wertpapiere
können
leicht
zwischen
1
und
10
Milliarden
sein.
Gut.
Und
was
ist
nun
mit
den
Geschäften,
von
denen
ich
gehört
habe,
dass
man
mit
10
Millionen
einsteigen
kann,
um
diese
zu
vermehren
—
ohne
ein
Projekt
zu
haben.
Was
ist
das
denn?
185
Ja,
das
gibt
es
auch.
Angenommen
Sie
haben
sehr
gute
Projekte,
die
die
Bank
bereits
für
Sie
abgewickelt
hat,
dann
kann
es
sein,
dass
Ihnen
die
Bank
einen
Hebel
anbietet.
Ein
Beispiel:
Sie
selbst
haben
nur
10
Milli-
onen,
dann
kann
die
Bank
anbieten,
nochmals
40
Millionen
draufzuge-
ben,
dann
haben
Sie
50
Millionen.
Damit
können
Sie
viel
größere
Tran-
chen
fahren.
Mit
den
50
Millionen
komme
ich
in
eine
andere
Kapital-
klasse
hinein.
Statt
einem
100-Millionen-Handel
kann
ich
zum
Beispiel
einen
500-Millionen-Handel
betreiben.
Da
bleibt
am
Ende
natürlich
für
alle
viel
mehr
übrig.
Da
kommt
aber
normalerweise
kein
Fremder
mit
hinein.
Des
Weiteren
benötigen
sie
die
behördliche
Zustimmung
und
Zulassung.
O.k.
Aber
wie
kamen
Sie
denn
nun
in
diese
Bank
hinein,
in
dieses
Ge-
schäft?
Durch
die
zuvor
erwähnte
Vorstellung
bei
dem
Prokuristen.
Ich
hatte
gesagt,
dass
ich
das
erlernen
möchte
—
diesen
Handel
mit
Wertpapieren
—,
damit
ich
in
Zukunft
meine
eigenen
Projekte
damit
finanzieren
kann.
Also
nicht
ich
selbst,
aber
über
diesen
Weg.
Und
was
ist
dann
passiert?
Dann
habe
ich
dieses
Geschäft
erlernt.
Der
Prokurist
hat
Sie
bei
der
Hand
genommen?
Er
hat
mich
bei
der
Hand
genommen
und
Kollegen
vorgestellt,
ich
musste
diverse
Papiere
unterschreiben
und
wurde
dann
eingewiesen.
Überraschenderweise
war
keiner
dieser
Leute
ein
ausgebildeter
Banker
—
ebenso
wie
ich.
Kein
einziger.
In
den
anderthalb
Jahren,
in
denen
ich
dort
tätig
war,
habe
ich
außer
meinem
Boss
keinen
Banker
gesehen.
Er
war
der
einzige,
der
bei
der
Bank
angestellt
war.
Wann
war
das?
Das
war
Mitte
der
1990er-Jahre.
186
Können
Sie
das
etwas
näher
beschreiben.
Wie
war
der
Ablauf?
Der
Sicherheitsstandard
in
dem
Gebäude
war
sehr
hoch.
Man
konnte
keine
Tasche,
keinen
Computer
oder
andere
technische
Geräte
mit
hineinnehmen.
Ich
hatte
am
Eingang
meinen
Ausweis
abgegeben
und
abends
wieder
in
Empfang
genommen.
So
war
es
zumindest
damals.
Das
war
vor
20
Jahren.
Höchstwahrscheinlich
ist
das
Prozedere
heute
etwas
anders.
Es
gab
einen
scheckkartengroßen
Ausweis,
mehr
nicht.
Wie
sah
der
Raum
aus?
Die
Handelsräume
sehen
wie
übliche
Handelsräume
aus
mit
den
ent-
sprechenden
elektronischen
Geräten
und
Systemen
wie
beispielsweise
dem
Swift-System,
dem
Euro-Clear,
DTC
usw.
Jetzt
wurde
ich
auf
diesen
Systemen
eingelernt.
Im
Prinzip
wurde
mir
ein
Kunde
vorge-
stellt,
der
über
die
bestimmte
Summe
verfügte,
um
an
diesem
Handel
teilzunehmen
—
der
Kapitalgeber.
Ich
arbeitete
aus,
was
zu
erwirtschaf-
ten
war,
habe
das
Gesamtprojekt
(Kapitalbedarf)
berechnet
—
denn
die
Daten
über
den
Kapitalaufwand
bekam
ich
vorgelegt
—,
und
dann
habe
ich
berechnet,
wie
viele
Handelszyklen
(slots)
nétig
sind,
um
das
Ge-
samtprojekt
umzusetzen.
Das
habe
ich
dann
mit
meinem
Gegenpartner
verhandelt
—
der
Gegenpartner
kann
beispielsweise
die
Versicherung
sein,
die
kauft.
Mit
deren
Handelsdesk
vereinbarte
ich
dann,
wann
der
Handel
abgewickelt
werden
sollte.
Im
Anschluss
daran
wird
gehandelt
—
das
ist
dann
Tagesgeschift.
Man
gibt
seine
Transaktionszeiten
ein
—
das
Schöne
ist
ja,
dass
es
da
ver-
schiedene
Tricks
gibt:
Nehmen
wir
das
Beispiel
von
vorhin,
dass
die
HSBC
mir
das
Papier
liefert,
das
ich
dann
auf
meinem
Bildschirm
sehe.
Das
behandele
ich
dann
mit
einem
72-stiindigen
Zahlungsziel,
also
T
plus
72,
gebe
das
dann
rüber
zur
Versicherung
zur
Verifikation,
und
gebe
ihnen
aber
nur
48
Stunden
Zahlungsziel.
Das
Papier
wird
darauf-
hin
akzeptiert
und
auch
nach
zwei
Tagen
bezahlt
—
allerdings
muss
ich
erst
nach
72
Stunden
bezahlen.
Das
heißt,
dass
ich
das
Geld
auf
dem
Konto
habe,
bevor
ich
bezahlen
muss
—
was
wiederum
bedeutet,
dass
sich
das
Geld
des
Kunden
überhaupt
nicht
vom
Konto
bewegt.
187
Das
haben
Sie
anderthalb
Jahre
gemacht?
Ja,
ich
hätte
das
gerne
auch
noch
länger
getan,
aber
dann
hatte
sich
die
Situation
innerhalb
der
Bank
verändert.
Der
Prokurist
ging
weg,
ich
hatte
nicht
mehr
den
persönlichen
Kontakt,
und
dann
war
es
für
mich
als
Ausländer
in
der
Schweiz
nicht
mehr
möglich,
solche
Geschäfte
zu
tätigen.
Nachdem
die
schützende
Hand
meines
Mentors
nicht
mehr
vorhanden
war,
war
meine
Zeit
dort
abgelaufen.
Was
geschah
dann?
Über
Umwege,
über
einen
Bekannten,
wurde
ich
in
den
USA
vorstel-
lig.
Denn
es
gibt
neben
dem
gerade
beschriebenen
Weg
der
subventio-
nierten
Obligationen
auch
andere
Wege,
um
recht
zügig
größere
Sum-
men
zu
erwirtschaften.
Zum
Beispiel
der
Handel
mit
US-Treasuries
(US
Treasury
Securities).
Da
ich
das
auch
erlernen
wollte,
bin
ich
dann
in
die
USA
gezogen
und
habe
dort
gearbeitet.
Hier
hatte
ich
dann
al-
lerdings
auf
eigene
Rechnung
gearbeitet.
Ich
hatte
einen
Kunden
aus
Asien,
den
ich
kannte
und
der
mir
vertraute,
der
mir
anbot,
mit
ihm
zusammen
zu
handeln.
Da
ich
keine
Brokerlizenz
in
den
USA
hatte,
habe
ich
das
quasi
für
ihn
abgewickelt
—
also
in
seinem
Auftrag
—
zu-
sammen
mit
einem
Brokerhaus,
das
er
gekannt
hatte.
So
war
ich
in
die-
sem
Brokerhaus
freundlich
aufgenommen
und
lernte,
wie
man
US-
Treasuries
handelt,
wann
der
beste
Zeitpunkt
ist
und
worauf
man
ach-
ten
muss...
Und
siehe
da,
zu
meiner
Überraschung
sind
dort
auch
—
wenn
man
genau
weiß,
wie
es
geht
—
erhebliche
Profite
machbar.
Das
hat
aber,
wie
gesagt,
mit
den
zuvor
beschriebenen
„Trading-Geschäf-
ten“
nichts
zu
tun.
Das
sind
Handelsgeschäfte,
die
jeder
machen
kann.
Wie
war
das
beispielsweise
bei
dem
Asiaten?
Dieser
hatte
mir
10
Millionen
gegeben,
und
ich
habe
ihm
innerhalb
von
6
Monaten
16
oder
18
Millionen
daraus
gemacht.
Das
war
der
reine
Handel
mit
Treasuries.
Dazu
kann
man
in
jedes
Brokerhaus
gehen.
Das
Geheimnis,
Herr
van
Helsing,
ist,
dass
diese
Brokerhäuser
die
ganzen
Konten
zusammenfassen,
und
dann
riesige
Mengen
Treasuries
gehan-
delt
werden.
Es
gibt
keine
persönliche
und
individuelle
Betreuung
mehr.
Die
beobachten
auch
nicht
so
individuell
wie
der
Broker,
von
188
dem
ich
das
Vergnügen
hatte,
ihn
kennenzulernen,
der
das
aus
Passion
getan
hat.
Der
war
fast
schon
verrückt,
der
Mann.
Ein
absolutes
Uni-
kat
—
was
Treasuries
anging.
Da
hatte
ich
unheimlich
viel
gelernt.
Bei
einem
weiteren
Geschäft
hatten
wir
im
Laufe
eines
Jahres
fast
100
Prozent
gemacht.
Wird
das
normal
versteuert?
Aber
sicher!
Deswegen
hat
ja
auch
das
Finanzamt
nichts
dagegen.
Das
wird
alles
regulär
abgeführt!
Für
mich
persönlich
ist
das
ganz
klar:
Wenn
ich
in
Deutschland
lebe,
dann
benutze
ich
auch
die
Straßen
und
die
anderen
Annehmlichkeiten,
die
Kinder
benutzen
die
Schulen,
und
deswegen
habe
ich
auch
kein
Problem
damit,
Steuern
zu
bezahlen.
Ist
das
„Trading-System“,
wie
Sie
es
mir
gerade
beschrieben
haben,
jetzt
gut
oder
schlecht
in
Ihren
Augen?
Ich
möchte
mich
mal
so
ausdrücken:
Dieses
System,
dieses
Trading-
System,
finde
ich
persönlich
sehr
gut,
weil
es
gebraucht
wird.
Es
ist
für
mich
nicht
nur
eine
clevere,
sondern
überaus
gerechte
Form,
Lasten,
die
weltweit
auflaufen
—
im
humanitären
Bereich
beispielsweise
—,
ge-
recht
auf
die
Allgemeinheit
zu
verteilen.
Sollte
dieses
System
aller-
dings,
was
ich
persönlich
nicht
beurteilen
kann,
auch
zu
anderen
Zwe-
cken
herangezogen
werden
—
Waffen,
Drogen
oder
Blackops-Geschäf-
te
oder
aber
auch,
um
Kriege
zu
finanzieren
—,
dann
wäre
das
natürlich
dramatisch.
Aber
so
angewandt,
wie
ich
es
kennengelernt
habe,
finde
ich
es
in
Ordnung.
Die
Belastung
wird
weltweit
umgelegt
auf
die
Wohlhabenderen
dieser
Welt.
Vielen
Dank
für
dieses
äußerst
spannende
Gespräch.
Zu
diesem
Interview
möchte
ich
noch
ein
paar
kritische
Bemerkungen
an-
bringen.
Den
Herrn
kenne
ich
nun
schon
seit
drei
Jahren
und
hatte
auch
Michael
Morris
die
Möglichkeit
eingeräumt,
mit
diesem
Ex-Trader
ein
Ge-
spräch
zu
führen.
Teile
dieses
Gespräches
flossen
in
sein
neuestes
Buch
„Was
Sie
nicht
wissen
sollen
—
Band
2“
mit
ein.
189
Vielleicht
vermissten
Sie
kritische
Fragen
meinerseits
während
des
In-
terviews.
Das
lag
mit
daran,
dass
ich
selbst
durch
die
Vielzahl
an
Informa-
tionen
und
Fachbegriffen
leicht
verwirrt
war
und
versuchte,
seinen
Schilde-
rungen
so
gut
wie
möglich
zu
folgen.
Michael
Morris,
den
ich
dieses
Inter-
view
hatte
lesen
lassen,
bevor
das
Buch
in
Druck
ging,
schrieb
mir:
„Also,
meiner
bescheidenen
Meinung
nach
wird
bei
dem
Geschäft
die
zuvor
vorhan-
dene
Geldmenge
vervielfacht,
was
Inflation
auslöst
und
somit
von
allen
Men-
schen
finanziert
werden
muss,
die
Geld
(eine
bestimmte
Währung)
nutzen
—
und
nicht
nur
von
den
Wohlhabenden.
Inflation
trifft
gerade
die
Armen
mehr
als
die
Reichen,
daher
ist
die
Aussage
über
das
‚Gute’
an
diesem
Geschäft
zweifelhaft.
Zweitens
wissen
wir
aus
Büchern
wie
‚Economic
Hitman’
—
was
ich
auch
ausführlich
in
meinem
Buch
beschrieben
habe
—,
dass
die
Weltbank
solche
Projekte
auch
nutzt,
um
arme
Länder
in
die
Abhängigkeit
zu
bringen
und
die
Aufträge
für
die
Ausführung
der
‚humanitären
Projekte’
immer
an
dieselben
großen
(vorwiegend)
US-Konzerne
geht,
die
daran
groß
verdienen.
Ich
finde
es
also
insgesamt
zweifelhaft,
das
Ganze
als
‚humanes
Trading’
dar-
zustellen,
weil
man
es
im
Grunde
auch
als
Instrument
zur
Versklavung
der
Menschheit
bezeichnen
könnte.“
Und
da
hat
Michael
Morris
meiner
Meinung
nach
nicht
ganz
Unrecht.
Mein
Interviewpartner
sieht
das
hingegen
anders
und
argumentiert,
dass
eben
mindestens
die
Hälfte
des
verdienten
Geldes
in
eben
solche
humani-
tären
Projekte
fließt.
Aber
irgendjemand
zahlt
am
Ende
die
Zeche.
190
Deutschland
oder
BRD
-
Staat
oder
Firma?
Gabriel
und
Hannes
Berger
sind
zwei
der
wichtigsten
und
profundesten
Kenner
der
Materie
„die
BRD
ist
eine
Firma“,
„UCC“
und
„Strohmann-
konto“.
Ich
führte
zunächst
ein
Interview
mit
Hannes
Berger
(11.9.2015)
und
dann
ein
ausführlicheres
mit
Hannes
Berger
und
Gabriel
zusammen
(15.12.2015).
Die
wichtigsten
Aspekte
der
Interviews
habe
ich
in
diesem
Kapitel
zusammengefasst.
Ich
möchte
an
dieser
Stelle
jedoch
gleich
bemer-
ken,
dass
es
sich
hier
um
das
am
schwierigsten
zu
verstehende
Kapitel
die-
ses
Buches
handelt.
Wer
bereits
etwas
Vorkenntnis
hat
und
den
Unter-
schied
von
„Mann“
und
„Frau“
und
der
„Person“
kennt,
wird
sich
leichter
tun.
Auch
wenn
die
erste
Hälfte
des
Interviews
etwas
zäh
sein
mag,
am
Ende,
wenn
wir
zu
den
Aktionen
von
Gabriel
kommen,
die
er
mit
Bundes-
politikern
der
BRD
und
dem
Vatikan
praktiziert,
werden
Sie
verstehen,
wieso
das
zuvor
Beschriebene
von
essentieller
Bedeutung
ist.
Beide
Inter-
viewpartner
sind
in
dem
Sinne
keine
„Whistleblower“,
die
aus
dem
System
herauskommen,
sind
es
aber
doch,
weil
sie
„politisch“
in
dieser
Hinsicht
aktiv
sind
und
hier
aus
erster
Hand
berichten.
(Zur
Textgliederung:
Alle
Antworten
ohne
Namensnennung
sind
von
Gabriel,
die
von
Hannes
Ber-
ger
sind
mit
seinem
Namen
versehen.)
Gabriel,
wir
beginnen
mit
Ihnen.
Erklären
Sie
mir
doch
bitte,
wer
Sie
sind
und
wie
man
dazu
kommt
zu
behaupten,
dass
die
BRD
kein
souve-
räner
Staat
ist
—
und
noch
mehr:
fast
alle
Linder
dieser
Welt
Firmen-
konstrukte
sind,
die
bald
in
ein
Großunternehmen
zusammengefasst
werden
sollen.
Ich
selbst
war
ganz
normal
in
dieses
System
integriert.
Ich
war
Unter-
nehmer,
meine
Frau
und
ich
fuhren
schöne
Autos
usw.
und
sind
durch
eine
kaufmännische
Fehlentscheidung
meinerseits
in
eine
Situation
ge-
raten,
dass
jemand
gegen
mich
prozessiert
hat.
Als
Systemkonformer
hatte
ich
brav
einen
Anwalt
genommen
und
mit
diesem
vor
dem
Land-
gericht
prozessiert,
aber
es
lief
ganz
komisch.
Wir
waren
völlig
irritiert.
Am
Ende
erhielten
wir
ein
Urteil,
das
unseren
Ruin
bedeutete.
Ich
be-
kam
dann
mit,
dass
mehrere
der
Beteiligten
im
Rotary-Club
Mitglied
waren,
der
Staatsanwalt,
der
Richter,
und
dann
wurde
ich
stutzig.
Mein
Anwalt
meinte
dann,
er
habe
so
etwas
noch
nie
erlebt.
191
Parallel
dazu
gab
es
eine
Situation,
in
der
mich
das
Finanzamt
aufs
Korn
genommen
hatte,
wegen
aus
meiner
Sicht
berechtigten
Forderungen
(Umsatzsteuer).
Es
waren
aber
die
Methoden,
die
eingesetzt
wurden,
die
meiner
Ansicht
nach
fern
von
Gut
und
Böse
waren.
Beides
lief
da-
mals
parallel.
Ich
stand
vor
der
Situation,
Hartz-4-Empfänger
zu
wer-
den.
Wir
hatten
uns
zu
entscheiden,
den
Finger
zu
heben
und
für
lange
Zeit
verschuldet
zu
sein
oder
aber
zu
kämpfen.
Wir
entschieden
uns
für
Letzteres.
Ich
hatte
mich
dann
einer
recht
bekannten
Anwaltskanzlei
anvertraut,
die
sich
allerdings
als
unseriös
herausstellte.
Doch
diese
beschäftigte
sich
mit
der
Thematik
Deutsches
Reich
und
Souveränität
bzw.
Nicht-
Souveränität
der
BRD,
und
ich
kam
nicht
umhin,
mich
intensiv
mit
der
Thematik
auseinanderzusetzen.
Was
fanden
Sie
heraus?
Dass
nichts
in
unserem
System
BRD
logisch
ist,
es
sich
mehr
um
ein
Gestrüpp
verschiedenster
Gesetze
und
Anordnungen
handelt,
die
aber
nicht
schlüssig
sind.
In
dieser
Zeit
hatten
wir
dann
Hausdurchsuchun-
gen,
die
Konten
wurden
gesperrt,
die
Firma
blockiert
und
all
das,
weil
ich
fünf
Fragen
gestellt
hatte.
Ich
hatte
fünf
Fragen
an
das
Finanzamt
gestellt,
und
dann
wurden
schwere
Geschütze
gegen
mich
aufgefahren.
Welche
Fragen
waren
das?
1.
Nachweis
der
Rechtmäßigkeit
der
Umsatzsteuer
entsprechend
Zi-
tiergebot
Artikel
19
GG
—
„Bitte
weisen
Sie
mir
die
Gültigkeit
des
Grundgesetzes
nach.“
2.
Nachweis
der
Gültigkeit
des
Einkommenssteuergesetzes
von
1934
3.
Nachweis
der
Gültigkeit
des
Einkommenssteuergesetzes
von
1936
Alles
unter
dem
Aspekt:
Dies
wurde
durch
das
Tribunal
General
de
la
Zone
Francaise
D’Occupation
in
Rastatt
vom
6.1.1947
bestätigt.
Darin
heißt
es:
„Es
steht
fest,
dass
die
Wahl
zum
Reichstag
vom
5.3.1933
unter
Umständen
zustande
gekommen
ist,
die
eine
offen-
kundige,
von
der
Regierung
begangene
Gesetzeswidrigkeit
und
Ge-
waltanwendung
darstellen,
dass
das
sogenannte
Ermächtigungsgesetz
vom
23.3.1933
entgegen
der
Behauptung,
dass
es
der
Verfassung
ent-
192
spreche,
in
Wirklichkeit
von
einem
Parlament
erlassen
worden
ist,
das
infolge
Ausschlusses
von
82
ordnungsgemäß
gewählten
Abgeordneten
eine
gesetzwidrige
Zusammensetzung
hatte
und
dass
es
durch
die
Ver-
einigung
aller
Vollmachten
in
der
Hand
von
Hitler
alle
wesentlichen
Voraussetzungen
einer
ordnungsgemäßen
und
normalen
Rechtsgrund-
sätzen
entsprechenden
Regierung
verletzt.“
Und
die
Autorisierung
des
Finanzamtes
bezüglich:
1.
...der
Nötigung
und
Erpressung
zur
unfreiwilligen
Zwangsarbeit
für
das
Finanzamt.
2.
...der
Anwendung
Weißer
Folter
zur
Erzwingung
totaler
Unter-
ordnung.
Dies
wurde
meinerseits
in
dem
Schriftverkehr
damals
angefragt.
Wie
kamen
Sie
darauf,
diese
Fragen
zu
stellen?
Durch
die
Anwaltskanzlei,
die
mit
dieser
Materie
vertraut
war.
Es
ging
darum,
dass
ich
damals
der
Ansicht
war,
dass
wir
noch
den
alliierten
SHAEF-Gesetzen
unterliegen
usw.
Das
wird
bewusst
gemacht,
um
uns
zu
provozieren
und
in
die
Ohnmacht
zu
drücken,
damit
wir
aggressiv
werden.
Und
wenn
man
aggressiv
wird,
kann
man
ein
sog.
Betreuungs-
verfahren
einleiten
und
das
Betreuungsverfahren
ist
entgegen
$1896
1a
BGB
nur
dazu
da,
um
uns
Männern
und
Frauen
die
Betreuung
der
„Per-
son“
zu
entziehen
und
damit
den
Zugang
zum
System.
Dazu
erkläre
ich
später
noch
mehr.
Eingeschüchtert
durch
die
Hausdurchsuchungen
usw.,
hatten
meine
Frau
und
ich
dann
zurückgerudert
und
uns
wieder
angebiedert,
eine
Vereinbarung
mit
dem
Finanzamt
getroffen,
mit
den
Banken
verhandelt
usw.
Und
dann
begegnete
ich
einem
Mann,
dessen
Namen
ich
nicht
er-
wähnen
will,
der
in
der
Hochfinanz
operiert
hat
—
als
Systemanalytiker
—,
und
der
ist
vor
etlichen
Jahren
ausgestiegen.
Durch
ihn
bekam
ich
Se-
condhandwissen,
das
durch
eigene
Erfahrungen
erweitert
wurde.
Und
was
haben
Sie
durch
diesen
Mann
erfahren?
193
Das
dauerte
eineinhalb
Jahre.
So
lange
hatte
ich
gebraucht,
das
zu
ver-
stehen,
was
ich
heute
weiß.
Was
dieser
Mann
mir
erklärte,
hatte
mich
derart
verwirrt,
weil
ich
noch
nie
etwas
davon
gehört
hatte.
Wir
sind
al-
lesamt
hirngewaschen.
In
wesentliche
Sätze
zusammengefasst...
Die
gesamte
Welt
ist
eine
Firma.
Er
hat
mir
erklärt,
wie
diese
Firma
strukturiert
ist,
wie
sie
aufgebaut
ist,
wer
dahintersteckt
und
wie
alles
entstanden
ist.
Er
beschrieb
mir
das
anhand
kommerzieller
Instrumen-
te.
Mehr
dazu
später...
Durch
das
Lernen,
wie
dieses
System
aufgebaut
ist,
lernte
ich,
auch
richtig
zu
reagieren.
Und
in
dem
Maße,
wie
ich
rich-
tig
reagiert
habe,
wurde
ich
für
das
System
plötzlich
unangreifbar.
Und
je
unangreifbarer
ich
wurde,
desto
mehr
hatten
sie
meine
Frau
angegrif-
fen,
hatten
angefangen,
sie
einzuschüchtern
usw.
Man
begann
damit,
gegen
die
„Person“,
die
ich
früher
verwaltet
habe,
und
die
„Person“,
die
meine
Frau
verwaltet
hatte,
Insolvenzverfahren
zu
eröffnen.
Ich
bringe
das
jetzt
mal
auf
den
Punkt:
Wir
haben
es
hier
mit
einer
doppelten
Buchhaltung
zu
tun
—
im
großen
Stil.
Es
ging
also
darum,
die
Konten
(=
Personen)
im
System
abzugleichen,
d.h.
die
Aktiva
und
Passiva
auf
Null
zu
setzen
—
also
Haftungen
zu
verschieben.
Bitte
erklären
Sie
das
näher.
Das
System
ist
genial.
Nur
so
nebenbei:
Fast
alle
Zwangsversteigerun-
gen
in
der
BRD
sind
illegal.
Ich
habe
das
mit
einem
Richter
geprüft,
und
er
hat
mir
recht
gegeben
—
ein
hoher
Richter
a.D.
Und
ich
kenne
mich
in
diesen
Dingen
inzwischen
hervorragend
aus
—
zum
Leidwesen
meiner
„Gegner“.
Mein
Problem
war,
dass
mein
urspriingliches
Wissen
aus
den
USA
stammt
und
somit
aus
angloamerikanischen
Ländern.
Dort
ist
das,
was
ich
tue,
seit
20
Jahren
Gang
und
Gibe.
In
den
USA
wehren
sich
Leute
bereits
sehr
effektiv,
und
die
Verfahren,
die
ich
an-
wende,
mit
sog.
„Akzepten“
und
„privaten,
kommerziellen
Instrumen-
ten“,
sind
dort
sehr
geläufig.
Aber
wir
sind
hier
in
Deutschland,
in
„Zentraleuropa“,
denn
„Deutsch-
land“
ist
ja
ein
Kunstwort
der
sog.
Alliierten.
Wir
befinden
uns
hier
in
Zentraleuropa,
das
früher
aus
den
deutschen
Staaten
bestand,
und
die
194
haben
alle
eines
gemeinsam
—
die
Männer
und
Frauen,
die
dort
leben:
Sie
sind
perfektionistisch,
und
alle
Gesetze,
weltweit,
basieren
auf
deut-
schen
Gesetzen.
Der
Uniform
Commercial
Code
(UCC)
basiert
im
We-
sentlichen
auf
dem
Handelsgesetzbuch
(HGB),
und
wenn
man
sich
den
UCC
anschaut,
dann
sieht
man,
dass
es
kein
Gesetz
ist,
sondern
auf
dem
HGB
basierende
Handlungsvorgaben
zur
Abwicklung
von
Ge-
schäften
darstellt.
(Der
UCC
—
auf
deutsch:
Einheitliches
Handelsge-
setzbuch
—
ist
ein
Entwurf
eines
für
das
ganze
Kartellgebiet
des
„Unter-
nehmens
Vereinigten
Staaten
von
Amerika“
(USA)
geltenden,
verein-
heitlichten
Handelsrechts.;
A.d.V.)
BGB,
StGB
—
weltweit
werden
diese
Elemente
verwendet.
Das,
was
hier
in
diesem
Land
gemacht
wird,
ist
topp,
immer
perfekt.
Und
das,
was
ich
von
meinem
Mentor,
dem
Hochfinanzmann,
erfahren
habe,
basiert
auf
anglo-amerikanischem
Wissen.
Und
ich
habe
es
zwischenzeitlich
erweitert
—
auf
Deutschland.
Hannes
Berger,
wie
sind
Sie
auf
diese
Sache
mit
der
Souverinitit
und
den
Firmen
gestoßen?
Wie
fing
die
Reise
an?
Hannes
Berger:
Na
ja,
ich
habe
mich
nie
mit
,Paragraphenzeug®
befas-
sen
wollen.
Ich
bin
sozusagen
hineingerutscht
in
das
Thema.
Uber
die
Jahre
hinweg
—
auch
durch
Ihre
Bücher
—
ist
mir
klar
geworden,
dass
auf
unserem
Planeten
etwas
nicht
stimmt,
dass
sich
der
Planet
genau
in
die
andere
Richtung
dreht
als
uns
immer
vorgegaukelt
wird.
Man
kommt
immer
tiefer
rein,
und
dann
stößt
man
irgendwann
darauf,
dass
die
Er-
de,
auf
der
wir
leben,
eigentlich
ein
riesiger
Sklavenplanet
ist,
der
von
einigen
Wenigen
sozusagen
„ausgesaugt“
wird.
Eines
Tages
hatte
ich
ei-
nen
Mann
kennengelernt,
der
behauptet
hat,
dass
es
eine
Schattenwelt
um
diesen
Planeten
gibt,
eine
Finanzschattenwelt,
die
bereits
seit
sehr
langer
Zeit
besteht
—
vermutlich
mehrere
tausend
Jahre
—,
aber
in
den
letzten
350-400
Jahren
perfektioniert
wurde.
Es
ist
eine
Schattenwelt,
die
den
Planeten
wie
ein
Krake
im
Griff
hat.
Und
das
muss
man
im
Grundsatz
verstehen.
Wenn
man
das
nicht
verstanden
hat,
braucht
man
sich
nicht
weiter
damit
zu
beschiftigen,
denn
dann
versteht
man
den
Rest
auch
nicht.
Das
Wichtigste,
was
man
kapieren
muss
ist,
dass
ein
Mensch
keine
Person
ist,
sondern
ein
Mensch
eine
Person
hat,
die
er
benutzt.
Grundsitzlich
muss
man
das
trennen,
diesen
Unterschied
195
muss
man
kapieren.
Gesetze
zum
Beispiel
sind
nur
Regelwerk,
wie
„Personen“
untereinander
haften.
Es
geht
nur
um
Geld.
Fast
alle
Staa-
ten
dieser
Welt,
dieses
Planeten,
sind
Firmen,
wie
es
Gabriel
ja
schon
gesagt
hat.
Es
gilt
einfach
das
Handelsrecht.
Und
Firmen
haben
den
wirtschaftlichen
Zweck,
den
Betriebszweck:
Umsatz
und
Gewinn.
Es
geht
immer
nur
um
Geld,
Haftungsverschiebung,
Versicherung
und
so
weiter.
Generell
geht
es
um
Folgendes:
Wenn
Du
auf
die
Welt
kommst,
bist
Du
nackt,
hast
nichts
dabei,
keinen
Koffer
mit
Gold
und
gar
nichts.
Das
Einzige,
was
Du
mitbringst,
ist
Deine
Lebenszeit
und
Deine
Arbeits-
kraft.
Das
ist
verleihfähig.
Und
dieses
System
wurde
erschaffen,
um
die-
se
Arbeitskraft
abzusaugen,
ohne
dass
derjenige
merkt,
dass
er
ausge-
saugt
wird.
Meiner
Meinung
nach
wurde
dieses
System
schon
vor
dem
Römischen
Reich
erdacht,
im
alten
Babylon.
Erdacht!
Der
Vatikan
spielt
da
eine
ganz
entscheidende
Rolle,
weil
dieser
UCC,
dieser
Uni-
form
Commercial
Code,
von
diesem
erschaffen
wurde.
Auf
zwei
Sätze
komprimiert:
Es
gibt
heute
fast
keine
Staaten
mehr,
sondern
Firmen,
und
die
haben
Regelwerke
(Verträge)
anstelle
von
Gesetzen.
Diese
gel-
ten
für
die
„Personen“
—
also
das
normale
Volk
—,
und
darüber
sind
„Männer“
und
„Frauen“
oder
„Menschen“.
Für
diese
„Menschen“
gilt
ein
anderes
Gesetz.
Das
soll
aber
Gabriel
erklären.
Gabriel,
wann
begann
das
Ganze?
Wann
wurde
dieses
System,
das
erste
Land,
als
„Firma“
eingeführt?
Das
begann
vor
langer
Zeit.
Das
Wichtigste,
was
wir
Männer
und
Frau-
en
wissen
müssen
ist,
dass
wir
keine
„Personen“
sind.
Wir
sind
keine
Personen,
sondern
wir
HABEN
Personen
zur
Verfügung
gestellt
be-
kommen,
die
wir
verwalten.
Das
Ganze
ist
ein
weltweites
Treuhandsys-
tem
—
alles.
Und
die
Firmen,
die
sich
Staaten
nennen
—
wie
die
Federal
Republic
of
Germany
mit
Sitz
in
Washington
oder
die
Federal
Republic
of
Poland,
die
in
der
Wall
Street
14
in
New
York
sitzt
—,
das
sind
nur
die
Verwaltungsfirmen
von
Trusts.
Und
die
Trusts
werden
alle
zentral
ver-
waltet.
Nach
unserem
Wissensstand
in
Alberta,
Kanada
—
„Under
the
Crown“.
196
Nun
muss
man
wissen,
wie
das
System
entstanden
ist.
Früher
wussten
die
Männer
und
Frauen,
dass
Grund
und
Boden
niemals
„Eigentum“
sein
kann.
Grund
und
Boden
sind
das
Eigentum
aller
Männer
und
Frau-
en.
Es
gibt
nur
„Besitz“.
Ich
besetze
ein
Stück
Land
und
„besitze“
es.
Damit
bin
ich
Besitzer
und
habe
den
Nießbrauch
bzw.
das
Nießbrauchs-
recht
durch
Nutzung
erklärt/deklariert.
Das
alles
steht
heute
immer
noch
im
BGB.
Und
dieses
Nießbrauchsrecht
erlaubt
es
mir,
diesen
Grund
und
Boden
mit
meiner
Hände
Arbeit
zu
bewirtschaften
und
zu
nutzen
und
die
Früchte
meiner
Arbeit
zu
ernten.
Aber
ich
habe
diesen
Grund
und
Boden
so
zu
verwalten,
dass
er
der
Nachwelt
erhalten
bleibt.
Das
heißt,
ich
habe
eine
treuhänderische
Verantwortung.
Irgendwann
einmal
gab
es
Leute,
die
hatten
keine
Lust
zu
arbeiten,
die
fingen
dann
an,
diese
Bauern
zu
überfallen.
Diese
Überfälle
wurden
immer
mehr,
weshalb
die
Bauern
ihre
Familien
nicht
mehr
ernähren
konnten.
Ihre
Lebensmittel
waren
immer
weg.
Also
haben
sie
jemanden
gesucht,
der
gut
kämpfen
konnte.
Und
der
hat
dann
Leute
um
sich
geschart,
die
auch
gut
kämpfen
konnten.
Dieser
„zog
dann
vor
ihnen
her“
—
der
Her-
zog.
Und
der
Herzog
hat
dann
den
Widerstand
gegen
die
Räuber
auf-
gebaut,
hat
die
Bauern
beschützt,
hat
Burgen
gebaut.
Aber
er
war
nur
treuhänderischer
Verwalter,
mehr
war
er
nicht,
und
die
Bauern
konnten
ihn
jederzeit
abwählen
oder
einen
anderen
bestimmen.
Also
haben
diese
„treuhänderischen
Verwalter“
versucht,
das
Ganze
zu
legitimieren.
Und
es
gab
da
jemanden,
der
war
dazu
prädestiniert:
der
Vertreter
Gottes
auf
Erden,
der
Vatikan,
der
„Dealer
Gottes“.
Und
der
Dealer
Gottes
hat
ge-
sagt:
„Wisst
ihr
was,
wir
machen
einen
Deal!“
Es
war
zu
Beginn
bis
Mitte
des
vierzehnten
Jahrhunderts,
da
gab
es
u.a.
die
goldene
Bulle
(1356:
ei-
ne
Art
Grundgesetz
des
Heiligen
Römischen
Reiches
für
die
Wahl
und
die
Krönung
der
deutschen
Könige;
A.d.V.),
und
da
wurde
es
einfach
verteilt.
Das
heißt
die
Kirche
hat
den
Herren
damals
das
Adelsrecht
verliehen
—
das
heißt,
die
Leihgabe
konnte
durch
den
Papst
jederzeit
rückgängig
gemacht
werden,
z.B.
durch
Exkommunizierung
—
und
zwar
von
Gott,
denn
er
ist
ja
der
Dealer
Gottes,
und
dieses
Adelsrecht
hat
sie
über
das
Volk
gestellt.
Sie
wurden
plötzlich
blaubliitig,
und
dafür
haben
sie
aber
im
Gegenzug
die
Kirche
als
obersten
Verwalter
anerkannt.
Das
ist
genial!
197
Und
die
Anerkennung
der
Kirche
führte
dazu,
dass
die
Kirche
die
Adlı-
gen
kontrolliert
hat,
und
die
Adligen
haben
das
Volk
kontrolliert.
Das
ist
also
nichts
Weiteres
als
eine
Treuhand.
Und
damit
hat
die
Kirche
diese
Wahlmöglichkeiten
der
Männer
und
Frauen
„in
Gottes
Auftrag“
ausgehebelt.
Das
Treuhandrecht
—
heute
wird
das
„Demokratie“
ge-
nannt
—
wurde
dann
irgendwann
noch
einmal
simuliert,
indem
„natürli-
che
Personen“
eingeführt
wurden,
mit
denen
die
Männer
und
Frauen,
anhand
der
Werte,
die
sie
besaßen
und
deren
Verwaltung
sie
„freiwillig“
den
Adligen
übertragen
hatten,
ein
gewichtetes
Stimmrecht
erhielten.
Oder
einfacher
ausgedrückt:
Wer
kein
Geld
oder
keine
Werte
hatte,
hatte
kein
Stimmrecht,
und
diejenigen,
die
viele
Werte
hatten,
hatten
ein
hohes
Stimmrecht.
Ja
logisch,
denn
die
Rechte
kann
man
überall
mit
Eigentum
ersetzen.
Es
geht
ja
um
die
Verwaltung
von
Werten
in
diesen
Treuhandsystemen.
Da
ergab
es
ja
auch
Sinn,
dass
die,
die
mehr
besaßen,
ein
größeres
Stimmrecht
hatten.
Es
bestehen
durchaus
heute
noch
Ansätze
dazu
—
bitte
verzeihen
Sie
mir
meinen
Sarkasmus.
„Rechte“
mit
„Eigentum“
ersetzen...
Ja,
wenn
man
anfängt,
in
den
Gesetzen
die
„Rechte“
mit
„Eigentum“
zu
ersetzen,
dann
ergibt
das
alles
plötzlich
Sinn.
Wir
sprechen
von
Eigen-
tum,
und
zwar
von
den
Ansprüchen,
die
ich
auf
etwas
habe
—
das
ist
Ei-
gentum
—
und
die
Rechte,
die
mir
daraus
entstehen.
Und
über
dieses
System,
das
sich
über
die
Jahrhunderte
entwickelt
hat,
entstand
unser
heutiges.
Es
wurde
also
dem
Bauern
eine
„natürliche
Person“
gegeben
und
eine
Bewertung
seines
Besitzes...
Du
bist
also
der
Bauer
Müller,
und
Deine
Person
heißt
Peter
Müller.
Genau.
Eine
bessere
Bezeichnung
wäre
„Gewichtung“.
Das
heißt,
er
hatte
ein
gewichtetes
Wahlrecht
aufgrund
des
Eigentums,
das
er
besaß.
Das
„Eigentum“
in
Anführungszeichen
bitte!
Des
Besitzes?
Ja,
des
Besitzes.
198
Hannes
Berger:
Da
haben
wir
jetzt
etwas
vergessen,
denn
auch
die
Kir-
che
weiß,
dass
man
Männern
und
Frauen
nichts
anhaben
kann.
Gabriel:
Moment,
dazu
kommen
wir
gleich.
Jetzt
muss
man
Folgendes
wissen:
Wir
haben
von
Gott
alle
Rechte
bekommen.
Das
kann
man
statt
„Gott“
auch
„Schöpfung“
nennen,
das
ist
gleich.
Das
heißt,
die
Schop-
fung
gewihrt
uns
alle
Rechte,
das
bedeutet,
wir
haben
alle
Rechte,
und
das
höchste
Recht
ist
es,
auf
sein
Recht
zu
verzichten
—
„Dein
Wille
ge-
schebe“.
Und
niemand,
kein
Mann
und
keine
Frau
hat
das
Recht,
die
Rechte
eines
anderen
Mannes
oder
einer
anderen
Frau
einzuschränken
—
niemand.
Nur
Gott
alleine
kann
meine
Rechte
einschränken
—
als
„Mann“,
Also
wusste
bereits
der
alte
Kaiser
Justinian
—
rémisches
Recht
—,
dass
man
so
nicht
arbeiten
kann,
und
er
hat
die
„Persona“
eingeführt.
Die
Persona
ist
ein
Verwaltungskonstrukt,
das
dafür
da
ist,
den
Zugang
zum
System
einzuschrinken,
wenn
der
Mann
oder
die
Frau
iiber
ihre
Rechte
zu
Lasten
anderer
verfügt,
also
ihnen
Schaden
zufiigt.
Wenn
ich
also
jemand
anderem
Schaden
zufiige
—
das
ist
das
einzige
Recht,
das
ich
nicht
habe
—,
dann
muss
ich
fiir
den
Ausgleich
sorgen.
Und
da
das
nicht
funktioniert
hat,
wurde
die
Persona
eingeführt,
also
„Personen“,
und
über
die
Personen
habe
ich
dann
agiert,
und
die
Personen
durften
in
ih-
ren
Rechten
eingeschrinkt
werden.
Man
sieht
das
heute
im
§10
EGBGB
(Einfithrungsgesetz
Bürgerliches
Gesetzbuch):
„Der
Name
einer
Person
unterliegt
dem
Staat,
dem
die
Per-
son
angehört.“
Das
heißt,
man
macht
die
Kontrolle
über
den
Namen.
Und
§7
EGBGB
lautet:
„Die
Rechtsfihigkeit
und
die
Geschiftsfihigkeit
einer
Person
unterliegen
dem
Recht
des
Staates,
dem
die
Person
angehört.“
Damit
kann
die
Firma,
die
sich
„Staat“
nennt,
bei
Männern
und
Frauen
die
Kontrolle
iibernehmen,
indem
sie
den
Zugang
zum
System
blockie-
ren
bzw.
disziplinarisch
einschrinken
kann.
Und
das
ist
das
System,
das
wir
heute
haben.
Das
heißt,
die
Kontrolle
erfolgt
nicht
über
meinen
Körper
—
das
wird
zwar
getan,
illegal
aber,
„ultra
vires,
wie
man
so
schon
sagt,
„außerhalb
der
Verträge“
—,
sondern
über
die
Personen
wird
das
gemacht.
Und
in
dem
Maße,
in
dem
ich
mich
weigere,
die
Nut-
zungsbedingungen
fiir
die
Person
(=Gesetze)
einzuhalten,
in
dem
Maße
werden
meine
Rechte
in
der
fiktiven
Welt,
in
der
„Firma“
eingeschränkt
(Gewerbeuntersagung,
Prozessfihigkeit,
Betreuungsverfahren).
199
Gut,
das
klingt
soweit
nachvollziehbar.
Das
war
aber
früher
noch
viel
extremer,
denn
früher
hatte
ja
noch
die
Kirche
die
komplette
Kontrolle
—
die
hatte
die
Justiz
kontrolliert,
alles
drum
und
dran
—,
und
Mitte
des
18.
Jahrhunderts
mussten
Neuregelun-
gen
gefunden
werden.
Also
kam
Friedrich
der
I.
auf
die
Idee,
dass
es
so
nicht
weitergehen
konnte.
Aber
erst
sein
Sohn,
Friedrich
IT.
—
auch
be-
kannt
als
Friedrich,
der
Große
—,
begann
mit
der
Umsetzung.
Er
beauf-
tragte
den
bewährten
Rechtsgelehrten
Samuel
von
Cocceji,
dieses
nun
endlich
auf
den
Weg
zu
bringen,
was
dieser
dank
seiner
Position
als
Großkanzler
auch
tun
konnte.
Bestandteil
dieses
dann
1792
fertigen
Allgemeinen
Gesetzbuches
für
die
Preußischen
Staaten
war
der
apodikti-
sche
Charakter.
Das
hieß,
dass
die
einzelnen
Paragraphen
nicht
auszu-
legen,
sondern
strikt
zu
befolgen
waren.
Schon
sein
Vater
kannte
wohl
seine
Pappenheimer,
denn
von
ihm
stammt
der
„Spitzbubenerlass“:
„Wir
ordnen
und
befehlen
hiermit
allen
Ernstes,
dass
die
Advocati
wollene
schwarze
Mäntel,
welche
bis
unter
das
Knie
gehen,
unserer
Verordnung
gemäß
zu
tragen
haben,
damit
man
diese
Spitzbuben
schon
von
weitem
er-
kennen
und
sich
vor
ihnen
hüten
kann.“
Das
Allgemeine
Landrecht
für
die
Preußischen
Staaten
wurde
dann
nach
letztem
Feinschliff
am
5.
Februar
1794
über
ein
Patent
eingeführt.
Ebenso
wie
die
Neuauflage
dann
per
11.
April
1803
patentiert
wurde.
Ein
Vertrag
also.
Nun
denn,
die
„Friedrichs“
hatten
die
Schnauze
voll
vom
Vatikan
und
dessen
Kontrol-
le
und
hatten
sich
überlegt,
wie
man
es
anstellen
konnte,
dies
zu
ändern.
Es
gab
damals
nämlich
eine
Art
Recht,
das
absolute,
nicht
verhandelbare
Recht,
welches
von
der
Kirche
missbraucht
wurde,
denn
sie
hatten
ja
behauptet,
sie
seien
die
Vertreter
Gottes.
Dabei
ist
es
nichts
anderes
als
ein
Unternehmen,
eine
Verwaltungsfirma.
Die
Kirche
hat
dann
über
Jahre
hinweg
Körper,
Geist
und
Seele
kassiert,
hat
den
Mann
und
die
Frau
für
tot
erklärt,
durch
den
Cestui-Que-Vie-Act
aus
dem
Jahre
1666,
und
was
tot
ist,
kann
ja
nicht
mehr
widersprechen.
Und
wer
kommt
schon
auf
die
Idee,
sich
für
lebend
erklären
zu
lassen,
um
dem
anderen
widersprechen
zu
können.
Der
Cestui-Que-Vie-Act
beschrieb
ursprüng-
lich,
dass
vermisste
Soldaten
nach
7
Jahren
des
Verschollenseins
für
tot
erklärt
wurden.
Im
Jahre
1666
wurde
dies
jedoch
dergestalt
verändert,
dass
der
englische
König
Henry
VIII.
diesen
um
die
Cestui-Que-Vie-
Treuhand
erweiterte,
was
wie
ein
„Lehen
auf
Lebenszeit“
beschrieben
200
werden
könnte.
Wenn
das
Kind
beim
Rathaus
registriert
wird,
wird
das
Neugeborene
zu
einer
(juristischen)
Person,
der
eine
sog.
Leibrente
zu-
geordnet
wird.
Aktiviert
wird
das
über
den
Vor-
und
Familiennamen.
Die
Regierung
schätzt
dann
für
den
Gläubiger
—
wir
Männer
und
Frauen
sind
alle
Gläubiger
des
Treuhandsystems,
die
von
uns
verwalteten
Personen
sind
die
Schuldner
—
den
potenziellen
Wert
der
individuell
erfüllbaren
Ar-
beit.
Das
wird
auch
Sweat
Equity
genannt.
Das
ist
der
Hammer...
Und
dann
waren
da
noch
die
drei
päpstlichen
Bullen.
Ja,
genau.
Daniel
Prinz
hat
das
ja
in
seinem
Buch
detailliert
beschrieben.
Ich
habe
es
so
verstanden,
dass
der
Vatikan
schon
sehr
früh
damit
begonnen
hat,
eine
rechtliche
Konstruktion
aufzubauen,
um
die
Menschen
zu
Sklaven
zu
machen.
Das
geschah
durch
sog.
päpstliche
Bullen,
wobei
Papst
Bo-
nifatius
VIIL
im
Jahre
1302
den
Anfang
machte
durch
die
Bulle
Unam
Sanctam.
Diese
verordnete,
dass
alle
Lebewesen
dieses
Planeten
dem
Papst
unterworfen
sind,
was
bedeutet,
dass
sich
der
Papst
zum
Herr-
scher
der
Welt
ernannt
hat.
Danach
folgten
dann
die
eigentlichen
Bul-
len
—
die
werden
auch
Kronen
genannt
—,
die
dieses
Herrschaftsziel
dann
genauer
definierten.
Diese
bewirken,
dass
bei
der
Geburt
eines
Men-
schen
drei
Treuhandgesellschaften
gegriindet
werden.
Die
erste
Bulle
war
im
Jahre
1455,
als
Papst
Nikolaus
V.
durch
die
pipstliche
Bulle
Ro-
manus
Pontifex
erwirkte,
dass
das
neugeborene
Kind
von
allem
Recht
auf
Eigentum
getrennt
wird
—
es
wird
ihm
also
nach
der
Geburt
das
Recht
auf
Eigentum
abgesprochen.
Dem
setzte
Papst
Sixtus
IV.
durch
die
Bulle
Aeterni
Regis
im
Jahre
1481
noch
eins
oben
drauf,
da
diese
er-
wirkte,
dass
das
Kind
der
Rechte
auf
seinen
Körper
beraubt
wird.
Und
zu
guter
Letzt
kam
1537
durch
Papst
Paul
III.
die
dritte
Bulle,
die
Bulle
Convocation,
die
erwirkte,
dass
der
Vatikan
den
Anspruch
auf
die
Seele
des
Kindes
erhebt.“
So
ist
es.
Was
ich
immer
sage
ist:
„Hört
auf,
gegen
die
Zwangsverwaltung
Bundesrepublik
Deutschland
(BRD)
anzurennen.
Rennt
euch
nicht
die
Köpfe
ein.“
Es
ist
vorteilhafter
zu
überlegen,
welche
Position
man
hat,
201
wo
man
steht.
Wenn
man
weiß,
wo
man
steht,
hat
man
eine
bestimmte
Sichtweise
und
einen
Standpunkt.
Und
somit
habe
ich
eine
Perspektive.
Wenn
ich
also
auf
dem
Reichsbürgerstandpunkt
stehe,
habe
ich
eine
be-
stimmte
Sichtweise.
Hier
ist
es
nun
wichtig,
diesen
Standpunkt
einmal
zu
verlassen,
um
eine
andere
Perspektive
einzunehmen.
98
Prozent
aller
Männer
und
Frauen
sind
zufrieden
mit
der
Show,
die
man
ihnen
bietet.
Die
Konsequenz
davon
ist
die
komplette
Aufgabe
der
Selbstverwaltung,
der
Selbstbestimmung
und
Eigenverantwortung.
Und
die
komplette
Aufgabe
meiner
Rechte
führt
zu
dem
System,
in
dem
wir
heute
leben.
Das
musste
ich
die
letzten
zwei
Jahre
erkennen.
Wir
sind
aber
heute
noch
die
Besitzer
von
Grund
und
Boden
und
aller
Werte,
die
in
diesem
Land
stehen.
Das
gilt
übrigens
weltweit
so.
Wir
können
nicht
sagen,
die
BRD
ist
besetzt,
das
ist
Blödsinn.
Die
ganze
Welt
ist
besetzt.
Und
zwar
von
Verwaltungs-Firmen.
Wollen
wir
vielleicht
bei
Friedrich
dem
Großen
weitermachen?
Damit
wir
in
der
Reihenfolge
bleiben...
Um
1780
kam
Friedrich
der
Große
auf
den
Gedanken,
dass
man
etwas
machen
musste,
um
die
Macht
der
Kirche
einzuschränken.
Nach
einer
längeren
Überlegung
einer
Gruppe
von
Männern
und
Frauen
kam
man
zu
einem
Ergebnis,
und
das
war
das
Allgemeine
Landrecht.
Das
Allge-
meine
Landrecht
wurde
dann
1794
bis
1814
eingeführt,
und
zwar
in
den
preußischen
Staaten.
(Das
war
auch
wieder
treuhänderisch,
keine
Firma,
also
Staatsrecht.
Ob
das
nun
besser
war,
mag
ich
an
dieser
Stelle
nicht
beurteilen.)
Das
wurde
also
eingeführt,
und
zu
dieser
Zeit
marschierte
Napoleon
quer
über
Europa
hinweg,
was
dazu
führte,
dass
alle
preußi-
schen
Staaten
aufgelöst
wurden.
Und
die
Folge
war
das
Deutsche
Reich.
Hervorragend...
1920
wurde
die
Liga
der
Nationen
gegründet.
Der
Begriff
„Nation“
stammt
aus
dem
Seerecht
—
„Nationen“
brauchen
kein
Staatsgebiet!
Al-
so
haben
sie
dort
bereits
das
Seerecht
als
Ersatz
für
das
Landrecht
vor-
bereitet.
Ab
1856
wurden
die
preußischen
Staaten
als
„Kooperativen“
bezeichnet.
Das
heißt,
wir
hatten
damals
bereits
die
Vorläufer
der
Ge-
nossenschaften
—
das
sind
Firmen.
1871
geschah
das
in
den
USA,
als
sie
die
Kongresssitzung
abgebrochen
hatten,
da
wurde
aus
Klein-usa
dann
Groß-USA,
und
es
wurde
das
Firmenrecht
eingeführt.
202
Das
war
der
District-of-Columbia-Act.
Der
Hintergrund
war
meines
Wissens,
dass
die
Gründerstaaten
Geld
benötigten
und
private
Geldge-
ber
fanden
—
Privatbanken
—,
die
ihnen
das
Geld
gaben.
Da
die
Geldge-
ber
aber
das
Geld
nicht
an
ein
Land
oder
Staatengebilde
verleihen
woll-
ten,
sondern
einen
Geschäftspartner
brauchten,
wurden
die
USA
in
eine
Firma
umgewandelt.
Es
entstand
Washington
D.C.
Ja,
so
in
etwa
kann
man
das
mal
so
stehen
lassen,
aber:
Banken
haben
Lizenzen!
Wer
die
Lizenzen
herausgibt,
kontrolliert
die
Banken
und
damit
die
Bildung
von
Liquidität.
Die
Sicherheit
von
Liquidität
wird
von
uns
Männern
und
Frauen
gewährt
—
durch
Unterschriften,
mit
de-
nen
wir
unseren
Besitz
sicherungsübereignen.
Dieser
Schritt
war
meiner
Meinung
nach
nötig,
um
von
Gold-
und
Silbermünzen
auf
letztendlich
ungesicherte
Papierzettelchen
—
die
man
„Geld“
nennt
—
zu
wechseln.
Aber
die
Zusammenhänge
zwischen
Währung
und
Liquidität
sind
The-
men
für
ein
eigenes
Buch.
Und
bis
dahin
gab
es
in
den
USA
keine
Steuern.
Die
wurden
dann
ein-
geführt,
damit
die
Zinsen
auf
die
Kredite
zurückgezahlt
werden
konn-
ten...
Fakt
ist,
dass
das
System
jemanden
braucht,
der
es
von
der
Verantwor-
tung
entbindet,
die
Männer
und
Frauen
unter
Druck
zu
setzen,
damit
sie
ihre
Werte
als
Sicherheit
geben
für
die
Liquidität.
Und
darum
geht
es,
weltweit.
„Geld“
ist
nichts
anderes
als
eine
Sicherheitenstellung
für
„herausgegebene“,
versicherte
Liquidität.
Das
Ziel
war
es
ja,
von
den
Münzen
wegzukommen
und
Papierzettelchen
einzuführen,
dann
ging
es
zur
Plastikkarte,
und
am
Ende
steht
dann
der
implantierte
Mikro-
chip,
mit
dem
man
bezahlt.
Spätestens
dann
sind
wir
das
Eigentum
von
diesen
Machthabern...
Richtig.
Diese
Mikrochips
werden
übrigens
in
einem
Unternehmen
im
Raume
nördlicher
Bodensee
hergestellt.
Die
Firma
ist
bekannt.
Das
heißt,
bereits
im
frühen
19.
Jahrhundert
wurden
die
Weichen
für
die
Neue
Weltordnung
gesetzt,
die
Liga
der
Nationen
wurde
dann
später
die
Vereinten
Nationen
und
die
Vereinten
Nationen
sind
nichts
weiter
als
die
weltweiten
„Lizenz-Verwalter“
im
Auftrag
des
Vatikans.
203
Das
wollte
ja
Friedrich
der
Große
verhindern.
Ja,
das
Allgemeine
Landrecht
wurde
damals
verkündet
und
trat
in
Kraft
für
die
preußischen
Staaten.
Damit
galt
das
Landrecht
in
den
preußi-
schen
Staaten...
Und
Napoleon
hat
das
wieder
vernichtet
-
für
den
Vatikan?
Ja,
wahrscheinlich.
Es
geht
immer
darum,
die
Kontrolle
zu
behalten
über
das
Kollateral,
weil
der
Vatikan
der
Hauptlizenznehmer
ist.
Aufgrund
der
drei
Bullen...
Ich
empfehle
dringendst,
den
Film
„Jupiter
Ascending“
anzusehen.
Der
ist
von
den
Matrix-Machern.
Zehn
Minuten
davon
sind
interessant,
den
Rest
kann
man
vergessen.
Ich
weiß,
es
geht
um
die
Szene,
als
erklärt
wird,
dass
die
Herrscher
vom
Jupiter
die
Erde
als
Plantage
sehen,
auf
der
Menschen
geerntet
werden.
Dass
auf
der
Erde
„der
Mensch“
angebaut
wird...
Wir
sind
nichts
weiter
als
Nutzvieh.
Das
muss
man
so
ganz
brutal
be-
trachten.
Aber
wie
das
aufgebaut
ist,
ist
so
genial...
Ich
bin
mit
dem
Amerikaner
zusammengesessen,
der
im
Buch
von
Daniel
Prinz
auch
aufgeführt
wird.
Wir
hatten
uns
sechs
Stunden
unterhalten,
und
er
hat
mir
in
Vielem
recht
gegeben.
Damals
wusste
ich
noch
nicht
so
viel
wie
heute.
Aber
damals
ist
mir
schon
aufgefallen,
dass
man
nur
Fragen
be-
antwortet,
aber
ansonsten
keine
Informationen
herausgegeben
werden.
Es
wird
immer
nur
auf
Fragen
geantwortet.
Hannes
Berger:
Der
Vatikan
steht
hinter
allem
bzw.
die
Jesuiten
dahin-
ter,
das
ist
meine
Meinung.
Beim
Vatikan
ist
der
UCC
hinterlegt,
der
Vatikan
kontrolliert
das
alles,
und
da
kommen
die
Fäden
zusammen.
Im
Black
Law
Dictionary
steht
über
die
drei
Bullen:
„Dem
Staat
gehört
Dein
Körper,
und
dem
Vatikan
gehören
Geist
und
Seele.“
Und
so
handeln
die.
Es
gibt
allerdings
zu
wenig
Aufgewachte.
Die
meisten
wollen
diese
Betreuung
der
BRD-Treuhand.
Die
sind
so
entmündigt,
dass
sie
sich
verschließen
vor
jedem
Problem
und
sagen:
Das
machen
die
schon.
204
Ich
bin
der
Verwalter
meiner
Person,
ich,
der
„Mensch“
Hannes
Berger.
Im
Mittelalter
war
es
so,
dass
diese
sog.
„Fürsten“
oder
„Regenten“
den
Zehnten
von
ihren
Leibeigenen
abgenommen
haben
und
dafür
Sicher-
heit
boten.
„Ihr
liefert
mir
den
Zehnten
ab,
und
ich
sorge
mit
meinen
Mannen
dafür,
dass
dieses
Dorf
nicht
überfallen
wird.“
Daran
hat
sich
bis
heute
nichts
geändert.
Und
dem
Verwalter
bzw.
Beschützer
der
Person
stehen
10%
zu.
Wenn
man
jetzt
mal
richtig
nachrechnet,
dann
bleiben
einem
nach
Abzug
aller
Steuern,
Abgaben
und
sonstiger
Gebühren
nicht
mehr
als
zehn
Prozent.
Die
handeln
korrekt.
Uns
bleiben
lediglich
zehn
Prozent.
Uns
als
Verwalter
der
Person
XY
stehen
zehn
Prozent
zu
von
dem,
was
die
Person
im
Öffentlichen
erwirtschaftet.
Im
Mittelalter
war
es
so,
dass
man
zehn
Prozent
an
den
Verwalter
zu
bezahlen
hatte,
und
neunzig
Prozent
blieben
der
Person.
Heute
ist
es
so:
Ich
bin
der
Verwalter
(m)einer
„Person“,
und
mir
stehen
die
gleichen
zehn
Prozent
zu.
Wenn
man
heute
vom
Bruttoverdienst
alle
Abzüge
abrechnet
und
schaut,
was
man
noch
zum
Ausgeben
hat,
wenn
man
die
indirekte
Steu-
er,
Mehrwertsteuer
usw.
rausrechnet,
bleiben
nicht
mehr
als
zehn
Pro-
zent
übrig.
Das
ist
korrekt.
O.k.,
kommen
wir
zurück
zu
den
Vereinten
Nationen.
Die
Vereinten
Nationen
sind
Lizenznehmer,
der
wiederum
Unterlizen-
zen
an
die
Firmen
vergibt,
die
sich
Staaten
nennen
—
die
müssen
also
Li-
zenzgebühren
abführen.
Die
Verwaltung
dieser
Lizenzgebühren
erfolgt
meiner
Meinung
nach
über
das
Department
of
the
Treasury
in
den
USA,
und
das
Department
of
the
Treasury
beauftragt
die
IRS
(Internal
Revenue
Service
—
Bundessteuerbehérde
der
USA;
A.d.V.)-
jedes
Land
hat
eine
IRS-Zentrale
—,
und
die
IRS
hat
eine
Organisation,
die
nennt
sich
Mili-
tary
Criminal
Investigation
Division
(CID),
die
auch
in
den
USA
sitzt,
und
die
machen
weltweit
die
Lizenzeintreibung.
Und
wenn
jemand
sei-
ne
Lizenzgebiihren
nicht
bezahlt,
dann
hat
er
halt
einen
Biirgerkrieg
am
Hals
oder
einen
Wetterkrieg
(ENMOD-Convention,
für
die,
die
das
nicht
glauben
wollen;
A.d.V.).
Das
kann
er
sich
dann
aussuchen.
Wie
lange
dauern
diese
Lizenzen
an?
Ich
weiß
es
nicht.
Ich
vermute,
dass
sie
immer
70
Jahre
einhalten.
205
Hannes
Berger:
Also
ich
meine,
dass
es
99
Jahre
sind.
In
der
Ukraine
ist
das
beispielsweise
2016
der
Fall.
Nach
99
Jahren
läuft
der
Vertrag
des
alten
Kartellgebietes
aus.
1918
wurde
die
Ukraine
als
Kunststaat
nach
kanonischem
Recht
für
99
Jahre
angelegt.
Jetzt
wird
neu
verhandelt,
die
Ukraine
ist
so
gut
wie
geteilt,
jetzt
schon.
Ich
habe
festgestellt,
dass
Napoleon
z.B.
um
1800
durch
Europa
gezogen
ist
und
es
verwüstet
hat.
Nachdem
er
zurückgedrängt
worden
war,
gab
es
ab
1814
den
sog.
Wie-
ner
Kongress.
Der
war
1815
beendet,
der
Vertrag
abgeschlossen,
und
die
Grenzen
in
Europa
wurden
neu
gezogen.
Und
wenn
man
jetzt
auf
1815
die
99
Jahre
draufrechnet,
sind
wir
bei
1914
—
ein
hochinteressantes
Da-
tum!
1918
war
der
Erste
Weltkrieg
beendet,
die
Grenzen
wurden
neu
gezogen,
und
wenn
man
da
jetzt
wiederum
99
Jahre
draufrechnet,
dann
sind
wir
bei
2017.
Und
den
Zweiten
Weltkrieg
kann
man
hier
gar
nicht
bewerten,
das
war
ja
nichts
anderes
als
der
Waffenstillstandsbruch
des
Ersten
Weltkriegs.
Gabriel:
Ich
meine,
dass
diese
99
Jahre
Subverträge
sind.
Wir
müssen
uns
von
dem
Gedanken
lösen,
dass
irgendeiner
auf
diesem
Planeten
In-
teresse
daran
hat,
uns
Männer
und
Frauen
zu
schützen.
Wir
sind
Kolla-
teral.
Das
heißt,
das
Genfer
Abkommen,
die
Haager
Landkriegsordnung,
die
sind
nichts
weiter
als
Kollateralschutzverträge.
Warum?
Die
Vereinten
Nationen
haben
kein
Interesse
daran,
dass
bei
Streitigkei-
ten
um
Kartellgebiete
(Firmen
haben
keine
Staatsgebiete)
so
viel
Kolla-
teral
—
Männer,
Frauen
und
Kinder
—
vernichtet
wird,
sodass
der
Um-
satz
der
Vereinten
Nationen,
und
damit
vom
Vatikan,
sinkt.
Die
wollen
ihren
Umsatz
halten,
die
wollen
ihre
Lizenzgebühren
haben,
deswegen
werden
die
Firmen
beim
Streit
um
Kartellgebiete
(Staatsgebiete)
diszip-
liniert,
und
diese
Disziplinierung
nennt
sich
Genfer
Abkommen.
Es
geht
beim
Genfer
Abkommen
immer
um
Zivilpersonen,
nie
um
Männer
und
Frauen.
Personen
sind
nichts
weiter
als
Konten,
die
durch
die
Kartell-
verwaltung
belastet
werden
können
(Gebühren,
Steuern
etc.).
Wenn
nun
also
ein
Kartell
sein
Kartellgebiet
erweitern
möchte,
so
wird
Krieg
geführt,
der
in
der
Regel
dazu
führt,
den
Gegner
durch
die
Schädigung
206
seines
Kollaterals
(sog.
„Kollateralschaden“)
in
seiner
Kreditwürdigkeit
zu
schwächen.
Dies
hat
natürlich
zur
Folge,
dass
die
Lizenzeinnahmen
der
Vereinten
Nationen
sinken,
was
nicht
im
Interesse
der
Vereinten
Nationen
ist.
Um
diesen
Schaden
zu
begrenzen
—
Streitigkeiten
wird
es
immer
geben
—,
wurden
Verträge/Abkommen
geschrieben,
an
die
sich
die
Lizenzpartner
der
Vereinten
Nationen
halten
müssen.
Und
ich
habe
noch
kein
Abkommen
gefunden,
das
die
BRD
unterschrieben
hat.
Und
warum
nicht?
Weil
sie
aller
Wahrscheinlichkeit
nach
dem
Vatikan
gehört.
Die
„Fede-
ral
Republic
of
Germany“
wird
nicht
an
der
New
Yorker
Börse
gehan-
delt,
wohingegen
alle
anderen
„Federal
Republics
of“
an
der
New
Yor-
ker
Börse
gehandelt
werden.
Ich
empfehle
dazu
die
Lektüre
von
www.sec.gov.
Dort
findet
man
alle
„Federal
Republics
of“.
Es
ist
offen-
sichtlich,
aber
unser
Gehirn
ist
so
umprogrammiert,
dass
wir
gar
nicht
auf
die
Idee
kommen,
dort
zu
suchen.
Bei
www.upik.de
schaue
ich
schon
lange
nicht
mehr
rein,
ich
muss
ja
nur
bei
www.sec.gov
rein-
schauen,
bei
der
Börsenaufsicht.
Sind
wirklich
alle
Länder
Firmen?
Hannes
Berger:
Einige
Länder
sind
wohl
nicht
dabei:
Iran,
Kuba,
Nord-
korea
und
Syrien.
Syrien
fällt
gerade,
Kuba
wackelt,
und
wenn
Nordko-
rea
sich
noch
lange
weigert,
eine
Rothschild‘sche
Zentralbank
zu
errich-
ten,
dann
werden
sie
wohl
auch
noch
„demokratisiert“.
Gabriel:
Das
Haus
Rothschild
hat
offensichtlich
die
Notenbank-Lizen-
zen
erworben,
denn
die
russische
und
chinesische
Notenbank
sind
ebenfalls
im
Besitz
des
Hauses
Rothschild.
Darüber
spricht
nur
nie-
mand.
Das
Thema
„Währung“
und
deren
Absicherung
ist
ebenfalls
ein
eigenes
Buch...
Warum
sagt
keiner
der
Regierenden
aus
diesen
Ländern
etwas
darüber,
was
wirklich
läuft?
Zum
Beispiel
Syriens
Präsident
Assad:
„Wir
sind
die
letzte
Bastion
der
Freiheit...“
207
Hannes
Berger:
Vielleicht
sagen
sie
ja
etwas,
aber
es
dringt
nicht
an
die
Öffentlichkeit,
weil
die
Medien
„Lügenmedien“
sind,
die
sind
kontrol-
liert.
Keiner
packt
aus,
weil
sie
alle
auf
einer
höheren
Ebene
sind
(Putin
usw.).
Unten
tut
man
so,
als
ob
sich
Feindstaaten
gegenüberstünden,
aber
drüber
sind
das
alles
Firmen.
Und
wenn
man
Bilder
sieht,
wenn
sie
sich
treffen,
dann
ist
doch
erkennbar,
dass
sie
sich
doch
nicht
feindselig
verhalten.
Die
begrüßen
sich
doch
freundlich
und
herzlich.
Da
geht
es
um
Kartellgebiete,
um
wirtschaftliche
Interessen,
um
Gewinnmaximie-
rung,
um
nichts
anderes.
Und
das
ist
auch
der
Grund,
warum
es
unterirdische
Basen
gibt?
Hannes
Berger:
Nein,
die
„Verwalter“
dieses
Planeten
haben
Schiss,
wenn
es
mal
scheppert,
wenn
die
Massen
in
Bewegung
kommen.
Dann
haben
sie
keine
Chance,
egal
wo
sie
sich
befinden.
Was
wissen
Sie
über
unterirdische
Städte
in
Deutschland?
Hannes
Berger:
Ich
weiß,
dass
sich
in
Thüringen,
wo
sie
die
ICE-Trasse
unterirdisch
durch
den
Berg
getrieben
haben,
Nebenräume
mit
Stahltü-
ren
befinden,
die
wolframgeschützt
sind.
Wolframgeschützte
Stahltüren
weisen
eindeutig
auf
einen
Schutz
vor
Neutronenbomben
hin.
Demzu-
folge
rechnen
sie
mit
Neutronenbomben,
gezielt
eingesetzt
oder
auch
nicht.
Ausgerechnet
Thüringen,
das
ist
sowieso
eine
heikle
Sache.
Es
gibt
ja
das
Medinat
Weimar,
das
sich
für
einen
jüdischen
Staat
in
Thü-
ringen
einsetzt.
O.k.,
machen
wir
hier
einen
Schnitt.
Kann
man
sagen,
der
Vatikan
sind
die
Jesuiten?
Das
kann
man
so
nicht
sagen.
Gut,
bleiben
wir
beim
Vatikan.
Wer
genau
steckt
denn
hinter
dem
Vati-
kan,
hinter
den
alten
Männern?
Da
muss
es
doch
jemanden
geben,
eine
Macht,
eine
Struktur...
Es
gibt
da
beispielsweise
die
amerikanische
Whistleblowerin
Karen
Hu-
des,
die
von
1986-2007
als
Rechtsanwältin
bei
der
Weltbank
arbeitete,
von
der
sie
nach
21
Jahren
entlassen
wurde,
weil
sie
ihren
Mund
nicht
208
halten
wollte,
was
die
massive
Korruption
angeht.
Hudes
behauptet,
dass
die
US-Goldreserven
von
den
Jesuiten
unter
der
Leitung
des
„Schwarzen
Papstes“
gehalten
werden
und
sich
inzwischen
im
Vatikan
befinden.
Und
dieser
„Schwarze
Papst“
sei
kein
Mensch,
sondern
ein
sog.
Langschädel
—
einer
der
sog.
„Götter“,
die
wir
in
Ägypten,
auf
Mal-
ta
oder
Bolivien
abgebildet
finden.
(Abb.
8
bis
14
und
Abb.
16)
Karen
Hudes
meint,
dass
diese
Langschädel-Spezies
heute
noch
existiert,
glaubt
aber
nicht,
dass
es
Außerirdische
sind,
sondern
eine
zweite
Spe-
zies
der
Erde,
die
aus
alter
Zeit
bis
heute
überlebt
habe
—
und
im
Vatikan
bzw.
in
der
Anlage
darunter
leben
würde.
Durch
die
Tiara,
die
Kopfbe-
deckung
der
Priester,
würden
sie
ihre
langen
Schädel
verdecken.
Sie
sind
angeblich
die
wahren
Herrscher
der
Welt.
In
einem
Interview
be-
richtet
sie
davon,
dass
ein
Bekannter
einen
blonden
Langschädel
mit
blauen
Augen
in
einer
Bank
in
Portugal
gesehen
habe,
der
dort
seine
Familie
in
irgendwelchen
Finanzangelegenheiten
vertrat.
Sie
ist
davon
überzeugt,
dass
die
Langschädel-Rasse
heute
noch
präsent
ist
und
mit
den
Obersten
der
Welt
gemeinsame
Sache
macht
bzw.
deren
Anführer
ist.
Da
bin
ich
nicht
so
tief
eingestiegen.
Ich
weiß
nur
eines:
Es
gibt
einen
Geschäftsführer
des
Vatikans,
das
ist
Kardinal
Guiseppe
Bertello,
Presi-
dent
of
the
Governorate
of
Vatican
City
State.
Das
ist
meines
Wissens
der
Geschäftsführer
des
Vatikans.
Und
dann
gibt
es
den
Papst.
Der
treuhänderische
Verwalter
des
Papstamtes
ist
Franziskus,
und
der
Papst
ist
weiterhin
Benedikt,
also
Ratzinger.
Man
achte
auf
die
Ringe.
Warum
haben
sie
den
Schwachsinn
denn
gemacht?
Die
haben
ihren
Laden
nicht
mehr
ım
Griff,
diese
Jungs.
Der
Guiseppe
Bertello
ist
Jesuit,
Franziskus
ist
Jesuit,
und
wem
unterstehen
die
beiden?
Bis
vor
kurzem
war
das
Pa-
ter
Adolfo
Nicoläs
Pachon,
der
Ordensgneral
der
Jesuiten
weisungsbe-
fugt
gegenüber
allen
Jesuiten.
Und
darf
ein
Jesuit
Papst
sein?
Das
weiß
ich
nicht.
209
Su
3A
Ag
Eg
ei
N
N
|
A
Ce
Abb.
8
und
9:
KM
ll
n
Die
beiden
Bilder
zeigen
Nofretete,
einmal
mit
7
a
va
und
einmal
ohne
Kopfbedeckung.
Auch
im
al-
in
«
0
a
FA
ten
Agypten
gab
es
Vertreter
dieser
Spezies.
.
ia
Shiny
A
Abb.
10
(rechts
oben):
Dies
ist
der
Schädel
eines
2,70
m
großen
peruanischen
Herrschers
aus
dem
Gold-Museum
in
Lima.
Er
ist
einer
der
Schidel,
bei
denen
medizinisch
belegt
ist,
dass
er
nicht
durch
Abbinden
im
Kindes-
alter
auf
diese
Weise
geformt,
sondern
auf
natürliche
Weise
gewachsen
war.
Das
ist
aber
bei
die-
sem
Schädel
jedoch
nur
zweitrangig,
denn
er
ist
vom
Volumen
her
schon
doppelt
so
groß
wie
der
eines
heutigen
Menschen.
Die
Mumie
dieses
Herrschers
ist
2,70
m
groß.
Das
ist
gigantisch
—
vor
allem
im
Vergleich
zu
den
eher
kleinwiichsigen
Peruanern,
die
normalerweise
um
die
1,60
m
groß
sind.
Der
Umhang
des
Herrschers
ist
aus
Gold
gesponnen
und
ist
2,50
m
lang.
Die
Schulterklap-
pen
sind
doppelt
so
groß
wie
die
heutiger
Football-Spieler,
und
seine
goldenen
Handschuhe
haben
die
Größe
von
Tennisschligern.
Abb.
11:
Der
sog.
Starchild-Schidel
(1i.)
wurde
um
1930
ii
SE
"
a
in
Mexiko
gefunden
und
ab
1990
von
dem
For-
Bu
Pe
Vea
scher
Lloyd
Pye
auf
verschiedenste
Weise
unter-
|
5
x:
|
SE
sucht.
Der
ca.
900
Jahre
alte
Schädel
—
so
erga-
We
X
RM
i
:
liv
i
5
ben
genetische
Tests
des
Royal
Holloway
College
“WS
bs
gd
7
der
University
of
London
—
weist
Fasern
sowie
UN
piv
Wh
rotliche
Rückstände
in
der
Spongiosa
des
Schi-
:
{
4
¢
A
dels
auf,
wie
man
sie
vor
dieser
Untersuchung
Re
kh.
oud
bei
bislang
keinem
anderen
Organismus
nach-
;
weisen
konnte.
Des
Weiteren
fand
man
durch
radiologische
Tests
heraus,
dass
der
Schidel
bis
zu
50
Prozent
dich-
ter,
aber
gleichzeitig
nur
halb
so
dick
ist
wie
ein
normaler
menschlicher
Schädel.
Teilanalysen
der
chromosomalen
DNS
im
Jahre
2010
mittels
der
Schrotschuss-Sequenzierung
zeigten
nach
Aussa-
ge
von
Lloyd
Pye
bislang
sowohl
menschliche
als
auch
bis
dahin
unbekannte
DNS-Sequenzen.
210
Abb.
12
und
13:
«
Man
hat
ja
schon
Schädelmissbildungen
ge-
A
J
x
Ve
en
sehen,
bei
denen
es
Verformungen
gab.
RWC
URED,
TW,
Wenn
man
jedoch
einen
Schidel
vor
sich
in
ctl
-
f
hat,
der
ganz
anders
gewachsen,
wesentlich
&
4
6
verlängert
und
dazu
noch
erheblich
größer
€
i
als
all
die
anderen
ist
und
bei
dem
dann
;
}
i
i
auch
noch
die
Pfeilnaht
(Sutura
sagittalis)
kD
iia
fehlt,
dann
wirft
das
Fragen
auf.
Genau
das
finden
wir
bei
den
Schideln
auf
Malta.
Wem
gehörten
diese
riesigen
Schädel?
Im
Tempel
Hal
Saflienti
befindet
sich
auch
ein
Brunnen,
welcher
der
Muttergdttin
geweiht
war.
Dort
fand
man
auch
eine
kleine
Statue
einer
schlafenden
Göttin,
wobei
bei
dieser
auch
ein
Artefakt
lag,
welches
die
Gravur
einer
Schlange
trägt.
Vor
allem
einer
dieser
Schädel
ist
von
besonderem
Interesse:
Er
zeigt
ein
sehr
ausgeprägtes
Dolichocephalous,
einen
verlängerten
hinteren
Teil
der
Schideldecke.
Zudem
fehlt
die
schon
erwähnte
Pfeilnaht
(Su-
tura
sagittalis).
Genau
das
ist
aber
aus
Sicht
von
Anatomen
und
Medizinern
völlig
unmöglich.
Nicht
mal
aus
pathologischer
Sicht
—
also
bei
Missbildungen
—
ist
ein
solcher
Fall
auf
der
Welt
be-
kannt.
Der
lange
Wuchs
—
so
haben
Untersuchungen
bestätigt
—
ist
nicht
durch
Abbinden,
son-
dern
natiirlich
entstanden.
Auch
interessant:
Auf
den
beiden
Inseln
Gozo
und
Malta
gab
es
in
prihistorischer
Zeit
einen
sogenannten
Schlangenkult
mit
Schlangenpriestern.
Ist
es
möglich,
dass
dieser
Schädel
tatsächlich
zu
einem
dieser
Schlangenpriester
gehörte?
Oder
einer
Schlangenpries-
terin?
he
NEA
“0
Abb.
14:
i
;
i
rte
ave
be
Dies
ist
einer
der
Schidel,
die
der
amerik.
Forscher
Brien
CS
°
Foerster
genetisch
untersuchen
ließ,
Es
ist
einer
von
300
a
yf
”
Rew
Schideln,
die
der
peruanische
Archiologe
Julio
Tello
1928
aig
fs
8
1a
entdeckte.
Sie
werden
auf
ca.
3.000
Jahre
geschitzt
und
;
a
of
werden
heute
im
Paracas
History
Museum
ausgestellt.
AT
EER
Brien
Foerster
entnahm
von
5
Schideln
Proben
von
Haut,
i
fa
;
Haaren,
Zihnen
und
Wurzelknochen
und
kam
nach
mo-
28
iY)
fe
ry
dernsten
genetischen
Analysemethoden
zu
dem
Ergebnis,
PRE
Ce
dass
einige
Segmente
der
untersuchten
DNS
weder
mit
der
{
.
|
A
A
des
Homo
Sapiens
oder
anderer
verwandter
Menschen-
Fr
4
formen
wie
Neandertaler
oder
Denisova-Menschen
iiber-
f
A
einstimmt.
NEE
Die
Paracas-Schädel
haben
ein
größeres
Hirnvolumen
und
;
weisen
keinen
abgeflachten
Bereich
auf
wie
die
Schidel,
die
‘
’
durch
Abbinden
in
eine
lingliche
Form
gezwungen
wur-
Ps
den.
Die
Paracas-Schidel
haben
nur
zwei
Schidelplatten
im
oF
Vergleich
zu
allen
anderen
Menschen,
die
drei
Schidelplat-
(E22
A
ten
aufweisen.
Zudem
haben
sie
einen
viel
größeren
Kiefer
mit
weniger
Backenzihnen
und
auch
größere
Augenhoh-
len.
Das
sind
keine
durch
Menschenhand
deformierte
Schidel,
das
ist
eine
eigene
Spezies!
211
u
we
*
|
4
or
ir
|
Jp
4
_
NN
Jey
4
AN
%
#
Die
hier
abgebildeten
Schidel
HAN
a
rm
Lo
hd
7}
“4
4
wurden
künstlich
deformiert
U
A
Be
eae
\
|
\
Se
$
—
durch
Abbinden.
Sie
sind
in
A
x
AAN,
EL
)
4
A
keiner
Weise
mit
den
oben
be
7
;
PA
nd
a
4
a
Wl
abgebildeten
Schideln
ver-
4
ed
%
Y
®
i
4!
gleichbar.
(Abb.
16)
Sie
sind
nn.
ity
A
ps
©
bh
4
vw}
nach
hinten
gewachsen,
die
NL
VL
»
3
{Cre
Se
Schädel
aus
Peru
hingegen
R
a
A
LE
;
fi
x
nach
oben.
Zudem
sind
sie
a
0
5
LSS
doppelt
bis
dreifach
so
groß!
Und
was
ist
Ihre
Vermutung,
wieso
Ratzinger
nach
außen
hin
zurück-
getreten
ist?
Weil
der
Jesuitenorden
die
mächtigste
Armee
der
Welt
ist.
Mit
dem
würde
ich
mich
nicht
anlegen.
Es
gibt
auch
einige
hochrangige
Politiker,
die
Jesuiten
sind,
auch
BRD-Politiker.
Und
die
kontrollieren
effektiv
das
System.
Sie
kontrollieren
ihre
Ernte.
Aber
die
Ernte
läuft
auf
einer
anderen
Ebene
ab.
Das
verlässt
im
Prinzip
den
materiellen
Bereich.
Und
alle
Insider
aus
den
oberen
Ebenen
werden
schweigen.
Man
kann
heute
davon
ausgehen,
wenn
ein
Politiker
oder
Banker
eines
unnatürlichen
Todes
stirbt,
hat
er
einen
Eid
verletzt.
Das
wird
nicht
toleriert.
212
Also
was
war
Ihrer
Meinung
nach
der
Grund
für
Benedikts
Rücktritt?
Es
gibt
eine
große
Angst
vor
den
Männern
und
Frauen
aus
Zentraleu-
ropa,
also
aus
Deutschland.
Ich
bin
einmal
einem
sehr
beeindruckenden
Mann
aus
Peru
begegnet,
und
der
sagte,
dass
Deutschland
das
Herz-
chakra
der
Erde
ist.
Es
wird
von
diesem
Land
ein
Funke
ausgehen,
der
geht
um
die
Welt.
Das
fand
ich
sehr
schön,
denn
er
ist
kein
Deutscher,
er
ist
kein
Nazi
oder
Reichsbürger,
sondern
ein
Mann
reinen
Herzens
mit
einem
unglaublichen
Charisma
für
sein
Alter,
er
war
Mitte
30.
Vor
uns
haben
sie
Angst.
Und
wovor
haben
sie
Angst?
Vor
der
Präzision,
mit
der
wir
hier
arbeiten,
mit
der
Genauigkeit
und
mit
der
Beharrlichkeit.
Die
Sache
ist
die:
Es
hat
mal
ein
berühmter
Mann
gesagt,
die
Deutschen
auf
die
Straße
zu
bringen,
ist
fast
unmög-
lich.
Aber
wenn
sie
einmal
drauf
sind,
kriegt
man
sie
nicht
mehr
runter.
Aber
man
hat
ja
schon
einmal
einen
Papst
entfernt,
den
33-Tage-Papst
beispielsweise.
Wieso
ist
Benedikt
dann
noch
vorhanden?
Ich
gebe
zu,
dass
ich
in
diesem
Bereich
nicht
so
intensiv
recherchiert
habe.
Fakt
ist
aber:
Als
ich
festgestellt
habe,
dass
der
ganze
Druck,
der
aufgebaut
wird,
dadurch
entsteht,
dass
die
Verwaltung
der
Person
wich-
tig
ist,
da
habe
ich
die
Verwaltung
meiner
Person
abgetreten
—
an
den
Geschäftsführer
des
Vatikans,
an
Cardinale
Guiseppe
Bertello.
Er
wur-
de
sozusagen
zum
Geschiftsbesorgungsbeauftragten
fiir
die
Person
in-
ternational,
auch
Treuhänder
genannt.
Das
war
der
Punkt,
als
ich
ent-
schieden
habe,
dass
die
doch
ihre
Person
selber
verwalten
sollen,
und
ich
habe
den
höchsten
Geschäftsführer
genommen,
den
ich
kenne
—
und
nicht
den
Geschäftsführer
der
BRD,
der
USA
oder
der
City
of
London
—,
sondern
ich
gehe
gleich
zum
richtigen
Chef.
Ab
diesem
Moment
wurde
es
etwas
schwieriger
fiir
die.
Ich
hatte
dann
aber
entschieden,
dass
ich
jetzt
jemanden
in
der
BRD
benötige,
und
dann
habe
ich
einen
bestimmten
Bundespolitiker
zum
Treuhinder
ernannt.
Und
dieser
hat
seinen
Job
nicht
besonders
gut
erledigt,
aber
ich
hatte
jemanden
und
habe
alle
Post,
die
an
die
Person
geschickt
wurde,
an
ihn
weitergeleitet.
Und
er
sollte
sich
dann
darum
kümmern.
Das
ist
nicht
ganz
ungefihr-
213
lich,
man
sollte
genau
wissen,
was
man
tut,
denn
damit
gebe
ich
die
Verwaltung
meiner
Werte
auf.
Darauf
kommen
wir
später
noch
beim
Vertragsrecht
zurück...
So
ist
auch
eine
Situation
entstanden,
durch
die
der
—
nennen
wir
ihn
einmal
„Bundespolitiker
XY“
—
in
sehr
große
Schwierigkeiten
gekommen
ist
—
bedauerlicherweise,
denn
ich
habe
ihn
menschlich
sehr
geschätzt.
Mir
ist
es
wichtig
aufzudecken,
wie
dieses
System
funktioniert.
Wir
be-
schäftigen
uns
die
ganze
Zeit
damit,
wer
mit
wem
arbeitet,
was
in
wel-
chen
Verträgen
steht,
wer
die
Macht
hat
und
wer
die
Macht
nicht
hat,
und
so
sind
wir
alle
beschäftigt.
Wir
sind
beschäftigt
mit
dem
„Wer
ar-
beitet
wie?“.
Und
vor
lauter
Beschäftigung
damit
erkennen
wir
gar
nicht,
WO
wir
stehen.
Wir
sind
in
einem
Strudel
gefangen
und
stellen
fest,
dass
wir
auf
keinen
grünen
Zweig
kommen.
Hannes
Berger:
Weil
wir
uns
ständig
rechtfertigen,
anstatt
es
einfach
so
stehen
zu
lassen.
Gabriel:
Ich
formuliere
es
einmal
etwas
einfacher:
Ich
bin
der
Investor
in
das
Treuhandsystem,
und
wie
die
das
regeln,
ist
mir
völlig
egal,
aber
es
soll
zu
meinen
Gunsten
geschehen.
Also
ich
möchte
die
Begünsti-
gung
erfahren
aus
dieser
Treuhandverwaltung,
und
ich
möchte
derjenige
sein,
der
davon
profitiert,
und
ich
möchte
kein
Sklave
des
Systems
sein.
Und
das
ist
die
eigentliche
Frage,
die
wir
uns
stellen
müssen:
Wo
ist
meine
Position,
und
aus
welcher
Position
heraus
agiere
ich?
Wenn
ich
als
Person
agiere,
habe
ich
verloren.
Die
verlagern
die
Haftung
auf
mich,
wann
immer
sie
wollen,
denn
wir
müssen
daran
denken:
„Der
Name
ei-
ner
Person
unterliegt
dem
Recht
des
Staates,
dem
die
Person
angehört.“
Das
heißt,
der
Staat
hat
jederzeit
das
Recht,
darauf
zuzugreifen.
Und
das
ist
jeder
Richter?
Er
ist
„Verfügungsberechtigter“
über
das
Konto
(=Person).
Wir
müs-
sen
auf
die
Worte
achten.
Wir
müssen
lernen,
auf
Details
zu
achten.
Je-
der
Richter
kann
zu
jedem
Zeitpunkt
über
jede
Person
verfügen.
Der
kann
alles
Mögliche
machen,
er
kann
Haftungen
verschieben,
er
kann
Urteile
fällen,
er
kann
alles
machen,
und
das
ohne
mein
Einverständnis.
214
Natürlich,
es
geht
ja
auch
nur
gegen
die
Person,
wir
befinden
uns
im
Sachrecht.
Das
alles
agiert
im
Sachrecht
—
weltweit.
Alle
Firmen
agieren
im
Sachrecht.
Wir
sind
Sachen,
und
sie
zeigen
es
uns
sogar.
Zum
Bei-
spiel
vor
Gericht,
wenn
es
heißt,
in
der
„Sache
Müller
gegen
Maier“.
O.k.
Das
UCC,
der
Uniform
Commercial
Code,
behandelt
Sachen.
Ja,
da
kommen
wir
in
die
nächsthöhere
Ebene.
Der
UCC
ist
kein
Ge-
setz.
Viele
denken
das.
Den
UCC
würde
ich
einmal
als
eine
Hand-
lungsvorgabe
bezeichnen.
Die
ist
unterschiedlich
in
den
Staaten
der
Firma
USA.
Die
weltweite
Gültigkeit
ist
auch
ein
Märchen,
denn
der,
der
den
UCC
anwendet,
unterstellt
sich
diesem
Vertrag.
Es
ist
ein
Ver-
trag,
mehr
nicht.
Wenn
ich
den
Vertrag
anwende,
akzeptiere
ich
ihn.
Viele
Leute
sagen
zu
mir:
„Ich
will
raus
aus
diesem
System.“
Da
sage
ich,
dass
das
in
Ordnung
ist.
„Aber
warum
verwendest
Du
dann
Deine
Per-
son?“
Es
gibt
Leute,
die
kündigen
ihre
Personalausweisverträge,
kündi-
gen
andere
Verträge,
und
dann
sagen
sie:
„Ich
bin
draußen!“
Aber
dann
benutzen
sie
ihre
Sozialversicherungsnummer,
sie
kriegen
Hartz-4,
sie
kriegen
Rente...
Das
heißt,
sie
benutzen
die
Person
weiterhin.
Das
Wichtigste,
was
wir
Männer
und
Frauen
wissen
müssen
—
ich
sage
be-
wusst
nicht
„Menschen“,
und
ich
benutze
den
Begriff
so
gut
wie
gar
nicht
mehr,
nur
wenn
es
nicht
anders
möglich
ist,
und
ich
unterscheide
auch
zwischen
den
Personen
—,
wir
Männer
und
Frauen
müssen
wissen,
was
ein
Treuhandsystem
ist
und
wie
es
arbeitet.
Wie
ist
meine
Position
im
Treuhandsystem?
Und
wenn
ich
begriffen
habe,
wie
es
arbeitet,
werden
viele
Dinge
plötzlich
klar.
Ich
würde
das
gerne
näher
ausführen
mit
dem
Treuhandsystem.
Ja,
bitte.
Ein
Treuhandsystem
ist
relativ
einfach
erklärt.
Es
gibt
einen
Stifter,
es
gibt
einen
Treuhänder,
und
es
gibt
einen
Begünstigten.
Nehmen
wir
folgendes
Beispiel:
Ich
möchte
mit
meiner
Frau
nach
Australien,
um
Urlaub
zu
machen.
Und
meine
Kinder,
die
sind
schon
groß
genug,
die
können
zu
Hause
bleiben,
und
die
Hühner
und
die
Hunde
können
ebenfalls
zu
Hause
bleiben.
Dann
suche
ich
mir
einen
Treuhänder,
der
mein
Haus,
die
Kinder,
die
Hühner
und
die
Hunde
treuhänderisch
ver-
215
waltet,
und
die
Begünstigten
sind
die
Kinder.
Also
sage
ich
zu
dem
Treuhänder,
zum
Beispiel
zu
meinem
Nachbarn
Egon,
dass
er
dies
übernehmen
möge.
In
dem
Moment,
in
dem
er
zustimmt,
kommt
es
zu
einem
Vertragsabschluss.
Ein
„Ja,
mache
ich.“
oder
ein
Stillschweigen
gelten
als
ein
Vertragsabschluss
im
Treuhandverhältnis.
Ich
rede
nicht
von
der
BRD!
Wir
fahren
also
in
den
Urlaub,
und
der
Treuhänder
bekommt
3.000
Eu-
ro
monatlich
zur
Verfügung,
von
denen
er
sich
10
Prozent
nehmen
darf.
Der
Rest
wird
für
das
Treuhandverhältnis
verwendet.
Er
erwirt-
schaftet
Gewinne
aus
dem
Treuhandverhältnis,
zum
Beispiel
durch
den
Verkauf
der
Hühnereier.
10
Prozent
davon
darf
er
behalten,
den
Rest
muss
er
den
Begünstigten
zukommen
lassen.
Wir
kommen
nach
vier
Monaten
zurück,
und
was
ist
passiert?
Die
Hühner
sind
an
die
Hunde
verfüttert,
die
Hunde
sind
an
die
Kinder
verfüttert,
das
Haus
ist
ver-
kauft,
und
die
Kinder
sitzen
unter
der
Brücke.
Was
ist
passiert?
Er
hat
veruntreut.
Er
hat
sich
selbst
begünstigt
und
ist
mit
dem
Zeug
abgehau-
en.
Das
nennt
man
„Veruntreuung“.
Das
heißt,
der
Treuhänder
darf
niemals
der
Begünstigte
sein.
In
dem
Moment,
in
dem
der
Treuhänder
der
Begünstigte
ist,
liegt
eine
Veruntreuung
vor.
Ich
als
Stifter
kann
je-
derzeit
der
Begünstigte
werden,
aber
niemals
der
Treuhänder.
Der
Treuhänder
kann
zwar
auf
die
Werte
zugreifen
zur
Erwirtschaftung
von
Gewinnen,
er
darf
sie
aber
nicht
veräußern.
Es
sei
denn,
der
Veräuße-
rungsgewinn
fließt
den
Begünstigten
zu.
In
dem
Moment,
in
dem
er
ge-
gen
die
Interessen
des
Stifters
oder
gegen
den
Begünstigten
handelt,
liegt
Treuhandbruch
vor,
und
ich
kann
ihm
Veruntreuung
unterstellen.
Können
wir
das
einmal
am
Fall
„Angela
Merkel“
beschreiben?
Die
Frau
Angela
Merkel
wurde
irgendwann
einmal
zur
Bundeskanzlerin
gewählt.
Da
sie
ebenfalls
über
eine
juristische
Person
verfügt,
über
die
sie,
wie
alle
anderen
auch,
begünstigt
wird,
kann
und
darf
sie
diese
be-
günstigte
Person
während
ihrer
Amtszeit
nicht
weiter
verwalten,
denn
dann
wäre
sie
Treuhänderin
UND
Begünstigte.
Deshalb
kommt
die
Person
ANGELA
MERKEL
in
einen
Tresor,
und
die
Frau
Angela
Merkel
erhält
eine
Person
—
Bundeskanzlerin
Angela
Merkel
—
die
zufällig
auch
genauso
heißt
wie
sie.
Damit
wird
verhindert,
dass
sich
Angela
Merkel
durch
ihre
Verwaltungsposition
selbst
begüns-
216
tigt.
Diese
neue
Person
ist
immun,
d.h.
diese
Person
untersteht
nicht
den
normalen
Verträgen
zur
Nutzung
der
Personen
(Gesetze),
sondern
diese
Person
hat
sog.
Vorschriften
(AGBs),
unter
denen
diese
Person
versichert
ist.
Das
gilt
für
alle
„Amtspersonen“,
die
versichert
herausge-
geben
werden.
Wenn
nun
jemand
ein
Betreuungsverfahren
gegen
die
Person
ANGELA
MERKEL
eröffnet,
so
geht
dieses
Verfahren
ins
Leere,
denn
diese
Per-
son
liegt
ja
im
Tresor
und
wird
aktuell
gar
nicht
mehr
von
der
Frau
An-
gela
Merkel
verwaltet.
Ein
Betreuungsverfahren
gegen
die
Bundeskanz-
lerin
Angela
Merkel
ist
ebenso
nicht
möglich,
da
Bundeskanzlerin
An-
gela
Merkel
gemäß
dieser
Verträge
(u.a.
BGB)
eine
übergeordnete
Enti-
tät
ist.
So,
und
was
haben
wir
weltweit?
Eine
Veruntreuung.
Ich
werfe
dem
System
Veruntreuung
vor,
und
zwar
in
böswilliger
Absicht.
Aber
das
ist
ein
anderes
Thema.
Betrachten
wir
uns,
wem
das
hier
alles
gehört,
zum
Beispiel
in
Deutsch-
land,
also
der
Grund
und
Boden,
den
man
„Deutschland“
nennt
—
das
ist
ein
Kunstwort,
das
um
1945
erfunden
wurde,
nennen
wir
es
daher
Zentraleuropa.
Hier
gibt
es
Männer
und
Frauen,
die
haben
vor
zirka
200
Jahren
ihre
Werte
in
einen
Trust
hineingegeben,
in
eine
Treuhand,
was
seitdem
verwaltet
wird.
Und
die
Verwaltungen
haben
zwischenzeitlich
gewechselt.
Da
war
einmal
Kaiser
Wilhelm
II.,
der
wurde
irgendwann
geputscht,
das
heißt,
es
gab
einen
Putsch,
die
Geschäftsleitung
wurde
geputscht
und
es
kam
die
Geschäftsleitung
Weimarer
Republik.
Die
Geschäftsleitung
Weimarer
Republik
wurde
dann
von
Hitler
geputscht,
und
Hitler
wurde
wiederum
von
den
Alliierten
geputscht,
und
die
ha-
ben
dann
eine
Zwangsverwaltung
eingesetzt.
Die
BRD
ist
die
Zwangs-
verwaltung
der
Treuhand,
in
der
wir
Männer
und
Frauen
in
Zentraleu-
ropa
unsere
Werte
drin
haben
—
mehr
nicht.
Und
der
Zwangsverwaltung
gehen
wir
Männer
und
Frauen
—
entschuldige
meine
harten
Worte
—
am
A....
vorbei.
Die
Männer
und
Frauen
interessieren
die
BRD
gar
nicht.
Die
Zwangsverwaltung
gibt
juristische
Personen
heraus,
die
Identifikati-
on
der
juristischen
Person
erfolgt
über
den
Personalausweis
oder
den
Reisepass,
damit
wird
die
Verbindung
zwischen
dem
unbegrenzt
haf-
tenden
Mann/Frau
und
der
verwalteten
Person
hergestellt
(biometri-
sche
Daten).
Ich
identifiziere
mich
also:
„Zch
bin
der
Treuhänder
der
217
Person.“
Und
das
war’s.
Das
heißt,
die
BRD
hat
mit
unseren
Werten
nichts
zu
tun.
Sie
verwaltet
sie
nur
—
„Zwangsverwalten“.
Wenn
man
sich
Bundeskanzlerin
Merkels
Verhalten
in
der
Flichtlings-
krise
ansieht
—
wo
jeder
nur
noch
verstindnislos
den
Kopf
schüttelt
—,
was
geschieht
da
eigentlich?
Wie
kann
sie
so
etwas
tun?
Hat
sie
den
Auftrag
dazu
bekommen
von
jemandem
aus
den
USA?
Von
den
Alliier-
ten?
Die
nicht
rechtsfihige
Interessengemeinschaft
zur
Pliinderung
von
Zentral-
europa,
die
Alliierten,
die
sog.
Kriegsgewinner
—
das
war
alles
nur
ein
riesiges
Geschäftsmodell.
Erster
Weltkrieg,
Zweiter
Weltkrieg
waren
nur
Geschäftsmodelle.
Es
ging
darum,
alles
unter
eine
Organisation
zu
bekommen
und
das
sukzessive
aufzubauen.
Wir
müssen
uns
von
dem
Gedanken
verabschieden,
dass
es
Zufälle
gibt.
Das
ist
alles
geplant.
Das
heißt,
die
Flüchtlingskrise
ist
eine
Bilanzverlängerung
in
der
doppelten
Buchführung
(Kollateralerweiterung).
Die
Flüchtlinge
werden
hier
kol-
lateralisiert,
dem
eigenen
Land
in
Afrika
als
Kollateral
entzogen.
Das
heißt,
hier
können
sie
im
Prinzip
ihre
Bilanzen
manipulieren
bzw.
„schönen“,
denn
die
BRD
ist
pleite,
die
war
schon
immer
pleite
—
wir
reden
hier
von
einem
sog.
verschleierten
Staatskonkurs
in
der
doppelten
Buchführung.
Das
wird
streng
geheim
gehalten
und
doch
weiß
es
jeder
irgendwie.
Warum?
Die
hatten
nie
etwas.
Die
BRD
ist
der
Verwalter
unserer
Werte.
Es
gab
mal
einen
Fall,
da
hatte
jemand
gegen
die
„Bundesrepublik
Deutschland
Finanzagentur
GmbH“
—
die
die
ganze
Liquidität
mit
Hilfe
von
Banken
generiert
und
der
Bundesbank
überstellt
ist
—
ein
Insolvenzverfahren
eröffnet,
weil
die
eine
Bilanzsumme
von
zirka
1,6
Billionen
Euro
haben
mit
einem
Stammkapital
von
22.500
Euro.
Das
geht
nicht.
Dann
lautete
das
Urteil
des
Gerichts:
„Gegen
das
Vermögen
des
BUNDES
kann
kein
Insolvenzverfahren
eröffnet
werden.“
Und
keiner
hat
wirklich
begriffen,
was
da
eigentlich
drinsteht.
Man
beachte
übrigens
die
Schreibweise
des
Wortes
BUND.
Mal
wird
es
„normal“
geschrieben
und
manchmal
in
großen
Blockbuchstaben.
Das
hat
System.
Es
gibt
keine
Zufälle.
218
Also:
Ich
verwalte
Deine
Firma
mit
einem
Umsatz
von
einer
Million
Euro.
Und
jetzt
wird
gegen
mich
als
Treuhandverwalter
ein
Insolvenz-
verfahren
beantragt.
Das
hat
doch
mit
dem
verwalteten
Vermögen
gar
nichts
zu
tun.
Das
verwaltete
Vermögen
ist
immer
außerhalb
des
Treu-
händers
und
damit
außerhalb
einer
Insolvenzmasse.
Er
ist
nur
Verwal-
ter.
Das
müssen
wir
beachten.
Das
heißt,
die
können
diese
hohe
Bilanz-
summe
nur
deshalb
erwirtschaften,
weil
sie
treuhänderischer
Verwalter
dieser
Bilanzsumme
sind,
es
wird
halt
verschleiert.
Und
deswegen
ist
ein
Insolvenzverfahren
in
dieser
Hinsicht
gar
nicht
möglich.
Gegen
den
Bund
kann
kein
Insolvenzverfahren
eröffnet
werden,
das
ist
Unsinn.
Die
BRD
gibt
also
unsere
juristische
Person
heraus.
Und
mit
dieser
agie-
ren
wir
in
der
BRD
als
Firma
im
Kartellgebiet
der
BRD
und
können
in-
nerhalb
des
Kartellgebietes
der
BRD
geschäftlich
interagieren
—
aber
nur
über
die
Person.
Wenn
ich
versuche,
als
Mann
oder
Frau
im
System
zu
agieren,
scheitere
ich,
die
können
damit
nicht
umgehen,
die
können
damit
nicht
arbeiten.
Das
ist
der
Versuch,
unter
Umgehung
meines
Joy-
sticks
in
einem
Computerspiel
aktiv
zu
werden.
Die
können
keine
Rechnung
ausstellen,
an
kein
Konto
überweisen...
Richtig,
stattdessen
läuft
diese
Maschinerie
wie
eine
Gehirnwäsche
ab:
„Sie
sind
eine
Person,
Sie
haben
einen
Personenkraftwagen...“—
alles
mit
der
Bezeichnung
„Person“.
Man
macht
uns
zu
„Personen“.
Darüber
habe
ich
mich
mit
einem
hohen
Richter
unterhalten,
der
heute
im
Ruhestand
ist,
und
der
wusste
ganz
genau,
worum
es
geht.
Und
ge-
rade
vor
einer
Woche
habe
ich
mich
mit
einem
Mann
aus
der
Hochfi-
nanz
unterhalten,
der
fühlte
sich
als
„Person“.
Selbst
„die
da
oben“
füh-
len
sich
zum
Teil
als
Person.
Er
wusste
es
nicht...
Nein.
Und
dann
habe
ich
ihm
das
erklärt
und
die
Positionen
aufge-
schlüsselt,
und
plötzlich,
nach
zirka
einer
Stunde,
hat
es
plötzlich
„klick“
gemacht,
und
es
purzelten
bei
ihm
die
Dominosteine.
Dann
hat
er
seine
Lebenserfahrung
geprüft
und
auf
seinen
beruflichen
Werdegang
zurückgeblickt
und
hat
verstanden:
„Aha,
deshalb
machen
die
das.“
Niemand
fragt
sich,
warum
die
einfach
hingehen
können
und
Bußgelder
219
verhängen.
Wie
kommen
die
dazu?
Ganz
einfach:
Die
Bußgeldbeschei-
de
gehen
an
die
Person,
denn
die
haben
im
Treuhandverhältnis
einen
tollen
Trick
gemacht:
Die
BRD
schafft
eine
Person,
wir
beantragen
freiwillig
einen
Personalausweis
oder
einen
Reisepass.
Damit
beantragen
wir
freiwillig
die
Treuhandschaft
über
eine
Person,
die
wir
treuhinde-
risch
verwalten.
Und
als
treuhinderischer
Verwalter
haben
wir
An-
spruch
auf
10
Prozent
von
dem,
was
wir
über
die
Person
erwirtschaften.
Klingelt
es?
Und
gleichzeitig
übernehmen
wir
die
unbegrenzte
private
Haftung
für
„Schäden“,
die
wir
im
virtuellen
BRD-System
bei
Nutzung
der
Person
anrichten,
da
diese
selbstverstindlich
nicht
versichert
ist.
Der
Treuhin-
der
ist
fiir
die
Versicherung
zustindig.
Deshalb
gibt
es
bei
hochwertigen
Verwaltungsobjekten
über
die
Person
auch
Pflichtversicherungen
(Kfz-
Haftpflicht,
Gebiudeversicherung).
Das
heißt,
der
Verwalter
unserer
Werte
lässt
uns
aus
der
schwer
erarbeiteten
Liquidität
(Geld)
auch
noch
die
Versicherung(-sgewinne)
bezahlen
—
Liquidität,
fir
deren
Heraus-
gabe
wir
alle
—
Männer
und
Frauen
—
die
Garantie
übernommen
haben.
Ist
das
nicht
pervers
genial?
Aha...
Wenn
man
alle
Steuern
von
unserem
Gehalt
abzieht
—
Lohn-,
Umsatz-,
Gewerbe-
oder
Grundsteuer,
dann
die
Benzin-
und
Lebens-
mittelsteuer,
Krankenversicherung
usw.,
dann
bleiben
fiir
uns
am
Ende
zirka
10
Prozent
übrig.
Wenn
wir
zu
tricksen
versuchen
und
z.B.
Steuern
hinterziehen,
dann
ist
das
ein
Treuhandbruch.
Das
wird
hart
bestraft.
Es
ist
ja
eine
Tatsache,
dass
jemand
härter
bestraft
wird,
wenn
er
Steuern
hinterzieht,
als
wenn
jemand
ein
Kind
vergewaltigt
hat.
Denke
darüber
nach,
wieso
der
Ver-
gewaltiger
ein
halbes
Jahr
Gefängnis
bekommt
und
der
Steuerhinterzie-
her
2
Jahre.
Treuhandbruch
wird
härter
bestraft.
Das
andere
ist
„Sach-
beschädigung“.
Das
ist
brutal
formuliert,
aber
die
BRD
ist
ja
eine
Sach-
verwaltung.
Es
ist
eine
Sachverwaltung,
die
nicht
mit
Männern
und
Frauen
umgehen
kann.
Und
wir
verwalten
die
Sache
„Person“.
Und
nun
fahren
wir
im
Kartellgebiet
der
BRD
mit
dieser
Sache
herum
wie
mit
ei-
nem
Mietwagen
und
sagen:
„Uns
interessieren
aber
die
AGBs
nicht.“
Das
heißt,
ich
miete
mir
einen
Mietwagen,
fahre
damit
herum
und
sage:
„Mich
interessieren
die
Geschäftsbedingungen
von
denen
nicht.“
Moment
220
mal!
Fahre
ich
mit
einem
Mietwagen
herum,
dann
akzeptiere
ich
auch
die
AGBs.
Ich
habe
ja
den
Vertrag
unterschrieben.
Zum
einen,
aber
ich
nutze
ja
das
Fahrzeug,
und
mit
der
Nutzung
er-
kenne
ich
deren
AGBs
(Gesetze)
an.
Und
genau
so
ist
es
mit
der
„Per-
son“.
Mit
der
Nutzung
der
Person
erkenne
ich
die
AGBs
der
BRD
an,
die
übrigens
von
einer
Rechtsanwaltskanzlei
geschrieben
werden.
Und
wenn
wir
uns
fragen,
wer
der
wirkliche
Machthaber
auf
diesem
Planeten
ist,
dann
ist
es
der,
der
letztendlich
am
Ende
die
Haftung
übernimmt.
Derjenige,
der
am
Ende
sagt:
„ch
gleiche
aus.“
Und
das
sind
im
Moment
die
Versicherungen,
nicht
die
Banken.
Das
System
ist
supergenial,
und
man
kann
es
aufbauen
wie
Domino-
steine,
und
ich
löse
mich
im
Moment
komplett
davon,
welcher
Mann
an
welcher
Stelle
sitzt.
Das
ist
Kasperletheater.
Das
ist
nicht
von
Relevanz.
Die
Personen
sind
wie
bei
dem
Film
Avatar
einfach
nur
animierte
Fikti-
onen.
Mich
interessiert
derjenige,
der
die
Person
im
Hintergrund
ani-
miert,
der
Verwalter.
Mich
interessiert,
WIE
sie
arbeiten
und
welche
Elemente
sie
dafür
einsetzen.
Und
die
Gesetze
der
BRD
sind
nur
dazu
da,
um
die
Nutzung
der
Personen
innerhalb
des
Kartellgebiets
der
BRD
zu
regeln.
Mehr
nicht.
Da
gibt
es
zum
Beispiel
das
Zivilrecht.
Das
heißt,
wenn
Streitigkeiten
zwischen
den
einzelnen
Personen
auftreten,
muss
es
zivilrechtlich
ge-
klärt
werden.
Und
dann
gibt
es
das
Strafrecht,
dafür
wurden
Anwälte
eingesetzt,
die
die
Interessen
des
Staates
vertreten,
das
sind
die
sog.
Staatsanwälte.
Einige
von
denen
haben
die
Position
eines
Generals,
das
sind
die
sog.
Generalstaatsanwälte.
Und
diese
Staatsanwälte
prüfen
aus-
schließlich,
inwieweit
die
rein
wirtschaftlichen
Interessen
der
BRD
durch
Handlungen
von
Personen
gefährdet
sind.
Und
wenn
die
geprüf-
ten
Handlungen
keine
Bedrohung
der
rein
wirtschaftlichen
Interessen
der
BRD
sind,
dann
tritt
$
170
Absatz
2
StPO
ein:
„Es
besteht
kein
öf-
fentliches
Interesse.“
Das
ist
alles.
Das
öffentliche
Interesse
sind
rein
wirtschaftliche
Interessen.
Und
wenn
man
es
über
diesen
Weg
betrach-
tet,
wird
alles
logisch.
Deswegen
wird
ein
Rechtspfleger
am
Amtsge-
richt
oder
ein
Finanzbeamter
auch
sehr
selten
von
einem
Staatsanwalt
221
belangt,
denn
der
vertritt
die
öffentlichen
Interessen
im
Rahmen
seiner
Vorschriften.
Und
das
Einzige,
was
den/die
Verwalter/Verwalterin
der
„Amtsperson“
interessiert,
sind
die
Vorschriften.
Die
Gesetze
interes-
sieren
ihn
nicht.
Für
ihn
ist
nur
wichtig:
Solange
er
seine
Vorschriften
befolgt,
handelt
er
intra
vires,
also
innerhalb
des
versicherten
Bereiches.
Sobald
er
den
versicherten
Bereich
verlässt,
zum
Beispiel
mir
als
„Mann“
zuhört,
handelt
er
ultra
vires,
und
dann
verweigert
die
Versi-
cherung
die
Zahlung
des
Schadens,
der
evtl.
entsteht.
Das
heißt,
er
darf
mir
nicht
zuhören.
Genau.
Deswegen
fallen
dann
Sätze
wie:
„Mit
Ihnen
diskutiere
ich
nicht.
Das
ist
gegen
meine
Vorschrift.“
Das
ist
der
Hintergrund.
Wer
weiß
über
das,
was
Sie
mir
eben
erzählt
haben,
Bescheid?
Ich
habe
mit
einem
Hauptkommissar
gesprochen,
mit
einem
BND-Agenten,
mit
Anwälten.
Die
wissen
davon
nichts.
Es
gibt
einige
Wenige,
die
darüber
Bescheid
wissen,
also
richtig
tief
Be-
scheid
wissen
und
die
das
große
Ganze
sehen.
Weiß
ein
Generalbundesstaatsanwalt
über
das
Bescheid?
Nein,
allem
Anschein
nach
nicht.
In
den
obersten
Ebenen,
zum
Beispiel
in
Oberfinanzdirektionen
oder
Finanzministerien,
die
wissen
Bescheid.
Die
sind
aber
per
Eid
gebunden.
Wenn
die
reden
würden
—
und
die
ha-
ben
wirklich
First-Hand-Knowledge
—,
wären
sie
wahrscheinlich
tot
wegen
Eidbruchs.
Da
erinnere
ich
mich
an
unseren
ehemaligen
Bundesfinanzminister
La-
fontaine,
der
einmal
gesagt
hat:
„Die
Weltpolitik
wird
von
einem
Hoch-
finanzimperium
regiert.“
Und
dann
gab
es
ein
Attentat
auf
ihn.
Hannes
Berger:
Hierzu
kann
ich
berichten,
dass
ich
mich
im
April
2015
mit
einer
Investmentbankerin
aus
Frankfurt
getroffen
hatte,
die
mich
unbedingt
kennenlernen
wollte.
Sie
hatte
eine
unheimliche
Karriere
hingelegt
und
wusste
nicht
über
das
Finanzsystem
Bescheid.
Und
jetzt,
am
27.12.2015,
kommt
eine
Bekannte
von
ihr
aus
der
City
of
London,
die
mich
auch
treffen
möchte.
Mal
sehen,
was
die
weiß...
222
Gabriel:
Die
arbeiten
alle
auf
ihrer
„Need-to-know-Basis“.
Die
kennen
sich
in
ihrem
Bereich
perfekt
aus,
kennen
aber
die
Hintergründe
nicht
und
auch
nicht
das
größere
Bild.
Ich
hatte
mich
sogar
mal
mit
einem
Milliardär
unterhalten,
der
hatte
davon
keine
Ahnung.
Jetzt
könnte
man
natürlich
behaupten,
ich
hätte
mir
all
das
ausgedacht,
all
das
wäre
eine
reine
„Verschwörungstheorie“.
Die
Frage
ist
ja,
ist
das
beweisbar,
ist
es
nachvollziehbar,
wird
es
umgesetzt?
Ist
es
logisch
oder
—
im
Vergleich
dazu
das,
was
man
uns
seit
der
Schulzeit
erklärt
—
unlogisch?
Deswegen
sage
ich
immer:
Glaubt
mir
kein
Wort,
findet
es
selber
heraus.
Und
was
passiert?
Die,
mit
denen
ich
mich
unterhalten
habe
—
Anwälte,
Finanz-
leute
usw.
—
kommen
nach
einem
halben
Jahr
oder
spiter
wieder
zu
mir
und
sagen:
,
Ich
habe
das
recherchiert,
Du
hattest
recht!
Nun
ist
dieses
Thema,
das
wir
in
diesem
Interview
behandeln,
bei
uns
in
Deutschland
relativ
unbekannt.
In
den
USA
ist
das
Thema
um
den
»Strohmann“
und
,Strohmann-Konten“
schon
linger
bekannt,
es
gibt
Filme
dazu,
Internetseiten
usw.
Genau.
Am
bekanntesten
ist
wohl
Winston
Shrout
oder
die
Seite
www.yourstrawman.com.
Beim
Strohmann-Thema
geht
es
um
den
Handel
mit
der
Geburtsurkunde
als
Bond.
Aber
das
miisste
man
einmal
separat
behandeln.
Das
ist
auch
sehr
zeitintensiv.
Hannes
Berger:
Es
ist
aber
wichtig.
Ich
versuche
es
einmal
zu
kompri-
mieren.
Das
Kind
wird
geboren,
jemand
sagt:
„Diesen
Körper
kann
ich
belethen,
die
Arbeitskraft
ist
beleihfähig.“
Nach
seiner
Geburt
gehen
die
Eltern
in
Treu
und
Glauben
zum
Rathaus
und
melden
das
Kind
an.
Dann
bekommen
sie
eine
Quittung,
genannt
Geburtsurkunde.
Damit
haben
sie
dieses
Kind
dem
Treuhandsystem
ausgehändigt
—
zunächst
an
die
BRD
Zwangsverwaltung.
Und
mit
dieser
Geburtsurkunde
wird
ein
Bond
(verzinsliches
Wertpapier)
gegründet,
entweder
mit
der
City
of
London
oder
mit
New
York.
Und
dieser
Bond
wird
wie
Aktien
gehan-
delt,
wie
ein
Zertifikat.
Das
Kind
wird,
je
nachdem,
wo
es
geboren
ist,
bewertet.
Wenn
es
in
Nordeuropa
geboren
wird,
dann
hat
es
einen
we-
sentlich
höheren
Wert,
den
es
ins
Kollateral
einbringt,
als
ein
Kind
aus
Südamerika
oder
Afrika.
Das
Kollateral
ist
alles
das,
was
da
ist.
Jedes
Gebäude,
jede
Straße,
alles,
was
hier
in
diesem
Land
ist,
das
ist
das
Kol-
223
lateral
der
Männer
und
Frauen.
Es
wurde
ausgehändigt
über
das
Grund-
buch,
was
eigentlich
nur
die
Inventarliste
der
BRD-Zwangsverwaltung
ist,
und
wird
dieser
übereignet.
Den
„Verwaltern“
geht
es
darum,
das
Kollateral
auszusaugen
bzw.
„sicherungstechnisch
zu
belasten“.
Aber
es
gehört
grundsätzlich
allen
Männern
und
Frauen,
die
in
diesem
Land
hier
leben.
Jedem
gehört
ein
Achtzig-Millionstel.
Und
das
sind
Milliar-
den.
Gabriel:
Dies
wird
—
den
Insidern
unter
den
Lesern
bekannt
—
auch
Freistellungskonto
genannt.
Das
ist
ein
Konto,
auf
dem
die
Anspruchs-
stellungen
jedes
Mannes
und
jeder
Frau
in
Dollar
abgebildet
werden.
Es
ist
kein
Konto,
wie
wir
es
in
der
Fiktion
kennen,
auf
dem
Liquidität
ge-
lagert
wird
(Girokonto,
Sparbuch
etc.).
Deshalb
wird
ein
Liquidie-
rungsversuch
dieser
Werte,
ohne
Einverständnis
der
Treuhandverwal-
tung,
häufig
auch
als
Vertragsbruch
(=
Betrug)
gewertet.
Deshalb
ist
die
Vorgehensweise
der
WeRe-Bank
hochgradig
kritisch
zu
betrachten.
Wir,
die
Investoren,
sollten
genau
wissen,
was
wir
tun.
Und
das
ist
häu-
fig
das
Problem
bzw.
das,
was
uns
Probleme
bereitet.
Hannes
Berger:
Es
gibt
im
Endeffekt
eine
„Elite“,
und
die
bezeichnet
sich
selbst
als
„Menschen“,
aber
deren
Geburtsurkunden
werden
nicht
gehandelt.
Die
haben
das
System
ja
entwickelt
und
sich
herausgenom-
men.
Alle
anderen,
die
geboren
werden,
werden
über
die
Geburtsur-
kunde
im
Rathaus
registriert
—
nicht
über
die
Kirche
—,
und
dadurch
wird
dann
der
Mensch
ins
System
abgegeben
und
hat
dann
eine
„Per-
son“,
Zunächst
noch
nicht,
es
müssen
erst
sieben
Jahre
vergehen.
Gleichzeitig
wird
das
Kind
an
einer
Stelle
in
Berlin
als
vermisst
gemel-
det.
Das
steht
im
Handelsrecht
und
leicht
darübergeordnet
im
Seerecht,
weil
der
Cestui-Que-Vie-Act
von
1666
nach
wie
vor
angewandt
wird.
Deswegen
ist
zum
Beispiel
ein
Kind
bis
zu
sieben
Jahren
nicht
versi-
cherbar,
da
es
noch
nicht
für
tot
erklärt
ist.
Es
wird
nur
als
vermisst
gemeldet
und
nach
sieben
Jahren
für
tot
erklärt.
Und
dann
wird
das
Kollateral
des
Kindes
geborgen
(Cestui-Que-Vie-Act).
Sobald
das
Kind
für
tot
erklärt
wurde,
wird
es
zur
„Sache“,
dann
ist
es
versicherbar.
Denn
nur
„Personen“
sind
versichert,
nicht
„Menschen“.
Es
gibt
im
Endeffekt
eine
Elite
aus
„Menschen“
bzw.
„Männern“
und
„Frauen“
224
und
die
„Sklaven-Menschen-Personen“.
Deswegen
haben
wir
„Perso-
nen“
einen
Personalausweis.
Der
Personalausweis
ist
dann
die
endgülti-
ge
Entrechtung
eigentlich,
weil
man
sich
der
BRD-Zwangsverwaltung
komplett
ausliefert.
Und
man
hat
die
Geschäftsbedingungen
der
BRD-
Zwangsverwaltung
angenommen,
indem
man
den
Personalausweis
an-
nimmt
und
vor
allem
unterschreibt.
Geburtsurkunde
bedeutet
somit:
Ab
dem
siebten
Lebensjahr
ist
jeder
Junge
bzw.
jedes
Mädchen
versicherbar
und
durch
dieses
Dokument
(Bond)
handelbar.
Was
heißt
handelbar?
Die
„Menschen“
—
diese
Elite
—
nutzen
jetzt
diese
Geburtsurkunde
„Bond“,
um
sie
zu
beleihen.
Was
machen
sie
damit?
Zunächst
wird
der
Bond
geschätzt
und
bewertet.
Dieser
Mensch
gehört
jetzt
zum
Kollate-
ral
eines
Landes.
Und
die
Ratingagenturen
Moody's,
Standard
&
Poors,
Fitch,
die
bewerten
ja
nicht
nur
lokale
Firmen
in
den
Kartellgebieten,
die
bewerten
auch
Firmen,
die
sich
„Staaten“
nennen,
siehe
Griechen-
land
—
es
wurde
abgewertet.
Und
je
nachdem,
welches
Kollateral
dieses
Land
ausweist,
ist
es
beleihfihig
(fähig,
international
anerkannte
Liqui-
ditit
herauszugeben;
A.d.V.)
beziehungsweise
kann
sich
an
den
soge-
nannten
Märkten
finanzieren.
Es
ist
ja
unglaublich
viel
Geld
im
Umlauf,
man
kann
sich
das
kaum
vorstellen.
Gabriel:
Es
gibt
kein
deutsches
Zahlwort
mehr,
fiir
die
Menge
der
sich
im
Umlauf
befindlichen
Liquidität.
O.k.,
danke
Herr
Berger.
Spannend
wäre
es
ja
nun,
wenn
mal
irgendei-
ner
von
denen
an
die
Öffentlichkeit
gehen
würde.
Das
wird
wohl
kaum
geschehen,
denn
derjenige
ist
dann
tot.
Zudem
ist
ja
der
Mann,
der
mich
gelehrt
hat,
ein
Insider,
ein
Whistleblower.
Er
ist
ja
einer
von
denen.
Und
wer
versucht,
das
zu
widerlegen,
wird
zu
der
Erkenntnis
kommen,
dass
ich
der
Wahrheit
sehr
nahe
komme.
Man
muss
nur
seinen
eigenen
Verstand
benutzen,
wir
brauchen
hier
nieman-
den,
der
mit
Namen
an
die
Öffentlichkeit
geht.
Und
sollte
ein
Hochfi-
nanzbanker
mit
dieser
Thematik
auftreten,
woher
weiß
ich,
dass
er
die
Wahrheit
sagt?
Deswegen:
Selber
recherchieren!
225
Fakt
ist:
Wenn
die
ganze
Wahrheit
zu
schnell
ans
Licht
käme,
würde
das
System
kollabieren,
und
die
Versorgung
der
Männer,
Frauen
und
Kinder
würde
prinzipiell
zusammenbrechen.
Dies
würde
meiner
Mei-
nung
nach
insbesondere
in
der
sog.
Ersten
Welt
zu
bürgerkriegsähnli-
chen
Verhältnissen
führen.
Deine
Frage
ist
deshalb
nicht
ganz
unge-
fährlich.
Sie
müsste
lauten:
„Wer
will
die
Verantwortung
für
den
Tod
von
mehreren
Milliarden
Männern,
Frauen
und
Kindern
übernehmen?“
Und
das
hält
viele
davon
ab,
die
unmenschlichen
Verhältnisse
allen
zugäng-
lich
zu
machen
bzw.
zu
veröffentlichen.
Deshalb
sollten
wir
die,
die
schweigen,
nicht
unbedingt
pauschal
als
verantwortungslos
betrachten.
Im
Moment
scheint
es
so,
dass
sie
weltweit
den
Baltic
Dry
Index
aushe-
beln
wollen.
Was
ist
das?
Der
Baltic
Dry
Index
ist
der
Faktor
für
den
weltweiten
Handel.
Wenn
dieser
zusammenbricht
bzw.
abstürzt,
gibt
es
eine
Weltwirtschaftskrise.
Das
liegt
daran,
dass
die
meisten
Waren
auf
der
Welt
über
den
Seeweg
transportiert
werden.
Der
Seeweg
wird
durch
die
City
of
London
kon-
trolliert.
Und
der
Hauptversicherer
ist
Lloyds.
Wer
den
Seeweg
umgeht,
umgeht
somit
auch
Lloyds.
Und
das
ist
eines
der
machtvollsten
Unter-
nehmen
auf
diesem
Planeten.
Und
wem
gehört
Lloyds?
Einigen
weni-
gen
Familien.
Kaiser
Wilhelm
wollte
eine
Zugverbindung
zwischen
Bagdad
und
Berlin
bauen.
Dies
hätte
die
Vormachtstellung
des
Seehandels
ausgehebelt.
Dann
kam
„völlig
überraschend“
der
Erste
Weltkrieg,
und
die
Ge-
schäftsführung
des
Deutschen
Reiches
wurde
geputscht.
Wer
glaubt
da
noch
an
Zufälle?
Jetzt
kommen
wir
zu
den
Familien...
Aufgrund
verschiedenster
Publi-
kationen
ist
ja
bekannt,
dass
es
ein
paar
Familien
sind,
die
das
Kapital
der
Welt
besitzen
bzw.
steuern.
Dr.
Arend
Oetker,
der
ehemalige
Vor-
sitzende
der
Atlantik-Brücke,
sagte
einmal:
„Die
USA
werden
von
200
Familien
regiert,
und
zu
denen
wollen
wir
gute
Kontakte
haben.“
Nun,
dass
ein
größerer
Teil
davon
Privatbankiersfamilien
wie
die
Rothschilds
sind,
ist
auch
kein
Geheimnis.
Aber
wie
passt
das
zu
Ihrer
Aussage
zum
Vatikan
und
den
Länder-Kartell-Lizenzen
und
den
Strohmann-Bonds?
226
Ich
sehe
es
schon
so,
dass
es
diese
mächtigen
Bankiersdynastien
gibt,
die
federführend
sind,
die
mit
dem
Vatikan
kooperieren.
Generell
kann
man
aber
von
drei
großen
Machtbereichen
sprechen:
1.
Die
Kontrolle
der
Liquidität
(ich
vermeide
bewusste
den
Begriff
„Geld“).
Die
Kontrolle
der
Liquidität
liegt
meiner
Meinung
nach
in
der
Hand
dieser
Bankiersdynastien
wie
die
der
Rothschilds.
Die
haben
sozusagen
die
Lizenz
dafür.
Das
würde
auch
erklären,
wieso
fast
alle
Banken
und
Zentralbanken
von
ihnen
kontrolliert
werden.
2.
Dann
gibt
es
die
Kontrolle
über
die
Materie,
das
ist
die
katholische
Kirche,
sprich
der
Vatikan.
Das
Kreuz
steht
für
die
Verhaftung
in
der
Materie.
3.
Dann
gibt
es
aber
noch
eine
Einrichtung,
die
hat
die
letzten
Jahr-
hunderte
aber
gepennt,
das
ist
die
White
Dragon
Society
(WDS).
Die
sollte
eigentlich
die
spirituelle
Ebene
überwachen,
hat
es
aber
nicht
getan.
Meiner
Meinung
nach
gibt
es
hier
eine
klare
Aufgabenteilung,
aber
es
gibt
Übergriffe.
Über
Details
verfüge
ich
leider
nicht.
Deshalb
bewegen
wir
uns
mangels
Informationen
im
spekulativen
Bereich.
Wie
sieht
es
mit
den
Regeln
innerhalb
der
„Herrscher“
bzw.
„Verwalter“
aus,
also
bei
denen,
die
dieses
System
steuern
und
nutzen?
Es
gibt
klare
Regeln,
und
diese
dürfen
nicht
gebrochen
werden.
Eines
davon
ist
die
Selbstbereicherung.
Man
darf
sich
nicht
selbst
bereichern.
Es
gibt
einige
Regeln,
die
man
einhalten
sollte,
vor
allem,
wenn
man
länger
leben
möchte.
Jeder
hat
das
Recht,
sich
selbst
Schaden
zuzufü-
gen.
Jeder
hat
das
Recht,
sich
zu
verwirklichen,
sofern
es
nicht
auf
Kos-
ten
anderer
ist.
Ich
möchte
das
an
dieser
Stelle
nochmals
kurz
zusammenfassen:
Wir
haben
ein
System
von
„Menschen“,
eine
Elite
von
„Verwaltern“
ganz
oben,
und
das
„Personal“,
das
unten
arbeitet.
Und
die
Elite
leitet
das
Wirtschaftsgeschehen,
das
„wahre“
Wirtschaftsgeschehen.
Der
Normal-
bürger
weiß
nichts
davon.
Das
„Personal“
weiß
nichts
davon.
227
Hannes
Berger:
Diejenigen,
die
da
hineingeboren
werden
in
die
obere
Ebene,
die
wissen
das
und
werden
das
von
Anfang
an
gelehrt.
Und
die
da
drunten
wissen
bis
zu
ihrem
Tode
nichts.
Und
was
werden
die
gelehrt?
Welche
Gesetze
herrschen?
Hannes
Berger:
Keine
Gesetze,
es
gibt
nur
dieses
Regelwerk,
aber
da
müssen
auch
die
sich
dran
halten.
Wie
lautet
das
Regelwerk?
Hannes
Berger:
Das
ist
der
UCC,
der
Uniform
Commercial
Code.
Alles
ist
verhandelbar,
nur
nicht
der
freie
Wille.
Es
sind
keine
heiligen
Geset-
ze,
sondern
irgendwann
ist
ein
Papst
drauf
gekommen
(Papst
Innozenz
der
Dritte)
und
hat
gesagt:
„Die
Erde
gehört
Gott.
Aber
der
liebe
Gott
ist
ja
jetzt
gerade
mal
nicht
da,
und
ich
bin
sein
Stellvertreter.
Also
gehört
die
Erde
mir,
und
ich
muss
eine
Ordnung
schaffen.“
Und
daraus
sind
viele
Acts,
zum
Beispiel
auch
der
Cestui-Que-Vie-Act
entstanden.
Das
zu
be-
schreiben,
ergibt
ein
eigenes
Buch,
wie
das
alles
entstanden
ist
mit
die-
ser
perfiden
Gesetzgebung,
die
immer
enger
geschnürt
wurde
bis
heute.
Der
UCC
steht
für
das
Handelsrecht,
für
das
Handelsrecht
dieser
Fir-
men,
die
sich
„Staaten“
bzw.
„Nationen“
nennen,
die
übergeordnet
sind.
Natürlich
gibt
es
diese
Länder
in
ihren
Grenzen
noch,
aber
dar-
über
sind
diese
Staaten
alles
Firmen
—
siehe
deren
Einträge
bei
www.upik.de.
Dort
sieht
man,
dass
jede
Institution
in
Deutschland
eine
Firma
ist.
So
wurde
über
dieses
Handelsrecht
die
Verfassung
ausgehe-
belt,
weil
das
Handelsrecht
gilt,
es
sind
Firmen.
Da
gilt
keine
Verfas-
sung
mehr
und
auch
kein
sogenanntes
„Grundgesetz“.
Gabriel:
Alle
Männer
und
Frauen
haben
vor
Gott
die
gleichen
Rechte,
und
nur
Gott
alleine
hat
das
Recht,
unsere
Rechte
aufzuheben
bzw.
ein-
zuschränken.
Wenn
wir
Männer
und
Frauen
uns
dazu
entschließen,
per
Vertrag
zugunsten
einer
Gemeinschaft
auf
einen
Teil
unserer
absoluten
und
nicht
verhandelbaren,
also
apodiktischen
Rechte
zu
verzichten,
so
nennt
man
diesen
Vertrag
eine
Verfassung.
Diese
Verfassung
ist
die
tat-
sächliche
Basis
für
einen
Staat.
Wir
müssen
lernen,
präziser
zu
werden.
228
Hannes
Berger:
Diese
„Menschen“,
die
Elite
untereinander,
handeln
nach
Anstand,
Ehre
und
Respekt
voreinander.
Das
sieht
man
daran,
wie
sie
Briefe
schreiben.
Aus
diesem
Grund
gibt
es
beispielsweise
die
Dip-
lomatenpost.
Und
ein
diplomatischer
Brief
muss
innerhalb
von
72
Stunden
beantwortet
sein.
So
unterhalten
sich
Männer
und
Frauen
un-
tereinander.
Es
wird
auch
auf
ordentlichem
Papier
geschrieben,
es
wird
mit
Füller
geschrieben,
es
wird
respektvoll
geschrieben.
Wenn
man
ei-
nen
Botschafter
anschreibt,
heißt
es
nicht:
„Sehr
geehrter
Herr
Botschaf-
ter“,
sondern
es
heißt:
„Hochgeehrte
Exzellenz
Botschafter
XY“.
„Ihr“
und
„Euch“
wird
da
noch
verwendet.
Man
schreibt
knapp,
sehr
oft
so-
gar
handschriftlich
und
schön,
und
schreibt
den
Gruß
in
der
Regel
un-
ten
in
der
Mitte
—
links
der
Schuldner,
Mitte
neutral,
rechts
der
Gläubi-
ger.
Man
nimmt
teuerstes
Papier,
nicht
dieses
billige
Druckerpapier.
Sollte
ein
Brief
versendet
werden,
der
auf
normalem,
billigem
Papier
ge-
schrieben
wurde,
fliegt
der
wahrscheinlich
sofort
in
den
Miill.
Sklaven-
Abteilung...
Der
Brief
wird
gar
nicht
beachtet.
Verstanden.
Es
gibt
also
das
Gesetz
der
eingeweihten
„Elite“
und
zum
anderen
das
System,
in
dem
wir
heute
leben,
das
anerkannte
System
der
„Personen“.
Hannes
Berger:
Genau.
Man
müsste
es
so
formulieren:
Es
gibt
die
in-
ternationale
Regel
der
„need-to-know-Basis“.
Diese
Regel
wird
strikt
eingehalten,
was
bedeutet,
dass
jeder
nur
so
viel
erfährt,
dass
er
seinen
Job
erledigen
kann.
Und
wenn
jemand
mehr
Wissen
erfährt,
kann
er
seinen
Job
nicht
mehr
machen.
Und
jemand,
der
hingeht
und
dieses
Wissen
verbreitet,
zum
Beispiel
übers
Internet,
der
wird
häufig
liqui-
diert,
wenn
er
dieses
Wissen
„zu
Geld
macht“.
Der
Ausdruck
„liquidie-
ren“
hat
übrigens
auch
eine
andere
Bedeutung
als
wir
sie
kennen.
„Li-
quidierung“
heißt,
dass
er
in
Liquidität
verwandelt
wird.
Das
heißt,
sein
Kollateral
wird
frei.
Gabriel:
Dieses
Wissen
erschüttert
die
Menschen
in
ihren
Grundfesten,
denn
es
nimmt
ihnen
die
Illusion,
dass
irgendjemand
die
Verantwortung
für
ihr
Handeln
übernimmt.
Das
war
für
mich
die
wichtigste
Erkennt-
nis
der
letzten
zwei
Jahre:
Ich
bin
für
alles
verantwortlich,
und
zwar
zu
229
jedem
Zeitpunkt.
Und
der,
der
mir
die
Verantwortung
abnimmt,
der
will
etwas
dafür,
nämlich
die
Kontrolle
über
mich.
Und
wir
alle
sind
mitverantwortlich
dafür,
wie
es
heute
auf
der
Erde
aussieht,
denn
es
ist
unsere
Gier,
die
die
Verwalter
das
machen
lässt,
was
sie
tun
—
weil
wir
unsere
Verantwortung
abgegeben
haben.
Wir
ha-
ben
unseren
Verwaltern
erlaubt,
einen
Wirtschaftskrieg
gegen
die
Dritte
Welt
zu
führen,
nämlich
mit
Lebensmitteln.
Die
gefährlichste
Waffe
auf
diesem
Planeten
ist
nicht
die
Atombombe,
sondern
geschenkte
Le-
bensmittel.
Das
haben
die
Leute
nur
noch
nicht
begriffen.
Worum
geht
es
denn?
Es
geht
um
die
Erbeutung
von
landwirtschaftlichen
Erwerbs-
flächen
—
weltweit.
Und
um
das
Erbeuten
diverser
Rohstoffe,
wie
seltene
Erden,
Edelmetal-
le,
Edelsteine...
Und
Wasser!
Wie
zum
Beispiel
in
Tibet.
Aber
wir
sind
dafür
mitver-
antwortlich,
denn
wir
lassen
unseren
Treuhändern
freie
Hand.
Ich
fasse
nochmals
zusammen,
Gabriel:
Es
gibt
die
Personengesellschaft,
in
der
wir
wirtschaftlich
handeln,
das
System,
das
wir
als
„normal“
ken-
nen
—
das
Kollateral.
Und
die
Gesetze,
die
unsere
Tätigkeit
im
System
regeln,
sind
die
Personengesetze...
Es
sind
Verträge
zur
Nutzung
der
Personen.
Und
man
versucht,
die
einzelnen
Territorien
in
die
Neue
Weltordnung
(NWO)
zu
führen,
und
zwar
über
das
UCC.
Das
Ziel
ist,
dass
es
welt-
weit
nur
noch
ein
Gesetz
gibt,
es
gibt
keine
Menschenrechte
mehr,
son-
dern
Sachrechte,
sprich
Lebewesen
werden
zu
„Sachen“.
Ich
muss
das
korrigieren.
Die
NWO
ist
schon
längst
fertig.
Es
fehlen
noch
die
letzten
Sachen,
und
das
Problem,
das
die
Verwalter
momentan
haben,
ist,
dass
es
in
diesen
Dimensionen
nichts
ohne
unser
Einver-
ständnis
eingeführt
werden
kann.
Wir
müssen
dazu
„ja“
sagen.
Und
wenn
wir
„nein“
sagen,
haben
sie
ein
Problem
—
was
im
Moment
der
Fall
ist.
Die
Neue
Weltordnung
ist
schon
längst
vorbereitet,
die
Verein-
ten
Nationen
längst
installiert,
TISA,
TTIP,
all
das
ist
längst
fertig,
die
Mikrochips
sind
längst
gefertigt,
die
bargeldlose
Welt
wird
vorbereitet,
230
wir
müssen
nur
noch
„ja“
sagen.
Wie
bringt
man
7
Milliarden
Menschen
dazu,
„ja“
zu
sagen?
Indem
man
den
Druck
auf
sie
so
gewaltig
erhöht,
dass
sie
zu
allem
bereit
sind.
Das
hatte
ja
schon
David
Rockefeller
gesagt,
dass
es
nur
eines
großen
Ereignisses
bedürfe,
dass
die
Menschen
der
Welt
freiwillig
„ja“
sagen
zur
Neuen
Weltordnung.
Richtig.
Und
da
gibt
es
verschiedene
Modelle.
Eines
ist
zum
Beispiel
über
die
Adelshiuser.
Es
ist
auffällig,
wie
gerade
das
Haus
Windsor
in
den
Magazinen
und
im
Fernsehen
propagiert
wird.
Und
was
nur
Weni-
ge
wissen
ist,
dass
Prinz
William
verschiedene
Geheimvertrige
in
den
USA
(Firma!)
bespricht
und
unterzeichnet.
Da
wiren
wir
beim
Thema
Geheimvertrige.
Es
gibt
ja
geheime
Vertrige.
Es
gibt
zwei
Ebenen:
Wir
bewegen
uns
in
der
öffentlichen
Ebene
der
Personen.
Und
es
gibt
die
private
Ebene,
das
sind
die
Männer
und
Frauen.
Und
das
muss
man
strikt
trennen!
Wenn
ich
als
Mann
versuche,
mit
einer
Person
zu
spre-
chen,
ist
das
wie
der
Versuch,
in
einem
Computerspiel
mit
den
Figuren
darin
zu
reden.
Das
geht
nicht,
die
reagieren
nicht
darauf.
Alles,
was
privat
ist,
ist
privat
und
streng
vertraulich.
Da
kommt
auch
diese
Begrifflichkeit
her.
Und
alles,
was
privat
und
streng
vertraulich
ist,
hat
in
der
Offentlichkeit
(Personen)
nichts
zu
suchen.
Und
alles,
was
ich
in
die
Öffentlichkeit
verbringe,
was
privat
und
streng
vertraulich
ist
—
sprich
TISA,
TTIP,
geheimdienstliche
Tätigkeiten
—,
ist
ein
Vertrags-
bzw.
Eidbruch,
und
in
diesem
Moment
wird
derjenige,
der
dies
in
die
Öffentlichkeit
verbringt,
im
schlimmsten
Falle
sogar
liquidiert.
Die
Inhalte
von
TTIP
und
dergleichen
dürfen
nicht
veröffentlicht
wer-
den?
Richtig,
es
sind
Geheimverträge.
Die
Firma
BRD
schließt
Verträge
ab
mit
der
Firma
USA,
und
sie
handeln
in
treuhänderischer
Verantwor-
tung,
und
wir
autorisieren
sie,
weil
wir
unsere
Stimme
abgeben.
Jeder,
der
zur
Wahl
geht,
autorisiert
die.
Wie
ist
das
mit
Geheimdiensten?
231
Das
sind
Männer
und
Frauen,
und
die
haben
„lustigerweise“
die
Berech-
tigung
zum
Töten
—
die
Lizenz
zum
Töten
und
auf
den
Körper
zu-
zugreifen.
Die
Fiktion
hat
nicht
die
Möglichkeit,
auf
den
Körper
zu-
zugreifen.
Deswegen
müssen
Organisationen
gegründet
werden,
die
privat
und
streng
vertraulich
und
unter
Eid
agieren
und
auf
den
Körper
zugreifen.
Die
halten
die
Regeln
ein!
Und
in
dem
Maße,
wie
man
das
weiß,
kann
man
damit
umgehen.
Ein
Haftbefehl
ist
der
Befehl,
jemanden
in
die
Haftung
zu
nehmen,
dem
bietet
man
dann
an,
den
Körper
in
Gewahrsam
zu
nehmen,
und
das
ers-
te,
was
der
Verwalter
der
Person
bekommt,
ist
eine
Unterlage
auf
den
Tisch,
auf
der
steht,
dass
er
Bettwäsche
usw.
in
Empfang
genommen
hat
—
Accomodation
Confirmation.
Das
heißt,
ich
bestätige
die
Unterbrin-
gung.
Und
wenn
ich
nicht
unterschreibe,
wenden
die
ziemlich
üble
Me-
thoden
an,
denn
dann
sind
sie
„ultra
vires“
unterwegs,
nämlich
außer-
halb
ihrer
Verträge
und
außerhalb
ihrer
Haftung.
Ich
verweigere
die
Zu-
stimmung.
Gabriel,
können
Sie
aber
bitte
kurz
ausführen,
was
es
mit
den
Adelshäu-
sern
auf
sich
hat,
Sie
kamen
vom
Thema
ab...
Das
Firmensystem
kann
keine
juristischen
Personen
mit
Adelstiteln
he-
rausgeben,
sonst
gäbe
es
ja
Graf
Obi
oder
Fürst
Aldi.
Die
meisten
Adlı-
gen
denken,
dass
sie
bezüglich
Grund
und
Boden
enteignet
wurden.
Dies
ist
nicht
richtig.
Die
Männer
und
Frauen
waren
immer
die
Besit-
zer,
und
die
vom
Vatikan
ernannten
(nicht
gottbestimmten)
Adligen
nur
die
Verwalter
dieser
Ländereien.
Ein
Adelstitel
wird
„verliehen“.
Man
beachte
die
Worte!
Und
es
ist
ein
Titel
(Haftung,
vollstreckbar).
Allerdings
wurden
die
Adligen
in
Deutschland
aus
ihrer
Treuhänderpo-
sition
geputscht.
Das
ist
richtig.
Und
so
manches
Mal
denke
ich,
dass
mir
ein
Kaiser
lieber
wäre
als
1.000
Fürsten.
Zumindest
führen
sich
viele
sog.
demokratischen
Volksvertreter
so
auf.
Hannes
Berger,
wie
würden
Sie
das
Ziel
dieser
„Verwalter“,
dieser
„Eli-
te“
beschreiben?
Hannes
Berger:
Die
wollen
das
perfekte,
glasklare
System
schaffen.
(Der
Film
Matrix
passt
dazu.)
Die
Steuern
werden
abgesaugt.
Sie
wer-
232
den
niemals
für
irgendwas
verwendet,
sondern
werden
abgesaugt.
Sie
kommen
auf
Offshore-Konten
und
werden
nach
2
oder
3
Jahren
„ge-
borgen“,
nach
Seerecht.
Die
BRD-Zwangsverwaltung
hat
dort
schon
ei-
nige
Billionen
Euro
angehäuft.
Gelder,
mit
denen
Reparaturen
bezahlt
werden,
werden
aus
dem
Kollateral
geplündert.
Wenn
das
jemand
nicht
glaubt:
Es
gibt
die
ASBLP-Bank
(ASBLP
Group
of
Companies
and
Bank
of
ASBLP;
A.d.V.),
da
kann
man
den
Geschäftsbericht
einsehen
und
nachsehen,
wer
da
alles
unterschrieben
hat
und
wer
alles
darüber
Be-
scheid
weiß.
Da
haben
2012
auch
Ban
Ki
Moon
oder
die
Queen
unter-
schrieben.
Hier
laufen
die
weltweiten
Steuern
zusammen,
die
überall
aus
den
Personen
weltweit
abgesaugt
wurden.
Und
das
Kollateral,
also
das,
was
die
Menschen
selber
plus
die
sieben
vorhergehenden
Generationen
erschaffen
haben,
wird
geplündert.
Das
Endziel
ist
der
Sklavenstaat,
die
Neue
Weltordnung
und
die
absolute
Kontrolle.
Was
ist
der
nächste
Schritt?
Hannes
Berger:
Die
Bargeldabschatfung,
um
die
totale
Kontrolle
zu
er-
halten.
Zudem
wird
dann
das
Privatleben
der
Leute
ausspioniert,
also
noch
besser
ausspioniert
als
man
es
sowieso
schon
tut.
Manche
bestel-
len
ja
ihre
Reizwische
im
Internet,
dadurch
weiß
man,
wie
jemand
aus-
gerichtet
ist
usw.
Aber
nicht
nur
das.
Es
werden
Bewegungsprofile
er-
stellt
und
Profile
über
die
Interessen
desjenigen.
Es
gibt
ja
tatsächlich
eine
Menge
naiver
Leute,
die
sagen
doch
tatsächlich:
„Zch
habe
ja
nichts
zu
verbergen.
Und
ich
bezahle
ja
sowieso
das
meiste
mit
der
Karte.“
Wahnsinn!
Das
ist
die
reine,
pure
Dummheit,
weil
es
dann
unmöglich
wird,
dass
man
zu
einem
Freund
sagt:
„Du,
ich
gebe
Dir
einen
Fiinfziger,
mach
mir
das
mal.“
Das
hat
nichts
mit
Schwarzarbeit
zu
tun,
das
ist
das
ganz
normale
Leben,
das
gehört
dazu.
Oder
dass
die
Oma
ihrem
Enkel
einen
Zehner
zuschiebt.
Omas
sind
dafür
da,
dass
sie
ihrem
Enkel
einen
Zehner
zuschieben.
Das
ist
dann
alles
vorbei.
Dann
geht
nichts
mehr.
Das
waren
jetzt
eher
witzige
Beispiele.
Aber
stell
Dir
vor,
jemand
wird
auffällig
oder
unbequem.
Dem
wird
per
Knopfdruck
das
Konto
ge-
sperrt,
der
wird
vom
System
abgekoppelt,
der
kann
sich
dann
nicht
mal
mehr
ein
Brot
kaufen.
Darum
geht
es:
die
totale
Kontrolle
und
Unter-
driickung,
um
die
Menschen
so
weit
zu
bringen,
dass
sie
sich
völlig
un-
terordnen.
Kritiker
wird
es
dann
keine
mehr
geben.
(Hierzu
empfehle
233
ich
das
Buch
„Zero“
von
Marc
Elsberg
oder
den
Film
„Staatsfeind
Nr.
1%;
A.d.V.)
Gut,
und
wie
kommunizieren
die
„Verwalter“
untereinander?
Wie
Hannes
Berger
schon
sagte,
agieren
sie
unter
handelsrechtlichen
Regeln.
Hinzu
kommt
noch
das
Admiral
Law,
das
ist
das
Admiralsge-
setz.
Männer
und
Frauen
kommunizieren
in
der
Regel
entweder
mittels
diplomatischer
Noten
—
und
da
muss
man
seine
Worte
sehr
sauber
wäh-
len
—
oder
unter
dem
Admiralsrecht,
dem
Seerecht.
Viele
denken,
wenn
sie
jetzt
den
UCC
anwenden,
also
wenn
sie
Handelsrecht
anwenden,
dass
sie
dann
aus
dem
System
der
Personen
raus
sind.
Das
stimmt
aber
nicht,
denn
die
haben
keine
Ahnung,
was
sie
da
eigentlich
anwenden.
Sie
wenden
assertorisches
Recht
an,
das
Recht
des
Stirkeren.
Der,
der
sich
durchsetzen
kann,
hat
recht.
Jedes
Recht
ist
verhandelbar,
auch
das
Recht
über
meinen
Körper
ist
verhandelbar
—
das
ist
UCC,
also
Han-
delsrecht!
Und
das
ist
den
Leuten
gar
nicht
bewusst.
Die
gehen
also
aus
der
BRD,
aus
dem
Personenrecht
raus
und
gehen
unter
unbegrenzter
privater
Haftung
in
den
UCC
rein.
Aber
der
UCC
ist
assertorisches
Recht.
Und
das
Einzige,
was
wir
momentan
tun
können,
ist,
dass
wir
uns
einen
Hai
heraussuchen,
der
größer
ist
als
der
Hai,
der
uns
jagt.
Wenn
wir
Glück
haben,
schaffen
wir
es
noch
bis
zu
dem
großen
Hai,
der
lieber
den
kleineren
Hai
jagt
als
uns
kleine
Goldfische,
an
denen
nicht
viel
dran
ist.
Das
ist
das
Einzige,
was
wir
im
Moment
tun
können:
Wir
füttern
den
großen
Hai
mit
den
kleineren.
Man
muss
natürlich
wissen,
wie
das
geht,
und
es
ist
ein
sehr
gefährliches
Spiel.
Das
ist
keine
Lösung,
aber
es
ist
eine
Möglichkeit.
Haben
Sie
hierzu
ein
Beispiel
aus
dem
Leben?
Nehmen
wir
das
meistdiskutierte
Thema
im
Kartellgebiet
der
BRD:
ARD
ZDF
Deutschlandradio.
Das
ist
eine
nicht
rechtsfihige
Organisa-
tion,
die
keine
Forderungen
herausgeben
darf,
nicht
klagen
kann
und
auch
nicht
verklagt
werden
kann.
Die
schicken
uns
irgendwann
den
Ge-
richtsvollzieher
auf
den
Hals,
der
übrigens
genau
weiß,
dass
er
ultra
vi-
res
unterwegs
ist,
und
wenn
er
nicht
durchkommt
und
wir
nicht
,frei-
234
willig“
zahlen,
dann
trägt
er
die
Person
in
das
Landes-Schuldenregister
ein.
Damit
ist
die
Person
nicht
mehr
kreditwürdig.
Im
schlimmsten
Fal-
le
folgen
dann
Kreditkündigungen
usw.
Das
nennt
man
unter
organi-
sierten
Kriminellen
auch
schon
mal
„Schutzgelderpressung“.
Nun
hat
man
folgende
Möglichkeiten:
1.
Man
resigniert,
und
„die“
haben
mit
ihrer
Methode
gewonnen.
Wir
haben
dem
zugestimmt
durch
die
Zahlung
des
„Schutzgeldes“.
2.
Man
diskutiert
herum,
klagt
vor
Gericht
usw.
Das
ist
müßig.
ARD
ZDF
Deutschlandradio
ist
nicht
rechtsfähig.
Und
das
Gericht
will
ich
sehen,
das
die
Mitarbeiter
seiner
assoziierten
Unternehmen
an-
klagt
und
verurteilt,
wenn
diese
ihre
Vorschriften
gegeniiber
der
BRD-Zwangsverwaltung
erfüllen.
3.
Man
stellt
einen
Antrag
auf
Strafverfolgung
bei
der
Staatsanwalt-
schaft.
Das
ist
Beschiftigungstherapie
fiir
alle
Beteiligten.
Entsteht
der
BRD-Zwangsverwaltung
ein
wirtschaftlicher
Schaden?
Ja,
wenn
die
Staatsanwaltschaft
ermittelt,
den
Gerichtsvollzieher
vor
Gericht
stellt
und
diesen
verurteilen
wiirde.
Dann
und
nur
dann
wiirde
ein
Schaden
entstehen.
Wie
lautet
das
Urteil
des
priifenden
Staatsanwaltes
deshalb?
„Kein
öffentliches
Interesse.“
Ist
ja
logisch.
4.
Unter
diesen
Umständen
soll
der
Gerichtsvollzieher
nun
seine
Vorschriften
verletzten
und
Ihnen
helfen?
Mal
ganz
ernsthaft:
Was
würden
Sie
anstelle
des
Gerichtsvollziehers
tun?
Ihm
passiert
nur
dann
etwas,
wenn
er
seine
Vorschriften
verletzt.
5.
Man
akzeptiert
den
Vorgang
für
Wert.
Man
versucht
uns
über
die
Fiktion
Schaden
zuzufügen,
und
wir
bestätigen
eine
Heilung
für
uns.
Das
nennt
man
einen
privaten,
kommerziellen
Prozess,
der
in
der
Regel
in
einem
privaten,
kommerziellen
Pfandrecht
endet.
Aber:
Derjenige,
der
hier
einen
einzigen
Fehler
begeht,
der
ist
fäl-
lig.
Deshalb
meine
dringende
Bitte
an
alle:
Lasst
euch
niemals
ohne
gründliche
Ausbildung
auf
solche
Prozesse
ein.
Das
geht
definitiv
daneben.
Aber
nochmals:
Die
Verwalter,
die
„Wissenden“,
haben
klare
Regeln,
wie
sie
mit-
und
untereinander
kommunizieren.
Richtig.
235
Da
kann
nicht
einer
einfach
einen
anderen
umbringen,
sondern
da
gibt
es
klare
Regeln,
an
die
sie
sich
halten
müssen.
Es
gibt
klare
Regeln,
was
ich
zu
tun
und
wie
ich
zu
agieren
habe.
Zum
Beispiel
darf
aus
dem
privaten
Bereich
nichts
in
die
Öffentlichkeit
ver-
bracht
werden.
Das
wird
hart
bestraft.
Es
gibt
bestimmte
Positionen,
die
sind
eidgebunden
(Ehrenkodex)
—
wie
in
der
Hochfinanz.
Die
müs-
sen
einen
Eid
ablegen.
Würden
sie
über
die
Dinge
reden,
die
sich
bei
ih-
rer
Arbeit
machen,
und
es
kommt
heraus,
dass
sie
ihren
Eid
gebrochen
haben,
fallen
sie
halt
mal
vom
Dach
oder
stürzen
mit
ihrem
Privatjet
ab.
Denn
das
ist
nicht
zulässig.
Ein
anderes
Gesetz
ist
die
Selbstbereicherung.
Wenn
ich
also
jetzt
hin-
gehe
und
mache
kommerzielle
Prozesse,
und
diese
haben
das
einzige
Ziel,
dass
ich
mich
daran
bereichere,
bin
ich
auch
weg.
Dann
haben
die
das
Recht,
mich
zu
entsorgen.
Das
Wissen,
das
ich
dort
—
als
Insider
—
bekomme,
darf
ich
nicht
dazu
verwenden,
mir
einen
persönlichen
Vor-
teil
zu
verschaffen.
Hier
verwende
ich
ganz
bewusst
den
Begriff
„per-
sönlich“,
denn
wenn
ich
meiner
Person
in
der
Öffentlichkeit
einen
Vor-
teil
verschaffe,
durch
das,
was
ich
tue
—
einen
finanziellen
Vorteil
—,
dann
gebe
ich
der
anderen
Partei
das
Recht,
auch
gegen
meinen
Körper
aktiv
zu
werden.
Das
heißt,
alle
Leute,
die
den
UCC
anwenden,
und
vielleicht
sogar
wis-
sen,
was
privat
und
streng
vertraulich
bedeutet,
und
die
hinterher
einen
Verrechnungsscheck
haben
wollen
auf
Grund
dessen,
was
sie
gemacht
haben,
landen
im
Knast
—
und
das
auch
zurecht.
Denn
sie
verbringen
etwas
in
die
Öffentlichkeit,
was
privat
ist,
und
versuchen,
sich
„persön-
lich“
—
also
über
ihre
„Person“
—
zu
bereichern.
Sie
versuchen
ihre
Be-
giinstigung
zu
erhöhen
zu
Lasten
anderer.
Und
diese
unautorisierte
Be-
reicherung
ist
nicht
zulissig.
Wenn
also
in
der
Hochfinanz
sehr
hohe
Summen
laufen
—
wir
reden
von
hunderten
Milliarden
und
mehr
—,
dann
ist
der,
der
sich
diese
Werte
verschafft
hat,
immer
angehalten,
wenigs-
tens
die
Hilfte
fiir
eine
Hilfsorganisation
oder
Ahnliches
zu
stiften.
Das
ist
der
Grund
fiir
den
Spendenkult
bei
den
ganz
Oberen.
Sie
sind
dazu
verpflichtet.
Sie
müssen
das
tun.
Und
wenn
sie
es
nicht
tun,
laufen
sie
auch
Gefahr,
dass
sie
stürzen.
Selbstbereicherung
ist
also
ein
ganz
wichtiger
Faktor.
236
Das
ist
interessant.
Man
wundert
sich,
dass
ein
Bill
Gates
oder
andere
Milliardäre
ihre
Milliarden
herschenken
und
meint,
dass
sie
so
gute
Menschen
sind,
die
so
sehr
mit
anderen
mitfühlen.
Dabei
MÜSSEN
sie
es
tun.
Spannend
finde
ich
hier,
dass
ich
vor
ein
paar
Monaten
ein
In-
terview
mit
einem
Bankentrader
geführt
habe,
der
erklärte,
dass
bei
sol-
chen
Geschäften,
bei
denen
ein
Hebel
von
20
Prozent
und
mehr
ange-
setzt
wird,
immer
ein
großer
Teil
in
humanitäre
Projekte
fließen
MUSS.
Jetzt
verstehe
ich
auch,
warum.
Es
ist
deren
Gesetz!
O.k.,
und
wie
sieht
es
mit
der
Kommunikation
aus,
die
sie
untereinan-
der
pflegen?
Die
schreiben
ihre
Briefe
nicht
so
wie
wir,
hat
Hannes
Ber-
ger
gesagt.
Ja,
es
gibt
klare
Verhaltensregeln,
wobei
man
ganz
genau
aufpassen
muss,
wen
man
wie
anschreibt.
Ich
darf
mein
Gegenüber
nicht
als
Schuldner
anschreiben,
wenn
er
kein
Schuldner
ist.
Ich
darf
ihn
beim
Schriftverkehr
auch
nicht
in
die
Schuldner-Position
schieben.
Wie
geht
so
etwas?
Wer
achtet
darauf,
wo
die
Adresse
steht
und
die
Unterschrift?
Wenn
die
Adresse
in
der
Mitte
steht,
bin
ich
neutral.
Wenn
seine
Adresse
ebenfalls
im
Briefkopf
in
der
Mitte
steht,
dann
ist
es
neutral.
Das
heißt,
ich
betrachte
ihn
weder
als
Schuldner
noch
als
Gläubiger.
Wir
begegnen
uns
auf
Augenhöhe.
Unterschreibe
ich
am
Ende
des
Briefes
in
der
Mit-
te,
bin
ich
immer
noch
neutral.
Hat
mir
jedoch
jemand
einen
Schaden
zugefügt,
z.B.
indem
er
meinen
Körper
als
Handelsware
tituliert
hat
—
also
ein
„Haftbefehl“
—,
und
ich
fordere
von
ihm
einen
Ausgleich,
dann
steht
sein
Name
links
und
meiner
rechts.
Links
steht,
wie
Hannes
Ber-
ger
bereits
beschrieben
hat,
der
Schuldner
und
rechts
der
Gläubiger.
Und
ich
unterschreibe
dann
rechts.
Das
ist
nur
eine
von
vielen
kleinen
Regeln,
die
es
zu
beachten
gilt,
um
sich
in
deren
System
korrekt
zu
ver-
halten.
Und
diese
Regeln
zu
veröffentlichen,
ist
gefährlich
für
den,
der
sie
anwendet.
Denn
er
muss
wissen,
was
er
tut.
Deswegen
möchte
ich
andere
Regeln
jetzt
nicht
preisgeben.
Ich
verwende
diese
selbst
ım
Schriftverkehr
mit
den
„Verwaltern
von
anderen
Personen“
z.B.
Politi-
kern.
Da
kann
es
dann
für
mich
richtig
gefährlich
werden.
Denn
ich
237
kenne
nicht
den
Wissensstand
des
anderen
und
muss
ständig
mit
enteh-
renden
Attacken
(z.B.
Haftbefehlen)
rechnen.
Hannes
Berger:
Ich
möchte
zur
Kommunikation
doch
noch
etwas
er-
gänzen.
Es
gibt
öffentliche
Briefe
und
private
Briefe.
Und
die
privaten
—
das
ist
das,
was
wir
als
„Brief“
bezeichnen
—
sind
immer
streng
vertrau-
lich.
Ein
normaler,
privater
Brief
wird
nicht
mit
schwarzer
Tinte
ge-
schrieben,
sondern
mit
grüner
Tinte,
zum
Beispiel
wenn
man
einen
pri-
vaten
Brief
an
den
Botschafter
schreibt.
Blaue
Tinte
sind
kommerzielle
Briefe.
Wenn
ich
beispielsweise
an
den
Generalbundesanwalt
einen
kommerziellen
Brief
schreibe,
dann
schreibe
ich
das
mit
blauer
Farbe,
nicht
mit
Schwarz.
Und
es
wird
oben
drüber
geschrieben
„privat
und
streng
vertraulich“,
auch
auf
den
Umschlag
„privat
und
streng
vertrau-
lich“
—
und
das
in
roter
Farbe.
Das
darf
nicht
in
die
Öffentlichkeit
ver-
bracht
werden.
„In
die
Öffentlichkeit
verbringen“
bedeutet
für
denjeni-
gen,
der
angeschrieben
wird,
sogar
schon,
wenn
er
einen
Antwortbrief
diktiert
und
zu
seiner
Sekretärin
sagt:
„Schreiben
Sie
das
mal.“
Das
ist
schon
„ins
Öffentliche
verbracht“,
das
ist
eine
Entehrung,
die
ein
Pfandrecht
nach
sich
ziehen
kann.
Gabriel:
Das
ist
richtig,
Hannes.
Aber
kommen
wir
nochmals
zur
Treu-
hand.
Wir
müssen
uns
immer
darüber
im
Klaren
sein:
Wir
bestimmen
das
System.
Wir
sind
die
Investoren.
Und
wir
sollten
mit
den
Möglich-
keiten,
die
wir
haben,
sehr
bewusst
umgehen.
Denn
es
steht
mir
nicht
zu,
über
das
Leben
eines
anderen
zu
bestimmen.
Ich
darf
auch
keinen
bekehren,
dass
es
neben
dem
Personen-System
eben
noch
dieses
andere
gibt.
Es
steht
mir
nicht
zu.
Wenn
jemand
es
vorzieht,
mit
seinem
Job,
seinem
Haus
und
seiner
Arbeit,
so
wie
es
ist,
zufrieden
zu
sein,
dann
ist
das
sein
gutes
Recht.
Viele
bekommen
ein
richtiges
Problem,
wenn
sie
mit
der
Wahrheit
kon-
frontiert
werden
und
morgens
in
den
Spiegel
schauen,
bevor
sie
zur
Ar-
beit
gehen.
Ich
weiß
das
von
Polizisten
oder
Soldaten,
die
damit
nicht
mehr
klarkommen
und
aussteigen.
Und
vieles
davon
ist
in
der
Öffent-
lichkeit
gar
nicht
bekannt.
Wenn
es
in
der
Öffentlichkeit
bekannt
wäre,
dann
wäre
ich
—
der
Gabriel
—
ein
Auslöser
von
Unruhen.
Diese
Ver-
antwortung
könnte
ich
gar
nicht
übernehmen.
Deswegen
teile
ich
mein
238
Wissen
nur
im
engsten
Kreise
mit.
Vor
allem
auch,
um
die
Wut
heraus-
zunehmen.
Denn
wenn
man
wütend
ist,
macht
man
Fehler!
Wie
kann
ich
also
aus
diesem
System
aussteigen,
wenn
ich
das
wollte?
Im
Moment
geht
das
nicht,
denn
es
fehlt
die
Parallelstruktur.
Aber:
Das
ist
nicht
zulässig.
Man
hat
uns
immer
einen
Weg
zu
öffnen,
aus
dem
System
herauszugehen.
Von
wem
aus,
vom
Vatikan?
Das
geht
tiefer
bzw.
höher
als
der
Vatikan.
Es
gibt
Regeln,
die
nicht
verletzt
werden
dürfen,
und
dazu
gehört
der
freie
Wille.
Der
Versuch,
den
freien
Willen
zu
brechen
—
über
Folter
zum
Beispiel
—
ist
nicht
zu-
lissig
—
über
Weiße
Folter
zum
Beispiel,
wie
sie
in
der
BRD
angewandt
wird.
Weiße
Folter
ist
ein
„entwürdigendes
und
entmündigendes
Verhalten
zur
Erzwingung
totaler
Unterordnung“.
Das
kommt
Ihnen
bekannt
vor,
nicht
wahr?
Allerdings...
Eine
der
schlimmsten
Formen
der
Weißen
Folter
ist
der
Haftbefehl
we-
gen
einer
Ordnungswidrigkeit
von
20
oder
30
Euro.
Das
andere
ist,
dass
man
uns
—
diejenigen,
die
Kritik
am
System
üben
und
das
aufdecken
—
als
„Rechtsradikale“,
„Reichsbürger“
oder
„Antisemiten“
bezeichnet.
Das
sind
Totschlagargumente.
Wenn
der
normale
Mann
oder
die
Frau
einen
solchen
Begriff
hört,
macht
er/sie
zu.
Das
ist
der
sogenannte
„modifizierte
Wahrnehmungsfilter“:
Ich
nehme
nur
das
wahr,
was
mein
Verstand
zulässt,
und
wenn
mein
Verstand
zumacht,
nehme
ich
nichts
mehr
wahr,
dann
lebe
ich
nur
noch
in
der
Vorstellung
—
und
die
Vor-
stellung
ist
das,
was
mich
daran
hindert,
etwas
zu
sehen.
Ich
stelle
etwas
davor,
deswegen
sehe
ich
nichts.
Und
ich
muss
sagen,
das
System
ist
genial.
Die
haben
es
tatsächlich
geschafft,
uns
eine
solche
Vorstellung
zu
bieten,
dass
wir
denken,
es
wäre
die
Realität.
Es
ist
aber
nur
eine
Vorstellung.
Man
nennt
es
im
Englischen
den
Corporate
Veil,
das
ist
der
Firmenvorhang
vor
allem
anderen.
Die
Kunst
der
Versklavung
liegt
nicht
darın,
gute
Gefängnisse
zu
bau-
en,
sondern
dem
Sklaven
das
Gefühl
zu
vermitteln,
dass
er
sich
in
Frei-
239
heit
befindet.
Und
dieses
Gefängnis
ist
virtuell.
Dieses
Gefängnis
heißt:
Ich
befinde
mich
im
Kartellgebiet
der
BRD,
und
wenn
ich
nicht
spure,
schaltet
man
mir
den
Zugang
ab.
Und
wenn
man
mich
am
Zugang
des
eigenen
Kartellgebietes
behindert,
behindert
man
mich
auch
am
Zugang
zu
anderen
Kartellgebieten
—
es
betrifft
ja
die
ganze
Welt,
nicht
nur
Zentraleuropa.
Ich
befinde
mich
in
einem
Gefängnis,
das
aber
nicht
zu
sehen
ist.
Und
das
hat
nichts
mit
dem
Gebiet
von
1937
zu
tun,
denn
in
anderen
Ländern
ist
es
ja
nicht
besser.
Unser
bestehendes
System
ist
so
gestaltet,
dass
man
Jura
und
BWL
zusammen
studiert
haben
muss,
um
es
zu
verstehen.
Das
ist
aber
bewusst
so
gemacht.
Das
System
sollte
aber
eigentlich
so
gestaltet
sein,
dass
es
jeder
Mann
und
jede
Frau
ver-
steht.
Und
das
sollte
unsere
Zukunft
sein.
Es
ist
bewusst
so
gestaltet,
um
die
Erdenwesen
ständig
beschäftigt
zu
halten,
ihnen
keine
Freiheit
zu
lassen,
in
der
sie
nachdenken
könnten.
Für
mich
sind
die
Illuminaten
oder
„Verwalter
der
NWO“
übrigens
nichts
anderes
als
die
Platzhalter
bzw.
Verwalter
dieses
Planeten
im
Auftrag
von
jemand
anderem.
In
meinen
bisherigen
Publikationen
habe
ich
ja
immer
wieder
darauf
hingewiesen,
dass
wir
einst
—
und
auch
heute
noch
—
von
Wesen
anderer
Planeten
besucht
wurden
bzw.
werden.
Ab-
bildungen
dieser
Wesen
und
Fotos
von
deren
Schädeln
habe
ich
zur
Ge-
nüge
veröffentlicht.
Ein
Teil
dieser
Wesen
kam
auf
die
Erde,
um
hier
Rohstoffe
abzubauen.
Das
war
vor
ein
paar
hunderttausend
Jahren
kein
Problem,
da
die
Erd-
bewohner
primitiver
waren
als
heute.
Sie
konnten
schalten
und
walten,
wie
sie
wollten.
Sie
wurden
ob
ihres
Auftretens
mit
Maschinen
und
ih-
ren
Flugkörpern
als
„Götter“
bezeichnet.
Nun,
heute
kommen
sie
im-
mer
noch
zu
uns,
weil
sie
die
Rohstoffe
immer
noch
brauchen,
deswe-
gen
haben
sie
Erdlinge
ausgewählt,
die
sich
die
Erde
Untertan
machen
sollen
und
die
Menschen
derart
beschäftigen,
dass
sie
nicht
auf
die
Idee
kommen,
nach
den
„Göttern“
zu
suchen
oder
sich
generell
mit
diesen
Themen
auseinanderzusetzen.
Die
Illuminati
sind
meiner
Ansicht
nach
nichts
anderes
als
Befehlsempfänger
der
Rohstoffabbauer
und
haben
das
System,
das
Sie
mir
heute
erklärt
haben,
erfunden,
um
den
Laden
am
Laufen
zu
halten,
da
die
Götter
entweder
im
Hintergrund
bleiben
wol-
len
oder
teilweise
abwesend
sind.
Die
Neue
Weltordnung
ist
sozusagen
240
ein
Programm
-
vermutlich
eines
von
mehreren
möglichen
—,
das
die
Menschen
zwar
weiterhin
auf
der
Erde
leben
lässt,
aber
in
einem
kon-
trollierten
Zustand,
sodass
die
„Götter“,
oder
wer
auch
immer,
ihren
Geschäften
auf
der
Erde
ungestört
nachgehen
können.
Das
könnte
so
sein,
das
weiß
ich
aber
nicht.
So
weit
bzw.
tief
bin
ich
nicht
vorgedrungen.
Was
ich
bestätigen
kann
ist,
dass
es
dieses
weltwei-
te
Treuhandsystem
gibt,
auch
das
UCC,
durch
welches
Männer
und
Frauen
in
Sachen
„umgewandelt
werden“
und
ihnen
jedweder
Besitz
abgenommen
wird.
Das
wird
von
ein
paar
sehr
intelligenten,
vermutlich
aber
wenig
herzlichen
Leuten
umgesetzt
—
aus
welchen
Gründen
auch
immer.
Es
gibt
aber
noch
einen
ganz
wesentlichen
Faktor:
Wir
Männer
und
Frauen
warten
immer
darauf,
dass
jemand
kommt
und
uns
rettet.
Im-
mer
soll
uns
jemand
retten.
Im
Moment
ist
es
Putin.
Der
Putin
ist
ein
ehrenwerter
und
intelligenter
Mann,
aber
er
ist
auch
Geschäftsmann.
Und
deswegen
wird
er
abwägen,
was
ihm
das
geschäftlich
bringt.
Im
Gegensatz
zu
unserer
Merkel
sorgt
er
wenigstens
für
seine
Leute.
Denn
wenn
ich
mir
die
Armutsgrenze
anschaue,
dann
ist
diese
in
der
BRD
von
4,5
auf
mittlerweile
fast
20
Prozent
gestiegen
und
in
Russland
von
45
auf
6,5
Prozent
gesunken.
Aber
es
ist
gleich,
ob
es
Merkel,
Kohl
oder
Schroder
ist,
sie
sind
die
Geschiftsleitung
der
Zwangsverwaltung
der
BRD,
die
haben
kein
Interesse
an
uns.
Oder
die
Deutschen
aus
Neuschwabenland
sollen
uns
retten.
Wieso
sollten
sie
es
denn
tun?
Wiren
die
denn
bei
uns
willkommen,
wiren
die
gerne
gesehen?
Vergiss
es...
Die
meisten
Leute
wollen
sich
aus
dem
Fernsehen
berieseln
lassen
und
ihren
Urlaub
haben
—
und
vielleicht
noch
mal
das
eine
oder
andere
sexuelle
Abenteuer.
Das
war
es
dann
doch
auch
schon.
Was
wollen
denn
die
von
Reichsdeutschen?
Oder
was
werden
die
sagen,
wenn
ich
denen
das
erzähle,
was
ich
Ihnen
gerade
er-
zähle?
Die
Frage
ist
doch,
wie
weit
muss
man
die
Männer
und
Frauen
an
die
Wand
driicken,
bis
sie
sich
wehren?
Das
Problem
ist,
dass
die
meisten
um
sich
schlagen
werden,
wenn
man
sie
in
die
Ecke
dringt,
dann
haben
wir
den
Biirgerkrieg,
und
dann
werden
die
Gesetze
einge-
führt,
die
die
totale
Kontrolle
bringen.
Und
worum
geht
es
denn
bei
ei-
nem
Biirgerkrieg?
In
der
Encyclopedia
Britannica
von
1956
steht:
241
„Staatsschulden
sind
die
Schulden,
die
der
Staat
bei
seinen
Bürgern
hat.“
Staaten
gibt
es
nicht,
sondern
nur
Firmen,
die
sich
„Staaten“
nennen.
Und
durch
den
Bürgerkrieg
verschwinden
die
Schulden...
Richtig!
Und
es
gibt
ein
Element,
mit
dem
wir
die
Staatsschulden
der
gesamten
Welt
auf
Null
fahren
könnten,
und
dann
bricht
das
gesamte
Plünderungssystem
zusammen:
das
ist
der
Akzept,
also
die
Akzeptanz.
Durch
ein
Akzept
(lat.
Angenommenes;
A.d.V.)
wird
im
Bürgerlichen
Recht
und
im
Wechselrecht
ein
Recht
begründet.
Wenn
die
Staats-
schulden
aber
auf
Null
gehen,
haben
die
Verwalter
ein
Problem,
denn
in
dem
Moment
können
sie
uns
nicht
mehr
vorgaukeln,
dass
sie
mehr
Li-
quidität
benötigen.
Die
Staatsschulden
sind
der
Grund,
immer
höhere
Gebühren
von
uns
zu
fordern.
Aber
dazu
muss
man
wissen,
wie
das
Geldsystem
arbeitet.
Das
Geldsystem
ist
ein
Buch
für
sich
alleine...
Es
ist
faszinierend.
Wir
Männer
und
Frauen
sind
die
Garanten
der
öffentli-
chen
Kredite!
Ist
das
die
Strohmann-Geschichte?
Nein,
das
geht
weit
über
den
Strohmann
hinaus.
Versuchen
Sie
doch,
es
kurz
in
einfachen
Worten
zu
schildern.
Die
Bildung
von
Liquidität
ist
ein
buchhalterischer
Vorgang,
mehr
nicht.
Und
dieser
buchhalterische
Vorgang
beinhaltet
Sicherheiten,
und
aus
den
Sicherheiten
kann
ich
gesicherte
Liquidität
generieren.
Es
gibt
nur
gesicherte
Liquidität.
Und
die
Sicherheit
geben
wir
durch
unsere
Unterschrift.
Unsere
Unterschriften
sind
es,
was
sie
haben
wollen.
Das
sind
die
sog.
Derivate.
Aus
den
Unterschriften
generieren
sie
auf
der
Passiva-Seite
die
Sicherheit
und
können
auf
der
Aktiva-Seite
die
Liqui-
dität
generieren.
Und
diese
Liquidität
gilt
es,
wieder
vom
Markt
zu
zie-
hen,
denn
Liquidität
muss
begrenzt
werden.
(Film-Tipp:
„In
Time“
—
und
im
Film
einmal
den
Begriff
Zeit
mit
Liquidität
ersetzen;
A.d.V.).
Und
die
Kunst,
die
Liquidität
aus
dem
Markt
zu
ziehen
und
irgendwo
zu
bunkern
(Philippinen,
Fidschi,
Marshall
Islands
usw.),
ist
der
eigent-
liche
Faktor
und
die
eigentliche
Versklavung.
Wir
werden
über
die
Be-
grenzung
der
Liquidität
kontrolliert.
242
Und
wenn
ich
die
Liquidität
über
einen
Chip
unter
der
Haut
bewege,
dann
habe
ich
noch
mehr
Möglichkeiten.
Denn
dann
kann
man
bei
feh-
lender
Liquidität
auch
noch
den
Schalter
umlegen
und
den
Mann
aus
dem
System
aussperren
oder
Schlimmeres.
Wie
ist
Ihre
Situation
im
Moment,
was
machen
Sie
mit
Ihrem
Wissen?
Ich
habe
irgendwann
damit
begonnen,
deren
eigene
Mittel
anzuwenden
—
Korrespondenz,
Schriftverkehr
—
und
versuche
einmal,
über
diesen
Weg
zu
gehen.
Ich
schreibe
also
höchste
Persönlichkeiten
an
—
als
Mann
—,
das
heißt,
ich
schreibe
den
Verwalter
der
Person
an,
nicht
die
Person
selber.
Jetzt
ist
der
Verwalter
der
Person
in
der
Situation,
dass
er,
wenn
er
mir
als
Mann
antworten
würde,
nicht
mehr
versichert
wäre
(ultra
vi-
res).
Alles,
was
in
der
Öffentlichkeit
ist,
muss
versichert
sein
—
jede
Per-
son
muss
versichert
sein,
und
jede
Handlung
muss
versichert/zertifi-
ziert
sein.
Versicherungspflichtig
ist
immer
der
Treuhänder,
deshalb
müssen
wir
Haftpflicht-Versicherung,
KFZ-Versicherung
usw.
bezah-
len.
Es
ist
immer
der
Treuhänder,
der
sich
um
die
Versicherung
zu
kümmern
hat.
Und
in
dem
Maße,
in
dem
wir
uns
zum
Treuhänder
der
Person
machen
lassen,
in
dem
Maße
sind
wir
für
die
Versicherung
zu-
ständig.
Und
wenn
wir
nicht
versichert
sind,
wie
müssen
wir
dann
be-
zahlen?
Privat!
Sie
greifen
auf
unsere
Substanz
zu.
Das
ist
alles
logisch.
Jede
scheinbare
Willkür
dieser
Firma,
die
sich
Staat
nennt,
ist
logisch
erklärbar,
aber
nur
kommerziell.
Sie
schreiben
also
Frau
Merkel
an...
Zum
Beispiel,
aber
ich
verwende
prinzipiell
kein
„Herr“
oder
„Frau“.
Ich
verwende
immer
den
Vornamen
und
den
Nachnamen
und
schreibe
sie
als
Mann
oder
Frau
an.
Die
haben
nun
die
Möglichkeit,
als
Verwalter
der
Person
über
die
Öffentlichkeit
etwas
zu
verändern.
Das
tun
sie
aber
in
der
Regel
nicht.
Sie
haben
also
jemanden
angeschrieben,
derjenige
hat
aber
nicht
rea-
giert.
Der
reagiert
in
der
Regel
nicht,
nur
über
die
Öffentlichkeit
über
die
Nutzung
der
Person.
Das
Nicht-antworten
ist
ein
Verstoß.
Nun
gibt
es
243
die
Möglichkeit,
dass
er
mir
über
die
Sekretärin
antwortet,
dann
ist
es
aber
eine
Entehrung.
Mir
ist
natürlich
bewusst,
dass
er
mich
nicht
an-
schreiben
kann.
Die
haben
Angst.
Die
ganzen
Leute
in
den
oberen
Ebe-
nen,
Merkel,
Schäuble,
Andrea
Heck
usw.,
die
haben
Angst.
Warum
ha-
ben
sie
Angst?
Wenn
herauskommt,
dass
sie
mit
mir
geredet
oder
kommuniziert
haben,
und
das
steht
irgendwo
im
Internet,
sind
die
erle-
digt.
Das
Dilemma
ist
eigentlich,
dass
keine
Kommunikation
stattfin-
den
kann
—
privat.
Die
Leute
von
ganz
unten
kommen
nicht
an
die
Leu-
te
ganz
oben
ran,
weil
oben
ein
großes
Misstrauen
herrscht
—
übrigens
berechtigt
—,
denn
es
gibt
geniigend
Trottel
da
unten,
die
herumprole-
ten
und
private
Sachen
in
die
Offentlichkeit
verbringen.
Aber
es
gibt
mittlerweile
immer
mehr,
die
das
auch
fiir
sich
behalten
können.
Und
bestimmte
Informationen
gehören
nicht
in
die
Öffentlichkeit.
Deswe-
gen
kann
ich
Thnen
auch
nur
einen
kleinen
Teil
erzihlen,
da
Sie
ja
durch
Thr
Buch
damit
an
die
Offentlichkeit
gehen.
Ich
verstehe.
Ich
kommuniziere
also
mit
denen
und
versuche,
über
den
privaten
Weg
einen
sog.
,Heilungsvorschlag®
zu
erarbeiten.
Sie
verweigern
die
Kom-
munikation,
das
heißt,
was
ich
sage,
gilt
in
diesem
Moment
(konkluden-
te
Zustimmung),
wenn
sie
mir
nicht
widersprechen
—
das
ist
Handels-
recht
—
auf
privater
Ebene.
Im
Öffentlichen
ist
das
Thema
der
konklu-
denten
Zustimmung
extrem
kritisch
und
deren
Anwendung
nicht
emp-
fehlenswert.
Das
mache
ich
drei
Mal,
und
wenn
ich
drei
Mal
etwas
sage
und
sie
widersprechen
nicht,
dann
stimmen
sie
mir
zu
—
Zustimmung
durch
Schweigen.
Das
ist
der
sog.
Konkludente
Vertrag.
Sie
haben
also
meinen
Vorschligen/Bestitigungen
usw.
nicht
widersprochen,
und
da-
mit
gilt
dies
als
angenommen.
Diesen
angenommenen
Vorschlag
mache
ich
dann
fertig
(Gabriel
zeigt
mir
ein
aufwendig
erstelltes,
gedrucktes
Buch
mit
dem
kompletten
Schriftverkehr
im
DIN
A4-Format;
A.d.V.),
dann
schicke
ich
denen
meine
Zusammenstellung
der
Vorschlige
zu,
sie
widersprechen
wieder
nicht,
sie
akzeptieren
das,
und
irgendwann
habe
ich
dann
eine
Anspruchstellung,
auch
private,
kommerzielle
Verpflich-
tungserklarung
genannt.
Und
zwar
gegen
ihn
als
Mann
oder
sie
als
Frau.
Wenn
derjenige
nach
90
Tagen
immer
noch
nicht
darauf
reagiert,
dann
244
wird
es
zur
Forderung.
Und
in
dem
Moment,
in
dem
es
zur
Forderung
wird,
kann
ich
über
seine
Person
auf
ihn
zugreifen.
„Veröffentlichung“
heißt,
ich
bringe
es
in
die
Öffentlichkeit
—
das
ist
der
UCC
1
entry
in
den
USA,
das
UCC
1
filing.
Und
wenn
es
in
der
Offentlichkeit
ist,
kann
ich
über
die
Person
auf
ihn
zugreifen.
Er
antwortet
mir
nicht
pri-
vat,
das
ist
sein
Recht,
aber
ich
komme
dann
aus
der
Öffentlichkeit
über
die
Person
zu
ihm.
Dann
greife
ich
über
seine
Privilegien
in
der
Offent-
lichkeit
auf
seine
Substanz
als
Mann/Frau
zu.
Aber
wie
bereits
gesagt,
ist
das
alles
nicht
ungefihrlich,
wenn
man
nicht
hundertprozentig
genau
weiß,
was
man
tut.
Deshalb
ohne
entsprechen-
des
Wissen:
Finger
weg.
Und
das
haben
Sie
jetzt
mit
mindestens
einem
Politiker
gemacht?
Mit
mindestens
einem,
ja.
Und
was
war
die
Folge?
Nachdem
ich
in
die
Offentlichkeit
gegangen
war,
war
diese
Person
in
der
Offentlichkeit
nicht
mehr
versicherbar.
Es
kommt
dann
zu
einem
Versicherungsfall,
und
das
bedeutet,
dass
diese
Versicherung
in
die
Haf-
tung
eintreten
muss,
und
wenn
er
sich
intra
vires
verhalten
hat,
also
ver-
tragsgemäß
innerhalb
seiner
Vorschriften,
kann
man
ihm
privat
keinen
Strick
daraus
drehen
(er
haftet
nicht
privat),
aber
im
Versicherungsfall
wird
er
(in
Zukunft)
nicht
mehr
weiter
versichert,
das
heißt,
er
muss
die
Position
räumen.
Und
das
ist
mit
diesem
Politiker
geschehen?
Ich
hatte
ein
privates,
kommerzielles
Pfandrecht
gegen
ihn.
Das
ist
kein
normales
Pfandrecht,
denn
Pfandrechte
diirfen
nur
in
der
Fiktion,
in
der
Offentlichkeit
herausgegeben
werden,
und
dazu
muss
ich
lizensiert
sein.
Und
das
habe
ich
im
Department
of
Licensing
veröffentlicht,
was
allerdings
ein
sehr
riskanter
Weg
ist.
Die
einzige
Möglichkeit,
Papiere
in
dieser
Couleur
zu
verarbeiten,
ist,
jemanden
zu
finden,
der
bereit
ist,
dieses
private,
kommerzielle
Pfandrecht
zu
verwenden
—
zum
Beispiel
ei-
ne
ausländische
Botschaft,
die
mit
der
BRD
nicht
ganz
grün
ist.
Oder
ich
nutze
es
als
kommerziellen
Hebel.
Oder
ich
liquidiere
es,
was
be-
245
deutet,
dass
der,
der
mir
das
private,
kommerzielle
Pfandrecht
durch
Stillschweigen
gewährt
hat,
nicht
mehr
versicherbar
ist.
Und
was
war
jetzt
die
Folge?
Zunächst
war
gar
nichts
geschehen,
denn
das
dauert
eine
Weile.
Ich
ha-
be
es
dann
weggestiftet,
da
ich
mich
ja
nicht
bereichern
darf,
und
so,
wie
es
aussieht,
hat
derjenige,
dem
ich
es
übergeben
habe,
liquidiert,
das
heißt,
die
Versicherung
musste
einspringen
—
denn
der
besagte,
relativ
hohe
Bundespolitiker
hatte
im
Herbst
2015
unter
fadenscheinigen
Gründen
seinen
Posten
geräumt.
Ist
es
sicher,
dass
er
aufgrund
Ihres
privaten
Pfandrechts
gegangen
ist?
Nein,
dafür
gibt
es
keine
Beweise.
Aber
der
Vorwand,
wieso
er
seinen
Posten
geräumt
hat,
war
so
dilettantisch
und
dumm,
dass
für
mich
klar
ist,
dass
dies
nur
vorgeschoben
wurde.
Zudem
habe
ich
das
ja
nun
in
mehreren
Fällen
getan
—
auch
bei
Organisationen
—,
und
es
kam
in
allen
Fällen
zu
„zufälligen“
Firmenfusionen,
Postenrdumungen
usw.
Und
es
dauert
90
Tage?
Das
kann
so
sein,
aber
es
wird
ja
nicht
immer
liquidiert,
wie
bereits
er-
klärt.
Man
kann
solche
Dokumente
im
Privatbereich
nutzen.
Überall
da,
wo
das
Wort
„privat“
vorkommt,
kann
man
davon
ausgehen,
dass
es
sich
um
eine
„Fiktion“
handelt
und
mit
der
Öffentlichkeit
nichts
zu
tun
hat:
Private
Fonds,
Private
Equity,
Private
Investments...
Das
ist
privat,
das
sind
Männer
und
Frauen
unter
unbegrenzter
Haftung.
Deswegen
kann
man
mit
solchen
Konstrukten
auch
richtig
pleitegehen.
Da
exis-
tiert
auch
der
bürgerliche
Tod.
Und
wenn
es
politisch
eingesetzt
wird...
Manchmal
ist
es
auch
so,
dass
man
so
ein
Pfandrecht
den
Chinesen
ge-
ben
kann,
und
es
gibt
gerade
Verhandlungen
zwischen
China
und
der
BRD,
und
plötzlich
gibt
die
Merkel
nach
und
keiner
weiß,
wieso.
Wieso
knickt
die
plötzlich
ein?
Da
kann
es
eben
sein,
dass
ein
chinesischer
Minister
ihr
ein
solches
Pfandrecht
unter
die
Nase
gehalten
hat.
Und
246
seit
ich
auf
diese
Weise
vorgehe,
sind
die
Verhandlungen
mit
den
sog.
„Behörden“
auf
Augenhöhe.
Ein
wichtiger
Rat:
Man
sollte
keine
Kredite
mehr
annehmen,
keine
Lea-
singverträge
und
dergleichen,
sich
so
wenig
wie
möglich
an
das
System
binden.
Und
man
sollte
auch
so
wenig
wie
möglich
Unterschriften
leis-
ten.
Und
bitte
immer
darauf
achten,
was
in
schwarzen
Kästchen
steht,
denn
was
in
denen
steht,
hat
mit
dem
Drumherum
nichts
zu
tun,
ist
so-
zusagen
ausgeklammert
(Four-Corner-Rule).
Hannes
Berger:
Ich
wollte
jetzt
nicht
unterbrechen,
aber
ich
kann
zu
diesem
Bundespolitiker
etwas
Brandaktuelles
berichten,
was
ich
Gabriel
am
Telefon
nicht
mitteilen
wollte.
Gerade
jetzt
erst,
vor
zirka
drei
Wo-
chen,
war
ein
Bekannter
von
mir,
ein
Adliger,
in
Russland,
wo
er
sich
mit
einem
General
getroffen
hat.
Und
dieser
Adlige
wusste
nichts
von
Gabriels
Pfandrecht-Aktion
mit
dem
Bundespolitiker.
Und
dieser
Adli-
ge
bekam
in
Russland
gewisse
Zusammenhänge
bestätigt.
Wie
Gabriel
es
schon
ausgeführt
hat,
kann
so
ein
privates,
kommerzielles
Pfandrecht
nur
verschenkt,
aber
nicht
verkauft
werden.
Das
verstößt
gegen
die
Regeln.
Gabriel:
Die
Engländer
und
Amerikaner
sind
grundsätzlich
in
diesem
Thema
viel
weiter
als
die
Deutschen,
wo
auch
schon
viele
von
den
soge-
nannten
„normalen“
Männern
und
Frauen
wissen,
wie
das
geht
(mit
privaten,
kommerziellen
Pfandrechten)
und
das
auch
praktizieren.
Schriftliche
Informationen
gibt
es
darüber
jedoch
kaum,
auch
nicht
im
Internet.
Ich
kann
übrigens
nur
vor
dem
Internet
warnen.
Wenn
da
je-
mand
eine
Anleitung
gibt,
wie
man
„Akzepte“
schreibt
oder
,Pfand-
rechte“
—
Finger
weg!
Es
genügt
ein
Fehler,
und
die
Leute
werden
aus
dem
Verkehr
gezogen.
Hier
sollte
man
mehr
als
vorsichtig
sein.
Bei
uns
hört
man
nach
und
nach
über
diese
Dinge,
aber
in
den
USA
und
in
Eng-
land
wissen
bereits
einige
Angehörige
des
„Personals“
über
diese
Dinge
Bescheid.
Ein
solches
privates,
kommerzielles
Pfandrecht
ist
schnell
kreiert,
da
man
sehr
schnell
von
der
BRD-Zwangsverwaltung
oder
von
ihren
sogenann-
ten
Institutionen
entehrt
wird.
Einen
Grund
findet
man
immer.
247
Nochmals:
Es
soll
um
Himmels
Willen
keiner
anfangen,
selbstständig
Pfandrechte
zu
schreiben
nach
Vorgaben
aus
dem
Internet.
Was
da
steht,
sind
Fallen.
Ein
falscher
Satz,
und
das
Leben
ist
ruiniert!
Wahnsinn,
das
hört
sich
wie
ein
Krimi
an.
Aber
können
Sie
das
bitte
noch
einmal
zusammenfassen,
denn
das
ist
ja
nun
wirklich
enorm
wich-
tig.
Hannes
Berger:
Vielleicht
übernehme
ich
das
kurz.
Es
gibt
also
private,
kommerzielle
Pfandrechte.
Es
ist
falsch
formuliert,
wenn
man
sagt:
Es
besteht
ein
Pfandrecht
gegen
jemanden
oder
gegen
dieses
Land,
sondern
dieses
Pfandrecht
wird
als
Ausgleich,
als
sogenannte
„Heilung
für
eine
Entehrung“
bestätigt.
Denn
ich
als
„Mensch“
und
Investor
in
das
Treu-
handsystem
darf
nicht
entehrt
werden.
Das
ist
das
Allerschlimmste,
was
mir
passieren
kann,
nämlich
wenn
mich
ein
anderer
entehrt,
also
in
die-
ser
Kategorie.
Und
dann
bestätigt
man
demjenigen
ein
Pfandrecht
als
Ausgleich.
Zum
Beispiel
die
Person
„Bundespolitiker
XY“
ist
öffentlich
und
ist
versichert
oder
ein
Richter
zum
Beispiel.
Und
wenn
ein
Richter
nicht
mehr
versicherbar
ist,
weil
ein
Pfandrecht
anhängig
ist,
dann
muss
er
gehen,
wird
also
seines
Amtes
enthoben.
Sollte
dieses
Pfandrecht
an
jemanden
verschenkt
werden,
der
das
liqui-
dieren
kann
(zum
Beispiel
der
Vatikan,
die
City
of
London
oder
Groß-
banken
oder
Russland
oder
China,
also
kommerzielle
Einheiten,
die
auch
die
militärische
Größe
haben,
das
durchzusetzen),
dann
ist
der
Pfandrechtsschuldner
weg,
er
ist
ruiniert.
In
seiner
Funktion
mit
der
Benutzung
der
Person
,Bundespolitiker
XY“
ist
der
Verwalter
der
Person
im
Öffentlichen
und
darf
nicht
privat
antworten
über
den
,Bundespolitiker
XY,
sondern
er
muss
mit
seinem
Vornamen
„Anton
Müller“
antworten.
Aber
dann
ist
er
privat
unbe-
grenzt
haftbar
und
nicht
mehr
über
seine
„Person“
abgesichert.
Eigent-
lich
ging
es
in
Gabriels
Schreiben
gar
nicht
um
den
Bundespolitiker
XY,
sondern
um
seinen
Rechtsstreit
mit
dem
Finanzamt
in
seiner
Stadt.
Aber
die
Situation
eskalierte
immer
mehr,
und
am
Ende
gab
es
nur
noch
eine
Heilungsvariante:
das
private,
kommerzielle
Pfandrecht.
Die
Handlungsweise
beim
Pfandrecht
ist
ein
langer
Prozess.
Wenn
man
das
schnell
durchzieht,
dauert
es
ca.
30
Tage,
bis
das
Pfandrecht
abge-
248
schlossen
ist.
Wenn
ich
nicht
widerspreche,
gilt
das
Geschriebene
als
angenommen.
Und
so
wurde
das
Pfandrecht
fertiggestellt
über
mehr
als
100
Milliarden
Euro,
eingetragen
in
das
UCC1.
Das
UCC1
ist
das
Schuldnerverzeichnis
in
dieser
Abteilung,
aber
öffentlich
einsehbar.
Man
hätte
es
wissen
können.
Und
weil
der
„Mann
XY“
mit
dem
verdeckten
Haftungsrisiko
nicht
mehr
versicherbar
ist,
musste
er
sein
öffentliches
Amt
abgeben.
Um
das
zu
inszenieren,
hat
die
Bundesregierung
etwas
konstruiert,
was
ich
jetzt
nicht
ausführen
darf,
denn
dann
weiß
ja
jeder,
um
wen
es
sich
handelt.
Aber
dadurch
wird
offensichtlich,
dass
das
ein
Zusammenspiel
ist
zwi-
schen
der
Politik
und
den
Medien.
Es
kommen
Anweisungen,
dann
wird
das
Thema
hochgespielt:
„Bundespolitiker
XY
muss
weg!“
Und
dann
wurde
der
entfernt.
Sofort
nachdem
der
Bundespolitiker
XY
weg
war,
wurde
das
Verfahren
eingestellt.
Das
war
eine
Blendgranate
für
die
Bevölkerung.
Gut,
vielen
Dank,
das
habe
ich
jetzt
verstanden.
Können
Sie
mir
etwas
zum
sog.
„Strohmannkonto“
sagen?
Der
Begriff
„Strohmannkonto“
ist
der
Versuch,
auf
eine
einfache
Spra-
che
herunterzubrechen,
wie
unsere
Position
im
System
ist.
Wir
sind
nur
Verwalter
von
Personen...
Man
muss
sich
das
so
vorstellen:
Was
ist
Li-
quidität
eigentlich?
Liquidität
sind
nicht
nur
Nullen
und
Einsen,
die
auf
einem
Computer
generiert
werden,
das
ist
Blödsinn.
Jeder
Mann
und
jede
Frau
auf
diesem
Planeten
hat
ein
sogenanntes
Kollateralkonto,
das
ist
die
Umrechnung
ihrer
Anspruchstellungen
in
Dollar.
Um
es
vereinfacht
zu
formulieren:
Wenn
zehn
Leute
ein
Sechsfamilien-
haus
besitzen,
dann
sind
sie
ja
nicht
Besitzer
einer
Wohnung,
sondern
haben
immer
nur
einen
Teil
jeder
Wohnung.
Das
heißt,
sie
haben
eine
Anspruchstellung
an
dieses
Haus.
Und
diese
Anspruchstellung
umge-
rechnet
ergibt
das
sog.
Kollateralkonto,
umgangssprachlich
auch
Frez-
stellungskonto
genannt.
Es
ist
kein
Konto
mit
Dollar
oder
Euros,
son-
dern
es
ist
ein
Konto
mit
einer
Anspruchstellung.
Wenn
ich
auf
dieses
Anspruchstellungskonto
zugreifen
will,
also
Liquidität
von
diesem
Konto
haben
möchte,
dann
stelle
ich
einen
Kreditantrag,
und
dieser
An-
trag
wird
der
Treuhandverwaltung
vorgelegt,
und
die
bildet
dann
(über
die
Deutsche
Bundesbank)
Liquidität
daraus.
Das
heißt,
die
übernimmt
249
die
Haftung
für
die
Herausgabe
von
Liquidität.
Dann
wird
das
evtl.
als
Papierzettelchen
—
auch
„Euros“
genannt
—
zur
Verfügung
gestellt
oder
als
Buchgeld.
Früher,
zu
DM-Zeiten,
wurden
Schuldverschreibungen
herausgegeben,
sog.
Banknoten.
Heute
gibt
es
nur
noch
Papierzettel-
chen,
sprich
Euros.
Über
diese
Liquidität
kann
ich
dann
verfügen.
Aber
ich
muss
per
Unterschrift
die
Garantie
übernehmen,
die
Versicherung.
Und
die
Versicherung
ist:
Ich
leiste
quasi
durch
meine
Unterschrift
die
Sicherheit
über
mein
Kollateralkonto.
Wenn
ich
also
1
Million
haben
will
von
meinem
Kollateralkonto,
unterschreibe
ich
für
eine
Million,
und
dann
gebe
ich
1
Million
meines
Kollaterals
als
Sicherheit
auf
der
Passiva-Seite,
und
die
Bank
kann
auf
der
Aktiva-Seite
die
1
Million
ge-
nerieren.
Das
ist
alles,
worum
es
geht.
Und
diese
1
Million
muss
wieder
vom
Markt
runter.
Wenn
ich
in
einem
System
lebe,
in
dem
alle
Männer
und
alle
Frauen
al-
les
(Besitz)
einer
Verwaltung
übergeben
haben
—
die
Verwaltung
küm-
mert
sich
darum,
dass
alles
geregelt
wird
—,
dann
kann
ich
mich
inner-
halb
dieses
Systems
frei
bewegen,
und
ich
brauche
nichts
zu
bezahlen,
denn
es
ist
ja
mit
meinem
Geld
bezahlt.
So,
es
ist
alles
geregelt
darin,
ich
darf
für
nichts
bezahlen,
und
die
Abwicklung
folgt
über
mein
Stroh-
mannkonto,
sprich
Kollateralkonto
(siehe
dazu:
The
Chicago
Plan
Revi-
sited
von
2012).
Das
heißt,
ich
unterschreibe,
dass
ich
eine
Leistung
des
Treuhandsystems
in
Anspruch
genommen
habe,
und
dann
wird
es
mit
meinem
Strohmannkonto
verrechnet.
Ich
arbeite,
und
dann
wird
das
Konto
wieder
aufgefüllt.
So
läuft
das
normalerweise.
Ich
habe
von
jemandem
aus
den
höchsten
Kreisen
der
BRD
erklärt
be-
kommen,
dass
wenn
jemand
in
finanzielle
Not
gerät,
riesige
Summen
bereitgestellt
werden,
und
zwar
werden
monatlich
13.650
Euro
für
je-
den
Hartz-4-Empfänger
bereitgestellt
(privates
Budget),
die
an
die
So-
zialversicherungsträger
ausgezahlt
werden.
Zirka
650
Euro
gehen
an
die
Männer
und
Frauen,
und
der
„Rest“
(13.000
Euro)
sind
Verwaltungs-
kosten.
Wenn
dies
ausgezahlt
würde,
würde
das
Treuhandsystem
kolla-
bieren.
So
viel
zum
Thema
Grundeinkommen.
Diese
Summe
wird
vom
Kollateralkonto
runtergebucht.
Dieser
Jemand
aus
den
höchsten
Krei-
sen
hat
mir
die
Existenz
des
Kollateralkontos
bestätigt.
Das
Problem
ist,
Jan,
ich
kann
das
hier
auf
200
Seiten
ausbauen
bis
ins
letzte
Detail.
250
Das
Problem
ist
aber,
dass
ein
Teil
der
Leser
dann
von
der
Brücke
springt.
Das
ist
so...
Das
ist
auch
der
Grund,
warum
wir
es
hier
an
dieser
Stelle
bei
dem
be-
lassen,
was
wir
haben.
Ich
hätte
zum
Schluss
noch
ein
paar
Fragen
zur
aktuellen
Situation.
Wie
kann
man
die
Flüchtlingsinvasion
einschätzen?
Hannes
Berger:
Das,
was
jetzt
mit
den
Flüchtlingen
passiert,
das
hat
nicht
nur
den
einen
Hintergrund,
dass
man
Europa
und
vor
allem
die
Weißen
auslöschen
will,
sondern
es
ist
nicht
gelungen,
Afrika
mit
Krieg
zu
überziehen
und
die
Bodenschätze
zu
rauben,
obwohl
man
es
mit
ver-
schiedenen
Revolutionen
und
durch
Stammeskriege
versucht
hat.
Jetzt
macht
man
es
anders.
Diese
Länder
haben
aufgrund
der
geringen
Bil-
dung
und
der
vielen
Analphabeten
nur
eine
geringe
Beleihfähigkeit
(Kollateralwert).
Und
jetzt
sorgt
man
dafür,
dass
die
Leute
aus
den
Ländern
abhauen/auswandern/fliehen,
und
somit
sinkt
die
Menge
an
beleihfähigem
Kollateral,
und
das
Land
wird
somit
in
die
Pleite
getrie-
ben.
Anschließend
kann
man
es
billig
übernehmen.
In
der
Aktienwelt
oder
an
der
Börse
würde
man
sagen:
eine
feindliche
Übernahme
—
ohne
Krieg.
Den
Krieg
werden
wir
hier
in
Deutschland
bekommen...
Hier
kann
ich
eine
Geschichte
aus
erster
Hand
berichten:
Ein
Bekann-
ter
ist
ein
Physiotherapeut
und
hatte
einen
syrischen
Asylanten
auf
sei-
ner
Behandlungsbank
liegen,
der
relativ
gut
deutsch
sprach.
Und
dieser
Asylant
erzählte
ihm
etwas
aufgebracht,
dass
er
nun
mit
seiner
vierköp-
figen
Familie
in
einem
kleinen
Zimmer
in
einer
Asylunterbringung
le-
be,
obwohl
ihm
von
einem
Deutschen
in
Syrien
versichert
worden
war,
dass
er
in
Deutschland
ein
Haus,
ein
Auto
und
eine
Arbeitsstelle
be-
kommen
würde.
Und
er
berichtete
auch,
dass
ihm
andere
Syrer,
die
er
auf
seiner
Überfahrt
getroffen
hatte,
die
gleiche
Geschichte
von
dem
Haus,
dem
Auto
und
der
Arbeitsstelle
erzählten.
Inzwischen
hat
die
Leiterin
der
Aufnahmestelle
in
Rosenheim
in
einem
Fernsehinterview
erklärt,
dass
sie
von
Asylanten
immer
wieder
gefragt
werde,
wo
denn
das
Haus
und
das
Auto
bliebe...
Das
bedeutet,
dass
da
unten
jemand,
der
europäisch
aussieht
und
deutsch
spricht,
die
Leute
animiert,
sich
auf
den
Weg
nach
Deutschland
zu
machen.
Ob
das
nun
MOSSAD-
oder
251
CIA-Agenten
waren
oder
tatsächlich
Deutsche,
kann
ich
nicht
sagen.
Aber
Fakt
ist,
dass
diese
Situation
ganz
bewusst
herbeigeführt
wurde.
Vor
kurzem
hat
mir
ein
Bekannter
erzählt,
dass
er
von
einem
Bundes-
tagsabgeordneten
erfahren
habe,
dass
die
Bundesregierung
von
der
EZB
pro
Asylant
10.000
Euro
bekommt.
(Bei
1
Million
Asylanten
ergibt
das
10
Milliarden.)
Hannes
Berger:
Das
ist
fast
zu
wenig,
glaube
ich.
Ich
bin
mir
bei
der
Summe
nicht
sicher,
aber
Gabriel
sprach
ja
davon,
dass
bei
jedem
Hartz-IV-Empfänger
monatlich
um
die
13.650
Euro
aus
der
Kollateral-
kasse
entnommen
werden,
wobei
der
Hartz-IV-Empfänger
davon
letzt-
lich
um
die
650
Euro
bekommt.
Das
ist
eine
Riesendiskrepanz
und
ein
Riesenbetrug.
Da
wird
einfach
nur
geplündert.
Und
bei
den
Asylanten
ist
der
Betrag
bestimmt
höher
als
10.000
Euro.
Gabriel:
Bitte
beachtet
die
Fernsehbilder...
Die
Asylbewerber
müssen
bei
der
Registrierung
(regis
=
dem
König
übertragen)
nicht
nur
unter-
schreiben,
sondern
auch
noch
einen
Fingerabdruck
geben.
Der
Finger-
abdruck
ist
die
Unterschrift
des
lebenden
Mannes
bzw.
der
lebenden
Frau.
Hier
werden
beleihfähige
Kollateralkonten
eröffnet
—
also
eine
Bi-
lanzverlängerung
auf
Kosten
der
Zweiten
und
Dritten
Welt.
Meiner
Meinung
nach
ist
das
ein
Verbrechen
an
unseren
Urenkeln.
Hannes
Berger:
Das
Kollateral,
welches
die
Menschen
hier
im
Land
er-
schaffen
haben
—
und
zwar
nicht
nur
die
Bewohner
jetzt,
sondern
min-
destens
noch
die
letzten
sieben
Generationen
zuvor
—,
wird
einfach
ge-
plündert.
Und
die
Banken
sind
dazu
da,
das
Kollateral
zu
konvertieren,
vom
Privaten
ins
Öffentliche,
vom
„Mann“
und
von
der
„Frau“
zur
„Person“.
Man
sollte
sich
mal
einen
Kreditvertrag
bei
der
Bank
an-
schauen:
Wenn
man
einen
Kredit
beantragt,
so
steht
in
dem
Kreditan-
trag
nicht
etwa:
„Der
Herr
Sowieso
beantragt
einen
Kredit
über
eine
be-
stimmte
Summe
Geld.“,
sondern
er
„bestellt“.
Er
bestellt
sein
eigenes
Geld
aus
dem
Kollateral.
Das
steht
tatsächlich
so
drin,
und
das
sollte
sich
jeder
einmal
genauer
anschauen,
diesen
Kreditantrag.
Später
kommt
es
zum
Kreditvertrag.
Und
wenn
ein
Kredit
bewilligt
wird,
wird
nur
geprüft,
ob
derjenige,
der
das
Geld
haben
will,
in
der
Lage
ist,
das
252
Geld
wieder
ins
Kollateral
zurückzuführen.
Aber
er
beantragt
bzw.
be-
stellt
sein
eigenes
Geld.
Und
die
Banken
leiten
das
dann
weiter
an
die
Bundesbank,
und
die
Bundesbank
konvertiert
dann
aus
dem
Kollateral
ins
Öffentliche
und
überweist
das
Geld
bzw.
stellt
es
zur
Verfügung.
Also
das
ist
ungeheuerlich.
Das
höre
ich
zum
ersten
Mal
—
wie
so
Vieles.
Aber
das
mit
dem
Kreditantrag
werde
ich
mal
einen
Bankier
fragen,
den
ich
kenne.
Apropos
Banken:
Wie
kann
man
in
diesem
Zusammenhang
die
Lehman-Pleite
einschätzen?
Hannes
Berger:
Die
Bank
ist
geopfert
worden.
Viele,
über
einhundert
Kleinbanken
sind
da
mitgefallen,
die
wurden
von
den
Großen
über-
nommen.
Das
hatte
sich
einfach
konzentriert,
das
war
der
Plan.
Lehman
wurde
geopfert,
denn
die
Amerikaner
hatten
im
Vorfeld
Pakete
von
Wertpapieren
geschnürt.
Also
alles,
was
man
bei
der
Bank
unterschreibt
oder
auf
dem
Tablet,
wird
als
Wertpapier
verkauft
und
gehandelt.
Aus
jeder
Unterschrift
entsteht
Wertschöpfung,
und
die
ist
beleihfähig.
Das
heißt
aber
natürlich
nicht,
wenn
ich
einen
kleinen
Zettel
bei
der
Bank
unterschreibe,
dass
dieser
kleine
Zettel
gehandelt
wird,
sondern
da
wird
ein
Paket
zusammengepackt,
und
das
ganze
Paket
wird
dann
gehandelt
—
und
immer
weiterverkauft,
meist
mit
dem
Faktor
x10
bis
zum
Faktor
x100.
Wenn
ich
nun
beispielsweise
etwas
für
einhunderttausend
Euro
an
jemanden
verkaufe,
dann
verkauft
es
dieser
für
eine
Million
weiter
und
der
nächste
für
zehn
Millionen.
Das
funktioniert
in
diesem
Casino,
so
lange
niemand
auf
die
Idee
kommt,
das
Paket
aufzumachen.
Und
bei
Lehman
war
es
so.
Die
Europäer
waren
so
dumm,
die
faulen
Häuslekre-
dite
der
Amerikaner
als
Paket
geschnürt
aufzukaufen,
weil
sie
dachten,
sie
machen
damit
ein
Riesengeschäft.
Die
Kredite,
das
hat
sich
später
herausgestellt,
diese
Wertpapiere
waren
uneinbringlich
und
haben
auch
bei
uns
noch
einige
Banken
in
die
Pleite
getrieben.
Und
nur
für
Sie
so
nebenbei:
Die
Inhaber
der
Großbanken,
die
dahintersteckten,
gehörten
dem
gleichen
Volksstamm
an
wie
auch
die
Familie
Lehman...
Gabriel:
An
dieser
Stelle
wäre
noch
zu
bemerken,
dass
bei
der
ganzen
Lehman-Brothers-Pleite
etwas
zu
Tage
trat,
was
kaum
in
die
Öffent-
lichkeit
gelangte:
die
Anspruchsstellungen
aufgrund
von
Grundschuld-
253
bestellungsurkunden.
Das
beachtet
kaum
jemand.
Niemand
aus
den
„unteren
Ebenen“
kennt
die
Spielregeln.
Deshalb
können
„die“
machen,
was
sie
wollen.
Und
das
Einzige,
was
sie
tun
ist,
alles
geheim
zu
halten.
„Die“
wissen,
warum.
Ich
sehe,
das
Thema
ist
derart
komplex,
da
könnten
wir
noch
Stunden
weitersprechen.
Wie
kann
sich
jetzt
jemand
weiterbilden,
der
mehr
über
diese
Thematik
erfahren
möchte?
Wohin
kann
er
sich
wenden?
Hannes
Berger:
Es
gibt
in
dem
Sinne
keine
Gruppen,
die
sich
in
der
Öf-
fentlichkeit
treffen
und
diese
Themen
diskutieren.
Es
gibt
die
eine
oder
andere
„Untergrundbewegung“,
wie
die
von
Gabriel,
oder
Leute,
mit
denen
ich
mich
treffe.
Im
Moment
muss
man
sich
da
also
selbst
durch-
beißen
und
selbst
recherchieren.
Es
gibt
bisher
auch
keine
Veröffentli-
chungen
in
Buchform.
Es
gibt
aber
englischsprachige
Internetseiten,
es
gibt
auch
deutsche,
aber
das
sind
alles
nur
Halbwahrheiten,
gemischt
mit
Desinformation.
Man
muss
eher
„zufällig“
an
jemanden
geraten,
der
bereits
in
einer
Untergrundbewegung
ist.
Es
werden
aber
nur
dann
In-
formationen
weitergegeben,
wenn
gesichert
ist,
dass
alles
vertraulich
bleibt.
Es
geht
hier
vor
allem
darum,
über
diese
Sachen
vielleicht
eine
Veränderung
herbeizuführen,
z.B.
dass
Deutschland
wieder
souverän
wird
oder
dass
die
Männer
und
Frauen
wieder
freier
werden.
Wir
wollen
die
totale
Versklavung
verhindern.
Gabriel:
Es
ist
die
Frage
zu
klären,
wie
man
es
schafft,
die
Männer
und
Frauen
(=Investoren)
darüber
zu
informieren,
ohne
dabei
Wut
auszu-
lösen.
Denn
das
Schlimmste,
was
ALLEN
passieren
kann,
ist
die
Auflö-
sung
der
(Versorgungs-)Strukturen.
Es
ist
die
Aufgabe
der
„Wissen-
den“,
die
Menschen
bedächtig
und
überlegt
zu
informieren,
sodass
ein
vorsichtiges
Umsteuern
in
humanere
Strukturen
möglich
ist.
Welche
Rollen
spielen
der
Kommunismus,
Demokratie
usw.?
Ich
frage
deshalb,
da
der
Illuminatensohn
Ben
Morgenstern
erklärt
hatte,
dass
es
in
der
politischen
und
wirtschaftlichen
Geschichte
immer
nur
darum
ging,
dass
die
reichsten
Familien
auf
der
Erde
das
auch
immer
bleiben
werden.
Es
ging
um
die
Familien,
die
seit
langer
Zeit
Monopole
haben
254
auf
Rohstoffe
wie
Diamanten,
Gold,
Kupfer
aber
auch
auf
Essen,
Was-
ser,
Öl
usw.
Er
beschrieb
für
jeden
nachvollziehbar,
dass
alle
Regierun-
gen,
egal
wie
die
Systeme
hießen,
immer
nur
eingesetzt
waren,
um
die
Menschen
zu
beschäftigen
und
sie
in
dem
Glauben
zu
lassen,
sie
hätten
irgendetwas
mitzuentscheiden
—
haben
sie
aber
nicht.
Hannes
Berger:
Den
Leuten
gehört
nichts,
gar
nichts.
Auch
wenn
je-
mand
denkt,
er
habe
ein
eigenes
Haus,
das
ihm
gehöre,
weil
es
im
Grundbuch
eingetragen
ist.
Das
Grundbuch
ist
die
Inventarliste
der
BRD-Zwangsverwaltung.
Er
bildet
sich
ein,
er
wäre
der
Eigentümer,
aber
er
ist
nur
der
Besitzer.
Er
ist
der
Unterverwalter
der
Oberverwal-
tung,
er
hat
es
im
System
abgeliefert.
Wenn
jemand
tatsächlich
eine
ab-
bezahlte
Immobilie
hat
und
will
die
ein
bisschen
schützen,
dann
muss
er
zum
Katasteramt.
Das
ist
die
einzige
souveräne
Einrichtung,
die
übrig
geblieben
ist
aus
dem
Kaiserreich,
außer
dem
Standesamt,
und
dieser
Beamte
im
Katasteramt
ist
tatsächlich
„Beamter“,
kein
Bediensteter,
und
hat
weiterhin
hoheitliche
Rechte.
Und
wenn
der
einem
bescheinigt,
dass
man
Eigentümer
ist,
dann
ist
es
auch
nicht
so
einfach,
die
Immobi-
lie
weggenommen
zu
bekommen,
wie
das
bei
der
BRD
der
Fall
ist.
Oder
in
eine
Stiftung
einbringen,
aber
dann
ist
es
auch
weg.
Man
hat
es
durch
die
Stiftung
zwar
irgendwie
geschützt,
aber
es
ist
nicht
mehr
wirklich
Deins.
Und
die
Katasterämter
werden
mittlerweile
in
den
Landratsämtern
versteckt.
Da
gibt
es
dann
noch
einen
älteren
Herrn
in
so
einem
kleinen
Büro,
und
der
ist
auch
nicht
immer
da.
Also
es
wird
versucht
zu
verhindern,
dass
jemand
da
draufkommt.
Aber
das
mit
dem
Katasteramt
hat
Daniel
Prinz
auch
schon
geschrieben.
Gabriel:
Einer
der
Rockefellers
hat
einmal
gesagt,
dass
er
kein
Eigentum
will,
sondern
nur
die
Kontrolle
darüber.
Und
dies
wird
mit
steigender
Geschwindigkeit
praktiziert.
Darum
geht
es.
Wenn
wir
Männer
und
Frauen
alle
Eigentumsansprüche
als
Sicherheiten
für
die
Bildung
von
Liquidität
hinterlegt
haben.
Welche
Rolle
spielt
Deutschland
bei
alledem?
Nimmt
Deutschland
auf-
grund
seiner
Geschichte
eine
Sonderrolle
ein?
255
Hannes
Berger:
Wir
Deutschen
sind
quasi
staatenlos.
Die
BRD
gibt
es
ja
nicht,
das
ist
ein
Konstrukt.
Der
Zweite
Weltkrieg
war
nur
der
Waf-
fenstillstandsbruch
vom
Ersten,
daher
befinden
wir
uns
im
Moment
noch
im
Kaiserreich,
was
Angela
Merkel
allerdings
geheimhalten
will,
weshalb
sie
die
BRD
mit
der
EU
verschmelzen
möchte.
Und
bei
unse-
rem
Kartellgebiet
läuft
nun
2017
auch
die
99-Jahre-Lizenz
ab,
die
Wil-
helm
II.
1918
nochmals
verlängert
hatte.
Interessant
ist
in
diesem
Zu-
sammenhang,
dass
kürzlich
ein
polnischer
Politiker
öffentlich
im
Fern-
sehen
sagte,
dass
er
befürchte,
dass
Deutschland
(nicht
die
BRD)
wie-
der
Gebietsansprüche
stellen
könnte
und
die
besetzten
Gebiete
dann
geräumt
werden
müssten.
Deutschland
ist
bei
der
UNO
nicht
als
„Federal
Republic
of
Germany“
gelistet,
sondern
als
„Germany“
—
Deutschland.
Sie
(die
BRD)
ist
eine
NGO,
eine
„Non
Governmental
Organization“,
eine
Nichtregierungsor-
ganisation.
Und
was
bitte
ist
eine
Nichtregierungsorganisation?
Eine
souveräne
Regierung
eines
souveränen
Staates
vielleicht?
Für
diejeni-
gen,
die
noch
imstande
sind,
selbständig
zu
denken
und
nicht
den
Lü-
gen
und
Täuschungen
der
Mainstreammedien
aufsitzen,
wird
sich
die
Beantwortung
dieser
Frage
erübrigen!
Nur
beiläufig
noch
eine
andere
Sache,
die
wir
gerade
überprüfen:
Alle
diese
Organisationen
und
sogenannten
„Staaten“,
die
bei
der
UNO
gelistet
sind,
müssen
einen
Versicherungsschein
hinterlegen.
Beim
Ver-
sicherungsschein
der
BRD,
der
dort
hinterlegt
ist,
steht
als
Gründungs-
jahr
angeblich
1933
drin,
nicht
1949!
Ich
habe
den
zuvor
genannten
Adeligen,
der
in
Russland
war,
gebeten,
seine
Anwälte
darauf
anzuset-
zen,
eine
Kopie
dieses
Versicherungsscheins
beizubringen.
Sollte
sich
dieser
Sachverhalt
bewahrheiten,
würde
das
bedeuten,
dass
entweder
Adolf
Hitler
darüber
Bescheid
gewusst
haben
musste
und
vielleicht
so-
gar
Teil
der
Machenschaften
war,
die
letztlich
zur
Zerstörung
des
Rei-
ches
geführt
hatten.
Oder
aber
die
BRD
wurde
schon
mal
vorsorglich
von
den
zukünftigen
Beherrschern
gegründet,
weil
alles
wunderbar
nach
den
Plänen
der
„Mächte
im
Hintergrund“
(„Powers
that
be“)
lief
und
man
wusste,
was
geschehen
wird.
256
Gibt
es
Hoffnung?
Gabriel:
Aufgeben
—
das
gibt
es
in
meinem
Wortschatz
nicht.
Es
gibt
immer
eine
Lösung.
Wir
müssen
nur
bereit
dazu
sein,
vorhandene
Denkstrukturen
zu
hinterfragen
und
den
Mut
haben,
diese
zu
verlassen.
Wir
Männer
und
Frauen
haben
die
Pflicht,
uns
zu
informieren
und
uns
an
Veränderungen
aktiv
zu
beteiligen.
Das
sind
wir
unseren
Kindern
und
Enkeln
schuldig.
In
dem
Maße,
in
dem
wir
unsere
Eigenverantwor-
tung
zurücknehmen,
entziehen
wir
dem
vorhandenen
Treuhandsystem
die
Macht
über
uns,
und
wir
erklären
uns
„erwachsen“.
Wir
heben
das
angewendete
„In-Loco-Parentis“-System
auf,
und
die
Firma,
die
sich
„Staat“
nennt,
muss
die
Elternrolle
aufgeben.
Das
können
Kleinigkeiten
sein.
Ein
Menschenleben
ist
nicht
versicherbar.
Wie
kann
ich
auf
der
Autobahn
einem
anderen
bei
über
150
km/h
mit
10
m
Abstand
auffah-
ren?
Das
ist
für
mich
ein
Mordversuch.
Aber
da
fängt
es
an.
Wir
sind
zu
sehr
versichert.
Mahatma
Gandhi
hat
einmal
gesagt:
„Die
Veränderungen,
die
wir
im
Außen
sehen,
müssen
erst
in
unserem
Inneren
stattfinden.“
Das
ist
absolut
richtig
aus
meiner
Sicht,
Wir
müssen
anfangen,
Fragen
zu
stellen:
Wa-
rum,
wieso,
weshalb?
In
dem
Maße
wird
die
Treuhandverwaltung
(Zwang
oder
nicht
Zwang)
gezwungen,
Antworten
zu
geben.
Aktuell
wird
jeder,
der
Fragen
stellt,
in
die
„Reichsbürgerecke“
gestellt
und
lä-
cherlich
gemacht.
Na
und!
Wenn
die
sog.
Behördenmitarbeiter
den
Pa-
rolen
des
sog.
Innenministeriums
bezüglich
„Reichsbürger“
Glauben
schenken,
dann
ist
dies
deren
Entscheidung.
Gott
hat
uns
den
Kopf,
das
darin
befindliche
Gehirn
und
die
chemischen
Prozesse
darin
(auch
Verstand
genannt)
geschenkt,
um
diese
zu
nutzen.
Falls
das
die
Vor-
schriften
verbieten,
dann
müssen
die
„Verstandes-Verweigerer“
mit
den
Konsequenzen
aus
der
Verweigerung
der
Verstandes-Nutzung
leben.
Die
Lösung
ist
so
einfach,
dass
sie
jeder
finden
kann.
Aber
sie
ist
zu
of-
fensichtlich.
Der
erste
Schritt
besteht
aus
vier
Buchstaben:
n-e-i-n.
Die
kann
jeder
vor
dem
Spiegel
zuhause
üben.
Niemand
hat
das
Recht,
uns
zu
etwas
zu
zwingen,
was
wir
nicht
wollen.
Und
wenn
wir
den
freien
Willen
leben,
beseelt
davon,
dies
ehrenvoll
und
ohne
die
Absicht,
einen
anderen
zu
schädigen,
dann
haben
wir
uns
alle
auf
den
Weg
in
eine
an-
257
dere
Welt
gemacht.
Ob
diese
besser
ist?
Wir
werden
es
sehen.
Wenn
wir
nichts
tun,
werden
wir
es
aber
nie
erfahren.
Was
wäre,
wenn
die
Reichsdeutschen
tatsächlich
kämen?
Hannes
Berger:
Ich
bin
mir
nicht
mehr
sicher,
ob
ich
froh
wäre,
wenn
die
Reichsdeutschen
kämen.
Ich
denke
jetzt
nur
an
meinen
Neffen
und
meine
Nichte.
Die
sind
natürlich
fehlgeleitet,
das
kann
man
zwar
wieder
ändern,
man
muss
sich
halt
nur
anstrengen,
aber
im
Grunde
genommen
sind
sie
systemkonform.
Aber
die
sind
deswegen
keine
schlechten
Men-
schen.
Das
sind
deutsche
Jugendliche,
und
die
sind
so
erzogen
worden.
Wenn
die
Reichsdeutschen
kämen
und
übernehmen
würden,
ich
glaube,
die
würden
95%
oder
99%
der
BRD-Insassen
erst
einmal
in
ein
Umer-
ziehungslager
sperren.
Denn
was
will
man
mit
den
umerzogenen,
ver-
dummten,
veramerikanisierten
Massen
anfangen?
Wie
sehen
Sie
die
Lage
mit
den
Migranten?
Hannes
Berger:
Durch
die
Migranteninvasion
wird
es
überzogen,
damit
wird
es
überreizt,
und
das
gezielt.
Es
wird
Millionen
Tote
geben.
Nicht
nur
die,
die
durch
die
Muselmanen
abgeschlachtet
werden,
wenn
es
zum
Bürgerkrieg
kommt
—
die
meine
ich
nicht.
Stell
Dir
vor,
unser
Wirt-
schafts-
oder
Sozialsystem
bricht
zusammen,
bei
den
Millionen,
die
da
nach
Europa
kommen,
die
nehmen
sich
dann
das,
was
sie
wollen.
Und
wenn
das
losgeht,
dann
bricht
die
Versorgung
von
Hunderttausenden
alter
Menschen,
die
von
Pflegediensten
versorgt
werden,
zusammen.
Die
verhungern
in
den
Großstädten
auf
dem
eigenen
Sofa.
Es
ist
ein
Leichtes,
über
die
privaten,
kommerziellen
Pfandrechte
die
BRD
zum
Kollaps
zu
führen.
Aber
wer
will
das,
wer
kann
das
verantworten?
Gabriel:
Bitte
das
mit
den
privaten,
kommerziellen
Pfandrechten
nicht
iiberbewerten.
Die
großen
Varianten
werden
im
Hintergrund
anders
ge-
regelt.
Die
Sorgen
bezüglich
der
allgemeinen
Versorgung
sind
zwar
be-
rechtigt,
aber
wir
sollten
immer
daran
denken,
dass
wir
hier
in
Europa
eine
zu
mindestens
30%
subventionierte
Lebensmitteliiberproduktion
haben,
die
wir
subventioniert
in
die
Dritte
Welt
schicken
und
damit
de-
ren
Produzenten
ruinieren.
258
Wenn
man
die
BRICS-Staaten
ansieht
und
deren
eigenen
Währungs-
fonds
—
die
Konkurrenz
zum
IWF
—,
dann
sieht
man,
dass
nicht
alle
bei
dem
Neue-Weltordnung-Spiel
mitspielen
wollen.
Hannes
Berger:
Ja,
das
macht
Hoffnung.
Das
zeigt
sich
beispielsweise
auch
am
Fall
Philippinen.
Die
Amerikaner
hatten
ihre
Militärbasen
im
pazifisch-asiatischen
Raum,
die
sie
vorher
stillgelegt
hatten,
wieder
re-
aktivieren
wollen.
Aber
die
Philippinos
hatten
abgelehnt,
sie
wollten
keine
amerikanischen
Militärbasen
auf
ihrem
Areal.
Und
dann
kam
„zu-
fällig“
dieser
Taifun
Koppu
im
Oktober
2015,
und
sofort
einen
Tag
spä-
ter
waren
ein
amerikanischer
Flugzeugträger
und
zwei
Kriegsschiffe
vor
Ort.
Was
um
Himmels
Willen
haben
Flugzeugträger
und
Kriegsschiffe
im
Katastrophengebiet
zu
tun?
Die
sind
sofort
da
reingegangen
und
ha-
ben
auf
diese
Art
und
Weise
unter
dem
Deckmäntelchen
des
„Gutmen-
schentums“
Hunderte,
wenn
nicht
Tausende
von
Soldaten
ins
Land
ge-
bracht.
Nach
dem
Motto:
„Wir
müssen
euch
doch
helfen!“
Dieses
Thema
wurde
weltweit
durch
die
eigenen
Medien
so
gepusht
und
der
Druck
auf
die
philippinische
Regierung
so
erhöht,
dass
sie
die
sogenannte
„Hilfe“
zuletzt
zulassen
mussten.
Haiti
ist
ein
ähnlicher
Fall,
aber
hier
ging
es
wieder
um
ein
privates,
kommerzielles
Pfandrecht
—
allerdings
habe
ich
die
Geschichte
nur
vom
Hörensagen.
Haiti
hatte
angeblich
ein
sehr
hohes
kommerzielles
Pfand-
recht,
Schuldner
war
die
„Firma
USA“.
Angeblich
hatte
man
daraufhin
2010
das
große
Erdbeben
inszeniert,
was
mit
den
heutigen
Erdbeben-
waffen
überhaupt
kein
Problem
mehr
darstellt.
Und
wieder
waren
die
USA
mit
ihrem
Militär
vor
Ort
und
haben
alles
durchsucht.
Ob
sie
es
gefunden
haben,
kann
ich
nicht
sagen.
Aber
der
Nebeneffekt
war,
dass
seither
die
Clintons
die
Goldminen
auf
Haiti
plündern.
So
hatte
man
es
mir
erzählt.
Da
fällt
mir
der
japanische
Finanzminister
Heizo
Takenaka
ein,
der
laut
Benjamin
Fulford
eine
ähnliche
Bemerkung
abgegeben
hat.
Fulford
hatte
ihn
in
einem
Interview
gefragt:
„Warum
haben
Sie
die
Kontrolle
über
das
japanische
Finanzsystem
an
eine
Gruppe
von
amerikanischen
und
europäischen
Oligarchen
ausgehändigt?“,
woraufhin
Takenaka
geantwor-
tet
haben
soll:
„Weil
Japan
von
einer
Erdbebenmaschine
bedroht
wurde!“
259
Hannes
Berger:
Ja,
genau
das
meine
ich.
Und
es
ist
auch
verdächtig,
dass
genau
in
dem
Jahr,
in
dem
über
eine
Million
Flüchtlinge
nach
Eu-
ropa
kommen,
wir
den
wärmsten
Winter
haben
—
dass
auch
alle
weiter
ungestört
kommen
können...
Ich
traue
denen
inzwischen
wirklich
alles
zu.
Gabriel:
Schauen
Sie
sich
einmal
die
ENMOD-Convention
(Umwelt-
kriegsiibereinkommen)
von
1976
an.
Das
ist
der
Vertrag,
in
dem
sich
die
Firmen,
die
sich
Staaten
nennen,
verpflichten,
Wettermanipulation
nicht
als
Kriegswatfe
einzusetzen.
Meine
Herren,
ich
bedanke
mich
ganz
herzlich
für
dieses
äußerst
in-
formative,
aber
fiir
mich
auch
ziemlich
heftige
Gespräch.
Da
ich
davon
ausgehe,
dass
es
zum
,Whistleblower“-Buch
einen
Band
2
geben
wird,
werden
wir
wohl
in
Kiirze
wieder
zusammensitzen,
und
ich
werde
hof-
fentlich
von
den
neuesten
Entwicklungen
erfahren.
Ist
es
mir
erlaubt,
noch
ein
paar
Worte
direkt
an
diejenigen
zu
richten,
die
dieses
Interview
lesen
werden?
Sicher!
Ich
möchte
mich
im
Namen
aller
Männer,
Frauen
und
Kinder
gerne
bei
denen
bedanken,
die
sich
unabhingig
von
Glaubensrichtung,
Hautfarbe
oder
Volkszugehorigkeit
weltweit
eingesetzt
haben,
um
die
Wahrheit
ans
Licht
zu
bringen.
Viele
davon
haben
mit
ihrer
Existenz
dafür
be-
zahlt,
manche
sogar
mit
ihrem
Leben.
Aber
eines
ist
sicher:
Die
Wahr-
heit
lässt
sich
nicht
unterdrücken,
wenn
sich
mutige
Männer
und
Frau-
en,
ungeachtet
der
Gefahr,
dafiir
einsetzen.
Deshalb
mein
Aufruf
an
dieser
Stelle:
Habt
den
Mut
zu
Wahrheit,
Ehre
und
Gerechtigkeit,
so-
dass
die
Opfer,
die
so
viele
von
uns
schon
gebracht
haben,
Friichte
tra-
gen
in
einer
anderen
und
hoffentlich
besseren
Welt.
Vielen
Dank
nochmals!
260
Sehr
geehrte
Leserinnen
und
Leser,
ich
kann
mir
vorstellen,
dass
auch
Ih-
nen
nun
der
Kopf
raucht.
Es
ist
für
jemanden,
der
zum
ersten
Mal
von
die-
ser
Thematik
hört,
sicherlich
sehr
schwer,
das
nachzuvollziehen.
Auch
mir,
der
inzwischen
seit
über
einem
Jahr
an
der
Thematik
dran
ist,
kommen
immer
wieder
Zweifel
auf
bzw.
wohl
mehr
Verständnisschwierigkeiten.
Doch
muss
ich
sagen,
dass
ich
inzwischen
etliche
einflussreiche
Freunde
und
Bekannte
aktiviert
habe,
selbst
zu
recherchieren
—
darunter
Anwälte,
Adelige
oder
Wirtschaftsleute
—,
und
es
scheint
wirklich
etwas
an
der
Sache
dran
zu
sein.
Nun,
ich
werde
auch
weiterhin
dranbleiben
und
schauen,
ob
wir
für
Band
2
Zusätzliches
erfahren.
261
Neue
Therapieformen
werden
unterdrückt
Am
3.12.2015
führte
ich
ein
Interview
mit
Uschi
und
Axel,
die
die
meisten
Leser
ja
bereits
aus
dem
Vorwort
von
Daniel
Prinz’s
Buch
„Wenn
das
die
Deutschen
wüssten“
kennen.
Kurz
zur
Erinnerung:
Axel
ist
bereits
im
Ru-
hestand
und
hat
vor
ca.
30
Jahren
die
Heilpraktikerausbildung
abgeschlos-
sen,
um
sich
ein
entsprechendes
Gesundheitswissen
anzueignen
—
parallel
zu
seinem
eigentlichen
Beruf.
Uschi
ist
auch
Heilpraktikerin
und
beide
rei-
sen
seit
vielen
Jahren
auf
Ärztekongresse
oder
besuchen
Seminare
zu
neu-
en
Therapieformen,
um
sich
in
diesem
Bereich
fortzubilden.
Dabei
sind
ih-
nen
spannende
und
auch
mysteriöse
Ereignisse
zu
Ohren
gekommen
bzw.
auch
selbst
widerfahren.
Sie
sind
in
dem
Sinne
keine
klassischen
„Whistle-
blower“,
haben
aber
dennoch
Brisantes
zu
berichten
—
Sie
werden
erstaunt
sein!
(Tonband
liegt
vor)
Uschi
und
Axel,
als
wir
im
Sommer
2015
auf
eurer
Yacht
in
Kroatien
zusammensaßen
und
ich
euch
dazu
überreden
wollte,
ein
Buch
über
eu-
re
Erlebnisse
und
Erfahrungen
zu
schreiben,
wart
ihr
gar
nicht
begeis-
tert.
Eure
Bedenken
waren
einerseits
zeitlicher
Natur,
aber
auch
auf-
grund
der
Brisanz.
Jetzt
habe
ich
euch
zumindest
für
ein
Interview
be-
wegen
können,
wofür
ich
euch
herzlich
danke.
Uschi:
Gerne,
Jan.
Tatsächlich
ist
es
so,
dass
es
—
vor
allem
im
Gesund-
heitsbereich
—
einige
richtige
Verschwörungen
gibt.
Aufgrund
dessen,
was
wir
im
medizinischen
Bereich
in
Erfahrung
bringen
konnten,
wur-
den
wir
mehr
oder
minder
geschult,
auch
an
anderer
Stelle
genauer
hin-
zuschauen.
Deswegen
sind
wir
auch
ım
politischen
Bereich
etwas
sen-
sibler
geworden
—
siehe
unser
Lieblingsthema
„Souveränität
Deutsch-
lands“
und
„Gelber
Schein“.
Gibt
es
in
dieser
Richtung
etwas
Neues?
Uschi:
Derzeit
gibt
es
eine
sehr
interessante
neue
Bewegung
in
Deutschland,
und
zwar
die
Re-Aktivierung
der
Urgemeinden.
2008
ha-
ben
sich
ja
alle
deutschen
Gemeinden
in
das
Dun
&
Bradstreet-Portal
als
Firma
einschreiben
müssen.
Meinem
Kenntnisstand
nach
wurden
die
Bodenrechte
zwischenzeitlich
abgegeben,
und
seit
dem
1.1.2016
sind
al-
262
le
Gemeinden
dem
UCC
unterworfen
worden,
dem
Uniform
Commer-
cial
Code,
also
dem
Handelsrecht.
Das
heißt
nun
im
Klartext,
wenn
Bo-
denrechte
nicht
mehr
existieren,
dass
die
Menschen
„DEUTSCH“,
das
PERSONAL,
also
diejenigen,
die
nicht
nach
$
4.1.
RuStAG
Deutsche
sind,
keinerlei
Grund-
und
Bodenrechte
mehr
haben.
Denn
es
gelten
immer
noch
die
SHAEF-Gesetze!
Die
sog.
„Neudeutschen“,
also
die
immigrierten
Menschen,
die
die
deutsche
Staatsangehörigkeit
„erwor-
ben“
haben
(„Grüner
Schein“),
haben
derzeit
dann
mehr
Rechte
auf
den
Boden
als
die
Apoliden,
die
Staatenlosen
—
also
Deutsche,
die
nur
einen
Personalausweis
haben
und
einen
Reisepass,
aber
keinen
Staatsangeho-
rigkeitsausweis
(Gelber
Schein)!
(RuStAG
ist
das
„Reichs-
und
Staatsan-
gehorigkeitsgesetz“
vom
Stand
1913;
SHAEF
war
das
„Supreme
Head-
quarters,
Allied
Expeditionary
Force“,
das
Hauptquartier
der
Alliierten
Streitkrifte
seit
1943;
A.d.V.)
Axel:
Mit
der
Aktivierung
der
Urgemeinden
—
die
nur
Männer
nach
§
4.1.
RuStAG
vollziehen
können
—
und
der
nachfolgenden
Proklamation
können
die
Bodenrechte
zuriickgeholt
werden,
da
diese
dann
bis
vor
1913
zuriickreichen
und
hier
die
SHAEF-Gesetze
unserer
Besatzer
so-
wie
das
UCC
nicht
gelten.
Die
bekannteste
Gemeinde
ist
die
Gemeinde
Neuhaus,
die
Matthias
Klama
aktiviert
hat.
Seien
wir
also
wachsam!!!!
Allerdings!
Diese
Thematik
habe
ich
in
diesem
Buch
separat
und
aus-
fuhrlich
mit
zwei
Insidern
behandelt.
Deswegen
müssen
wir
heute
nicht
näher
darauf
eingehen.
Was
war
euch
zuletzt
widerfahren,
was
die
Leser
noch
interessieren
könnte?
Uschi:
Wir
waren
auf
einem
Kongress
in
Barcelona.
Kernthema
des
Kongresses
war
Krebs.
Dort
haben
Ärzte
über
verschiedene
Themen
gesprochen,
die
alle
mit
Krebs
zu
tun
hatten.
Ein
sehr
angesehener
Pro-
fessor
aus
Österreich
—
Dr.
A
-
hat
uns
erzählt,
dass
er
bei
seinen
Patienten
DCS
oder
DCA
(Dichlor-Essigsäure)
anwendet.
Und
dieses
DCA
ist
offensichtlich
eine
sehr
gute
Wirksubstanz
gegen
Krebs,
es
be-
einflusst
den
Stoffwechsel
des
Krebses.
Der
Professor
therapiert
zwar
immer
noch
mit
Chemotherapie,
um
seiner
Meinung
nach
weniger
an-
greifbar
zu
sein.
Aber
als
er
seine
Therapieerfolge
mit
DCA
publizierte,
ist
er
schon
einmal
mit
dem
Tode
bedroht
worden
—
nur
aufgrund
des-
263
sen,
weil
er
in
seiner
Stellung
als
Professor
so
etwas
veröffentlicht.
Schon
kommen
die
Anfeindungen.
Das
ist
unglaublich...
Und
dieser
Arzt
hat
auf
dem
Kongress
Kollegen
gezielt
gefragt,
ob
sie
bei
krebserkrankten
Angehörigen
auch
die
Chemotherapie
anwenden
würden?
Uschi:
Ja,
von
den
Ärzten,
die
auf
dem
Kongress
gesprochen
hatten,
würde
keiner
eine
Chemotherapie
bei
Familienmitgliedern
anwenden.
Aber
sie
müssen
es
machen,
weil
dies
die
Leitlinie
für
einen
Onkologen
(Krebsarzt;
A.d.V.)
ist.
Wenn
ein
Arzt
heute
therapeutisch
im
norma-
len
Bereich
tätig
ist,
also
als
Schulmediziner,
dann
gibt
es
eine
medizini-
sche
Leitlinie,
und
die
Ärzte
müssen
sich
an
diese
Leitlinie
halten.
Wenn
sie
das
nicht
tun,
sind
sie
extrem
angreifbar.
Das
zu
Anfang
beschriebene
Symposium
in
Barcelona
war
organisiert
von
Ralf
PA
Ralf
[Jl]
ist
Heilpraktiker
und
ein
sehr
guter
Thera-
peut,
der
die
Cellsymbiosis-
Therapie
nach
Dr.
a
bekannt
gemacht
hat.
Uber
die
Cellsymbiosis-
Therapie
gibt
es
auch
in
Deutschland
verschie-
dene
Vortrige
von
unterschiedlichen
Leuten.
Ein
Therapeut
wurde
einmal
festgehalten
bzw.
auf
einem
Flughafen
verhaftet,
ohne
zu
ahnen,
weshalb.
In
seinem
Fall
waren
bei
gleich
mehreren
Staatsanwaltschaften
Anzeigen
wegen
angeblichen
Betrugs
gegen
ihn
eingegangen.
Einfach
nur,
weil
er
mit
der
Cellsymbiosis-Therapie
behandelte.
Zu
seinem
Glück
dokumentiert
er
alle
seine
Behandlungen
mit
Blutwerten
usw.,
und
konnte
seine
Therapie-Erfolge
belegen.
Daraufhin
wurde
er
freige-
lassen,
aber
das
war
natürlich
heftig.
Trotzdem
hat
die
Finanzbehorde
alles
durchsucht.
Angeblich
gingen
mehrere
anonyme
Anzeige
gegen
ihn
ein,
und
er
musste
eine
sehr
hohe
Summe
nachbezahlen.
Die
Fi-
nanzbehörden
sagten,
dass
sie,
wenn
er
der
Zahlung
nicht
zustimme,
al-
le
seine
Patienten
anschreiben
wiirden,
dass
er
wegen
Steuerhinterzie-
hung
angeklagt
sei.
Das
muss
man
sich
mal
vorstellen,
wie
die
arbeiten.
Gott
sei
Dank
hatte
dieser
Therapeut
seine
Unterlagen
so
in
Ordnung,
dass
er
aus
der
Geschichte
herauskam,
aber
die
vom
Finanzamt
gefor-
derten
Gelder
hat
er
lieber
bezahlt,
um
zu
verhindern,
dass
alle
seine
Pa-
tienten
angeschrieben
werden.
264
Ihr
erwähntet
einmal
das
GcMAF.
Was
ist
das?
Uschi:
GeMAF
(Gc
Makrophagen-Aktivierender
Faktor)
ist
eigentlich
ein
körpereigener
Stoff,
der
die
T-Killerzellen
(Tx,
zytotoxische
Zellen)
antriggert.
Über
ein
Enzym,
das
vom
Krebs
ausgeschüttet
wird
—
das
nennt
sich
Nagalase
—,
wird
das
körpereigene
GcMAF
zerstört.
Bereits
in
den
1990er-Jahren
hat
ein
Professor
Yamamoto
in
Japan
dazu
ge-
forscht
und
Arbeiten
darüber
geschrieben,
die
dann
allerdings
in
der
Versenkung
verschwunden
sind.
Jetzt
wurden
sie
in
Amerika
wieder
hervorgeholt.
Wir
waren
auf
einem
Vortrag
in
Deutschland
über
GcMAF,
und
es
gibt
einige
Ärzte,
die
damit
therapieren.
Man
kann
GcMAF
in
Deutschland
über
ein
Labor
bestellen,
und
wenn
man
als
Therapeut
selbst
hinfihrt,
kann
man
sich
solche
Ampullen
auch
holen.
Das
Priparat
wird
dann
ge-
spritzt,
und
das
triggert
Deine
natiirlichen
Killerzellen,
damit
diese
wie-
der
den
Krebs
erkennen
und
bekämpfen
können.
Dabei
ist
wichtig,
dass
der
Vitamin-D-Spiegel
im
Blut
zuvor
stark
erhöht
wird.
Man
triggert
zuerst
das
Vitamin
D
mit
Spritzen
hoch,
damit
viel
Vitamin
D
im
Blut
vorhanden
ist,
und
anschließend
spritzt
man
das
GeMAF.
Dazu
gibt
es
ganz
hervorragende
Ergebnisse.
Es
gibt
einige
Arzte
in
Deutschland,
die
es
verwenden.
Einer
sitzt
z.B.
in
Bad
Reichenhall,
Dr.
||
Jl
das
ist
ein
Spezialist
in
diesem
Bereich.
Ein
ganz
anderes
Thema:
Ich
hatte
mir
bei
unserem
letzten
Zusammen-
treffen
notiert,
dass
ein
Bekannter
von
euch
mit
einer
Wetterkanone
experimentiert
hatte
und
dann
ein
Hubschrauber
angeflogen
kam.
Da-
bei
fiel
auch
der
Begriff
„Essigwasser“...
Uschi:
Wir
haben
einen
Freund,
der
zusammen
mit
einer
Gruppe
an
spannenden
wissenschaftlichen
Projekten
arbeitet
—
vor
allem
in
den
Bereichen
,
Freie
Energie“
und
alternative
Heilmethoden
mit
Frequen-
zen.
Auf
diesem
Gebiet
sind
sie
sehr
weit
fortgeschritten,
aber
sie
arbei-
ten
ganz
im
Untergrund
—
aus
bekannten
Gründen.
Einer
aus
dieser
Gruppe
hat
eine
Wetterkanone
aufgestellt,
also
einen
sog.
,Cloud-
buster
nach
Wilhelm
Reich,
und
diesen
mit
Essigwasser
verbunden.
Dann
kam
nach
kurzer
Zeit
ein
Hubschrauber,
der
irgendetwas
ver-
spriihte.
265
Ja,
das
kenne
ich
von
zwei
Bekannten.
Der
eine
hatte
sich
einen
Cloud-
buster
im
Internet
bestellt
und
in
seinem
Garten
platziert.
Mit
einem
Cloudbuster
vollzieht
man
gewissermaßen
eine
Himmels-Akupunktur
und
reinigt
die
Umgebung
von
schädlichen
Mobilfunkstrahlen.
Es
las-
sen
sich
aber
auch
Chemtrails
damit
auflösen.
Mit
großen
Cloudbustern
ist
es
Forschern
wie
Madjid
Abdellaziz
möglich,
in
Wüstenregionen
Re-
gen
zu
erzeugen.
Innerhalb
einer
Stunde
kam
ein
Hubschrauber
und
kreiste
über
seinem
Grundstück.
Das
erzählte
er
seinem
Mitarbeiter
Jörg
W.,
der
nur
meinte:
„Du
Schwitzer.
Willst
Du
Dich
wichtig
ma-
chen...?“
Der
kaufte
sich
auch
einen
Cloudbuster,
hat
diesen
in
seinem
Garten
aufgestellt
—
Freunde
waren
als
Zeugen
mit
dabei
—
und
hatte
seine
Kamera
griffbereit.
Knapp
eine
Dreiviertelstunde
später
kam
ein
kleiner
Hubschrauber
angeflogen,
der
zirka
10
Minuten
über
seinem
Grundstück
kreiste.
Es
saß
ein
Mann
leicht
herausgelehnt
in
dem
Hub-
schrauber
mit
einem
Bein
auf
einer
der
beiden
Landekufen
und
machte
mit
einer
Kamera
Fotos
von
diesem
Grundstück.
All
das
hat
mein
Be-
kannter
fotografiert,
und
die
Fotos
liegen
mir
vor.
Das
ist
doch
der
Knaller,
oder?
Uschi:
Nun,
ich
gehe
davon
aus,
dass
die
Cloudbuster
offenbar
in
der
Luft
oder
Atmosphäre
etwas
verändern,
was
auf
dem
Radar
der
Luft-
überwachung
sichtbar
wird.
Deswegen
kommen
die
und
schauen
nach,
was
sich
dort
befindet.
Bei
dem
Bekannten
von
Uwe
ist
es
wohl
so,
dass
es
ihm,
seit
die
über
seinem
Grundstück
etwas
versprüht
haben,
ziemlich
schlecht
geht
—
gesundheitlich.
WE
LAN
Dieses
Foto
hat
Jörg
W.
am
WM
le
|
genommen,
eine
Dreiviertel-
ha
JRE
aR
|
stunde,
nachdem
er
seinen
A
Re
Go
ah
pare
Eh
|
Auf
der
linken
Seite
sieht
man
N
noch
das
Bein
des
Fotografen
mr
eo
=
WC
|
auf
der
Landekufe
des
Hub-
a
hi
WO
schraubers
und
—
wenn
Sie
ei-
RUN
ON
LT
A
auch
das
Objektiv
der
Kame-
266
Ihr
hattet
bei
unserem
Gespräch
auch
das
Anti-Krebsmittel
Salvestrole
erwähnt.
Ihr
wart
auf
einem
Vortrag,
der
im
Geheimen
stattfand...
Uschi:
Ja,
diese
Vorträge
werden
im
geschlossenen
Kreis
geführt.
Du
wirst
über
eine
Firma,
die
diese
Mittel
vertreibt,
eingeladen.
Aber
es
wird
nicht
von
Salvestrolen
oder
so
etwas
gesprochen,
und
Du
weißt
während
des
Vortrags
auch
gar
nicht,
um
welches
Produkt
es
sich
han-
delt.
Das
liegt
daran,
dass
der
Dr.
x
eben
auch
schon
bedroht
wurde,
sollte
er
das
publik
machen.
Er
hat
in
England
an
einer
Universität
als
Arzt
sechzehn
Jahre
lang
geforscht,
und
nachdem
er
die
Wirksamkeit
der
Salvestrole
herausgefunden
hatte,
wurde
ihm
die
Möglichkeit
wei-
terzuforschen
genommen.
Aber
er
war
Gott
sei
Dank
schon
etwas
älter
und
ist
in
Rente
gegangen
und
agiert
seitdem
privat.
Er
sagt,
wenn
man
thn
damit
in
Verbindung
bringt,
dass
er
bei
einem
Vortrag
einmal
das
Wort
Salvestrole
nennt,
er
dann
im
Gefängnis
landet.
Wir
haben
ihn
später
einmal
privat
gefragt,
um
welches
Produkt
es
sich
handelt.
Er
gab
mir
die
ganzen
wissenschaftlichen
Erkenntnisse
dar-
über,
und
wir
haben
inzwischen
alles,
was
man
dazu
benötigt,
auch
im
Haus.
Dieser
Arzt
hat
uns
dargelegt,
wie
das
Mittel
funktioniert
und
wie
es
wirkt.
Das
geht
über
einen
Stoff,
den
nur
der
Krebs
ausströmt
—
das
ist
das
CYP430-1B1
—,
und
diesen
Stoff
greifen
die
Salvestrole
an.
Es
gibt
sehr
gute
Forschungen
darüber
und
wie
der
Krebs
einfach
ver-
schwindet,
getestet
in
vivo
und
in
vitro
(in
vivo
=
im
Körper,
in
vitro
=
im
Reagenzglas;
A.d.A.).
Axel:
Ergänzend
muss
man
dazusagen,
dass
es
Pflanzen
sind,
die
diese
Salvestrole
bilden,
und
wenn
diese
mit
Gl
Pestiziden
behandelt
wer-
N
EL
4
Ya
den,
reduziert
sich
der
Ge-
BA
Ss
dane
halt
an
Salvestrolen
um
das
SE
Dreißigfache.
Das
heißt,
es
iy
\
befinden
sich
kaum
noch
Antikrebsstoffe
in
der
Pflan-
ze.
Die
Forscher
haben
fest-
n
N
Abb.
18:
Madjid
Abdellaziz
mit
einem
Cloudbuster
im
Einsatz
(www.desert-greening.com)
267
gestellt,
dass
sich
mit
einer
bestimmten
Einfärbungsmethode
unver-
dächtiges
Zellmaterial
nicht
verfärbt,
präkanzeröses
Gewebe
hingegen
sich
leicht
braun
und
kanzeröses
Gewebe
richtig
dunkelbraun
verfärbt.
Uschi:
Es
ist
keine
einzelne,
spezielle
Pflanze,
sondern
es
handelt
sich
um
verschiedene
Bitterstoff-Pflanzen,
die
diese
Salvestrole
bilden.
Das
sind
etwa
dreißig
verschiedene.
Diese
speziellen
Bitterstoffe
werden
auch
aus
diesen
Nahrungsmitteln
herausgezüchtet,
und
vor
allen
Din-
gen
werden
diese
Salvestrole
zunichtegemacht,
wenn
man
parallel
noch
Nahrungsmittel
zu
sich
nimmt,
die
zuvor
mit
Pestiziden
oder
Fungizi-
den
behandelt
wurden.
Das
ist
das,
was
Axel
meint:
Es
ist
so
wichtig,
dass
man
wirklich
organisch
wertvolle,
also
Bio-Produkte,
zu
sich
nimmt
und
keinerlei
gespritzte
Nahrungsmittel.
Denn
sonst
wird
dieser
protektive
und
auch
therapierende
Effekt
sofort
zunichtegemacht.
Dann
gibt
es
den
Herrn
[Jl
der
Tumore
mit
Strom
behandelt.
Uschi:
Der
Herr
A
ist
auch
ein
sehr
streitbarer
Mensch,
er
ist
Heilpraktiker
mit
20
Jahren
Erfahrung.
Er
hat
herausgefunden,
wie
man
Tumorzellen
mechanisch
zerstören
kann.
Er
arbeitet
mit
einem
Milli-
volt-Strom,
der
durch
den
Tumor
geführt
wird,
wodurch
dieser
zer-
platzt.
Das
ist
grandios.
Alle
oberflächlichen
Tumore
verschmilzt
es
dann,
und
zwar
nur
die
Tumore,
denn
Tumore
besitzen
eine
andere
Zellspannung
als
gesundes
Gewebe.
Das
gesunde
Gewebe
wird
dabei
nicht
verletzt.
Ein
Tumor
hat
nur
20
mV
und
eine
normale,
gesunde
Zelle
hat
80
mV
Spannung.
Deshalb
kann
man
mit
dem
Gerät
zunächst
einmal
erkennen,
wo
sich
ein
Tumor
überhaupt
befindet,
was
durch
ei-
nen
Zeigerabfall
erkennbar
wird,
und
anschließend
kann
mit
dem
glei-
chen
Gerät
der
Tumor
zum
Platzen
gebracht
werden.
Axel:
Herr
[Jl
hat
das
in
tausenden
Studien
nachgewiesen
und
Rie-
senärger
bekommen,
mit
der
Steuerfahndung
und
anderen
Repressalien.
Aber
bis
zum
Schluss
haben
sie
ihn
nicht
gekriegt.
Er
hat
jahrelang
pro-
zessiert,
gegen
die
Pharmaindustrie
und
so
weiter.
Aber
er
ist
durchge-
kommen
und
macht
inzwischen
ganz
offiziell
Reklame.
268
Gut.
Und
was
ist
mit
Professor
Nazarov?
Uschi:
Professor
Nazarov
selbst
ist
bereits
tot,
aber
es
gibt
noch
das
Nazarov-Institut
in
Bad
Lobenstein.
Der
Professor
hat
bis
1989
die
rus-
sischen
Sportler
mit
seinen
Geräten
betreut.
Das
sind
Geräte
zur
Mus-
kelstimulation,
die
über
den
Muskel
ins
Bindegewebe
und
dann
in
die
Nerven
wirken.
Das
heißt,
wenn
Du
mit
diesen
Geräten
20
Minuten
trainierst,
ist
das,
als
würdest
Du
stundenlang
trainieren,
so
stark
ist
der
Trainingseffekt.
Professor
Nazarov
entdeckte
auch,
wenn
defekte
Ner-
ven
von
oben
nach
unten
keine
Informationen
mehr
durchlassen,
weil
an
dieser
Stelle
irgendein
Cut,
eine
Blockade
ist,
dass
man
die
Nerven-
leitung
von
unten
nach
oben
wieder
so
trainieren
kann,
dass
die
Infor-
mation
wieder
zum
Gehirn
gelangt
und
dadurch
die
Paräthesien
oder
Lähmungen
verbessert.
Er
hat
dadurch
z.B.
Paresen,
Gesichtsparesen,
Facialisparesen,
also
Gesichtslähmungen,
geheilt.
Ich
habe
die
Bilder
ge-
sehen,
das
ist
wirklich
erstaunlich!
Das
sind
ganz
interessante
Geräte,
die
keiner
mehr
kennt.
Die
Geräte
gibt
es
aber
heute
noch,
sie
sind
al-
lerdings
etwas
ältlich
anmutend.
Jetzt
macht
das
eine
schon
etwas
ältere
Ärztin,
die
mit
Professor
Nazarov
25
Jahre
zusammengearbeitet
hat,
bevor
er
vorletztes
Jahr
verstorben
ist.
Axel:
Er
war
zudem
Geheimnisträger
und
unter
Schutz,
da
er
die
russi-
schen
Sportler
über
Jahrzehnte
hinweg
behandelt
hatte.
Diese
Informa-
tion
durfte
er
aber
nicht
weitergeben.
Uschi:
Wir
haben
zum
Test
mal
zwei
Behandlungen
mitgemacht.
Ich
habe
mich
danach
derart
fit
gefühlt,
das
war
wirklich
erstaunlich.
Das
sind
verschiedene
Frequenzen,
die
praktisch
über
einen
gespannten
Muskel
ins
Bindegewebe
und
dann
in
die
Nerven
gehen.
Und
das
reak-
tiviert
eigentlich
auch
die
ATP-Produktion.
(Adenosintriphosphat
ist
der
Energieträger
in
lebenden
Organismen;
A.d.V.)
Das
ist
wirklich
eine
ganz,
ganz
hochinteressante
Thematik,
die
kaum
einer
kennt.
Ihr
habt
mir
auch
von
irgendeinem
Inder
erzählt,
der
eine
Pille
hat,
durch
die
einem
die
Zähne
ausfallen...
269
Uschi:
Das
wissen
wir
über
unseren
Freund
Thomas
[JJ
-
ein
Heil-
praktiker
und
ganz
seriöser
Mann.
Er
ist
es,
der
diesen
indischen
Thera-
peuten
kennengelernt
hat.
Du
bekommst
diese
Pille
und
bist
dann
etwa
vier
Wochen
in
einer
Zelle,
kriegst
lauter
Kräutersud
als
Nahrung.
Die
Zelle
darfst
Du
nicht
verlassen,
und
Du
wirst
in
der
Zeit
praktisch
mit
Dir
selbst
konfrontiert.
Du
magerst
ab
bis
fast
aufs
Skelett,
der
Körper
wird
sauber
gemacht.
Es
fallen
Dir
die
Haare
aus,
die
Zähne,
und
es
wächst
alles
wieder
nach.
Anschließend
bist
Du
auf
dem
Stand
eines
Zwanzigjährigen.
Das
machen
die
Inder,
und
der
Thomas
hat
gesagt,
er
hat
dort
Leute
kennengelernt,
die
das
bereits
vollzogen
haben.
Das
klingt
mehr
als
spannend.
Den
Herrn
müsste
ich
mal
selbst
dazu
befragen.
Uschi,
Du
hast
mir
mal
eine
ganz
wilde
Geschichte
erzählt,
die
Du
mit
einem
Hodscha
erlebt
hast,
einem
bulgarischen
Schamanen.
Uschi:
Ja,
das
ist
die
wohl
merkwürdigste
Geschichte
meines
Lebens.
Einer
Freundin
von
mir
wurde
in
Bulgarien
gesagt,
dass
jemand
auf
ei-
nem
Grundstück
einen
Fluch
vergraben
habe,
der
gegen
ihren
Mann
ge-
richtet
sei.
Als
sie
mir
das
erzählte,
fragte
ich
sie,
ob
sie
mich
auf
den
Arm
nehmen
wolle.
„Nein!“,
meinte
sie,
„Er
hat
mir
das
aufgemalt.
Es
ist
exakt
das
Gründstück,
auf
dem
wir
damals
gewohnt
hatten.
Der
Mann
war
noch
nie
in
Deutschland!“
Meine
Freundin
hat
ihn
also
einfliegen
lassen,
diesen
Hodscha,
hat
eine
Übersetzerin
organisiert,
und
ich
sagte
sofort:
„Da
will
ich
dabei
sein,
weil
ich
das
nicht
glaube.
Das
will
ich
mit
eigenen
Augen
sehen!“
An
je-
nem
Tag
hat
es
geschüttet,
wie
aus
Kübeln.
Wir
waren
mit
Eimerchen
und
Schaufel
bewaffnet
an
dem
Grundstück,
an
dem
sie
früher
gewohnt
hatte.
Die
neue
Besitzerin
wusste,
dass
wir
kommen.
Der
Hodscha
hat-
te
nur
einen
Holzstock
mit
dabei.
Ich
stellte
klar,
dass
ich
schaufeln
werde,
denn
nur
so
konnte
ich
sicher
gehen,
dass
hier
nicht
getrickst
wird.
Der
Hodscha
hat
dann
ganz
genau
die
Stelle
angegeben,
an
der
zu
schaufeln
ist
—
das
war
ein
ganz
ebener
Rasen
an
einer
x-beliebigen
Stel-
le.
Man
hatte
da
nichts
gesehen.
Es
war
ein
ganz
normaler
Rasen,
kein
Haufen
oder
sonstige
Unebenheiten.
Der
Hodscha
war
auch
vorher
noch
nie
in
Deutschland
gewesen,
geschweige
denn
auf
diesem
Grund-
stück.
Aber
er
sagte:
„Hier
ist
es
vergraben.“
Den
Hodscha
selbst
habe
ich
übrigens
nicht
an
die
Stelle
hingelassen.
Ich
wollte
verhindern,
dass
270
er
dort
vielleicht
etwas
fallen
lässt.
Ich
schaufelte
also
und
musste
die
ausgehobene
Erde
in
den
Eimer
schütten.
So
nach
3-4
Mal
schaufeln
kam
er
von
der
Ferne
mit
seinem
Holzstab
zu
dem
Eimer,
hat
den
Stab
dort
kurz
eingetunkt
und
hat
3
Punkte
mit
dem
schmutzigen
Wasser
auf
seine
rechte
Handfläche
getupft.
Nachdem
er
es
begutachtet
hatte,
sagte
er:
„weiterschaufeln“.
Also
schaufelte
ich
weiter,
und
auf
einmal
fand
ich
einen
mittelgroßen
Solitärstein.
Das
fand
ich
dann
doch
sehr
verwunderlich.
Den
Stein
habe
ich
herausgehoben
und
zur
Seite
gelegt.
Der
Hodscha
selbst
kam
nicht
an
den
Stein
ran.
Ich
schaufelte
das
dann
erneut
in
das
Eimerchen
rein,
der
Hodscha
rührte
wieder
in
diesem
Brackwasser
herum,
macht
drei
Tupfen
auf
die
Handfläche
und
auf
einmal
fing
das
auf
seiner
Hand
zu
schäumen
an.
Dann
sagte
er:
„Gut,
der
Fluch
ist
jetzt
in
dem
Wasser,
jetzt
können
wir
anfangen
zu
sieben.“
Wir
besorgten
ein
Sieb
und
begannen
damit,
die
Erde
aus
dem
Einer
zu
sieben.
Genauer
gesagt
habe
ich
gesiebt,
ich
wollte
nicht,
dass
der
Hod-
scha
an
den
Eimer
rankommt.
Ich
wollte
ausschließen,
dass
er
damit
in
Berührung
kommt,
damit
eine
Manipulation
ausgeschlossen
werden
konnte.
Und
auf
einmal
haben
wir
dann
ein
kleines
Stoff-Päckchen
ge-
sehen.
Meine
Freundin
hat
erkannt,
dass
dieses
Stückchen
Stoff
vom
al-
ten
Schlafanzug
ihres
Mannes
stammt.
Und
da
war
ganz
klein,
mit
3
Nadeln
befestigt,
ein
weißes
Papier
mit
einer
ganz
klein
geschriebenen,
fremdartigen
Schrift.
Durch
das
Vergraben
war
das
natürlich
alles
etwas
verwaschen.
Das
Stoffpäckchen
haben
wir
dann
geöffnet,
und
es
wur-
den
dann
Rituale
durchgeführt,
damit
dieser
Fluch
aufgelöst
wird.
Das
klingt
nach
Voodoo
—
ein
Stück
Stoff
und
Nadeln.
Vermutlich
stand
nichts
Schönes
auf
dem
Zettel...
Uschi:
Mittlerweile
ist
bekannt,
dass
es
die
Ex-Schwiegermutter
war,
die
das
veranlasst
hatte.
Die
war
wohl
bei
einer
Voodoo-Meisterin
und
hatte
ihren
Ex-Schwiegersohn,
der
sich
von
ihrer
Tochter
getrennt
hat-
te,
mit
dem
Fluch
belegt.
Man
weiß
also,
wer
es
war.
Mit
den
Kindern
war
dann
auch
noch
das
Gleiche,
jedoch
in
Salzburg.
Dort
ist
meine
Freundin
mit
dem
Hodscha
auch
noch
hingefahren.
271
Was
hat
sich
denn
nach
dem
Lösen
des
Fluches
bei
dem
Mann
verän-
dert,
von
dessen
Schlafanzug
das
Stück
Stoff
stammte?
Uschi:
Meines
Wissens
hat
sich
bei
ihm
zwar
nichts
groß
verändert,
aber
er
ist
für
sein
Alter
in
einem
recht
guten
gesundheitlichen
Zustand.
Und
finanziell
scheint
es
auch
gut
zu
laufen.
Ich
weiß
also
nicht,
ob
das
ohne
Fluch
so
viel
besser
geworden
ist.
Was
ich
mit
Sicherheit
bestäti-
gen
kann
ist,
dass
es
da
einen
Fluch
gab
und
einen
Mann,
der
noch
nie
in
diesem
Land
gewesen
ist
und
noch
nie
an
diesem
Ort
oder
auf
diesem
Grundstück,
der
die
Sprache
nicht
spricht,
die
Frau
nicht
gekannt
hat,
und
doch
sagte:
„An
dieser
Stelle
liegt
ein
Fluch
vergraben.“
Dieser
Hod-
scha
hat
in
Bulgarien
das
Grundstück
so
genau
aufgemalt,
dass
meine
Freundin
ihr
ehemaliges
Grundstück
erkannt
hat,
woraufhin
sie
ihn
ein-
fliegen
ließ.
Das
ist
wirklich
erstaunlich.
Als
Du
mir
die
Geschichte
zum
ersten
Mal
erzählt
hast,
hattest
Du
auch
berichtet,
dass
der
Hodscha
telefoniert
hat
—
aber
ohne
Telefon!
Ja,
das
war
richtig
grenzwertig.
Wenn
ich
es
selbst
nicht
erlebt
hätte,
ich
würde
Dir
den
Vogel
zeigen.
Als
wir
von
dem
Fluch-Grundstück
weg,
in
die
Wohnung
meiner
Freundin
gefahren
sind,
bekam
der
Hodscha
einen
Anruf
aus
Bulgarien
—
aber
nicht
über
ein
Mobiltelefon,
sondern
über
seine
Hand.
Ja,
das
klingt
verrückt,
aber
er
hat
sich
seine
Hand
ans
Ohr
gehalten,
so
mit
dem
kleinen
Finger
zum
Mund
und
dem
Daumen
zum
Ohr.
Und
er
hat
laut
gesprochen.
Axel:
Der
Hodscha
hat
auf
einmal
angefangen
zu
telefonieren
—
mit
der
Hand,
ohne
Handy
und
hat
eine
Viertelstunde
so
gesprochen.
Uschi:
Und
er
war
dann
ganz
fürchterlich
erschrocken
und
hat
gesagt,
dass
er
heimfliegen
müsse,
sein
bester
Freund
habe
bei
der
Rückfahrt
vom
Flughafen
einen
Herzinfarkt
gehabt
und
sei
verstorben.
Er
war
wie
zur
Salzsäule
erstarrt
vor
Schreck.
Ja,
er
hat
wirklich
laut
telefoniert.
Das
war
eine
ganz
merkwürdige
Situation,
wie
er
so
heftig
in
die
Hand
geredet
hat
und
hinterher
ganz
fertig
war.
Wir
wussten
nicht,
ob
wir
la-
chen
sollen,
ob
er
uns
vielleicht
auf
den
Arm
nehmen
will.
Aber
es
muss
wohl
gestimmt
haben,
denn
die
Übersetzerin,
die
den
Hodscha
ja
kann-
272
te,
hatte
dann
nach
ihrer
Rückkehr
nachgefragt
und
bekam
die
Bestäti-
gung,
dass
der
Freund
des
Hodschas
tatsächlich
zu
diesem
Zeitpunkt
verstorben
war.
Das
ist
eine
Wahnsinnsgeschichte!
Aber
das
habe
ich
selbst
erlebt.
Würde
mir
das
jemand
erzählen,
ich
würde
es
wohl
nicht
glauben.
Ich
kann
Dir
auf
jeden
Fall
sagen,
dass
ich
durch
dieses
Erlebnis
sehr
demütig
geworden
bin.
Ich
glaube,
dass
es
noch
eine
Menge
zwischen
Himmel
und
Erde
gibt,
was
wir
noch
nicht
verstehen.
Was
hat
es
mit
dem
Erdtelefon
auf
sich,
von
dem
Axel
mir
erzählte?
Uschi:
Das
hat
uns
das
erste
Mal
ein
Bekannter
von
uns
erzählt,
der
als
Jugendlicher
diese
Technik
angewandt
hat.
Und
zwar
hatte
er
einen
Großauftrag
bekommen.
Es
ging
um
ein
großes
Bankgebäude
in
Mün-
chen,
das
abgerissen
werden
sollte.
Mit
Sprengung
konnte
man
an
der
Stelle
allerdings
nicht
arbeiten.
Klaus,
unser
Bekannter,
hatte
dann
die
Fundamentstützen
mit
Infraschall
(1,83
Hz)
zerstört.
Damit
hat
er
be-
reits
als
Jugendlicher
Geld
verdient.
Und
er
hat
mir
erzählt,
dass
er
schon
damals
mit
einem
Erdtelefon
praktisch
über
die
ganze
Welt
hin-
weg
telefoniert
hat.
Ein
Erdtelefon
ist
wie
ein
Stab,
den
man
in
die
Erde
steckt,
wodurch
man
dann
ohne
Zeitverlust,
ohne
weitere
Hilfsmittel
z.B.
mit
Amerika
sprechen
kann.
Dort
muss
dann
auch
jemand
einen
solchen
Stab
in
den
Boden
stecken.
Dafür
muss
es
wohl
Systeme
geben.
Ich
habe
meinen
Onkel
gefragt,
der
bis
zu
seiner
Pensionierung
Ent-
wicklungsingenieur
bei
Rohde
&
Schwarz
war,
und
der
meinte,
das
habe
er
als
junger
Mann
ebenfalls
gemacht.
Es
gibt
also
offenbar
ein
Erdtele-
fon-System,
das
ein
paar
Wissende
für
sich
nutzen
und
das
nicht
abge-
hört
werden
kann.
Es
ist
ein
System,
das
offensichtlich
funktioniert
und
von
dem
keiner
weiß.
Axel:
Der
Klaus
hat
noch
andere
spannende
Dinge
drauf,
z.B.
mit
„Freier
Energie“.
Er
hat
in
dieser
Richtung
Motoren
gebaut.
Damit
wurde
er
zum
Konkurrenten
der
großen
Ölkonzerne.
Ich
weiß,
dass
er
einen
Automotor
so
umgebaut
hatte,
dass
er
mit
Wasser
lief.
Nachdem
er
mit
seinem
Wasserauto
bei
einem
Politiker
vorstellig
geworden
war,
den
er
persönlich
kannte,
gab
ihm
dieser
den
freundschaftlichen
Rat,
das
nicht
publik
zu
machen,
da
er
„ansonsten
vielleicht
einen
Unfall
ha-
273
ben
könnte“.
Er
wurde
kurz
darauf
auch
von
zwei
Herren
eines
Ölkon-
zerns
besucht
und
darauf
hingewiesen,
dass
seine
Erfindung
nicht
er-
wünscht
sel.
Uschi:
Er
war
auch
einmal
in
der
Türkei
unterwegs,
dort
gibt
es
speziel-
le
Energiesteine.
Einmal
war
Klaus
auf
einer
Militärbasis,
weil
er
irgend-
etwas
reparieren
musste.
Er
berichtete
von
Folgendem:
Die
nehmen
ein
Auto
mit
einem
normalen
Benzinmotor,
dem
sie
jedoch
noch
einen
zu-
sätzlichen
Tank
einbauen,
der
mit
Wasser
befüllt
wird.
In
diesen
Was-
sertank
legen
sie
dann
diese
Steine,
von
denen
Klaus
vermutet,
dass
sie
radioaktiv
sind.
Durch
diese
Steine
teilt
sich
das
Wasser
nach
zirka
30
Minuten
in
Wasserstoff
und
Sauerstoff
—
und
das
Auto
fährt
dann
mit
dem
Wasserstoff.
;
Also
dass
es
solche
Umbauten
gibt,
das
weiß
ich
aus
erster
Hand,
aber
in
Verbindung
mit
solchen
„Steinen“
kenne
ich
das
nicht...
Axel:
Klaus
ist
Sachverständiger
für
Boote
und
Kraftfahrzeuge.
Er
hat
auch
Radar
auf
dem
Dach.
Und
er
ist
in
seiner
Vorgehensweise,
was
Behörden
angeht,
oft
sehr
provokativ.
Er
spricht
mit
den
Verwaltungs-
angestellten
so,
wie
man
es
normalerweise
nicht
tut.
Wenn
es
um
recht-
liche
Sachen
geht,
sagt
er:
„Wir
machen
alles
nach
Handelsrecht,
damit
Sie
gleich
Bescheid
wissen...“
Und
die
Richter
sind
ganz
nett,
und
dann
läuft
das.
Ich
werde
ihn
kontaktieren
und
schauen,
dass
er
mir
auch
ein
Interview
gibt.
Kommen
wir
zu
einem
anderen
Thema.
Wer
ist
der
Quantenky-
bernetiker
Andreas
[JJ
Uschi:
Andreas
J
hat
eine
Zeitlang
das
Megawave-Gerit
vertrieben,
ein
Resonanzfeld-Therapiegerit,
das
mit
150
MHz
arbeitet.
Das
war
die
Zeit,
als
ich
ihn
kennenlernte.
Andreas
ist
ein
Doktor
der
Quantenky-
bernetik
und
ein
ganz
interessanter
Mensch.
Er
hat
dann
ein
neues
Ge-
rit
entwickelt.
Der
Grund
war,
dass
bei
dem
Megawave-Gerit
von
Die-
ter
Broers
laut
seiner
Erkenntnis
die
Wellen
nicht
exakt
auf
150
MHz
liegen,
sondern
um
den
Wert
150
oszillieren.
Mal
triffst
Du
die
150
MHz
und
mal
nicht.
Andreas
[J
hat
dann
durch
glückliche
Fiigungen
einen
Techniker
kennengelernt,
und
der
trifft
die
150
MHz
ganz
genau.
274
Ich
habe
das
Gerät
ausprobiert
und
finde
die
Ergebnisse
gigantisch,
da
steigt
Dir
die
Kundalini-Energie
(eine
feinstoffliche
Kraft
im
Körper,
die
aktiviert
werden
kann;
A.d.V.)
in
einer
Sekundenschnelle
auf.
Das
ist
ein
Supergerit.
Und
er
ist
ein
hochinteressanter
Mensch,
mit
dem
man
sich
sehr
gut
unterhalten
kann.
Gut,
vielen
Dank.
Ihr
hattet
aber
auch
einen
Erfinder
erwähnt,
der
ver-
schwunden
ist.
Uschi:
Ja,
wir
hatten
vor
Jahren
eine
Dame
kennengelernt,
die
im
Euro-
piischen
Patentamt
in
München
die
Patente
betreute.
Deren
Leben
hat
sich
massiv
verändert
nach
einem
Erlebnis,
das
sie
im
Amt
hatte.
Und
zwar
war
ein
Erfinder
bei
ihr,
der
ein
Patent
zur
„Freie
Energiegewin-
nung“
angemeldet
hatte.
Und
auf
einmal
war
die
CIA
im
Haus,
also
im
Patentamt.
Sie
durfte
dann
nicht
an
ihren
Arbeitsplatz,
und
am
nichs-
ten
Tag
war
die
Patent-Anmeldung
weg,
die
Nummer
war
weg,
die
gan-
zen
Kontaktdaten
zu
diesem
Mann
waren
verschwunden,
alles
war
ge-
löscht.
Sie
hat
dann
noch
versucht,
ihn
persönlich
zu
erreichen
—
die
Te-
lefon-
und
Faxnummer
hatte
sie
noch
—,
aber
er
war
nicht
mehr
auf-
findbar.
Beim
Telefon
kam
„Kein
Anschluss
unter
dieser
Nummer.
<,
kein
Fax
ging
mehr
durch.
Der
Mann
war
praktisch
gelöscht.
Axel:
Das
dürfen
die
auch.
Das
ist
völlig
legal.
Wir
sind
ja
nicht
souve-
rin,
wir
sind
ja
noch
von
den
Amis
besetzt.
Uschi:
Also
es
passiert
ja
offensichtlich
6fter
solche
Sachen.
Wenn
Du
in
einem
Patent
offenlegst,
dass
es
in
eine
gewisse
Richtung
geht,
und
Du
ein
kleiner
Ein-Mann-Erfinder
bist,
dann
bist
Du
weg
vom
Fenster.
Da
hast
Du
recht.
Ich
erinnere
mich
aber
noch
an
eine
Geschichte
von
einem
Arzt
mit
einem
Krebsmittel,
der
Besuch
bekam
und
plötzlich
verschwunden
war.
Das
hattest
Du
erzihlt,
Axel.
Axel:
Das
war
ein
Professor.
Unser
Bekannter
Uwe
[Jj
kannte
den
Professor
persönlich,
hat
noch
zwei
oder
drei
Tage
vorher
mit
ihm
tele-
foniert.
Dieser
Professor
hatte
mit
einem
Kräuteröl
eine
neue
AIDS-
Therapie
entwickelt
und
hatte
damit
Erfolg!
Den
Patienten
ging
es
bes-
275
ser,
die
Therapie
war
positiv
verlaufen.
Dann
veröffentlichte
er
dazu
ei-
ne
Studie.
Nach
der
Veröffentlichung
wurde
er
gewarnt.
Er
bekam
Be-
such
von
Männern,
die
in
einem
schwarzen
Auto
vorgefahren
sind
—
mehrere
Männer
in
schwarzen
Anzügen.
Der
Professor
hatte
mit
ihnen
bereits
gerechnet
und
deswegen
um
das
Haus
herum
Kameras
aufge-
baut,
weil
sie
schon
einmal
bei
ihm
waren.
Er
konnte
sie
wieder
ver-
scheuchen.
Als
Uwe
dann
ein
paar
Tage
später
wieder
bei
ihm
angeru-
fen
hat,
war
er
praktisch
nicht
mehr
erreichbar.
Das
Telefon
war
abge-
stellt,
und
seitdem
hat
ihn
auch
keiner
mehr
gesehen.
Uschi:
Ich
kenne
die
Geschichte
von
Volker
5
das
war
der
Freund
dieses
Professors.
Von
Volker
weiß
ich
auch,
dass
er
für
den
Fall,
dass
ihm
etwas
zustößt,
von
seinem
Freund
die
Geheimrezeptur
erhalten
hatte.
Volker
hat
dieses
Öl
heute
noch,
und
man
kann
es
heute
auch
noch
kaufen.
Es
weiß
nur
keiner,
wofür
man
es
alles
einsetzen
kann.
Es
ist
ein
reines
Pflanzen-Heilöl
und
kann
bei
vielen
Beschwerden
angewandt
werden
—
das
JCH-OL
Dazu
fällt
mir
aber
noch
eine
andere
Geschichte
ein,
die
Dich
interes-
sieren
wird,
Jan.
Sprich...
Uschi:
Wir
hatten
auf
einem
Kongress
im
3E-Zentrum
jemanden
ken-
nengelernt.
Der
hieß
Bernd
a
und
war
früher
Profiler
bei
der
Po-
lizei.
Dieser
Herr
hat
unglaubliche
Erfolge
in
der
Krebsheilung,
weil
er
mit
dem
Patienten
in
dessen
persönliche
Geschichte
geht
und
hinter-
fragt,
wieso
derjenige
den
Krebs
bekommen
hat.
Das
ist
ähnlich
wie
bei
Dr.
Hamer,
aber
der
Bernd
macht
es
nur
über
Gespräche
—
und
dann
verschwindet
der
Krebs.
Durch
dieses
Profiling-Denken
geht
er
genau
an
den
Punkt,
an
dem
ein
Mensch
einen
Krebs
entwickelt
hat.
Er
macht
sozusagen
ein
Therapiegesprich?
Uschi:
Ja,
ein
Therapiegesprich,
und
er
hat
ganz
viele
dokumentierte
Heilungen
bei
Krebs.
Axel:
Das
ist
eine
ganz
tolle
Geschichte,
weil
das
alles
nachvollziehbar
und
ganz
offiziell
ist.
276
Ja,
das
ist
spannend.
Das
behandeln
wir
nochmals
separat.
Was
weißt
Du
noch
zum
Thema
„Freie
Energie“?
Uschi:
Mein
Sohn
experimentiert
auch
damit
herum.
Du
hältst
ja
nichts
von
der
Keshe-Entwicklung,
Jan,
aber
wir
haben
mit
Leuten
gesprochen,
die
sich
das
Gerät
selber
nach
Bauanleitung
zusammengebastelt
haben.
Sie
haben
das
Gerät
praktisch
mit
dem
Auto
verbunden
und
schon
bei
der
ersten
Fahrt
30%
weniger
Sprit
verbraucht
—
obwohl
einer
der
Bast-
ler
mit
Vollgas
unterwegs
war.
Also
so
ganz
von
der
Hand
weisen
wür-
de
ich
das
nicht.
Wir
testen
noch.
Derjenige,
der
das
entwickelt
hat,
lebt
in
Österreich.
Man
kann
aber
über
Italien
das
Originalgerät
direkt
be-
ziehen.
(www.keshefoundationitalia.it)
Axel:
Es
ist
auffällig,
dass
viele
Erfinder
an
Krebs
erkranken.
Ich
bin
ja
nun
wirklich
nicht
paranoid,
aber
das
ist
schon
auffällig
—
vor
allem
Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Einer
dieser
Erfinder,
mit
dem
wir
Kontakt
hatten,
ist
inzwischen
verstorben.
Dieser
Mann
hatte
die
„Elektrokul-
tur“
wiederentdeckt.
Darüber
gab
es
mal
einen
großen
Artikel
in
der
Zeitschrift
Raum
&
Zeit.
Es
wird
hierbei
ein
Kupferkabel
ohne
An-
schluss,
eine
Anode
und
eine
Kathode,
in
den
Boden
gelegt,
und
man
erhält
dadurch
wesentlich
bessere
Wachstumsergebnisse
im
Gemüse-
beet.
Wir
selbst
hatten
eine
riesige
Zucchini
als
Resultat,
nur
dadurch.
Kurz
nach
der
Veröffentlichung
seines
Artikels
hat
er
alle
Kurse
abge-
sagt.
Wir
wollten
einen
seiner
Kurse
buchen,
nachdem
wir
den
Artikel
gelesen
hatten.
Aber
da
ging
schon
nichts
mehr.
Ihr
kennt
doch
einige
Therapeuten,
die
Krebs
erfolgreich
behandeln
können,
warum
schickt
ihr
die
Betroffenen
nicht
da
hin?
Uschi:
Da
kannst
Du
sicher
sein,
dass
wir
solche
Tipps
geben,
wenn
wir
die
Gelegenheit
dazu
bekommen.
Aber
wenn
der
Betroffene
nicht
will
oder
meint,
es
auf
andere
Weise
schaffen
zu
können,
dann
sind
wir
auch
machtlos...
Zudem
kennen
wir
die
meisten
davon
auch
nicht
so
gut.
Das
habe
ich
im
Freundes-
und
Bekanntenkreis
auch
schon
erlebt.
Dass
ich
einen
Hinweis
auf
andere
Therapieformen
gebe,
als
Alternative
zu
denen,
die
der
Hausarzt
empfiehlt,
aber
meist
stößt
man
da
auf
taube
Ohren.
Das
ist
halt
der
Freie
Wille,
den
es
zu
respektieren
gilt...
277
Hm.
Ich
habe
mir
noch
notiert,
dass
eine
Bekannte
von
euch
Überle-
benspakete
gekauft
hatte
und
dann
Ärger
bekam.
Wie
war
das
noch
mal?
Ja,
das
ist
eine
merkwürdige
Geschichte.
In
unserem
Bekanntenkreis
haben
wir
eine
Ärztin,
N
das
ist
etwa
3-4
Jahre
her.
Sie
hat
sich
im
Internet
eine
schusssichere
Weste,
Gasmasken
und
Überlebens-
pakete
im
größeren
Stil
gekauft.
Das
tat
sie,
da
sie
der
Meinung
war,
dass
die
Zeiten
ja
nicht
unbedingt
besser
werden
und
es
nicht
verkehrt
sein
kann,
wenn
man
etwas
für
schwierige
Zeiten
vorsorgt.
Deswegen
hat
sie
solche
Bundeswehrpakete
gekauft
—
gebunkert
für
schlechte
Zei-
ten
sozusagen.
In
der
übernächsten
Nacht,
um
2
Uhr
früh,
kamen
dann
Hubschrauber,
kreisten
über
dem
Gelände
und
suchten
dieses
mit
Suchscheinwerfern
ab
und
leuchteten
auch
direkt
ins
Schlafzimmer.
Axel:
Man
muss
dazu
sagen,
dass
die
ein
großes
Anwesen
haben,
ein
richtiges
Schlösschen,
am
Ammersee,
auf
dem
Berg.
Uschi:
Dann
waren
sie
auf
einmal
da,
so
quasi
nach
dem
Motto:
„Wir
beobachten
Dich!“
Axel:
Die
Gasmasken
kosten
ja
nicht
viel,
deswegen
hatte
sie
auch
gleich
mehrere
gekauft.
Vielleicht
dachten
die
an
eine
Wehrsportgruppe
oder
Ähnliches.
Das
Entscheidende
ist
ja
bei
dieser
Geschichte,
dass
jemand
registriert,
was
im
Internet
gekauft
wird
und
sich
dann
seine
Gedanken
darüber
macht
-
sprich:
Leute
losschickt.
Wo
hat
sie
die
Sachen
bestellt?
Uschi:
Vermutlich
bei
ebay,
dort
kauft
sie
—
wie
ja
die
meisten
von
uns
—
vieles
ein,
bei
einem
ganz
normalen
Händler.
Das
musst
Du
Dir
vorstel-
len,
da
kommen
die
mit
einem
Hubschrauber
und
jagen
einem
Angst
ein.
Da
siehst
Du,
wie
wir
überwacht
werden,
und
der
Vorfall
ist
ja
schon
Jahre
her.
Was
immer
Du
kaufst,
machst
und
tust,
es
wird
sofort
registriert.
Dabei
muss
man
sich
auch
überlegen,
was
das
kostet,
wenn
die
wegen
solch
einer
Aktion
gleich
einen
Hubschrauber
losschicken.
278
Uschi
und
Axel,
ihr
wart
gerade
in
Paraguay
—
aufgrund
der
Situation
in
Deutschland
—,
und
habt
dort
einen
Mann
getroffen,
der
für
euch
diver-
se
Dokumente
besorgt
hat.
Dieser
ist
als
Übersetzer
u.
a.
für
die
Regie-
rung
tätig.
Er
hatte
euch
etwas
höchst
Interessantes
berichtet...
Ja,
das
war
mehr
als
eine
Überraschung.
Offensichtlich
ist
in
Paraguay
bekannt,
dass
z.B.
die
Familie
Bush
dort
größere
Areale
erworben
hat
—
vor
allem
im
Gran
Chaco,
einem
Gebiet
im
Norden
Paraguays.
Ein
Mann,
der
uns
behilflich
war,
war
auch
Familie
Bush
hilfreich
zur
Hand
gegangen.
Er
hat
auch
die
entsprechenden
Papiere
gesehen.
Dass
die
Bushs
in
Paraguay
Land
gekauft
hatten,
hatten
wir
bereits
von
mehreren
Quellen
gehört,
aber
diesmal
war
es
aus
erster
Hand.
Und
dieser
Herr
erzählte
uns
auch,
dass
Angela
Merkel
im
Dreiländereck
Paraguay-
Argentinien-Brasilien
Grundstiicke
besitzt
und
ebenfalls
im
Gran
Cha-
co.
Das
stimmt
nachdenklich.
Nun,
unsere
Noch-Bundeskanzlerin
wird
sich
schon
etwas
dabei
gedacht
haben,
wenn
Sie
in
Paraguay
eine
sichere
Bleibe
erworben
hat.
Wenn
ich
so
in
meinem
Bekanntenkreis
oder
bei
uns
in
der
Gemeinde
herumfrage,
dann
sollte
sie
sich
hier
besser
nicht
blicken
lassen...
Nun
gut.
Euch
beiden
danke
ich
zunichst
einmal
ganz
herzlich
fiir
die
Bereitschaft,
diese
interessanten
Themen
mit
mir
und
den
Lesern
zu
tei-
len.
Nachdem
auch
euer
Leben
sicherlich
spannend
bleibt,
gibt
es
evtl.
in
,
Whistleblower
2“
Neues
zu
berichten.
So
wird
es
sein!
Sollten
Sie
Fragen
an
Uschi
oder
Axel
haben,
so
ist
dies
über
diese
E-Mail-
Adresse
möglich:
amadeus@amadeus-verlag.com
279
Demonstranten
in
Hongkong
waren
bezahlt
Vor
vielen
Jahren
lernte
ich
eine
Journalistin
kennen,
die
weltweit
tätig
und
auch
heute
trotz
Ruhestandes
weiterhin
weltweit
unterwegs
ist.
Sie
arbeite-
te
neben
Deutschland
lange
in
Brasilien,
in
England,
Ungarn,
Polen
und
in
den
USA.
Sie
hatte
unter
anderem
auch
ein
persönliches
Treffen
mit
Zbigniew
Brzezinski
und
weiß
genau,
was
auf
unserem
Planeten
abgeht.
Immer
wieder
meldet
sie
sich
von
irgendwo
in
der
Welt
und
schreibt
mir
ein
paar
Zeilen,
was
sie
wieder
herausgefunden
hat.
Es
sind
immer
Baustei-
ne,
die
sich
weltweit
fügen.
Meine
Interviewpartnerin
möchte
anonym
bleiben,
da
sie
weiterhin
bera-
tend
tätig
ist.
(Ein
Tonband
liegt
vor.)
Ursula,
Du
bist
seit
40
Jahren
Journalistin.
Du
hast
viel
veröffentlicht.
Aber
es
gibt
ein
paar
Episoden,
die
durftest
oder
wolltest
Du
nicht
ver-
offentlichen.
Ja,
Jan.
Es
gibt
Informationen,
die
kannst
Du
in
der
Tagespresse
nicht
unterbringen.
Man
kann
sich
wohl
privat
darüber
austauschen,
aber
auch
da
muss
man
in
der
jetzigen
Zeit
der
Unruhe
aufpassen,
mit
wem
man
sich
unterhilt.
Auf
meinen
Reisen
sehe
ich
viel
und
treffe
interes-
sante
Menschen.
Wo
warst
Du
zuletzt?
Im
Oktober
2015
kam
ich
aus
Zentralasien,
wo
ich
bereits
mehrmals
war,
und
meiner
Meinung
nach
werden
dort
auch
die
nächsten
lokalen
Unruhen
vorbereitet.
Was
war
der
Anlass
fiir
die
Reise?
Zentralasien
interessiert
mich,
der
Bau
der
neuen
Seidenstrafle
und
das
Projekt
Transeurasische
Landbriicke.
Dieses
Projekt
ist
seit
30
Jahren
geplant
und
nun
seit
einigen
Jahren
auch
im
Bau.
Es
geht
um
die
Eisen-
bahnstrecken
von
Bejing
über
Kyrgystan,
Kasachstan,
Russland
bis
nach
Spanien.
Alle
Waren
werden
von
China
aus
auf
dem
Landweg
oder
Wasserweg
transportiert.
Seit
Jahren
verbindet
die
Schiene
zweimal
in
280
der
Woche
Bejing
und
Hamburg
(DB
und
Schenker).
Vor
Jahren
wurde
der
Transrapid,
welcher
in
Deutschland
scheiterte,
erfolgreich
nach
China
verkauft.
Was
meintest
Du
vor
Wochen,
als
Du
mir
mitgeteilt
hast,
dass
wir
eine
neue
Zeitrechnung
haben?
Ich
meine
damit
die
Vorfälle
von
2001
mit
dem
WTC
—
was
meiner
An-
sicht
nach
auch
die
neue
Zeitrechnung
ist.
Man,
spricht
nicht
mehr
von
der
Zeit
„vor
Christus“
und
„nach
Christus“,
sondern
von
„vor
dem
11.
September
2001“
und
danach.
Was
hat
es
mit
den
Castingfirmen
auf
sich,
von
denen
wir
schon
spra-
chen?
Das
gibt
es
weltweit.
In
Berlin
gab
es
eine
Firma,
die
machte
das
regel-
mäßig
in
einem
großen
Hotel
—
Hotel
Esterel
in
Neukölln.
Das
war
als
Showcasting
ausgewiesen.
Dort
wurden
Personen
gesucht
—
männlich,
weiblich
—,
wenn
es
geht,
mit
dunkler
Hautfarbe,
nicht
ganz
schwarz,
aber
dunkler,
schwarze
Haare
und
wenn
es
geht,
mit
dunklen
Augen,
arabisch
oder
farsi
sprechend.
Kennst
Du
das
aus
Bayern?
Nein.
Also
Bewerber
werden
gecastet,
wie
zu
einem
Film.
Dann
heißt
es:
„Wir
machen
interkulturelle
Arbeit!
Wir
machen
diese
Vorbereitungen,
damit
sich
diese
Kulturen
besser
verstehen.“
Aber
meines
Erachtens
ist
es
so:
Alles,
was
wir
sehen,
an
Bildern
im
Fernsehen,
alles,
was
wir
hören,
ist
schon
gemacht.
Im
Jugoslawienkrieg
war
das
genauso:
Viele
Bilder
wa-
ren
schon
lingst
vorab
gedreht
worden,
das
waren
gestellte
Bilder.
Die
kommen
also
in
ein
Camp
—
eines
davon
ist
in
der
Nähe
von
Niirn-
berg
—,
wobei
das
alles
von
außen
nicht
groß
zu
erkennen
ist.
Dort
ist
der
Aufenthalt
Minimum
drei
Monate,
maximal
sechs
Monate
zur
Wie-
derholung,
und
man
bekommt
pro
Tag
70-130
Euro
bei
freier
Kost
und
Logis.
Du
darfst
kein
Handy
benutzen,
keinen
Computer.
Sollte
aber
etwas
mit
der
Familie
sein,
so
gibt
es
eine
Stelle,
wo
die
Akteure
anru-
|
fen
können.
Aber
man
ist
bis
zu
einem
halben
Jahr
abgeschottet.
Und
überlege
Dir
mal,
wie
viel
Geld
da
verdient
wird.
281
Und
was
machen
die
Leute
da
drin?
Sie
spielen
Krieg.
Die
werden
angezogen
wie
Zigeuner,
wie
Taliban,
Soldaten,
Sanitäter
u.a.
—
und
plötzlich
haben
wir
die
Bilder,
die
wir
dann
in
den
Nachrichten
sehen.
Das
funktioniert
nur,
weil
die
Men-
schen
schon
derart
hirngewaschen
sind.
Das
ist
alles
Fake.
Und
diese
Camps
gibt
es
weltweit.
Ich
kenne
Leute,
die
sich
beworben
haben.
Das
heißt,
diejenigen,
die
da
drin
waren,
kommen
nach
den
3
oder
mehr
Monaten
wieder
raus
und
wissen
gar
nicht,
dass
sie
gefilmt
wurden?
Doch,
doch,
das
wissen
die
Akteure
schon.
Und
sie
wissen
auch,
dass
sie
sich,
wenn
es
piept,
hinlegen
und
sich
tot
stellen
müssen.
Aber
sie
wissen
nicht,
wofür
die
Aufnahmen
verwendet
werden.
In
Deutschland
wird
diese
Arbeit
über
die
Lohnsteuerkarte
abgerechnet.
Es
ist
ein
offi-
zieller
Job.
Ja
gut,
aber
wenn
die
Darsteller
nachher
nicht
wissen,
wo
das
mal
ge-
sendet
wird...
Aber
Moment,
das
ist
interessant.
Es
war
vor
allem
beim
11.
September
2011
bekannt
geworden,
dass
verschiedene
Darsteller
mit
verschiedenen
Verkleidungen
als
Augenzeugen
aufgetreten
sind
—
sog.
Crisis
Actors.
Im
Buch
„Politisch
unkorrekt
sind
mehrere
solcher
Dar-
steller-Zeugen
abgebildet.
Ach
ja,
und
der
Michael
Morris
hat
sie
in
sei-
nem
„Was
Sie
nicht
wissen
sollen
—
Band
2“
auch
erwähnt.
Jetzt
dim-
mert
mir
was.
Das
ist
wirklich
frech...
Jan,
wir
leben
in
einer
Zeit
—
wenn
ich
mir
das
weltweit
anschaue
und
mit
den
Menschen
spreche
—,
in
der
die
Wahrnehmung
zunehmend
ge-
stort
ist.
Vielleicht
war
sie
aber
immer
schon
gestört,
und
wir
sehen
gar
nicht,
was
da
ist.
Und
was
wir
hören,
hören
wir
gar
nicht.
Fakt
ist,
dass
wir
nicht
mehr
unterscheiden
kénnen
zwischen
Cyberspace
und
Reali-
tit,
und
das
wirklich
rund
um
die
Welt.
Ich
ertappe
mich
auch
manch-
mal
dabei.
Du
hast
einige
Jahre
in
Brasilien
gelebt
und
besuchst
das
Land
immer
wieder.
Was
ist
Dir
dort
aufgefallen?
282
Ich
war
ja
Anfang
2015
fast
drei
Monate
in
Brasilien,
und
ich
muss
sa-
gen,
dass
es
diesem
Land
noch
nie
so
schlecht
ging
wie
jetzt.
Vor
vier
Jahren,
als
ich
das
letzte
Mal
dort
war,
war
da
diese
Bewegung
im
Süden
Brasiliens
in
aller
Munde
—
„Persoas
sem
terra“.
Das
sind
Menschen
oh-
ne
Land,
die
Landlosen
—
wunderbar
hingestellt
mit
Castings.
Da
fährt
man
vorbei
an
200-300
km
langen
Sojabohnen-
oder
Zuckerrohr-Plan-
tagen,
und
plötzlich
sieht
man
da
Hütten
aufgebaut,
und
es
weht
Wä-
sche
auf
der
Wäscheleine.
Da
denke
ich
mir:
Was
soll
denn
das,
mitten
in
der
Pampa?
Und
da
sitzt
eine
einzelne
Person.
Ich
bin
also
hin
und
frage
sie,
was
sie
hier
macht.
Sie
antwortet:
„Ja,
ich
habe
heute
hier
Dienst
und
muss
aufpassen,
dass
hier
niemand
reinkommt.“
Dann
frage
ich:
„Aber
was
heißt
hier
reinkommt,
das
ist
doch
mitten
auf
dem
Feld,
mitten
im
Nirgendwo.“
Wenn
man
da
nicht
gezielt
hinschaut,
fällt
einem
das
gar
nicht
auf.
„Ja,
aber
wir
machen
das
so,
wir
sind
eine
Gemein-
schaft,
blablabla...“
Das
war
eines
dieser
Casting-Camps.
Auf
diese
Weise
entstehen
Fotos
oder
Filmszenen,
die
wir
später
in
den
Nachrichten
sehen.
Auch
bei
9/11
gab
es
einige
Szenen,
die
gestellt
waren,
vermutlich
die
eine
oder
andere
Sequenz
mit
den
Flugzeugen
auch.
Ich
erinnere
mich,
dass
man
bei
einem
der
Filme
die
Nase
des
Flugzeugs
auf
der
anderen
Seite
des
Gebäudes
hat
herauskommen
sehen.
Das
ist
ja
nicht
möglich.
Da
hat
wohl
einer
der
Manipulatoren
Murks
gebaut.
Jedenfalls
hatte
man
bei
9/11
gestellte
bzw.
vorfabrizierte
Szenen
in
die
Live-Bilder
hineinge-
schnitten.
Das
fällt
normalerweise
auch
nicht
auf,
außer
man
macht
eben
Fehler...
Man
kann
davon
ausgehen,
dass
die
Machthabenden
wissen,
was
sie
ma-
chen...
Ursula,
2014
hast
Du
während
der
sog.
„Regenschirm-Revolu-
tion“
die
Stadt
Hongkong
besucht.
Was
hast
Du
dort
erlebt?
Nun,
wir
hatten
ja
2014
in
unseren
Nachrichten
von
den
Demonstrati-
onen
mitten
in
Hongkong
gehört.
Ich
war
also
dort,
und
zwar
mehr-
mals,
weil
wir
an
diesem
zentralen
Platz
immer
wieder
vorbeigehen
mussten.
Dort
ist
auch
die
U-Bahn-Station
usw.
Als
man
das
im
Fern-
sehen
gesehen
hat,
meinte
man
ja,
dass
dort
viele
tausende
Menschen
demonstrierten.
Als
ich
aber
aus
der
U-Bahn
kam,
sah
ich
nun
diesen
283
relativ
kleinen
Platz
mit
ein
paar
Polizisten,
also
nicht
übermäßig,
wie
das
im
Fernsehen
den
Eindruck
hinterließ.
Die
Polizisten
hatten
auch
die
Helme
nicht
geschlossen.
Und
die
sagten
zu
uns,
dass
wir
weiterge-
hen
sollten,
da
sie
das
hier
beschützen
müssten.
Dann
habe
ich
die
jun-
gen
Leute,
die
da
angeblich
demonstrierten,
angesprochen,
und
die
ha-
ben
mir
gesagt,
dass
sie
Geld
dafür
bekommen,
dass
sie
da
herumsitzen,
und
dass
sie
sich
immer
abwechseln
müssten.
Also
wenn
da
200
Leute
versammelt
waren,
dann
war
es
viel.
Das
haben
die
Medienfachleute,
al-
so
durch
die
Kameraeinstellung,
geschickt
eingefangen,
sodass
es
nach
wesentlich
mehr
aussah.
Wurden
vielleicht
auch
Szenen
vorher
zusam-
mengestellt?
Ich
weiß
es
nicht.
Interessant
fand
ich
aber,
dass
dort
ein
Babybett
stand,
das
immer
wieder
aus
verschiedenen
Perspektiven
ge-
filmt
oder
fotografiert
wurde.
Aber
da
war
kein
Baby
drin.
Ich
habe
selbst
hineingesehen.
Das
ist
echt
ein
Witz.
Ich
hatte,
nachdem
Du
mich
damals
aus
Hong-
kong
angerufen
hast,
einmal
die
Nachrichten
verfolgt.
Die
sprachen
von
zehntausenden
Demonstranten.
Wer
steckt
Deiner
Meinung
nach
dahinter?
Castingfirmen,
die
das
gut
organisieren,
auch
dort.
Auch
dort
sind
es
die
neuen
Jobs
fiir
viele
Menschen
und
ein
Verdienst
—
manchmal
fiir
die
ganze
Familie.
Der
Begriff
,
Liigenpresse“
scheint
also
doch
berechtigt
zu
sein.
Das
ist
gelinde
ausgedriickt.
Ich
frage
mich:
War
es
jemals
anders
in
der
Geschichte?
Aber
es
muss
ja
jemand
organisieren.
Michael
Morris
hatte
dazu
in
sei-
nem
Buch
„Was
Sie
nicht
wissen
sollen
—
Band
2“
geschrieben,
dass
da-
mals
USAID
(United
States
Agency
for
International
Development)
und
NED
(National
Endowment
for
Democracy)
als
Initiatoren
der
Proteste
in
Hongkong
beteiligt
waren,
gemeinsam
mit
der
serbischen
OTPOR
(CANVAS).
Das
sind
Organisatoren,
die
iiberall
dort
zu
finden
sind,
wo
Demonstrationen
gegen
die
jeweiligen
Regierungen
ausbrechen.
284
Nun,
das
kann
durchaus
sein.
Wer
die
Demonstranten
nun
genau
be-
zahlt
und
initiiert
hat,
weiß
ich
nicht.
Ich
kann
nur
sagen,
dass
die
De-
monstranten
von
sich
aus
zugaben,
Geld
dafür
bekommen
zu
haben,
dass
sie
dort
demonstrieren...
Kommen
wir
noch
zu
einem
anderen
Thema.
Bereits
vor
Jahren
hast
Du
mir
etwas
über
die
Gründer
der
Automarke
Skoda
erzählen...
Ja,
das
ist
schon
ein
paar
Jahre
zurück,
da
wollte
ich
eine
Recherche
ma-
chen,
als
Skoda
von
VW
übernommen
worden
ist.
Und
dann
bin
ich
ziemlich
schnell
zurückgepfiffen
worden
von
einer
Person,
die
mir
na-
hestand.
Die
sagte:
,
Tun
Sie
mir
bitte
den
Gefallen
und
machen
Sie
das
ja
nicht,
denn
Sie
werden
nicht
lange
leben.“
Und
ich
bekam
auch
Informa-
tionen,
dass
es
vor
dem
Zweiten
Weltkrieg
die
Skoda-Griinder
Laurin
und
Klement
waren,
die
das
Werk
geleitet
haben
und
von
den
Amerika-
nern
umgebracht
wurden.
Mehr
kann
ich
jetzt
nicht
dazu
sagen.
Ich
hatte
es
dann
damals
bleiben
lassen.
Das
ist
das
Gleiche
mit
dem
Roten
Kreuz.
Wer
sich
da
an
eine
Recherche
macht,
bekommt
Arger.
Ich
kann
für
mich
nur
sagen:
„Ich
glaube
keinem
Politiker
und
auch
nicht
den
Medien.“
Vielen
Dank
fiir
das
Gesprich!
285
„6
Millionen
tote
Afrikaner
interessieren
uns
nicht...“
Am
12.12.2015
hatte
ich
die
Gelegenheit,
einen
Mediziner
kennenzulernen,
der
bei
den
Ärzten
ohne
Grenzen
aktiv
tätig
und
daher
auch
international
im
Einsatz
ist.
Bei
diesem
ersten
Gespräch,
bei
dem
wir
uns
zunächst
ein-
mal
kennenlernten,
hatte
ich
mir
Stichworte
aufgeschrieben,
die
ich
beim
zweiten
Treffen
am
26.1.2016
als
Grundlage
für
unser
Gespräch
heranzog.
Hier
erfuhr
ich
eine
der
größten
Schweinereien
der
auswärtigen
Politik
der
USA
—
aber
lesen
Sie
selbst.
Wir
hatten
bei
unserem
ersten
Gespräch
viele
spannende
Themen
be-
handelt.
Ich
möchte
aber
jetzt
gleich
zum
heftigsten
kommen,
das
mich
persönlich
auch
wirklich
betroffen
gemacht
hat
—
was
Menschen
mit
Menschen
machen.
Es
geht
um
den
Ruanda-Konflikt
im
Jahre
1994.
Bit-
te
berichten
Sie.
Ja,
es
war
1996,
als
ich
den
Botschaftsangehörigen
einer
Botschaft
aus
dem
Nahen
Osten
traf,
der
auch
einen
Diplomatenstatus
besitzt.
Dieser
war
im
Jahre
1993
Zeuge
eines
Gesprächs
zwischen
dem
belgischen
Außenminister,
dem
englischen
Botschafter
und
dem
französischen
Botschafter.
Er
war
bei
diesem
Gespräch
anwesend
—
es
war
ein
lockeres
Gespräch
—,
und
man
hatte
sich
über
einen
Automatismus
unterhalten,
der
für
den
Kongo,
Ruanda
und
Uganda
eingerichtet
wurde.
Dieser
war,
dass
von
amerikanischer
Seite
eine
Rebellenarmee
finanziert
worden
ist,
die
das
Territorium
räumen
und
besetzen
soll,
um
alte
amerikanische
Förderrechte
zur
Geltung
zu
bringen.
Denn
im
Osten
Kongos,
ım
Grenzgebiet
zu
Ruanda,
lagerten
zu
diesem
Zeitpunkt
„seltene
Erden“,
die
gefördert
werden
sollten.
Es
ging
um
einen
Halbleiter
und
Metalle,
wobei
es
sich
hauptsächlich
um
Tantal
handelte.
Tantal
ist
ein
Metall,
das
Bestandteil
des
Erzes
Coltan
ist.
Tantal
wird
in
der
Handy-Technik,
aber
auch
in
Flugzeugturbinen
und
in
der
Radartechnik
verwendet
und
ist
im
Vergleich
zu
herkömmlichen
Metallen
besonders
hitze-
und
säu-
rebeständig.
Jedenfalls
wollte
der
Westen
—
insbesondere
die
Amerika-
ner
—
dieses
Vorkommen
an
Tantal
ausschöpfen.
Man
ging
damals
da-
von
aus,
dass
zirka
80
Prozent
des
Gesamtvorkommens
auf
der
Welt
in
diesem
Gebiet
lagerte.
Es
wurde
also
vom
Westen
eine
Rebellenarmee
286
finanziert,
die
diese
Gegend
„säubert“
und
sichert,
sodass
amerikanische
und
andere
westliche
Firmen
das
Material
dort
abbauen
können.
Das
heißt
in
einfacheren
Worten:
Dort
lagerte
ein
Rohstoff,
den
man
wollte,
doch
in
diesem
Gebiet
lebten
verschiedene
afrikanische
Stämme,
die
diesen
Abbauvorstellungen
im
Wege
standen.
Man
hat
deswegen
ei-
ne
Rebellenarmee
finanziert,
die
diesen
Konflikt
initiierte,
der
in
Ruan-
da
und
im
Kongo
von
1993
bis
heute
rund
sechs
Millionen
Afrikaner
das
Leben
kostete.
Genau.
Es
gab
damals
eine
Überwerfung
der
Präsidenten
vom
Kongo
und
Ruanda
mit
dem
Westen
—
mit
den
Belgiern,
Franzosen
und
Ame-
rikanern.
Der
Präsident
von
Ruanda
wurde
in
einem
Flugzeug
mit
einer
Rakete
abgeschossen,
die
nachweislich
über
amerikanische
Versor-
gungskanäle
geliefert
wurde.
Die
Franzosen
hatten
sich
rausgehalten,
zwei
französische
Piloten
waren
mit
an
Bord.
Es
gab
dann
diplomati-
sche
Verstrickungen,
man
hatte
aber
den
Ball
flach
gehalten,
denn
letzt-
endlich
wurde
das
Territorium
geräumt,
und
es
gab
zu
Beginn
des
Mas-
senmordes
innerhalb
von
100
Tagen
zirka
1
Million
Opfer,
und
es
ka-
men
bis
zum
Ende
des
Konflikts
noch
viele
weitere
mit
hinzu.
Das
war
der
Preis
für
die
Förderrechte
des
Tantals
im
Kongo.
Und
das
hatte
der
Diplomat,
der
bei
diesem
Gespräch
anwesend
war,
1993
schon
gehört.
Er
hatte
es
damals
nicht
geglaubt,
dass
das
eintreten
würde,
doch
es
wurde
umgesetzt.
Hier
fällt
mir
ein
spannendes
Treffen
mit
dem
Sohn
des
damaligen
Ar-
meechefs
von
Ruanda
ein,
den
ich
1997
in
Brüssel
in
einer
Asylantenun-
terkunft
besuchte
und
mit
dem
ich
ein
Gespräch
führte.
Er
sagte
da-
mals,
dass
es
zwei
Banken
gewesen
seien,
die
beide
kriegführenden
Par-
teien
finanzierten,
die
Tutsi
und
die
Hutu,
damit
diese
Waffen
kaufen
konnten.
Und
beide
Banken
waren
A
Banken
gewesen.
Das
weiß
ich
noch
genau.
Nun,
dazu
kann
ich
jetzt
nichts
sagen.
Ich
weiß
nur
das,
was
mir
der
Diplomat
erzählte.
Es
waren
jedenfalls
genau
diese
Tutsi
und
Hutu,
die
man
aus
diesem
Gebiet
vertreiben
wollte.
Bei
dem
ersten
Massaker
ka-
men
hauptsächlich
Tutsi
ums
Leben
und
auch
gemäßigte
Hutu.
Aber
287
das
Gebiet
war
dann
jedenfalls
frei,
um
die
Bodenschätze
zu
fördern.
Es
gab
dann
von
mehreren
Menschenrechtsorganisationen
Berichte
—
unter
anderem
von
den
Ärzten
ohne
Grenzen
—,
die
auf
diese
Umstände
hin-
gewiesen
haben.
Dies
übte
Druck
auf
die
UNO
aus.
Die
UNO
hat
dar-
aufhin
aber
bei
der
ganzen
Verstrickung
über
die
Amerikaner
—
Made-
leine
Albright
war
damals
übrigens
in
die
Sache
involviert
—
diese
Rebel-
lenarmee
als
Pufferarmee
zwischen
die
kriegführenden
Parteien
des
Kongos
und
Ruandas
benutzt
und
das
durch
die
Rebellen
besetzte
Ge-
biet
als
Sicherheitszone
verkauft.
Dabei
haben
die
Rebelleneinheiten
in
Wirklichkeit
diesen
Völkermord
begangen
und
das
Territorium
für
die
Förderung
freigemacht.
Ich
finde
das
eine
absolute
Katastrophe,
und
es
zeigt,
wie
kaltblütig
ge-
wisse
Unternehmen
und
Politiker
sind,
dass
sie
mehrere
Millionen
Menschen
für
Rohstoffe
opfern.
Ein
weiteres
Thema
unseres
ersten
Gesprächs
waren
die
Luftangriffe
der
Alliierten
auf
Dresden.
Ja,
ich
hatte
unabhängig
voneinander
zwei
ältere
Damen
als
Patienten,
die
mir
ebenfalls
aus
erster
Hand
ein
und
dieselbe
Geschichte
erzählten,
obwohl
sie
sich
nicht
kannten.
Die
eine
war
übrigens
selbst
Ärztin
und
im
März
1945
beim
Roten
Kreuz
in
Dresden,
die
andere
war
die
Frau
des
Zahnarztes
aus
meiner
Heimatstadt.
Beide
Damen
berichteten
Fol-
gendes:
Es
hielten
sich
damals
um
die
2
Millionen
Flüchtlinge
aus
den
Ostgebieten
ungeschützt
in
und
außerhalb
der
Stadt
auf
den
Elbwiesen
auf.
Damals
wurden
von
den
Alliierten
zuerst
Sprengbomben
geworfen,
um
in
Dresden
die
Häuser
zu
entziegeln,
also
die
Dächer
zu
öffnen,
um
dann
mit
der
nächsten
Angriffswelle
Brandbomben
und
Phosphor
ab-
zuwerfen,
und
das
gegen
die
Zivilbevölkerung!
Es
ging
dann
um
die
Anzahl
der
Toten.
Beide
haben
behauptet,
sie
ha-
ben
mit
der
Methode,
wie
sie
die
Leichen
entsorgt
haben,
die
Anzahl
der
Toten
exakt
bestimmen
können.
Nach
gut
deutschem
Ordnungs-
wesen
wurde
das
auch
dokumentiert.
Man
hatte
damals
die
Leichen
zu-
sammengetragen
und
zu
500
Stück
zu
Scheiterhäufen
aufgetürmt
und
Holz,
Teer
und
Balken
dazugelegt,
um
es
dann
anzuzünden.
Und
auf-
grund
der
Anzahl
der
Scheiterhaufen
konnte
man
zusätzlich
zu
den
Aufzeichnungen
des
Roten
Kreuzes
rekapitulieren,
um
wie
viele
Tote
es
288
sich
handelte.
Es
gibt
auch
Luftaufnahmen
der
brennenden
Scheiterhau-
fen.
Heute
wird
bei
dem
Bombardement
von
Dresden
von
15.000
Toten
gesprochen,
bei
wikipedia
steht
zwischen
22.000
und
25.000.
Es
waren
aber
definitiv
über
300.000!
Es
waren
damals
so
viele
Menschen
ums
Leben
gekommen,
dass
man
im
Umkreis
von
50
km
die
Jungen
aus
den
Schulen
heranzog,
um
die
Leichen
zu
bergen.
So
viele
waren
das.
Es
war
damals
nicht
möglich,
die
Leichen
zu
vergraben,
da
der
Boden
noch
ge-
froren
war.
Deswegen
und
wegen
der
Seuchengefahr
wählte
man
die
Scheiterhaufen-Variante.
Sie
können
aber
auch
mit
einer
Geschichte
über
Jörg
Haider
aufwarten.
Kurz
nach
dem
Tod
Haiders
hatte
ich
eine
Unterhaltung
mit
zwei
mir
bekannten
steirischen
Regionalpolitikern,
die
wiederum
mit
Haider
gut
bekannt
bzw.
befreundet
waren.
Wir
sprachen
über
den
tödlichen
Au-
tounfall.
Sie
sprachen
ganz
unverhohlen
von
einer
Liquidierung
Haiders
wegen
seiner
Äußerungen
in
der
Öffentlichkeit
und
davon,
dass
diesbe-
züglich
in
politischen
Insiderkreisen
Einigkeit
herrscht.
Haider
hätte
in
der
amerikanischen
Immobilienkrise,
als
alle
darüber
gesprochen
hatten,
dass
das
Geld
weg
wäre,
gesagt:
„Geld
ist
nie
weg,
es
fließt
nur
woanders
hin!“
Haider
hätte
dann
die
Banken
und
die
Finanzierungsgesellschaf-
ten,
die
dahinter
steckten
und
in
deren
Kanäle
das
Geld
geflossen
war,
in
einem
Fernsehinterview
benannt.
Das
hätte
er
wohl
besser
unterlas-
sen...
Und
wer
war
das?
Genannt
wurden
diverse
Privatbanken
von
der
Ostküste.
Wenn
man
diese
beim
Namen
nennt,
kann
es
durchaus
sein,
dass
man
eine
Anzeige
wegen
Volksverhetzung
bekommt...
Bei
unserem
ersten
Zusammentreffen
erwähnten
Sie
auch
eine
Bekann-
te,
die
Kontakt
zu
Mitgliedern
der
Trilateralen
Kommission
hatte.
(An-
merkung:
Die
Trilaterale
Kommission
wurde
1973
von
dem
Multimilli-
ardir
David
Rockefeller
gegründet
—
und
zwar
während
einer
Bilder-
berger-Konferenz.
Diese
bezeichnen
sich
selbst
als
eine
politische
Dis-
kussionsgruppe,
wobei
hier
zwischen
300
und
400
einflussreiche
Leute
289
aus
Nordamerika,
Europa
und
Japan
zusammenkommen,
um
die
Rich-
tung
der
Weltpolitik
zu
planen.)
Ja,
das
war
eine
gute
Bekannte
von
mir,
sie
ist
mittlerweile
leider
ver-
storben.
Es
handelt
sich
um
eine
amerikanische
Journalistin,
die
Leute
aus
der
Trilateralen
Kommission
kannte.
Sie
erklärte
mir,
dass
man
nach
außen
trilateral
als
geographisch
symbolische
Wortgebung
für
eine
wirt-
schaftliche,
politische
Konsensfindung
zwischen
den
USA,
Europa
und
Japan
definiere.
Das
hört
sich
in
der
Öffentlichkeit
ganz
gut
an.
Intern,
und
zwar
schon
lange
vor
ihrer
offiziellen
Gründung,
verstehe
sich
die
Kommission
hingegen
als
Vereinigung
von
führenden
amerikanischen
Mitgliedern
aus
Wirtschaft,
Politik
und
Militär
zum
Zwecke
der
Koor-
dinierung
von
geostrategischen
und
außenwirtschaftlichen
Interessen
der
USA
und
deren
Durchsetzung
durch
politische
und
militärische
Mittel.
Sie
fragte
immer
wieder,
wieso
wir
Deutschen
so
blöd
seien,
uns
die
Repressalien
der
Geschichtsfälschung
der
Alliierten
gefallen
zu
las-
sen.
Sie
sagte,
dass
alle
militärischen
Konflikte
nach
dem
Zweiten
Welt-
krieg
von
Amerika
aus
gesteuert
wurden,
von
Mitgliedern
der
Trilatera-
len
Kommission
und
der
Bilderberger.
In
der
Trilateralen
Kommission
trifft
sozusagen
der
„militärisch-indus-
trielle
Komplex“
zusammen,
von
dem
Dwight
D.
Eisenhower
bei
seiner
Abschiedsrede
einst
sprach.
Ja,
und
hier
kommen
wir
nochmals
zu
Ruanda
zurück,
denn
daran
sieht
man,
wie
die
Trilaterale
Kommission
funktioniert.
Amerikanische
Fir-
men
wollten
die
Förderrechte
haben
bzw.
behalten,
weil
es
um
Elemen-
te
ging,
die
die
Industrie
braucht.
Und
die
Industrie
macht
die
Kohle.
Davon
lebt
das
Militär,
und
davon
lebt
auch
die
Politik.
So
wird
das
amerikanische
System
finanziert.
Auch
die
Rüstung
wird
damit
finan-
ziert.
Und
jetzt
arbeiten
für
diese
amerikanischen
Firmen
Leute
aus
dem
Militär,
oder
ehemalige
Militärangehörige,
die
die
logistische
Basis
bereiten,
die
Rebellen
finanzieren,
diese
ausbilden
und
bewaffnen.
An-
schließend
verkaufen
die
Politiker
die
ganze
Aktion
noch
als
„Frie-
densmaßnahme“,
als
Regularium
in
einem
innerafrikanischen
Konflikt.
Das
ist
eigentlich
genial.
Und
Madame
Albright
hat
bei
dieser
Aktion
wichtige
Fäden
gezogen.
290
Aber
das
Ganze
geht
ja
noch
weiter,
denn
die
Minen
müssen
ja
ausge-
beutet
werden.
Das
übernehmen
afrikanische
Zwangsarbeiter
—
oftmals
Kinder.
Hier
wird
das
afrikanische
Volk
nochmals
vernichtet.
Und
zur
Fleisch-Versorgung
der
Coltanminen
im
Kahuzi-Biega-Nationalpark
werden
die
Bestände
an
Elefanten
und
seltenen
Tiefland-Gorillas
dezi-
miert.
Laut
den
Berichten
von
Artenschützern
ist
von
den
ehemals
rund
3.600
Elefanten
dieses
Nationalparks
heute
kaum
noch
einer
am
Leben.
Inzwischen
sind
die
Minen
weitgehend
ausgeschöpft,
und
man
fördert
an
anderen
Orten
wie
Australien
und
überlässt
das
afrikanische
Feld
jetzt
wieder
den
Europäern.
Es
gab
später
eine
Untersuchung
im
ameri-
kanischen
Kongress
zu
einer
möglichen
amerikanischen
Beteiligung
an
solchen
Massakern,
die
wie
immer
in
der
Sache
ergebnislos
verlief.
Das
mit
den
Kinder-Sklaven
ist
auch
so
eine
Sache,
die
mich
erschüt-
tert.
Würden
die
Illuminaten
denn
auch
ihre
eigenen
Kinder
dort
arbei-
ten
lassen?
Nein,
natürlich
nicht,
die
sind
ja
keine
„nutzlosen
Esser“,
wie
sie
diese
gerne
bezeichnen.
Aber
irgendwann
werden
sie
ernten,
was
sie
gesät
haben...
Ein
ganz
anderes
Thema:
Ich
hatte
ein
Gespräch
mit
einem
hohen
Be-
amten
der
Bereitschaftspolizei
in
unserer
Region.
Dieser
hat
mir
bestä-
tigt,
was
ich
zuvor
schon
als
Gerücht
vernommen
hatte,
nämlich
dass
Asylanten,
die
in
Supermärkten
Diebstähle
begehen,
gar
nicht
mehr
an-
gezeigt
werden.
Die
Kassiererinnen
sollen
die
kriminellen
Asylanten
gehen
lassen
und
die
Rechnung
dann
ans
örtliche
Landratsamt
weiter-
reichen,
von
dort
wird
es
dann
bezahlt.
Die
Polizei
mache
Angestellte
von
Supermärkten,
die
dennoch
Diebstähle
zur
Anzeige
bringen
wollen,
auf
die
interne
Anweisung
zur
Unterlassung
der
Anzeigen
aufmerksam.
Wir
sprachen
auch
über
die
„Souveränität“
Deutschlands...
Zum
Thema
der
angeblichen
Souveränität
des
deutschen
Staates
kann
ich
ein
Beispiel
für
die
Außerkraftsetzung
dieser
Souveränität
und
die
Kontrolle
und
Destabilisierung
durch
ausländische
Dienste
anführen:
Wer
hat
sich
denn
die
ganzen
Stasi-Unterlagen
in
der
Nacht
des
Mauer-
falls
unter
den
Nagel
gerissen?
Als
die
Mauer
fiel,
ist
der
amerikanische
Geheimdienst
in
die
Stasi-Zentrale
rein,
hat
18
Millionen
Dateien
mit-
291
genommen,
und
die
deutschen
Dienste
mussten
aus
sicherer
Entfer-
nung
tatenlos
zusehen.
Die
Dateien
haben
sie
dann
sechs
Jahre
später
zum
ersten
Mal
zu
Gesicht
bekommen
—
und
zwar
in
zensierter
und
ge-
kürzter
Form.
Was
geschah
mit
den
20.000
DDR-Agenten,
die
im
Wes-
ten
tätig
waren
—
die
höchste
Agententätigkeit
auf
der
Welt
war
damals
zwischen
der
DDR
und
der
BRD?
Da
können
Sie
sich
nun
überlegen,
für
wen
die
nachher
gearbeitet
haben
und
es
heute
noch
tun.
Jetzt
muss
man
sich
einmal
fragen,
wo
ein
Herr
Gauck
und
eine
Frau
Merkel
auf-
gewachsen
sind
und
welche
Werte
man
ihnen
in
ihrer
Jugend
und
auch
später
in
diesem
totalitären,
undemokratischen
Unrechtssystem
vermit-
telt
hat
und
welche
Rolle
sie
in
ihm
wirklich
gespielt
haben.
Merkel
war
Funktionärin
bei
der
DDR-Jugend
und
hat
beruflich
eine
ganz
passable
Karriere
mit
Studium
etc.
hingelegt.
Wie
jeder
weiß,
ging
das
nicht
ohne
einwandfreie
„Kooperation“
mit
dem
System
und
mindestens
konfor-
mem
Verhalten
im
Hinblick
auf
die
eigene
Kariere...
Mit
demokrati-
scher
Überzeugung
und
verinnerlichtem
Demokratieverständnis
hat
das
nichts
zu
tun.
Solche
Leute
wollen
uns
heute
über
Moral,
Anstand
und
demokratische
Bürgerrechte
und
-pflichten
belehren...
Mit
einer
sol-
chen
Vergangenheit
ist
jeder
Politiker
erpressbar
und
wird
zur
Mario-
nette
der
Kräfte
im
Ausland,
denen
der
Inhalt
ihrer
unterschlagenen
Stasi-Akten
bekannt
ist.
Das
hat
auch
mit
ihrem
rasanten
Aufstieg
in
der
CDU
bei
der
Elf-Aquitaine-Affaire
und
dem
Fall
Helmut
Kohls
zu
tun.
Ubrigens
untersteht
der
BND
dem
Bundeskanzleramt,
verantwortlich
zeichnet
der
Bundeskanzleramtsminister,
und
jeder
Auslandseinsatz
des
BND
muss
der
Kanzlerin
vorgetragen
werden.
Das
heißt,
dass
Frau
Merkel
über
jeden
Auslandseinsatz
des
BND
Kenntnis
hatte
und
hat.
Das
inkludiert
die
Überwachung
unserer
europäischen
Nachbarn
im
Auftrag
und
als
Handlanger
der
NSA,
von
der
französischen
Regierung,
französischen
Firmen,
deren
Militiranlagen
usw.
Also
kann
sie
sich
nicht
aus
der
Affäre
ziehen
und
sagen:
„Ich
habe
nichts
davon
gewusst.“
Dass
die
deutsche
Bundeswehr
wehrunfihig
gemacht
wurde,
ist
auch
ganz
bewusst
geschehen.
Ja,
so
sehe
ich
es
auch
und
fand
dafiir
auch
Bestitigung
von
anderen
Whistleblowern
—
vor
allem
einem
aus
der
Bundeswehr.
Mal
schauen,
ob
292
es
dazu
kommt,
dass
Ursula
von
der
Leyen
die
neue
Kanzlerin
wird,
sie
war
ja
auf
der
letzten
Bilderberger-Konferenz.
Die
Merkel
hat
jedenfalls
einen
guten
Job
für
die
Feinde
Deutschlands
gemacht,
vor
allem
für
Obama.
Es
geht
um
gesellschaftliche
Destabili-
sierung.
Militärisch
sind
wir
längst
destabilisiert,
politisch
sind
wir
noch
stark,
weil
wir
wirtschaftlich
noch
gut
dastehen.
Aber
die
Situation
ist
die,
dass
pro
Jahr
über
200
Firmen
weggepustet
werden,
oftmals
durch
feindliche
Übernahmen.
Die
sind
zwar
noch
auf
deutschem
Boden,
aber
nicht
mehr
in
deutschem
Besitz.
Und
es
werden
nur
die
besten
Firmen
feindlich
übernommen
—
mithilfe
unserer
Nachrichtendienste,
die
für
andere
Nachrichtendienste
agieren.
Es
gibt
ja
ein
Abkommen
—
ich
glaube
aus
dem
Jahre
1963
—,
dass
der
BND
und
die
NSA
zusammenarbeiten.
Es
gibt
da
einen
Vertrag.
Das
erklärte
mir
ein
Bekannter,
der
jahrzehntelang
für
den
BND
tätig
war.
Na
ja,
mag
sein,
dass
es
da
einen
Vertrag
gibt,
aber
diese
Zusammenar-
beit
ist
insofern
sehr
einseitig,
als
dass
der
BND
den
amerikanischen
Diensten
unterstellt
ist,
und
das
seit
dem
Kapitulationsvertrag
von
1945,
da
braucht
es
nicht
die
Farce
eines
Vertrages.
Ja,
und
99
Prozent
der
Agententätigkeit
in
Deutschland
ist
Wirtschaftsspionage.
Und
un-
sere
Dienste
können
unsere
Firmen
nicht
schützen,
im
Gegenteil.
Das
Schlimme
ist,
der
Waffenproduzent
Heckler
&
Koch
wendet
sich
an
den
MAD
(Militärischer
Abschirmdienst,
Geheimdienst
der
Bundeswehr;
A.d.V.)
und
bittet
um
Hilfe
bei
der
Desinformationskampagne,
die
ge-
gen
dieses
Unternehmen
gestartet
wurde,
dass
die
Kurse
fallen
und
dass
sie
kurz
vor
einer
feindlichen
Übernahme
stehen.
Und
was
macht
der
MAD?
Der
bringt
das
an
die
Öffentlichkeit
und
behauptet,
Heckler
&
Koch
hätte
versucht,
den
MAD
dazu
zu
bringen,
Spiegel-Journalisten
zu
überwachen.
Da
hauen
unsere
Dienste
noch
unsere
eigenen
Firmen
ın
die
Pfanne.
Nun
geht
es
darum,
Deutschland
gesellschaftlich
zu
destabilisieren.
Der
Chef
vom
Ifo-Institut
stellt
sich
doch
tatsächlich
hin
und
erzählt
den
Schwachsinn,
dass
wir
30
Millionen
Zuwanderer
benötigen
würden,
um
unser
Rentenproblem
zu
lösen.
So
verkauft
man
das.
Und
dann
höre
ich,
in
Manier
geistiger
Hirnwäsche,
alle
zwei
Wochen
den
Satz
in
den
293
Nachrichten,
dass
über
zwei
Drittel
der
deutschen
Bevölkerung
hinter
der
Einwanderungspolitik
der
Bundesregierung
stehen.
Egal
wie
man
zu
diesem
Thema
steht,
Fakt
ist,
dass
66%
Zustimmung
glatt
gelogen
sind,
keine
5%
befürworten
die
Einwanderung.
So
funktioniert
Desinformation,
und
so
wird
die
Lüge
mit
der
zuneh-
menden
Wiederholung
zur
Wahrheit,
und
das
Gefährlichste
für
die
Ge-
sichtslosen
ist
die
Information.
Deswegen
ist
auch
die
Presse
unter
Kontrolle
einiger
Wenigen.
Und
deswegen
wird
die
Presse
auch
kon-
trolliert
und
zensiert.
Deshalb
gibt
es
den
allseits
bekannten,
in
Presse,
Politik
und
Polizei
verwendeten
Begriff
der
„offiziellen
Version
einer
Nachricht“...
Dementsprechend
gibt
es
auch
die
„inoffizielle
Version“
derselben
Nachricht.
Jeder,
der
bis
drei
zählen
kann,
kann
sich
jetzt
selbst
überlegen,
welche
Version
die
richtige
ist
—
die
inoffizielle,
die
man
zuriickhilt,
oder
die
offizielle,
die
man
nach
Belieben
verdreht
und
retouchiert,
wie
man
sie
braucht,
bevor
man
sie
für
die
Öffentlichkeit
freigibt.
Es
gibt
einen
Passus
im
Zwei-Plus-Vier-Vertrag,
dass
die
Deutschen
die
Geschichtsschreibung
der
Alliierten
nicht
in
Frage
stellen
dürfen.
Das
wurde
1990
im
Zwei-Plus-Vier-Vertrag
verlängert.
Ja,
das
ist
richtig.
Das
steht
im
Uberleitungsvertrag
von
1954,
Artikel
7
(1).
Darin
war
verbindlich
festgelegt,
dass
„deutsche
Gerichte
und
Behör-
den...
alle
Urteile
und
Entscheidungen“
aus
den
Nürnberger
Prozessen
„in
jeder
Hinsicht
als
rechtskräftig
und
rechtswirksam...
zu
behandeln
ha-
ben“.
Wichtig
war
vor
allem
der
Passus,
dass
dazu
die
„Feststellungen“
zum
Ablauf
der
Ereignisse
gehörten,
die
zum
Kriege
führten.
Das
um-
zusetzen
unterlag
den
Kultusministerien
der
Länder,
die
wiederum
die
Aufsicht
über
den
Inhalt
der
Geschichtsbücher
an
den
Schulen
führen.
Die
Alliierten
bestanden
beim
Zwei-Plus-Vier-Vertrag
im
Jahre
1990
darauf,
dass
der
Artikel
7
(1)
weiterhin
Bestand
hat.
Der
Zwei-Plus-
Vier-Vertrag
hatte
den
Überleitungsvertrag
von
1954
abgelöst.
Diese
Vereinbarung
wurde
am
27.
und
28.
September
1990
von
unseren
deut-
schen
Vertretern
schriftlich
zugesichert.
Ja,
das
wissen
aber
die
wenigsten
Deutschen.
Das
ist
der
wahre
Grund
für
unsere
Situation
in
der
deutschen
Medienlandschaft.
294
Kommen
wir
zu
einem
weiteren
Punkt:
die
gezielte
Krankmachung
bzw.
Verseuchung
der
Bevölkerung,
um
unser
Rentenproblem
zu
lösen.
Unser
Rentenproblem
ist
unser
größtes
Problem.
Und
da
hatte
der
Prä-
sident
der
Ärztekammer,
Karsten
Vilmar,
schon
vor
15
Jahren
den
Be-
griff
geprägt,
der
dann
auch
das
Unwort
des
Jahres
wurde:
die
Gesund-
heitspolitik
des
sozialvertriglichen
Frühablebens.
Da
kann
man
sich
schon
fragen,
wer
und
was
hinter
solchen
Zielen
steckt.
Nun,
es
ist
klar,
dass
man
eine
Bevölkerung,
die
im
Schnitt
fast
100
Jahre
alt
werden
würde,
mit
dem,
was
im
Rententopf
drin
ist,
nicht
ernähren
kann.
Im
Rententopf
ist
Geld.
Wenn
nichts
mehr
hinzukommt,
haben
wir
ein
Problem.
Die
Leute
werden
immer
älter,
und
deswegen
müssen
wir
die
Reißleine
ziehen
und
dafür
sorgen,
dass
die
Menschen
nicht
mehr
so
alt
werden.
Wie
wird
das
gemacht?
Über
die
entsprechend
schlechte
Ernährung?
Ja
klar.
Überall
haben
wir
Chemikalien
im
Einsatz.
Das
beginnt
bereits
in
der
Landwirtschaft
mit
dem
massiven
Einsatz
von
Spritzmitteln
oder
Giften
gegen
Insekten,
Pilze,
Bakterien
und
Unkraut.
Das
geschieht
über
Uran
aus
Kunstdünger,
der
ins
Trinkwasser
gelangt.
Daher
ist
in
den
letzten
Jahrzehnten
die
Anzahl
der
neurologischen
Erkrankungen
und
Krebserkrankungen
rapide
angestiegen
—
so
reguliert
sich
das
Prob-
lem
von
selbst.
Der
Club
of
Rome
hatte
ja
bereits
1972
in
seinem
Bericht
„Grenzen
des
Wachstums“
festgehalten,
dass
nach
dem
Jahr
2000
die
Schere
immer
weiter
auseinandergehen
würde
und
es
immer
weniger
Rohstoffe
für
immer
mehr
Menschen
gebe
und
man
deswegen
die
Geburtenrate
sen-
ken
und
die
Sterberate
erhöhen
müsse.
Genau.
Die
Menschen
werden
deswegen
bewusst
dezimiert
—
über
Krankheiten,
Epidemien
usw.
Gibt
es
hier
auch
einen
Zusammenhang,
den
Sie
als
Mediziner
beobach-
ten
können?
295
Ja,
zum
einen
ist
das
diese
massive
Fluoridierung
seit
dem
Kindesalter,
die
ich
nicht
nachvollziehen
kann,
auch
mit
den
Defloretten,
die
man
den
Kindern
nur
deshalb
gibt,
damit
sie
später
einmal
eine
harte
Zahn-
|
substanz
haben
sollen.
Fluor
ist
ein
Zellgift,
das
wissen
wir
alle.
Und
die
Jodierung
des
Speisesalzes
geht
in
die
gleiche
Richtung.
Das
sind
alles
Geschehnisse,
bei
denen
wir
in
natürliche
Prozesse
eingreifen,
die
die
Natur
so
nicht
vorgesehen
hat.
Schlimmer
sind
aber
noch
die
Spritzmit-
tel
in
der
Landwirtschaft.
Was
zum
Beispiel
in
der
deutschen
Wissen-
schaft
vertuscht
wird,
ist
Ursache
für
den
deutlichen
Anstieg
einiger
neurologischer
Erkrankungen
wie
Alzheimer
oder
Parkinson.
In
der
in-
ternationalen
Literatur
wird
der
Einsatz
von
Pestiziden
und
Insektizi-
den
als
mögliche
Ursache
für
diese
Krankheiten
genannt.
In
Deutsch-
land
wird
das
hingegen
in
der
gesamten
führenden
Literatur
unter
den
Teppich
gekehrt.
Zudem
wird
der
Begriff
Insektizid
als
Insektengift
übersetzt.
Das
ist
aber
ein
völlig
anderer
Begriff.
Ein
Insektengift
ist
das
Gift
aus
dem
Stachel
der
Wespe
zum
Beispiel.
Hier
wird
bewusst
eine
falsche
Fährte
gelegt.
Das
ist
in
der
gesamten
Literatur
so,
und
bei
den
führenden
Neurologen
wird
dieser
Zusammenhang
zwischen
Insektizi-
den
und
den
genannten
Krankheiten
in
Frage
gestellt.
Hier
liegt
meiner
Ansicht
nach
eine
Zensur
vor.
Gibt
es
weitere
Formen
der
bewussten
Krankmachung
der
Bevölke-
rung?
Ich
habe
bei
Literaturrecherchen
in
wissenschaftlichen
Arbeiten
im
Be-
reich
der
Neurologie
noch
etwas
herausgefunden.
Da
geht
es
um
die
biochemischen
Mechanismen
bei
einigen
neurologischen
Erkrankungen
und
welche
Faktoren
wo
eingreifen.
Fakt
ist,
dass
unsere
Nervenzellen
durch
eine
ganze
Reihe
an
Giften
gestört,
geschädigt
und
zerstört
wer-
den.
Das
wären
unter
anderem
alle
möglichen
Metalle,
die
sich
im
Nervengewebe
ablagern,
und
es
ist
eine
Summation
sämtlicher
negativer
Faktoren,
die
neurologische
Erkrankungen
auslösen
(die
Neurologie
ist
die
Lehre
von
den
Erkrankungen
des
Nervensystems;
A.d.V.).
Hierzu
muss
Folgendes
zusammenkommen:
giftige
Metalle,
auch
Metalle,
die
wir
nur
für
wenig
giftig
erachten,
die
es
aber
dennoch
sind,
wie
zum
Beispiel
Nickel,
Chrom,
Aluminium,
Cobalt,
Blei
und
die
Schwermetal-
le
sowieso.
Diese
lagern
sich
im
Nervengewebe
ab
und
führen
dort
zu
296
Zellschäden,
und
ab
einem
gewissen
Punkt
ist
die
Summation
dieser
Faktoren
so
groß,
dass
systematische
Defekte
entstehen,
die
sich
von
selbst
ausbreiten.
Und
zu
diesen
Substanzen
gehören
neben
den
Metal-
len
auch
chlorierte
Kohlenwasserstoffe,
Insektizide,
Pestizide
und
der-
gleichen.
Was
Hirn-
und
Nervenzellen
ohnehin
schädigt,
sind
bakteriel-
le
und
virale
Entzündungen.
Aber
dem
sind
wir
Menschen
schon
immer
ausgesetzt.
Das
alleine
führt
aber
noch
nicht
zum
Anstieg
dieser
Er-
krankungen,
sondern
das,
was
wir
in
unserer
Zivilisation
diesem
Pro-
zess
hinzufügen.
Das
führt
dazu,
dass
wir
mittlerweile
bei
manchen
neurologischen
Erkrankungen
Anstiege
von
20
bis
40
Prozent,
stellen-
weise
sogar
um
den
Faktor
20
haben.
Das
hiefle
im
Umkehrschluss,
dass
wir
älter
werden
würden,
wenn
wir
diese
bewusst
implizierten
Gifte
nicht
hitten.
Selbstverstindlich,
und
wenn
wir
zu
der
gesunden
Ernährung
eine
gute
gesundheitliche
Versorgung
hätten
—
was
unseren
Vorfahren
fehlte
—,
dann
hätten
wir
eine
starke
Erhöhung
des
Lebensalters.
Das
ist
aber
nicht
finanzierbar.
Der
heutige
Mensch
könnte
durchaus
120
Jahre
alt
werden.
Es
ist
so:
Innerhalb
der
Gesellschaft
entsteht
ein
gewisser
Gra-
dient,
der
bereits
in
einigen
Studien
angesprochen
worden
ist,
dass
Menschen
aus
sozial
schwächeren
Kreisen
etwa
zehn
Jahre
früher
ster-
ben
als
solche
aus
besseren
Schichten
mit
höherem
Lebensstandard
und
höherer
Bildung.
Das
hat
mit
der
Ernähung
zu
tun,
mit
bewusstem
Le-
ben,
mit
Erziehung
und
möglicherweise
auch
mit
den
Genen,
wenn
be-
reits
die
Vorfahren
bewusster
gelebt
haben.
Das
hat
bestimmt
auch
mit
dem
Alkohol-
oder
Drogenkonsum
zu
tun
und
generell
mit
der
Le-
bensweise
—
auch
mit
Stress
bzw.
dem
Umgang
mit
Stress.
Und
das
hat
eben
auch
mit
den
sozialen
Schichten
zu
tun,
denen
man
zugehörig
ist.
Es
geht
also
um
das
Konsumieren
gesunder
Lebensmittel.
Ja.
Wer
konsumiert
denn
gesund
und
bewusst
—
auch
im
Hinblick
auf
Schadstoffe
und
Giftstoffe
sowie
genverinderte
Nahrungsmittel?
Da
gibt
es
eine
Elite,
die
um
diese
Dinge
weiß,
und
der
Rest
geht
in
den
Supermarkt
und
schaut
—
gerade
die
Deutschen
—,
wo
es
gerade
am
bil-
ligsten
ist.
„Wo
kann
ich
ein
Schnäppchen
machen
beim
Einkauf
von
Le-
297
bensmitteln?“
Aber
gerade
hier
sollte
man
sehr
bewusst
darauf
achten,
was
man
seinem
Körper
zuführt.
Die
Leute
geben
für
alles
Geld
aus,
für
Klamotten,
für
Autos,
Stereoanlagen,
Monsterfernseher
und
Smartpho-
nes,
kurz:
für
künstlich
erzeugte
Bedürfnisse,
hinter
deren
Bedienung
milliardenschwere
Geschäftsinteressen
stehen.
Dabei
sollte
der
Mensch
sein
Augenmerk
in
erster
Linie
auf
seine
essentiellen
Bedürfnisse,
die
einer
gesunden
Ernährung
legen.
Denn
damit
kann
ich
meinen
Körper
unterstützen.
Aber
genau
da
spart
der
Deutsche.
Das
macht
der
Italie-
ner
nicht,
das
macht
der
Franzose
nicht.
Es
kommt
noch
ein
weiterer
Punkt
hinzu:
Ich
war
am
letzten
Wochen-
ende
bei
einem
Radiästheten,
der
mir
etwas
wieder
in
Erinnerung
rief,
was
ich
schon
einmal
wusste.
Es
ging
um
das
Od
bzw.
die
Odkraft.
Das
ist
die
Bezeichnung
der
Germanen
für
die
Lebenskraft,
die
dem
Men-
schen
innewohnt.
Diese
Odkraft
wird
automatisch
übertragen,
wenn
wir
mit
etwas
in
Berührung
kommen:
wenn
wir
ein
Kleidungsstück
tra-
gen
oder
jemandem
etwas
aushändigen.
Es
gibt
Menschen,
die
können
ein
Objekt
anfassen
und
dann
alles
über
denjenigen
sagen,
der
dieses
Objekt
—
zum
Beispiel
einen
Ring
—
einst
getragen
hat.
Beim
Handauf-
legen
kann
man
diese
Odkraft
auch
bewusst
auf
einen
anderen
Men-
schen
übertragen.
Der
Heiler
Bruno
Gröning
hatte
zum
Beispiel
seine
Odkraft
auf
Staniolkugeln
übertragen
und
diese
kranken
Menschen
mitgegeben,
damit
sie
schneller
gesunden.
Dieser
Radiästhet,
Hugo
Grote,
den
ich
am
21.1.2016
zusammen
mit
meinem
Freund
Adam
Ja-
kob
traf,
erklärte,
dass
es
am
besten
wäre,
seine
Nahrungsmittel
selbst
zu
pflücken
bzw.
zu
ernten
und
auch
zuzubereiten,
um
einen
Kontakt
zu
einer
fremden
Odkraft
zu
vermeiden.
Denn
diese
beeinflusst
einen,
ob
man
das
möchte
oder
nicht.
Viele
kennen
das,
dass
sie
sich
unwohl
füh-
len,
wenn
sie
sich
in
ein
Hotelbett
legen
oder
wenn
sie
ein
Kleidungs-
stück
anziehen,
das
zuvor
jemand
anderes
getragen
hat.
Bei
der
Nah-
rung
ist
das
so,
dass
zum
Beispiel
eine
Orange,
die
aus
Israel
stammt,
dort
von
jemandem
gepflückt,
wieder
von
jemand
anderem
verpackt,
von
dem
Menschen
im
Supermarkt
ins
Regal
gelegt
und
dann
erst
von
mir
verzehrt
wird.
Es
sind
hier
mindestens
Odkräfte
von
drei
anderen
Menschen
dabei,
die
auf
mich
übergehen.
Will
ich
das?
Oder
die
Erd-
nüsse
aus
den
USA
oder
die
Weintrauben
aus
Südafrika
—
weiß
ich,
wer
298
dieser
Mensch
war,
der
das
in
Händen
hielt,
was
ich
nun
zu
mir
nehme?
War
der
vielleicht
ein
Verbrecher,
jemand
in
Angst
oder
jemand,
der
traurig
oder
hasserfüllt
war?
All
das
nehmen
wir
—
wenn
auch
unbe-
wusst
—
in
uns
auf.
Was
ist,
wenn
die
Person,
die
meine
Nahrungsmittel
geerntet
hat,
krebskrank
war
oder
AIDS
hatte?
Was
geschieht
mit
dieser
Energie,
mit
dieser
Information,
die
nun
zu
mir
gelangt?
Was
macht
sie
mit
mir?
Ähnlich
ist
es
ja
auch
beim
Austausch
von
Körperflüssigkei-
ten,
also
vor
allem
beim
Geschlechtsverkehr.
Das
kreidet
man
mir
gera-
de
aktuell
auf
der
Wikipedia-Seite
über
mich
an,
nämlich
dass
ich
dazu
rate,
gut
achtzugeben,
mit
wem
man
das
Liebesspiel
ausführt,
da
hier
auch
Informationen
übertragen
werden,
die
lange
an
einem
haften
blei-
ben.
Nun,
diesen
Begriff
des
Ods
kannte
ich
bislang
nicht,
aber
da
ich
in
meiner
Freizeit
auch
schreinerisch
tätig
bin,
kenne
ich
den
Begriff
des
Beseelens,
also
dass
wir
tote
Gegenstände
beseelen
können.
Es
macht
zum
Beispiel
einen
Unterschied,
ob
ich
ein
Möbelstück
vor
mir
habe,
welches
im
Akkord
maschinell
gefertigt
wurde
oder
aber
einen
Tisch,
der
von
Hand
gefertigt
und
auch
von
Hand
individuell
von
einem
Schnitzer
verziert
worden
ist.
Dadurch
haucht
der
Künstler
seinem
Werkstück
eine
Seele
ein
oder
anders
gesagt:
Es
geht
die
Energie
des
Handwerkers
auf
das
Möbelstück
über.
Es
ist
die
Mühe
und
auch
das
Bestreben,
eine
perfekte
Arbeit
abzuliefern.
All
das
geht
hier
mit
hinein.
Der
Raum
und
seine
Atmosphäre
—
wo
sich
dieser
Gegenstand
befindet
—
werden
wiederum
von
dieser
Energie
beeinflusst.
Die
meisten
Men-
schen
spüren
das.
Stimmt.
Wir
kennen
ja
aus
dem
Volksmund
den
Begriff:
„Es
ist
mit
Lie-
be
gekocht
worden.“
Ich
glaube,
dass
jeder
es
schmeckt,
ob
ein
Mittagsge-
richt
aus
einer
Großküche
kommt
oder
von
der
Oma
liebevoll
zuberei-
tet
wurde,
die
dabei
Freude
empfindet,
wenn
sie
für
die
Enkel
deren
Lieblingsgericht
kocht.
Kommen
wir
aber
noch
zu
einem
anderen
Thema:
Sie
waren
kürzlich
auf
Rhodos
und
hatten
ein
äußerst
spannendes
Gespräch
mit
einem
Herrn,
der
offenbar
einer
Untergrundbewegung
angehört,
die
einen
po-
litischen
Umsturz
plant.
299
Ja,
das
ist
eines
der
erstaunlichsten
Erlebnisse,
die
ich
hatte.
Ich
kam
mit
einem
Griechen
ins
Gespräch.
Zunächst
ging
es
um
griechische
My-
thologie.
Es
ging
um
die
Ilias
und
die
Odyssee,
und
ich
stellte
fest,
dass
dies
der
erste
Grieche
war,
den
ich
kennenlernte,
der
sich
in
seiner
eige-
nen,
heimatlichen
Mythologie
auskannte,
und
wir
unterhielten
uns
an-
geregt.
Dann
kamen
wir
auf
die
Politik
zu
sprechen,
und
wir
waren
schnell
der
Auffassung,
dass
wir
ähnliche
Ansichten
vertraten.
Ihr
habt
englisch
gesprochen?
Ja,
das
war
das
beste
Englisch,
das
ich
je
von
einem
Nicht-Engländer
gehört
hatte.
Der
hatte
einen
unglaublichen
Wortschatz.
Wir
kamen
auf
das
Thema
Freimaurerei,
Globalisierung,
die
Illuminati-Familien
usw.
zu
sprechen
und
stellten
uns
dann
gegenseitig
die
Frage,
was
man
wohl
tun
könne.
Ich
meinte,
dass
man,
wenn
man
sich
organisieren
würde,
recht
schnell
ausgeschaltet
wird.
Er
blieb
dann
recht
gelassen
und
mein-
te
nur,
dass
sie
in
Griechenland
gerade
dabei
wären,
ein
Projekt
umzu-
setzen,
die
Griechen
zu
befreien,
wirtschaftlich
und
in
jeder
Hinsicht
—
durch
eine
Untergrundbewegung.
Er
sagte:
„Wir
Griechen
kämpfen
nur
für
uns.
Wir
wollen
unser
Land
befreien.
Für
diesen
Prozess
gibt
es
ein
Synonym.
Wir
sind
vereinigt
und
stehen
untereinander
in
Verbindung.
Wir
werden
nicht
kontrolliert,
wir
haben
eine
eigene
Submission-Plattform
im
Internet,
die
kein
Mensch
außer
uns
kennt,
die
außer
uns
niemand
be-
nutzen,
geschweige
denn
überwachen
kann.“
Er
sagte,
dass
das
Projekt
der
Befreiung
—
und
er
hat
hier
von
„Abrechnung“
gesprochen
—
„Odyssee“
heißt
und
verglich
die
gegenwärtige
Situation
Griechenlands
mit
der
mythologischen
Situation
und
sagte,
dass
sie
kurz
vor
der
Ab-
rechnung
seien.
Und
die
Art,
wie
er
das
aus
der
Mythologie
auf
die
Ge-
genwart
übertragen
hatte,
bescherte
mir
eine
Gänsehaut.
Ich
hatte
mir
vom
ersten
Gespräch
notiert,
dass
90
Prozent
der
Grie-
chen
Türken
sein
sollen
und
dass
dies
an
etwas
erkennbar
wäre.
Was
hat
es
damit
auf
sich?
Ja,
ich
entgegnete
dann
diesem
Griechen,
dass
doch
der
größte
Teil
der
Griechen
uninformiert
sei
und
keine
Ahnung
von
diesen
Themen
hätte.
Darauf
antwortete
er:
„Ja,
das
Volk,
das
werden
wir
zum
richtigen
Zeit-
300
punkt
davon
in
Kenntnis
setzen.
Aber
das
Volk
ist
eine
Herde
Lämmer,
die
kannst
Du
nach
rechts
führen
oder
nach
links.
Zurzeit
werden
sie
in
ihr
Unheil
geführt,
verkauft,
verraten
und
desinformiert.
Wir
werden
sie
in-
nerhalb
von
zwei
Tagen
informieren
und
auf
den
rechten
Weg
führen.“
Das
war
wirklich
sehr
beeindruckend,
wie
er
gesprochen
hat.
Mit
einer
inneren
Ruhe
und
Ausstrahlung
—
das
hat
mich
beeindruckt.
Und
was
hatte
es
mit
diesen
90
Prozent
Türken
innerhalb
der
Griechen
auf
sich?
Genau.
Griechenland
war
ja
türkisch
besetzt.
Und
innerhalb
der
grie-
chischen
Gesellschaft
gibt
es
eine
Vereinigung
der
„rein-griechischen
Griechen“.
Im
heutigen
Deutschland
wäre
so
etwas
gar
nicht
denkbar.
Aber
die
Griechen
sind
ja
freigesprochen
von
dem,
was
im
Dritten
Reich
passiert
ist,
und
haben
damit
nichts
zu
tun.
Und
die
übertragen
einen
knallharten
Rassismus
auf
ihre
hellenische
Herkunft.
Sie
sagen,
es
gibt
sieben
Merkmale
eines
echten
Griechen,
dazu
gehören
verschiede-
ne
Grübchen
und
andere
rassische
Merkmale,
wie
das
griechische
Profil,
die
Augen
usw.
Und
ich
erinnere
mich
daran,
dass
ich
vor
zirka
20
Jah-
ren
eine
griechische
Journalistin
kennengelernt
hatte,
die
damals
auch
ganz
offen
über
diese
Thematik
sprach
—
also
über
die
„echten“
Grie-
chen
und
die
Reinerhaltung
der
„griechischen
Gene“.
Die
hatte
damals
gar
keinen
Hehl
daraus
gemacht.
Bei
uns
in
Deutschland
wäre
das
ex-
tremster
Rassismus.
Diese
Journalistin
hatte
die
anderen
Griechen
be-
handelt
wie
Dreck.
Sie
war
eine
sehr
gebildete
und
attraktive
Frau,
die
uns
gegenüber
die
besten
Umgangsformen
zeigte
und
eine
gepflegte
Konversation
führte
—
aber
sie
war
eine
Rassistin
vor
dem
Herrn.
Und
diese
Dame
sagte
damals
schon,
dass
sie
die
alten
griechischen
Verhält-
nisse
wiederherstellen
wollen
—
vor
über
20
Jahren!
Das
war
blanker
Rassismus.
Das
wäre
bei
uns
in
Deutschland
undenkbar.
Der
Grieche
wusste
also
über
Freimaurer,
Rothschild,
Bilderberger
usw.
Bescheid?
Über
alles...
Er
erwähnte
auch
das
„Venus-Projekt“,
eine
Art
zukunfts-
visionäre
Lebensart,
und
meinte,
auch
wenn
die
Illuminaten
alles
auf
der
Erde
vernichten
würden,
könnten
sie
trotzdem
weiterleben
—
mit
die-
301
sem
Venus-Projekt.
Es
sei
alles
vorbereitet.
Das
geht
wohl
auch
unter
Wasser
—
oder
vor
allem
unter
Wasser.
Das
müssen
Sie
mal
googlen.
Das
sind
autonome,
in
sich
abgeschlossene
Lebenssysteme
mit
eigener
Energieversorgung
usw.
Als
letzte
Notiz
habe
ich
auf
meinem
Zettel
stehen,
dass
es
eine
Episode
gibt
von
den
Castor-Transporten,
die
in
den
Bereich
der
„Lügenpresse“
gehört.
Ja,
es
gibt
noch
eine
Geschichte
von
einem
Freund
und
Arztkollegen
von
Ärzte
ohne
Grenzen.
Er
ist
Internist
und
auch
bei
Ärzte
gegen
den
Atomkrieg
aktiv.
Er
erzählte
mir
mal
von
den
Catsor-Transporten.
Sie
hatten
dort
mit
drei
Arzten
ein
kleines
Notfallzelt
errichtet.
Bei
dem
Protest
waren
Bauern,
Lehrer
und
Kinder
anwesend
und
protestierten
gegen
Atomkraft.
Die
wollten
nicht,
dass
das
Zeug
bei
ihnen
zwischen-
gelagert
wird.
Denen
gegenüber
stand
vor
den
Gleisen
eine
Polizeiein-
heit,
um
diese
zu
sichern.
Und
die
standen
sich
drei
Tage
lang
gegen-
über,
weil
die
Demonstranten
nicht
genau
wussten,
wann
die
Transpor-
te
vorbeikommen.
Der
Arzt
hatte
nun
beobachtet,
dass
sich
die
De-
monstranten
mit
den
Polizisten
unterhalten
hatten
und
eine
recht
fried-
liche
Stimmung
vorherrschte.
Man
hatte
fast
den
Eindruck,
dass
sich
in
diesen
Tagen
zwischen
den
Demonstranten
und
den
Polizisten
ein
ent-
spanntes
Verhiltnis
entwickelt
hatte.
Unmittelbar
vor
dem
Eintreffen
des
Transportes
wurde
diese
Polizeieinheit
allerdings
abgezogen,
und
es
kam
eine
junge,
thiiringische
Einheit.
Das
war
eine
robustere
Truppe,
Zwei-Meter-Typen,
breit
gebaut.
Dann
hatten
diese
die
Demonstranten
dreimal
aufgefordert,
die
Blockade
aufzulösen
—
nochmals
bemerkt,
dass
es
keine
Randalierer
waren,
sondern
eher
ältere
Leute
sowie
Kinder
—,
was
diese
jedoch
nicht
taten.
Nach
der
dritten
Aufforderung
hatten
diese
dann
die
Schlagstöcke
rausgeholt
und
angefangen,
auf
die
De-
monstranten
einzuprügeln.
Dann
haben
sie
die
Demonstranten
hoch-
gehoben
und
weggetragen.
Anschließend
erzählte
der
Arzt,
dass
sie
in-
nerhalb
einer
Viertelstunde
über
20
Nasenbeinbrüche
in
diesem
kleinen
Zelt
hatten.
Er
hatte
dann
beobachtet,
wie
zwei
Polizisten
eine
Person
hochgehoben
hatten
und
beim
Hochheben
einer
dem
Demonstranten
absichtlich
die
Nase
herumgedreht
und
dadurch
gebrochen
hatte.
So
hatten
sie
es
mit
vielen
gemacht.
Das
war
angeordnet.
302
Er
berichtete
dann,
dass
die
komplette
Presse
dagestanden
war
—
ARD,
ZDF,
SAT1,
PRO?7,
alles,
was
Bilder
macht.
Die
hatten
das
gefilmt,
und
die
Journalisten
und
Ärzte
haben
sich
darüber
unterhalten,
wie
schlimm
das
ist,
was
da
passiert,
und
dass
das
Konsequenzen
haben
würde,
denn
das
ginge
gar
nicht.
Am
nächsten
Tag
sah
man
im
Fernsehen
hingegen
Aufnahmen,
auf
denen
lachende
Polizisten
lachende
Demonstranten
weggetragen
haben
und
die
Demonstranten
den
Polizisten
Blümchen
in
die
Mütze
reinsteckten.
Alle
Sender
hatten
diese
Bilder
gesendet.
Das
heißt,
dass
alle
Sender
mitgemacht
haben!
Lügenpresse
—
ganz
einfach...
Absolut.
Und
ich
kann
hier
gleich
noch
etwas
aus
eigener
Erfahrung
schildern.
Als
wir
im
Juni
2011
auf
der
griechischen
Insel
Rhodos
in
Urlaub
waren,
sind
wir
noch
aufs
Festland
und
wollten
nach
Athen.
Meine
Frau
und
ich
hatten
dann
mit
Freunden
zuhause
telefoniert,
und
die
sagten,
dass
wir
auf
gar
keinen
Fall
in
die
Innenstadt
gehen
sollten,
da
dort
tausende
radikaler
Demonstranten
wären,
die
Deutschlandfah-
nen
verbrennen
würden
und
Randale
machten.
Es
würde
dort
Hatz
auf
Deutsche
gemacht
werden.
Vermummte
hätten
Autos
und
Geschäfte
angezündet
und
Molotow-Cocktails
geworfen,
in
den
Geschäften
seien
die
Scheiben
eingeschmissen
oder
Schaufenster
verbarrikadiert
worden
usw.
Wir
hatten
dann
im
Hotel
die
deutschen
Nachrichten
eingeschal-
tet
und
tatsächlich
diese
Bilder
gesehen.
Ich
hatte
meiner
Frau
aber
ver-
sprochen,
dass
wir
ins
Zentrum
fahren
und
auch
die
Akropolis
ansehen,
deswegen
haben
wir
uns
dann
auf
verschlungenen
Wegen
in
die
Innen-
stadt
vorgewagt
—
immer
in
Hab-Acht-Stellung,
ob
wir
von
irgendje-
mandem
angegriffen
werden
oder
Demonstranten
begegnen.
Dann
ka-
men
wir
im
Zentrum
auf
dem
Syntagma-Platz
an,
der
in
der
Tagesschau
zu
sehen
war,
auf
dem
die
Randale
stattfand
—
und
waren
überrascht.
Alle
Geschäfte
waren
geöffnet,
keine
kaputten
Scheiben,
keine
Merkel-
Puppen
mit
Hakenkreuz-Binde
am
Galgen
—
nichts.
Ich
bin
dann
zweimal
um
den
Syntagma-Platz
herumgefahren,
da
war
überhaupt
nichts.
Es
waren
drei
Infostinde
aufgebaut,
an
denen
junge
Herren
mit
Krawatte
—
keine
Vermummten!
—
Laufzettel
verteilten.
Wir
sind
dann
zur
Akropolis
hoch
und
sahen
dort
ein
Plakat
gegen
die
EU
hängen,
auf
303
dem
stand,
dass
man
gegen
die
EU-Maßnahmen
demonstrieren
solle.
Um
8
Uhr
morgens
öffnen
dort
die
Tore.
Fünf
Minuten
vor
acht
kam
dann
ein
Wachmann
mit
einer
Trillerpfeife
und
trillerte.
Kurz
darauf
traten
aus
der
Akropolis
ein
paar
Studenten
heraus
und
hängten
die
Plakate
von
der
Akropolis
ab.
Die
sind
dann
friedlich
aus
der
Akropolis
raus,
und
die
Touristen
strömten
rein
—
fertig.
Wir
hatten
dann
noch
ein
paar
Worte
mit
den
Demonstranten
gewechselt.
Und
das
war
alles.
Warum
wird
in
Deutschland
in
den
Nachrichten
gegen
die
Griechen
gehetzt?
Warum
wird
das
deutsche
Volk
gegen
das
griechische
aufge-
hetzt?
Das
war
blank
gelogen!
Ja.
Als
wir
am
nächsten
Tag
wieder
zu
Hause
waren,
habe
ich
alle
Fern-
sehsender
durchgeschaltet,
habe
mir
das
wieder
angeguckt
mit
den
De-
monstrationen
und
den
brennenden
Puppen
usw.
Es
war
aber
NICHTS
in
Athen.
Warum
macht
man
das?
Es
gibt
nur
eine
Erklärung:
Die
deutsche
Presse
muss
diese
gefälschten
Aufnahmen
zeigen.
Die
Pressestellen
selbst,
die
Sender,
die
wissen,
dass
es
gefälscht
ist,
aber
sie
müssen
es
tun
—
auf
Anordnung.
Das
war
wie
mit
dem
Foto
der
europäischen
Politiker,
die
in
Paris
nach
dem
Attentat
auf
Charlie
Hebdo
Hand
in
Hand
zusammenstanden.
Es
sah
für
den
Fernsehzuschauer
so
aus,
als
würden
die
Politiker
mitten
in
Paris
stehen
mit
hunderten
Menschen
hinter
sich.
Dieses
Foto
wurde
weltweit
in
den
Medien
gezeigt.
Nur
Stunden
später
kam
bereits
heraus,
dass
man
eine
Straße
abgeriegelt
hatte
und
dort
die
Politiker
zusam-
menstanden
—
geschützt
durch
Security.
Die
Smartphones
und
die
un-
abhängigen,
alternativen
Nachrichtenportale
machen
es
möglich...
Das
fliegt
jetzt
alles
auf,
all
die
Lügen.
Mir
hat
einmal
ein
höherer
Bundeswehroffizier
erzählt,
dass
viele
der
Aufnahmen,
die
letzten
Endes
zum
Kosovo-Krieg
geführt
haben,
ge-
fälscht
waren.
Es
gab
dazu
auch
eine
Reportage,
in
der
sie
den
Scharping
vorgeführt
hatten.
Die
hatten
Scharping
im
Interview
mehrmals
der
Lü-
ge
bezichtigt.
Die
Reportage
hieß
„Es
begann
mit
einer
Lüge“.
O.k.
Vielen
Dank
für
das
überaus
interessante
Gespräch.
Ihnen
alles
Gute
weiterhin!
304
Geomantische
Kriegsführung
—
Kriege
um
die
Kraftorte
der
Erde
Einer
meiner
engsten
Freunde
ist
der
ehemalige
Bauunternehmer
Adam
Jakob,
der
seit
2013
nicht
nur
sehr
erfolgreich
als
Energetiker
(Geistheiler)
und
Aurachirurg
arbeitet,
sondern
auch
die
Erdakupunktur
praktiziert.
Dadurch
werden
Störzonen
aufgehoben
zum
Wohle
von
Mensch
und
Erde.
Adams
Freund
und
in
gewisser
Weise
auch
sein
Mentor
war
Erich
Neu-
mann,
einer
der
letzten
Tempelritter.
Dieser
hatte
nicht
nur
das
alte
Temp-
lerwissen
in
sich
vereint,
sondern
war
auch
ein
Schüler
von
Viktor
Schau-
berger.
Erich
hatte
eine
Freie-Energie-Maschine
auf
Wasserbasis
gebaut,
die
er
mir
bei
einer
unserer
Zusammentreffen
auch
zeigte.
Zudem
hatte
er
uns
auch
seinen
selbstgebauten
Cloudbuster
(Wetterkanone)
vorgeführt
und
die
Wolken
über
seinem
Haus
in
einer
bestimmten
Runen-Form
sich
formieren
lassen.
Adam
erlernte
aber
auch
noch
etwas
anderes
von
Erich
Neuman:
das
Wissen
um
die
Geomantische
Kriegsführung.
Was
es
damit
auf
sich
hat
und
wie
dies
angewandt
wird,
erzählt
uns
Adam
in
seinen
eigenen
Worten:
Adam
Jakob:
Ich
habe
von
meinem
Lehrmeister
Erich
Neumann,
der
1999
verstorben
ist,
erfahren,
wie
nahezu
jedes
Grundstück
zu
einem
Ort
der
Kraft
verwandelt
werden
kann.
Erich
war
einer
der
letzten
Templer,
die
das
Wissen
darüber
hatten.
Wichtig
ist
dabei
zu
wissen,
dass
die
Erde
wie
auch
der
Mensch
Meridiane
besitzt
(auch
Leylines
oder
Drachenpfade
genannt).
Diese
können
|
—
blockiert
(inaktiv)
sein,
ein
Minusfeld
oder
a
mn
ein
Positivfeld
haben.
Solche
Blockaden
kön-
|g
wi
nen
Mensch
und
Natur
vernichten.
Sobald
NY
he
diese
Punkte
gefunden
sind,
können
diese,
<A
+
ähnlich
wie
bei
der
menschlichen
Akupunk-
’
a
ay
find
tur,
wieder
zum
Flieflen
bzw.
wieder
richtig
hy
NY
ausgerichtet
werden.
Erich
hat
mir
insbeson-
MEN
a
yo
dere
gezeigt,
wie
schidlich
Energieblockaden
SAN
hi
=
in,
auf
Grundstücken
sein
können.
Dies
führt
in
ART
fh
Are
’
der
Regel
zum
Stillstand
auf
allen
Ebenen,
APTA
vi
das
heißt,
es
bestehen
Blockaden
für
Mensch
Abb.
19:
Adam
Jakob
305
und
Natur.
Sobald
auf
einem
Grundstück
ein
Ort
der
Kraft
entsteht,
kann
sich
dieser
im
Umkreis
von
500
Metern
auf
alles
positiv
auswir-
ken.
Doch
dann
berichtete
er
mir
auch,
dass
nicht
nur
auf
den
Grundstü-
cken,
sondern
über
die
ganze
Erde
verteilt
viel
mächtigere
Hauptener-
giepunkte
und
Chakren
vorhanden
sind.
Um
diese
Punkte
werden
schon
seit
dem
Altertum
Kriege
geführt.
Wer
diese
Punkte
beherrscht,
kontrolliert
die
Welt
innerhalb
des
jeweiligen
Wirkungsbereiches.
Ein
Beispiel
aus
Europa:
Auf
der
Insel
Gozo,
der
Nachbarinsel
Maltas,
steht
die
viertgrofite
Kuppelkirche
Europas
(nach
Rom,
London
und
einer
weiteren
auf
Malta).
Man
fragt
sich,
was
eine
solch
riesige
Kir-
chenkuppel
auf
einer
kleinen
Insel
mit
30.000
Bewohnern
macht.
Der
Grund
ist,
dass
an
dieser
Stelle
der
Hauptenergiepunkt
fiir
den
Mittel-
meerraum
ist.
In
dieser
Kirche
befindet
sich
ein
Schaltpunkt,
um
diese
Energien
zu
lenken
bzw.
auszurichten.
Die
Insel
Gozo
selbst
ist
gerade
mal
29
Kilometer
lang
und
8
Kilometer
breit,
hat
aber
eine
unglaubliche
Dichte
an
Kirchen.
Dieses
Wirkungsfeld
hat
einen
Durchmesser
von
ca.
2.000
Kilometern.
Es
wirkt
sich
auf
fast
gesamt
Italien,
Serbien,
Maze-
donien,
Albanien
und
große
Teile
Libyens
aus.
Dies
bedeutet,
in
der
Kuppelkirche
auf
Gozo
kann
der
gesamte
Energiefluss
der
betreffenden
Region
nach
Belieben
geschaltet
und
damit
auch
beherrscht
werden.
Wer
dieses
gigantische
elektromagnetische
Minusfeld
beherrscht,
ist
der
Herrscher
über
diese
Region.
Nicht
umsonst
ist
der
Malteserorden
ein
so
mächtiger
Orden
und
hatte
sich
gerade
dort
gebildet.
Ein
weiteres
Beispiel:
Die
stirkste
energetische
Positivzone
in
Mitteleu-
ropa
wird
geografisch
von
Deutschland,
Luxemburg,
halb
Belgien
und
ganz
Holland
begrenzt.
Dieses
energetische
Wirkungsfeld
hat
einen
Durchmesser
von
ca.
650
Kilometern.
Sein
energetischer
Mittelpunkt
sind
die
Externsteine.
Schon
die
Römer
wollten
diese
Gegend
immer
wieder
erobern
und
damit
beherrschen,
scheiterten
aber
jedes
Mal
klig-
lich.
Aber
auch
kleinere
Energiefelder,
wie
z.B.
in
Miinchen
(ca.
330
km
im
Umkreis),
haben
eine
enorme
Wirkkraft.
Hier
liegt
der
Mittel-
und
Schaltpunkt
in
Wessobrunn,
einem
ehemaligen
Zisterzienser-Kloster.
Von
dort
kann
ganz
Oberbayern
„geschaltet“
werden.
(Kleine
Randno-
tiz:
Nach
dem
Olympiaattentat
1972
wurde
1995
auf
einer
der
Energie-
306
linien
ein
„Denkmal“
gesetzt.
Es
handelt
sich
hier
eindeutig
um
einen
Schalthebel.
Dieser
wurde
„zufällig“
so
angebracht,
dass
sogar
Gesamt-
deutschland
inaktiv
geschaltet
gewesen
wäre,
da
eine
Verbindungslinie
zwischen
den
Externsteinen
und
München
existiert.
Dem
wurde
noch
zu
Lebzeiten
durch
Erich
Neumann
erfolgreich
entgegengewirkt.
Zwei
weitere
Erdchakren
befinden
sich
in
Polen:
Eines
ist
bei
Krakau
(3.800
km
Wirkungsdurchmesser).
Es
wurde
überbaut
und
befindet
sich
im
Besitz
einer
nicht
christlichen
Institution.
Das
andere
liegt
in
den
Pripjet-Sümpfen.
Weitere
Chakren
sind
unter
anderem
in
Tibet
(Eroberung
durch
China),
Jerusalem
(ständiger
Krieg
seit
der
Antike),
aber
auch
am
Südpol
und
auf
der
Krim.
Fast
alle
Hauptenergiezentren
werden
inzwischen
„beherrscht“.
Diese
Liste
könnte
man
beliebig
fort-
setzen.
Aber
wieso
heißt
die
Überschrift
„Kriege
um
die
Kraftorte
der
Erde“?
Weil
seit
hunderten
von
Jahren
auf
den
Leylines,
also
auf
den
Erdmeri-
dianen,
und
speziell
auf
diesen
Kraftpunkten,
Bauwerke
mit
Kuppeln
oder
Obelisken
oder
Ähnlichem
errichtet
werden
—
entweder
christliche
Kirchen,
Synagogen
oder
Moscheen.
Die
meisten
dieser
Gebäude
wur-
den
auf
bereits
bestehenden
germanischen
oder
keltischen
Kultplätzen
errichtet,
sprich
drübergebaut,
weil
diese
Völker
schon
zuvor
davon
Kenntnis
hatten.
Durch
die
Aneinanderreihung
dieser
Kuppelgebäude
oder
Obelisken,
die
man
sich
wie
Akupunkturnadeln
auf
den
menschli-
chen
Meridianen
vorstellen
kann,
wird
die
Energie
von
Kuppel
zu
Kup-
pel
übertragen,
bis
sie
über
die
Hauptschaltpunkte
(Gozo,
Externsteine,
Moskau,
Krim,
Schottland
usw.)
bis
nach
Rom
und
von
dort
aus
nach
Jerusalem
weitergegeben
wird,
wo
sie
sich
dann
schließlich
sammelt
und
Abb.
20:
Abb.
21:
Das
Denkmal
in
München.
Die
gigantische
Kirche
auf
Gozo.
307
genutzt
wird.
Sie
wird
von
denjenigen
genutzt,
die
darüber
Bescheid
wissen.
Da
auf
solchen
Kraftpunkten
Bauwerke
unterschiedlicher
Reli-
gionen
stehen,
zeigt
dies,
dass
die
Mächte
hinter
diesem
Energieabsau-
:
gen
UBER
den
Religionen
stehen
bzw.
diese
nur
benutzen.
Wer
solche
Energiezentren
beherrscht,
braucht
keine
Massenmedien
oder
Waffen,
um
Mensch
und
Natur
in
diesen
Feldern
zu
beeinflussen.
Es
geht
schlicht
um
Energie,
nicht
die
von
Ol
oder
Ahnlichem.
Nein,
es
geht
um
unsere
Energien,
und
damit
um
die
Abhingigkeit
von
diesen
Verur-
sachern.
So,
und
nun
kommt
der
eigentliche
Aspekt:
Erich
und
seine
Templer
hatten
hier
entgegengewirkt,
weshalb
man
von
,Geomantischer
Kriegs-
führung“
spricht.
Im
Beisein
von
Jan
van
Helsing
hatte
Erich
uns
1996
vorgeführt,
wie
das
geht.
Er
besaß
eine
Holztafel,
ein
großes
Brett,
auf
dem
sich
eine
Landkarte
befand
und
alle
kuppelartigen
Gebäude
Euro-
pas
sowie
Obelisken
durch
eingeschlagene
kleine
Nigel
gekennzeichnet
waren.
Diese
waren
wiederum
durch
Bindfiden
miteinander
verbunden,
und
so
sah
man
maflstabsgetreu,
wie
die
Energiemeridiane
in
Europa
verlaufen
und
wo
genau
die
Kuppelgebiude
oder
Obelisken
stehen.
Was
Erich
und
seine
Templerbriider
dann
gemacht
haben
ist
Folgendes:
Wurde
beispielsweise
ein
neues
kuppelartiges
Gebäude
auf
einer
Leyline
errichtet,
wurde
dies
auf
dem
Holbrett
markiert.
Dann
hatten
sie
ge-
schaut,
wo
ein
Unterbrechen
dieser
Verbindung
am
geeignetsten
ist
und
sind
dann
ins
Auto
gestiegen
und
dort
hingefahren.
An
der
ausgewihl-
ten
Stelle
haben
sie
dann
—
z.B.
in
einem
Wald-
gebiet
—
eine
Mauer
in
Runenform,
eine
spe-
:
zielle
Stele
oder
ein
anderes
germanisches
N
Objekt
platziert,
um
den
Energiefluss
der
„Ge-
i
genseite“
zu
unterbrechen.
Solche
Mauern
4
oder
Stelen
wurden
danach
getarnt
oder
mit
A]
Erde
iiberschiittet,
sodass
sie
nicht
gefunden
4]
werden
konnten.
Somit
war
der
Gegner
nun
A
gezwungen,
vor
oder
nach
solch
einer
Energie-
A
unterbrechung
wieder
ein
neues
kuppelartiges
FA
:
Gebäude
zu
errichten,
um
—
ähnlich
wie
bei
der
[EE
we)
ana
Akupunktur
—
deren
Energie
wieder
ins
Flie-
Apb.
22:
fen
zu
bringen.
Washington
Monument
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23:
Die
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Island,
Nordschottland,
Trondheim,
Pripjet-Siimpfe
von
Polen,
Externsteine,
Montsegur
und
Gozo.
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11°
12°
13°
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13°
14°
15°
7°
167
0:
Abb.
24:
Fine
Kraftlinie
verläuft
von
den
Externsteinen
nach
München.
310
Dass
die
Illuminati
—
denn
genau
das
sind
diejenigen,
die
all
das
seit
Jahrhunderten
mit
ihren
verschiedenen
Logen
betreiben
—
das
heute
immer
noch
fleißig
tun,
erkennt
man
daran,
dass
auch
weiterhin
an
sol-
chen
Energiepunkten
Kuppelgebäude
errichtet
werden.
Und
ein
Geo-
mant
kann
erkennen,
dass
auch
heute
noch
jemand
da
ist,
der
diese
Energielinien
unterbricht.
Doch
wer
das
ist,
kann
ich
nicht
sagen.
Jetzt
aber
die
gute
Seite:
Von
allen
Orten
wird
die
Energie
—
ähnlich
ei-
nem
Schienennetz
—
in
die
Umgebung
transportiert.
Und
dieses
Schie-
nennetz
ist
über
„Weichen“
(Schalthebel)
zu
schalten.
Das
bedeutet,
dass
diese
beeinflussenden
Felder
trotzdem
zum
Wohl
der
Menschen
und
Natur
positiv
geschaltet
werden
können,
ohne
dass
die
Verursacher
etwas
dagegen
tun
können.
Das
ist
meine
Arbeit.
Zudem
sind
noch
nicht
alle
Hauptpunkte
in
den
Händen
dieser
Macht.
Achten
Sie
künftig
auf
ungewöhnliche
Bauwerke
in
der
Nähe
von
welt-
lichen
Machtzentren
(z.B.
Washington,
Obelisk).
Dort
könnten
Schalt-
punkte
vorliegen.
Kontakt
zu
Adam
Jakob:
www.adamjakob.de
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Abb.
25:
Jan
van
Helsing
mit
Adam
Jakob
und
Hugo
Grote
im
Museum
von
Erich
Neumann
311
„Hast
Du
als
Medienschaffender
keine
klare
‚linke’
Posi-
tion,
bist
Du
ein
Nazi!“
Im
November
2015
hatte
ich
die
Idee
für
ein
neues
Filmprojekt.
Ich
fuhr
nach
Hamburg
und
traf
mich
dort
im
Schanzenviertel
mit
einem
ehemali-
gen
Schauspieler,
der
heute
als
Gastronom
tätig
ist,
aber
immer
noch
in
der
Medienbranche
gut
vernetzt
ist.
Ihn
wollte
ich
um
Rat
fragen.
Zudem
suchte
ich
für
die
englische
Fassung
unseres
Filmes
„Die
Cheops-Lüge“
einen
Übersetzer
und
Sprecher
und
für
mein
neues
Projekt
jemanden,
der
mir
die
Filmmusik
komponieren
würde.
Der
Schauspieler/Gastronom
machte
mich
daher
mit
zweien
seiner
Freunde
bekannt.
Wir
trafen
uns
zu
viert
in
einer
ruhigen
Ecke
eines
Szenelokals,
damit
ich
unser
Ideenfin-
dungsgespräch
aufnehmen
konnte.
Nachdem
wir
das
Geschäftliche
be-
sprochen
hatten,
entwickelte
sich
unsere
Unterhaltung
zunehmend
in
eine
politische
Richtung.
Teile
dieses
Gespräches
fand
ich
so
spannend,
dass
ich
die
Gruppe
im
Nachhinein
um
Zustimmung
bat,
dies
in
diesem
Buch
ver-
öffentlichen
zu
dürfen
—
logischerweise
musste
ich
die
meisten
gefallenen
Namen
herausnehmen
oder
schwärzen.
Es
waren
der
Ex-Schauspieler
zu-
gegen,
ein
Musiker
und
ein
Moderator,
der
auch
schon
in
anderen
Berei-
chen,
wie
z.B.
beim
Radio
und
im
Fernsehen,
tätig
war.
Musiker,
erzähle
mir
doch
bitte,
wie
Du
in
die
Musikszene
reingekom-
men
bist.
Musiker:
Ich
bin
schon
seit
meiner
Kindheit
musikalisch
aktiv
und
bin
das,
was
man
instrumental
begabt
nennt.
Ich
spiele
mehrere
Instrumen-
te
und
habe
im
Lauf
der
Jahre
in
mehreren
Bands
und
viel
als
Studiomu-
siker
gespielt.
Und
Du,
Moderator?
Moderator:
Ich
habe
viele
Jahre
als
Radiomoderator
gearbeitet
und
sehr
viele
Events,
Partys
und
Konzerte
moderiert.
Weil
ich
mehrere
Spra-
chen
spreche,
wurde
ich
auch
immer
wieder
für
große
internationale
Stars
geholt
und
habe
auch
viel
bei
Pressekonferenzen
übersetzt
und
war
journalistisch
tätig.
312
Ihr
habt
also
mit
bekannten
Musikern
zusammengearbeitet.
Musiker:
Ja,
als
Studiomusiker
hat
man
wenig
mit
anderen
Musikern
zu
tun,
aber
ich
habe
auch
viel
live
gespielt,
und
da
war
ich
über
die
Jahre
mit
vielen
Stars
„backstage“,
also
hinter
der
Bühne,
und
hatte
mit
denen
direkt
zu
tun.
Und
deshalb
spreche
ich
hier
aus
erster
Hand.
Ich
weiß,
was
ich
gesehen
habe.
Jedenfalls
ist
es
bei
vielen
Stars
so,
dass
sie
hinter
der
Bühne
ein
ganz
anderes
Gesicht
haben
als
„on
stage“.
Wie
meinst
Du
das?
Musiker:
Viele
sind
total
zerstört
von
Drogen
oder
Alkohol,
denn
ganz
viele
von
ihnen
sind
alleine,
haben
keine
Familie,
so
wie
wir
das
kennen.
Das
sind
Menschen,
die
kaum
Freunde
haben
oder
jemanden,
der
sie
wirklich
liebt.
Wenn
sie
jemand
liebt,
dann
wegen
deren
Ruhm
oder
wegen
des
Geldes.
Und
das
macht
einsam.
Oder
sie
haben
eben
kein
Geld
—
wie
die
jetzt
in
Mode
gekommenen
gecasteten
Jungs
von
diesen
Fernsehshows
(DSDS,
Popstars,
Starsearch
u.a.).
Ich
habe
das
damals
bei
den
——y
mitbekommen,
eine
berühmte
Girls-Band,
die
hatten
damals
4.000
DM
netto
bekommen
—
das
ist
ein
Hungerlohn.
Die
Sen-
der
haben
diese
jungen
Menschen
verheizt.
Sie
werden
benutzt.
Auf
der
Bühne
strahlen
sie,
aber
wenn
das
Licht
ausgeht,
ist
da
nur
Leere
und
Traurigkeit,
und
die
versucht
man
oft
mit
Hilfsmitteln
zu
vertreiben.
Moderator:
Ja,
die
wenigsten
Musiker
sind
Millionire.
Das
glauben
wohl
die
Menschen,
weil
es
in
den
Medien
meist
so
dargestellt
wird,
aber
dem
ist
nicht
so.
Und
die
gecasteten
Marionetten
sowieso
nicht.
Es
ist
also
ein
Drogensumpf.
Musiker:
Ja,
so
kann
man
es
nennen.
Natürlich
nicht
alle,
aber
bei
man-
chen
ist
es
ganz
massiv.
Und
sie
konsumieren
das
ganz
offen
hinter
der
Bühne.
Und
es
ist
denen
auch
egal,
ob
da
Kinder
dabei
zuschauen
oder
Halbwiichsige.
Drogen
sind
eigentlich
fast
überall
verfügbar,
die
stehen
oft
im
Backstage-Bereich
gleich
neben
den
Gummibirchen.
Gute
Dro-
gen
sind
teuer,
und
wenn
Du
ohnehin
wenig
Geld
hast,
dann
bist
Du
auch
bald
pleite.
313
Schauspieler:
Ich
glaube,
dass
in
der
Unterhaltungsbranche
viele
in
so
was
hineinschlittern.
Wenn
sie
jung
sind,
sehen
sie
es
bei
den
Alten
und
wollen
dazugehören,
wollen
cool
sein.
Es
hat
natürlich
auch
den
Reiz
des
Verbotenen.
Aber
gute
Drogen
sind
teuer,
und
schlechte
Drogen
sind
extrem
ungesund.
Und
leider
verdirbt
es
die
Menschen
oft,
sie
ver-
lieren
die
Bodenhaftung
oder
werden
paranoid.
Entweder
sie
sind
im-
mer
aufgedreht
oder
aber
sie
kiffen
und
kriegen
mit
der
Zeit
gar
nichts
mehr
mit.
Moderator:
Ja,
und
dann
gibt
es
einige
Promis,
die
sich
aufführen.
Das
sind
eingebildete
Kotzbrocken
—
von
Natur
aus.
Ich
verzichte
hier
dar-
auf,
Namen
zu
nennen,
sonst
bekomme
ich
Ärger.
Obwohl,
den
Karl
Moik
kann
ich
nennen,
vom
Musikantenstadl.
Er
hatte
immer
einen
auf
gute
Laune
gemacht,
war
aber
ein
richtiger
Choleriker.
Und
viele
sind
auch
gebrochene
Menschen
und
haben
einen
Vollschaden,
weil
sie
mit
dem
Ruhm
nicht
klarkommen.
Sie
meinen,
dass
man
immer
nur
„schnips“
machen
muss
und
man
alles
bekommt.
Aber
natürlich
sind
nicht
alle
so.
Manche
sind
aber
auch
ganz
offen
und
nett
—
und
ganz
schnell
kommt
eben
immer
das
Thema
Drogen.
Schauspieler:
Wobei
man
aufpassen
muss,
dass
man
jetzt
nicht
alle
als
Drogenabhingige
darstellt.
Es
geht
ja
auch
nicht
immer
nur
um
harte
Drogen.
Aber
es
gibt
schon
viele,
die
sich
vor
jedem
Auftritt
zumindest
Mut
ansaufen
miissen,
auch
beim
Theater.
Die
trinken
dann
auch
was
während
der
Vorstellung,
um
die
Angst
vor
dem
Publikum
zu
iiberwin-
den
und
um
lockerer
zu
sein.
Moderator:
Ja,
dann
geht
auch
viel
mit
Frauen.
Du
kannst
fast
jede
ha-
ben,
die
da
herumschwirrt,
zum
Beispiel
bei
einem
Konzert.
Das
ist
so,
weil
Du
—
und
auch
ich
als
Moderator
—
Zugang
in
diesen
magischen
Backstage-Bereich
hast
und
Du
dann
jemanden
mitnehmen
kannst.
Das
hat
fiir
viele
Leute
eine
wahnsinnige
Faszination.
Und
eigentlich
ist
es
nur
ein
Gestinge
hinter
der
Bühne.
Da
ist
nichts
Besonderes,
da
sitzen
die,
es
gibt
etwas
zu
essen
und
zu
trinken,
meist
recht
primitiv.
Du
stellst
auf
der
Bühne
etwas
dar
fiir
diese
Leute,
vor
allem
fiir
die
Mädels,
die
daheim
ihren
Typen
haben,
der
den
ganzen
Tag
zum
rédeln
geht
314
und
vielleicht
auf
dem
Bau
arbeitet.
Und
dann
sehen
die
einen
Modera-
tor,
der
vor
ein
paar
tausend
Fans
spricht
und
die
Masse
aufputscht.
Da
ging
es
entweder
gleich
hinter
der
Bühne
zur
Sache
oder
später
irgend-
wo...
Zudem
denken
viele,
dass
Du,
wenn
Du
im
Fernsehen
oder
in
der
Musikbranche
was
zu
tun
hast,
im
Geld
schwimmst.
Das
stimmt
aber
nicht.
Da
ist
viel
falsche
Behauptung.
Jedenfalls
ist
die
Musikszene
So-
dom
und
Gomorra.
Aber
wie
kommen
die
alle
an
die
Drogen?
Die
kann
man
doch
nicht
so
einfach
bekommen,
oder?
Schauspieler:
Doch,
das
ist
ziemlich
einfach.
Die
sind
immer
und
über-
all
verfügbar.
Wenn
Du
weißt,
wie
es
geht,
dann
kannst
Du
sie
jederzeit
und
überall
haben.
Zumindest
in
der
Stadt
gibt
es
sie
in
jeder
Disco
und
in
jedem
Club.
Und
es
gibt
überall
Leute,
die
man
anrufen
kann
und
die
liefern.
Das
ist
wie
bei
Call
a
Pizza.
Im
Ernst?
Ist
das
nicht
gefährlich?
Musiker:
Offenbar
nicht.
Und
am
schlimmsten
mit
Drogen
geht
es
in
der
Volksmusik
zu.
Da
wird
auch
wirklich
Kohle
verdient.
Also
wenn
Du
irgendwo
in
Deutschland
mit
Musik
Geld
verdienen
willst,
dann
mit
Schlagern
oder
Volksmusik.
Da
werden
auch
die
meisten
Platten
ver-
kauft.
Diese
Musik
ist
auch
am
leichtesten
zu
machen,
weil
Du
an-
spruchslose
Texte
singst
wie
Berge,
Heimat
und
Liebe
und
einfache
Akkorde
spielst.
Schau
Dir
doch
mal
die
Volksmusikstars
an.
Das
ist
al-
les
die
gleiche
Siilze.
Die
sind
teilweise
nicht
älter
als
30.
Du
glaubst
doch
nicht
im
Ernst,
dass
die
sich
das
auch
zu
Hause
anhören.
Und
was
glaubst
Du,
wie
viele
in
der
Volksmusik
schwul
sind
und
nur
nach
vorne
hin
so
tun,
als
wiren
sie
es
nicht.
Die
haben
zwar
eine
Freundin,
aber
das
ist
alles
Show.
Musiker,
Du
sagtest,
dass
mit
der
Volksmusik
am
meisten
Geld
verdient
wird.
Musiker:
Ja,
das
ist
so.
Das
krasseste
ist
aber,
dass
viele
von
den
Stars
der
Volksmusik
diese
Musik
privat
aber
gar
nicht
anhéren.
Die
kommen
aus
dem
Rock,
hatten
aber
keinen
Erfolg
und
haben
dann
umgesattelt
315
zur
Volksmusik.
Bei
der
Ballermann-Szene
ist
es
genauso.
Die
machen
das
nur,
weil
damit
Kohle
zu
machen
ist.
Vor
allem,
wenn
man
bei
de-
nen
die
Texte
anhört,
fasst
man
sich
ans
Hirn.
Moderator:
Ja,
wohingegen
die
richtig
schweren
Hardrocker
wie
Rammstein,
die
ja
musikalisch
richtig
Ahnung
haben,
privat
Klassik
hö-
ren
—
Tschaikowsky,
Rachmaninov
usw.
Wie
sieht
es
mit
der
politischen
Haltung
innerhalb
der
deutschen
Mu-
sikszene
aus?
Musiker:
Normalerweise
sind
die
alle
politisch
„links“
ausgerichtet,
bis
auf
ein
paar
Ausnahmen,
wie
zum
Beispiel
Frei.
Wild,
die
sind
wie
die
neuen
Böhsen
Onkelz,
nur
jünger
und
netter.
Die
hat
man
auch
wegen
eher
nationalen
Texten
in
die
Pfanne
gehauen.
Es
gibt
auch
in
der
Mu-
sikszene
nur
ein
Links-Bewusstsein.
Das
sind
alles
Linke
und
Grüne.
Etwas
anderes
wird
nicht
toleriert
—
basta.
Bei
Frei,
Wild
handelt
es
sich
ja
nicht
einmal
um
Deutsche,
sondern
um
Südtiroler.
Sie
machen
aber
einen
ähnlichen
Sound.
Und
sie
werden
voll
in
die
rechte
Ecke
gedrückt
—
obwohl
sie
in
den
Plattencharts
immer
wieder
auf
der
Nummer
1
ste-
hen.
Bei
der
Echo-Verleihung
waren
sie
zunächst
nominiert,
wurden
dann
aber
ausgeladen
—
und
das,
obwohl
sie
zu
diesem
Zeitpunkt
die
er-
folgreichste
Band
in
Deutschlands
Charts
waren.
(Der
Echo
würdigt
die
erfolgreichsten
Musiker
eines
Jahrgangs.
Für
die
Nominierung
spielen
die
Charterfolge
eine
Rolle,
bei
der
Auszeichnung
entscheidet
auch
eine
Jury
mit.;
A.d.V.)
Das
muss
man
sich
einmal
vorstellen.
Und
verschie-
dene
Musik-Promis
wie
der
Nuschler
Udo
Lindenberg
haben
gesagt,
da
gehen
wir
nicht
hin,
wenn
Frei.
Wild
kommt.
Vor
allem
die
Band
MIA,
Die
Ärzte
und
Kraftklub
hatten
ihre
Teilnahme
abgesagt,
sollte
Frei.
Wild
weiterhin
nominiert
sein.
Moderator:
Ich
bin
ja
immer
noch
beim
Radio
titig.
Wenn
mich
jemand
nach
meiner
politischen
Meinung
fragen
würde,
dann
würde
ich
gar
nichts
sagen
—
oder
lügen.
Denn
ansonsten
hätte
ich
keinen
Job
mehr.
Aber
es
fragt
sowieso
keiner,
weil
sie
davon
ausgehen,
dass
Du
die
offi-
zielle
Haltung
unterstützt.
316
Ich
würde
an
Deiner
Stelle
sagen,
dass
ich
mir
zu
diesem
oder
jenem
Thema
noch
keine
abschließende
Meinung
gebildet
habe...
Moderator:
Ha,
genau
mit
dieser
Aussage
zeigst
Du
ja
schon,
dass
Du
„rechts“
bist.
Denn
wenn
Du
nicht
überzeugt
zu
einem
Thema
Stellung
beziehst,
ist
das
aus
deren
Sicht
verdächtig,
zum
Beispiel
zum
Thema
Flüchtlinge.
Da
hat
doch
eine
Flüchtlingsbetreuerin
bei
mir
angefragt,
ob
ich
nicht
kostenlos
ein
Tonstudio
für
einen
Nachmittag
für
eine
Gruppe
Asylanten
organisieren
könnte,
damit
die
Musik
aufnehmen
können.
Sie
wollte,
dass
ich
die
pushe.
Musiker
(lacht):
Ja,
ich
hatte
auch
so
eine
Anfrage,
habe
das
aber
abge-
lehnt.
Mich
lässt
ja
auch
niemand
in
seinem
Tonstudio
umsonst
Musik
aufnehmen
oder
nur,
wenn
ich
ihm
auch
einen
Gefallen
tue.
Tja,
und
seither
bin
ich
bei
uns
in
der
Umgebung
als
„rechts“
verschrien.
Und
wie
ist
es
im
Filmbereich?
Schauspieler:
Naja,
prinzipiell
sind
die
meisten
Künstler
und
Kreativen
eher
„links“,
weil
viele
von
ihnen
ja
irgendwie
Außenseiter
der
Gesell-
schaft
sind
und
die
linken
Parteien
tendenziell
immer
mehr
Verständnis
und
Duldung
für
Außenseiter
oder
Minderheiten
hatten.
Zudem
waren
die
Linken
auch
immer
eher
ein
Garant
für
Subvention
und
Kulturför-
derung
als
die
rechten
Parteien.
Deshalb
sind
Schauspieler,
Drehbuch-
autoren
usw.
tendenziell
eher
immer
links
gewesen.
Das
geht
jedoch
viel
tiefer,
weil
sie
nicht
nur
parteipolitisch
uniform
sind,
sondern
auch
dadurch,
dass
sie
von
der
Politik,
sprich
von
den
regierenden
Parteien,
abhängig
sind.
Kunst
ist
nicht
nur
in
Deutschland,
sondern
in
ganz
Eu-
ropa
staatlich
finanziert,
anders
als
in
den
USA,
wo
es
ein
Mizenaten-
tum
ist.
Was
heißt
das
konkret?
Schauspieler:
Das
heißt
konkret,
dass
jeder
Film,
jede
Theaterprodukti-
on,
jede
Oper
mit
Steuergeldern
mitfinanziert
wird.
Das
heißt,
dass
sich
die
Kulturschaffenden
mit
den
politisch
Verantwortlichen
gut
stellen
müssen,
sonst
streichen
die
ihnen
die
Subventionen.
Das
heißt,
dass
die
Vorsitzenden
der
einzelnen
Berufsverbände
sich
regelmäßig
mit
Politi-
317
kern
treffen
und
ihnen
gefallen
müssen,
damit
die
Kulturförderung
nicht
zurückgefahren
wird.
Wenn
man
sich
fragt,
warum
deutsche
Ki-
nofilme
—
von
wenigen
Ausnahmen
abgesehen
—
meist
zahm
und
ange-
passt
sind,
so
ist
die
Antwort,
dass
sie
alle
mit
öffentlichen
Geldern
fi-
nanziert
werden
und
die
Vergabe
dieser
Gelder
immer
irgendwie
mit
der
Politik
und
den
6ffentlich-rechtlichen
Sendern
verbunden
ist.
Da
gibt
es
Auswahlgremien,
die
oft
aus
der
Politik
bestückt
werden,
direkt
oder
indirekt,
manchmal
auch
mit
Kirchenvertretern.
Und
dann
sitzen
natürlich
auch
immer
ein
paar
Branchenvertreter
mit
drin,
aber
meist
nur
solche,
die
der
Politik
gefallen.
Am
Ende
kommt
halt
immer
nur
das
durch,
was
den
politisch
Verantwortlichen
und
deren
Vertretern
und
Abgesandten
gefällt,
verstehst
Du?
Es
liegt
nicht
daran,
dass
die
Kreativen
nicht
auch
gelegentlich
andere
Ideen
oder
andere
politische
Meinungen
hitten,
aber
wenn
Du
bei
einer
Férderung
ein
Drehbuch
einreichst,
welches
das
bestehende
politische
System
zu
stark
kritisiert,
dann
wird
das
Projekt
einfach
nicht
gefördert,
und
es
wird
nie
einer
zu
sehen
bekommen.
Auch
wenn
nach
außen
hin
immer
alle
betonen,
wie
unabhingig
sie
doch
sind!
Aber
es
kann
doch
nicht
sein,
dass
alle
Schauspieler
und
Drehbuchauto-
ren
und
Regisseure
dieselbe
Meinung
haben
und
immer
das
machen,
was
andere
wollen?
Die
werden
sich
doch
wenigstens
hinter
vorgehalte-
ner
Hand
die
Wahrheit
sagen?
Schauspieler:
Eher
weniger!
Im
Gegenteil!
Die
Konkurrenz
ist
groß,
und
die
Futtertröge
sind
zu
klein
für
alle.
Wer
querschießt,
ist
raus.
Al-
so
versuchen
alle,
sich
besonders
beliebt
zu
machen.
Nach
außen
hin
tun
sie
alle
ganz
lieb
und
„menscheln“,
so
gut
es
geht,
aber
hinten
her-
um
versuchen
sie,
einander
auszubooten.
Viele
„Künstler“
—
wenn
man
sie
denn
so
nennen
kann
—
gieren
ja
auch
nach
Aufmerksamkeit,
das
sind
oft
sehr
unsichere
und
narzisstisch
gestörte
Menschen,
ähnlich
wie
in
der
Politik.
Viele
sind
extrem
unsicher,
auch
wenn
das
nach
außen
hin
nicht
so
wirkt.
Sie
wollen
geliebt
werden
und
können
meist
mit
Kri-
tik
schlecht
umgehen.
Und
wenn
Du
dann
aber
in
der
Öffentlichkeit
stehst,
ist
der
Druck
groß,
ja
keinen
Fehler
zu
machen,
ja
nie
das
Fal-
sche
zu
sagen.
318
Das
klingt
sehr
ernüchternd...
Schauspieler:
Stell
Dir
vor,
Du
bist
bei
einer
großen
Preisverleihung
eingeladen,
mit
rotem
Teppich,
Fernsehkameras
und
dem
ganzen
Kram.
Auf
der
Bühne
hält
irgendeine
Persönlichkeit
aus
der
Medienbranche
—
sagen
wir
eine
bekannte
Schauspielerin
—
eine
Ansprache.
Diese
Person
war
wenige
Tage
zuvor
noch
beim
Kultursenator
oder
beim
Bundeskul-
turminister
zu
einem
kleinen
Empfang
eingeladen,
und
man
duzt
sich
dort
ganz
kumpelhaft
und
gehört
zum
„erlesenen
Kreis“
dazu.
Natür-
lich
sagt
diese
Person
auf
der
Bühne
nichts,
was
die
Regierenden
in
Be-
drängnis
bringen
oder
verärgern
könnte,
weil
niemand
die
Hand
beißt,
die
ihn
füttert.
Und
wenn
nun
die
Kamera
durchs
Publikum
schwenkt,
klatschen
alle
anderen
Anwesenden
im
Saal
mit
Begeisterung,
denn
sie
wollen
ja
nicht
negativ
auffallen.
Stell
Dir
vor,
eine
bekannte
Schauspie-
lerin,
sozial
engagiert
und
politisch
korrekt,
hält
eine
Rede
und
lässt
mit
einfließen,
dass
man
netter
zu
Flüchtlingen
sein
solle
und
dass
man
ei-
ne
klare
Kante
gegen
die
„rechten
Schläger“
oder
gegen
die
AfD
zeigen
muss.
Wenn
Du
da
im
Publikum
sitzt
und
„Buh“
rufst
oder
einfach
nur
nicht
klatschst
und
die
Kamera
schwenkt
auf
Dich,
dann
bist
Du
in
den
Abendnachrichten
und
wirst
als
Nazi
diffamiert...
Deine
eigene
Zunft
meidet
Dich,
Du
bekommst
keine
Jobs
mehr
und
bist
gezeichnet
fürs
Leben...
Also
klatschen
alle
brav,
wenn
oben
auf
der
Bühne
die
Oberin-
dianer
irgendetwas
faseln,
das
gut
klingt,
egal
wie
undifferenziert
und
realitätsfern
es
auch
sein
mag.
Wenn
Du
das
dann
über
Jahre
hinweg
machst,
dann
entfernst
Du
Dich
immer
weiter
von
der
Realität
und
kriegst
es
gar
nicht
mehr
mit.
Du
hast
keine
differenzierte
Meinung
mehr,
weil
Du
nur
mit
Deinesgleichen
abhängst.
Du
lebst
in
einer
Scheinwelt
und
tust
alles,
um
sie
zu
erhalten.
Moderator:
Und
nochmals:
Wenn
Du
sagst,
Du
musst
zunächst
dar-
über
nachdenken,
bedeutet
das
ja,
dass
Du
darüber
nachdenkst.
Das
heißt,
Du
hast
keine
klare
linke
Meinung.
Also
sagst
Du
in
den
Medien,
Du
bist
links,
denn
eine
Mitte
gibt
es
nicht.
Entweder
Du
bist
links
oder
Du
bist
ein
Nazi.
Schauspieler:
Du
kannst
Dich
natürlich
auch
dumm
stellen.
Das
funkti-
oniert
zumindest
für
die
meisten
Künstler
ganz
gut.
319
Wie
geht
das?
Schauspieler:
Du
sagst
einfach,
dass
Du
Dich
nicht
mit
Politik
beschäf-
tigst.
Oder
Du
sagst
halt
so
Allgemeinplätze
oder
lenkst
alles
weg
vom
Tagesgeschehen,
hin
zu
Zitaten
großer
Schriftsteller.
Oder
Du
machst
Witze
oder
erzählst
was
Schwülstiges,
was
überhaupt
nichts
damit
zu
tun
hat,
aber
irgendwie
gut
klingt.
Man
muss
sein
Gegenüber
verwirren.
Da
sind
einige
Schauspieler
ganz
groß
drin.
Das
kommt
immer
gut
an.
Moderator:
Also
bei
mir
ist
das
so,
dass
es,
wenn
ich
durch
den
Sender
laufe
und
mit
den
Mediengestaltenden
unter
vier
Augen
spreche,
dann
oft
ganz
anders
aussieht.
Am
Mikrofon
vertreten
sie
die
Meinung
des
Senders,
aber
privat
haben
sie
auch
oft
„politisch
unkorrekte“
Ansich-
ten.
Schauspieler:
Das
Problem
ist,
dass
man
in
Deutschland
noch
nie
seine
wirkliche
politische
Meinung
sagen
konnte.
Moderator:
Und
in
den
Medien
schon
fünfmal
nicht.
Ich
habe
mal
vor
ein
paar
Jahren
einen
Werbespot
für
eine
deutschnationale
Partei
ge-
sprochen,
weil
es
offenbar
keiner
der
bekannten
Sprecher
machen
woll-
te.
Gut,
das
würde
ich
heute
vielleicht
auch
nicht
mehr
machen,
aber
die
hatten
gut
bezahlt,
und
ich
habe
meine
Stimme
etwas
verstellt,
sodass
man
mich
nicht
gleich
erkennt
—
dachte
ich.
Schauspieler:
Gib
zu,
Du
hast
das
Geld
gebraucht!
Moderator:
Ja,
aber
ich
hatte
mir
damals
gedacht,
dass
der
Text
auch
nicht
unbedingt
schlimmer
war
als
der
der
CSU,
also
hatte
ich
das
ge-
macht.
Aber
sollte
das
jemals
herauskommen,
dass
ich
für
die
gespro-
chen
habe,
kann
ich
einpacken.
Tatsächlich
war
es
so,
dass
mich
der
eine
oder
andere
doch
erkannt
hatte,
und
es
wurde
nachgefragt,
ob
ich
auch
so
denke
wie
die
Partei,
also
ob
ich
mich
mit
deren
Programm
identifi-
zieren
kann.
Ich
hatte
mich
dann
so
rausgeredet,
dass
ich
auch
Konzerte
oder
Veranstaltungen
moderiere,
ohne
zu
wissen,
was
die
Betroffenen
so
treiben.
Der
Chef
eines
Unternehmens,
für
das
ich
gearbeitet
hatte,
sagte
mir,
dass
er
mich
nämlich
sonst
aus
der
Kartei
gestrichen
hätte.
320
Wenn
ich
eine
Möbelhauseröffnung
moderiere,
dann
frage
ich
auch
nicht
vorher
nach,
ob
die
Möbel
in
der
Dritten
Welt
von
Kindern
gefer-
tigt
oder
ob
tropische
Hölzer
verwendet
werden.
Also
hier
muss
man
entweder
schlagfertig
sein
oder
dann
vom
Inhalt
Abstand
nehmen.
Glaubst
Du,
dass
ein
Til
Schweiger
tatsächlich
von
dem
überzeugt
ist,
was
er
über
Flüchtlinge
sagt?
Schauspieler:
Ja,
ich
glaube
schon.
Musiker:
Aber
dieses
Gutmenschtum
hast
Du
auch
in
der
Musik.
Da
setzen
sich
auch
ständig
irgendwelche
Promis
für
Flüchtlinge
und
Aus-
länder
ein.
Da
ist
es
aber
oft
aus
rein
kommerziellen
Gründen,
damit
sie
wieder
mal
im
Fernsehen
zu
sehen
sind
bzw.
überhaupt
in
den
Medien
auftauchen.
Die
erfolgreichen
Musiker
bewegen
sich
zwischen
Studio,
Tourbus,
Konzerthallen
und
Partys
hin
und
her.
Die
haben
selbst
noch
nie
einen
Flüchtling
aus
der
Nähe
gesehen
und
wissen
darüber
auch
nur
das,
was
sie
aus
den
Nachrichten
kennen.
Schauspieler:
Also
ich
kann
es
nur
aus
meiner
früheren
Zunft
sagen,
da
muss
es
gar
nicht
einmal
um
das
„brauchen“
gehen,
die
tun
das
auch
im
engsten
Kreis
aus
tiefster
Überzeugung.
Weißt
Du,
wenn
Du
Künstler
bist,
musst
Du
„links“
sein.
„Rechts“
ist
spießig.
Punkt.
Moderator:
Also
ich
kenne
welche,
die
machen
es
nur
wegen
der
Publi-
city,
weil
das
funktioniert.
Ich
kenne
aber
auch
Künstler
oder
Produ-
zenten,
wenn
Du
mit
denen
privat
zusammen
bist,
dann
haben
die
im-
mer
noch
die
Schere
im
Kopf.
Du
bist
zwar
privat
zusammen,
aber
sie
haben
Angst,
dass
eine
unbequeme
Meinung
doch
irgendwie
nach
au-
ßen
dringen
könnte.
Nach
dem
vierten
Bier
kann
es
aber
sein,
dass
es
dann
doch
mal
aus
dem
einen
oder
anderen
herausplatzt,
aber
sonst
nicht.
Ich
kann
von
mir
sagen,
dass
ich
mit
keinem
einzigen
Sprecher
befreundet
bin.
Man
trifft
sich
zwar
immer
wieder
und
trinkt
einen
zu-
sammen,
aber
eine
Freundschaft
gibt
es
nicht.
321
Schauspieler:
Ja,
es
stimmt
schon,
es
gibt
einige,
bei
denen
man
das
Ge-
fühl
hat,
dass
sie
es
nur
wegen
der
Publicity
machen.
Nimm
die
AN
I
Abgesehen
davon,
dass
ihre
Präsenz
und
ihr
Erfolg
wohl
daher
kommen,
dass
ihr
Mann
einer
der
größten
Medienunternehmer
im
Land
ist,
erlebt
man
sie
bei
Veranstaltungen
zu
später
Stunde
meist
sturzbe-
soffen.
Die
wird
völlig
asozial
und
ausfallend,
ist
zu
weniger
bekannten
Kollegen
komplett
asozial,
aber
dann
fährt
sie
einmal
im
Jahr
in
die
Dritte
Welt
und
engagiert
sich
für
benachteiligte
Menschen.
Und
da
ihr
Mann
halt
mehrere
Zeitungen
hat,
lässt
es
sich
nicht
vermeiden,
dass
da
dann
Fotografen
dabei
sind
und
darüber
berichtet
wird...
Das
klingt
aber
alles
sehr
oberflächlich
und
anstrengend.
Wie
hält
man
das
auf
Dauer
aus?
Moderator
(lacht):
Wunderst
Du
Dich
noch,
dass
die
meisten
Drogen
nehmen?
Nüchtern
ist
das
ja
kaum
zu
ertragen.
Schauspieler:
Anstrengend
finde
ich
es
deshalb,
weil
die
meisten
Kultur-
schaffenden
anders
funktionieren
als
etwa
Menschen
in
der
Wirtschaft
oder
in
normalen
Berufen.
Sie
verstehen
vieles
nicht,
weil
sie
anders
ge-
polt
sind,
sie
sind
meist
empfindsamer
als
der
Durchschnittsbürger
und
leben
in
einer
anderen
Welt,
zumindest
geistig.
Sonst
wären
sie
ja
nie
Schauspieler
geworden.
Viele
sind
echt
naiv.
Dennoch
werden
sie,
wenn
sie
bekannter
sind,
in
Talkshows
oder
so
auch
immer
wieder
zu
politi-
schen
oder
wirtschaftlichen
Themen
im
weitesten
Sinn
befragt
und
äu-
ßern
sich
dazu.
Das
ist
oft
katastrophal,
weil
sie
keine
Ahnung
haben
und
kompletten
Stuss
reden.
Das
ist
oft
wirklich
schwer
zu
ertragen,
weil
sie
oft
auch
in
eine
öffentliche
Rolle
als
Autorität
hineingedrängt
werden,
die
sie
nicht
sind.
Die
wenigsten
haben
dann
den
Mut
zu
sagen:
„Das
verstehe
ich
nicht,
dazu
sage
ich
nichts.“,
weil
sie
Angst
haben,
blöd
dazustehen.
Außerdem
wollen
sie
zeigen,
wie
gebildet
sie
sind.
Sie
plap-
pern
dann
irgendwas
nach,
was
sie
im
Feuilleton
gelesen
haben
und
gut
klingt.
Generell
werden
sie
meiner
Meinung
nach
oft
einfach
über-
schätzt
und
überbewertet,
ähnlich
wie
bei
Fußballern.
Zudem
werden
sie
eben,
wie
schon
gesagt,
auch
oft
von
der
Politik
und
den
Medien
be-
nutzt,
und
oft
merken
sie
es
gar
nicht,
weil
sie
eitel
sind
und
jegliche
Form
von
Aufmerksamkeit
lieben.
322
Du
hattest
vorhin
kurz
erwähnt,
dass
die
Charts
gefälscht
sind.
Wie
soll
das
gehen?
Musiker:
Du
kaufst
Deine
Platten
bzw.
CDs
selbst.
Sobald
Du
20.000
verkaufte
Singles
in
einer
bestimmten
Zeit
hast,
wirst
Du
gelistet.
Frü-
her
waren
das
mal
40.000,
heute
nur
noch
20.000,
weil
das
meiste
über
iTunes
und
andere
Internet-Anbieter
geht.
Also
bringe
ich
Platten
auf
den
Markt,
die
ich
dann
selber
aufkaufe
—
und
schon
stehe
ich
in
den
Airplay-Charts
und
werde
im
Radio
gespielt.
Ist
das
bekannt?
Musiker:
In
der
Musikbranche
weiß
das
jeder,
nur
der
Konsument,
sprich
der
Radiohörer,
weiß
das
nicht.
Und
derjenige
mit
der
größten
Kaufkraft
steht
immer
auf
Platz
1.
Und
wenn
jemand
die
Möglichkeit
hat,
eine
Million
seiner
CDs
aufzukaufen,
dann
ist
er
nun
mal
auf
Platz
1.
Und
wer
auf
Platz
1
ist,
bekommt
wieder
neue
Verträge
usw.
Und
Du
wirst
feststellen,
dass
das
oft
N
ist.
Mehr
sage
ich
dazu
nicht...
Übrigens
sind
da
schon
einige
aufgeflogen.
Das
musst
Du
mal
googlen.
Das
ist
aber
erst
seit
den
1990er-Jahren
so,
dass
die
die
eige-
nen
Singles
aufkaufen.
In
den
USA
ist
das
etwas
schwieriger,
denn
da
musst
Du
einiges
mehr
an
Singles
kaufen.
Und
die
von
der
GEMA
(Ge-
sellschaft
für
Verwertungsrechte)
sagen
nichts,
die
wären
ja
doof,
die
be-
kommen
ja
pro
ge-
und
verkaufter
Single
wieder
Geld.
Die
GEMA
ist
auch
wieder
so
ein
Institut,
das
mehrmals
kassiert.
In
Deutschland
musstest
Du
in
den
Jahrzehnten
zuvor
viel
mehr
Singles
verkaufen.
Damals
wurden
ja
noch
richtige
Hits
geschrieben,
also
Musik,
die
Du
auch
heute
noch
hören
kannst.
Aber
das
Gedudel
von
heute
kann
man
ja
kaum
ertragen.
Das
kann
man
kurze
Zeit
hören,
dann
ist
der
Titel
wieder
weg.
Die
heutigen
Hits
halten
sich
maximal
sechs
Wochen,
dann
werden
sie
nicht
mehr
gespielt.
Und
oftmals
ist
etwas
Erfolgreiches
ein
Remake
eines
älteren
Titels
aus
den
1970er-
oder
1980er-Jahren,
der
schon
einmal
erfolgreich
war.
Warum
ist
das
so?
Sind
die
zu
blöde,
was
Eigenes
zu
machen?
Musiker:
Erstens
gibt
es
keine
richtigen
Musiker
bzw.
keine
richtigen
Bands
mehr.
Oder
kennst
Du
noch
Bands
wie
U2,
Bon
Jovi
oder
die
323
Scorpions?
Zweitens
hast
Du
im
Studio
per
Knopfdruck
viel
leichter
die
Möglichkeit,
ganz
schnell
einen
Hit
zu
machen.
Und
drittens
sind
die
Leute
da
draußen
so
verdummt,
dass
sie
Musik
nicht
mehr
verstehen
und
auch
nicht
mehr
verstehen
wollen.
Schauspieler:
Ich
würde
es
anders
formulieren:
Bis
zu
den
1980ern
hatte
jedes
Jahrzehnt
eine
Musik,
die
eine
Revolution
gegen
die
Elterngenera-
tion
war.
Musik
war
immer
—
von
den
1950ern
angefangen
bis
zum
En-
de
der
1980er-Jahre
—
eine
Revolution.
Ende
der
1980er-Jahre
waren
das
Rap
und
Hiphop
—
teilweise
bis
in
die
Mitte
der
1990er-Jahre.
Und
seit-
dem
kam
nichts
mehr,
nichts!
In
den
1990ern
kam
die
ganze
Clubszene
auf,
wo
plötzlich
DJs
die
Stars
wurden
und
nicht
mehr
richtige
Musiker,
wo
nur
noch
gemischt
und
verfilscht
wurde.
Und
das
hat
keine
Seele,
das
hat
kein
Anliegen.
Musik
wie
von
Pink
Floyd,
wo
die
Titel
acht
Mi-
nuten
lang
sind
oder
linger,
wo
Texte
noch
Sinn
haben
und
kritisch
sind,
würde
heute
überhaupt
nicht
mehr
rauskommen.
Musiker:
Ja,
es
wird
ja
auch
nicht
mehr
wirklich
produziert,
also
richti-
ge
Musik,
weil
der
Aufwand
zu
grof
ist,
weil
die
Leute
es
nicht
mehr
können,
weil
Du
keine
Musiker
mehr
findest,
die
erstens
die
Lust
und
zweitens
das
Talent
haben,
zum
Beispiel
bei
Schlagzeugern,
auf
„klick“
zu
spielen,
sprich
alles
perfekt
zu
spielen.
In
der
heutigen
computeri-
sierten
Zeit
wollen
die
Konsumenten
alles
perfekt
gespielt
haben,
das
kann
kaum
noch
ein
Musiker
erfüllen.
Schau
Dir
mal
einen
Typen
wie
Udo
Lindenberg
an.
Denkst
Du,
dass
der
bei
Dieter
Bohlen
eine
Chan-
ce
hitte
mit
seinem
Genuschel?
Die
wiirden
den
auslachen
und
heim-
schicken.
Menschen
bzw.
Musiker
mit
einer
Eigenart
bzw.
mit
einem
Können
sind
nicht
erwünscht.
Du
musst
heute
wie
aus
dem
Ei
gepellt
sein,
musst
fehlerfrei
singen
können.
Warum?
Weil
die
Produzenten
keine
Zeit
mehr
haben,
um
wirklich
jeden
Ton
aus
Dir
rauszulocken
und
um
mit
Dir
zu
arbeiten.
Sie
haben
oft
schon
vorgefertigte
Songs
und
suchen
sich
dann
jemanden,
der
genau
dazu
passt,
über
den
sie
dann
den
Song
vermarkten
können.
So
läuft
das.
Es
geht
nur
um
die
Kohle.
Die
einzig
halbseriöse
Castingsendung
im
Fernsehen
ist
The
voi-
ce
of
Germany,
weil
die
zunächst
einmal
unabhängig
vom
Aussehen
ent-
scheiden.
Zumindest
in
den
ersten
beiden
Runden
noch.
Danach
ändert
sich
das
dann
auch.
Es
geht
nicht
um
Talente,
sondern
um
Geld.
324
Schauspieler:
Das
ist
im
Schauspielbereich
genauso.
Bis
in
die
Neunzi-
ger
hinein
gab
es
noch
viele
schräge
Typen
und
Exzentriker
in
Film
und
Fernsehen.
Heute
regieren
die
harmlosen
Durchschnittstypen.
1,75m
groß,
dunkelhaarig,
durchschnittlich
aussehend.
Die
dürfen
dann
auch
ein
wenig
auf
schräg
machen.
Aber
wirkliche
Charaktere
mit
Kanten
und
eigener
Meinung
kriegen
keinen
Job
mehr.
Meinst
Du,
ein
Klaus
Kinski
könnte
heute
noch
Karriere
machen?
Musiker:
Und
wo
sind
die
ganzen
Plattenfirmen
wie
Ariola
oder
EMI?
Es
gibt
nur
noch
Sony,
und
die
haben
die
Macht.
Wenn
Du
keinen
Plat-
tenvertrag
bei
Sony
hast,
kannst
Du
es
vergessen.
Alle
anderen
haben
nicht
die
Maschinerie
dahinter.
Oder
ein
Herbert
Grönemeyer?
Glaubst
Du,
dass
der
mit
seinem
Singstil
heute
noch
einen
Vertrag
bekommen
würde?
Die
Musik
wird
nur
noch
für
den
Massenmenschen
gemacht,
nur
noch
für
die
dummen
Leute.
Musik
ist
eigentlich
was
Intelligentes
und
man
muss
intelligent
sein,
um
sie
zu
verstehen.
Deswegen
hören
die
meisten
intelligenten
Leute,
die
etwas
verstehen,
klassische
Musik.
Warum?
Weil
sie
die
Musik
verstehen,
sie
diese
nachvollziehen
können,
weil
sie
eine
Logik
dahinter
sehen.
Sie
wissen,
wann
die
Streicher
ein-
setzen,
wann
der
Chor
usw.
Ähnlich
ist
es
mit
Filmmusik,
den
Sound-
tracks.
Hier
hast
Du
eine
dynamische
Musik,
da
es
mal
schneller
oder
langsamer
oder
auch
mal
leiser
wird.
Das
hören
nur
Leute,
die
im
Beruf
Erfolg
haben,
die
gefestigt
sind,
die
Grips
im
Schädel
haben.
Moderator:
Genau!
Den
Einheitsbrei
aus
dem
Radio
hörst
Du
Dir
drei
Monate
an,
dann
ist
er
totgespielt.
Ähnlich
ist
das
ja
bei
den
Sprechern
im
Radio
oder
bei
den
Moderatoren.
Die
Stimme
einer
Frau
im
Rund-
funk
oder
auch
eines
minnlichen
Sprechers
ist
zu
einhundert
Prozent
austauschbar.
Ich
behaupte,
dass
ich
jeden
Moderator,
der
keinen
Ein-
schlag
vom
Dialekt
hat,
von
Antenne
Bayern
packen
und
zu
O3
riiber-
schicken
kann,
und
die
Hörer
merken
es
nicht.
Warum?
Weil
sie
nur
noch
Leute
suchen,
die
ersetzbar
sind,
und
zwar
zu
jeder
Zeit.
Die
brauchen
keine
Charakterstimmen
mehr
wie
Elmar
Horig
oder
Manfred
Sexauer,
das
waren
noch
Persönlichkeiten
im
Radio.
Warum
werden
die
nicht
gewollt?
Weil
der
Hörer
sich
an
diesen
Moderator
binden
könnte.
Der
Hörer
könnte
ja
sagen:
„Bei
dem
Moderator
Heinz
Schmitt
höre
ich
325
jeden
Morgen
um
8
Uhr
rein,
der
gefällt
mir.“
Dann
hätten
die
Pro-
grammchefs
keine
Macht
mehr
über
ihr
Programm.
Es
gibt
noch
ein
paar
wenige,
meist
in
den
Morgensendungen.
Das
sind
noch
Persön-
)
lichkeiten.
Aber
bei
den
Nachmittagssendungen
ist
es
auf
jeden
Fall
so,
dass
die
Sprecher
sofort
ausgetauscht
werden
können.
Die
Senderchefs
brauchen
Leute,
die
man
ersetzen
kann.
Musiker:
Die
Sender
spielen
doch
alle
den
gleichen
Einheitsbrei.
Es
geht
schon
lange
nicht
mehr
darum,
was
der
Hörer
hören
möchte,
sondern
es
geht
darum,
wie
ich
mich
am
besten
vermarkte
und
am
meisten
Koh-
le
mache,
und
das
durch
nationale
und
lokale
Werbung.
Ich
kannte
mal
ein
Mädel
aus
meiner
Punk-Zeit,
die
war
später
für
ein
Jugendmagazin
tätig
—
den
Titel
sage
ich
jetzt
besser
nicht
—,
die
haben
in
ihrem
Heft
mit
hunderttausendfacher
Auflage
auch
eine
Charts-
Liste.
Das
Mädel
hatte
mir
damals
erzählt,
dass
diese
auch
sehr
„kreativ“
gestaltet
gewesen
sei...
Moderator:
Ja,
das
sind
klar
deren
eigene
Charts.
Wir
können
jetzt
auch
die
Jan-van-Helsing-Charts
starten
und
wir
entscheiden
dann,
welches
Lied
wir
auf
Nummer
1
setzen.
Ob
die
bei
dem
Magazin
Geld
dafür
kassieren,
kann
ich
allerdings
nicht
sagen.
Aber
der
Künstler
versucht
natürlich,
sich
mit
dem
Blatt
gut
zu
stellen.
Da
wird
man
vielleicht
mal
zum
Essen
eingeladen,
oder
der
Künstler
gibt
dem
Magazin
ein
Exklu-
siv-Interview.
Dafür
steht
er
dann
in
den
Charts
weiter
oben.
Beim
Ra-
dio
ist
das
wieder
anders.
Da
gibt
es
einen
sog.
Musik-Research.
Im
Ra-
dio
läuft
kein
einziger
Titel,
der
nicht
hundertfach
getestet
wurde
von
irgendwelchen
Agenturen,
an
die
man
eigentlich
nicht
direkt
ran-
kommt.
Das
sind
Agenturen,
die
den
Titel
vorhören,
und
dann
bemus-
tern
sie
die
Sender
damit.
Und
alles,
was
nicht
zu
100
Prozent
von
die-
sen
Agenturen
getestet
wurde,
wird
nie
im
Radio
gespielt.
Deswegen
hört
sich
auch
jeder
Sender
gleich
an.
Bist
Du
bei
denen
nicht
getestet
und
gelistet
worden,
gibt
es
keine
Chance,
jemals
ein
Airplay
zu
be-
kommen.
Dann
wirst
Du
nie
im
Radio
gespielt
werden.
Es
gibt
viel-
leicht
einzelne
Ausnahmen,
aber
generell
läuft
das
so.
326
Also
wenn
ich
meine
CD
an
einen
Sender
schicken
würde...
Moderator:
...hört
sich
das
kein
Mensch
an.
Auch
bei
großen
Sendern,
die
ich
kenne,
wird
nicht
das
gespielt,
was
die
Hörer
hören
wollen,
son-
dern
das,
was
anderswo
entschieden
wird
—
eben
von
den
Agenturen.
Was
mir
auch
mal
aufgefallen
ist,
sind
unsere
heutigen
Bundesliga-
spieler.
Wenn
die
ein
Interview
geben,
dann
hört
sich
das
alles
gleich
an.
Moderator:
Die
haben
alle
die
gleichen
Trainer.
Beim
Radio
gibt
es
die
Yvonne
Malak,
die
coacht
jeden
Moderator,
die
coacht
jeden
Radiosen-
der.
Deswegen
hören
sich
die
Radiosender
in
Deutschland
auch
gleich
an.
Die
Bundesligaspieler
lernen
zuerst
einmal,
niemanden
anzuschauen.
Ist
Dir
das
schon
aufgefallen?
Die
schauen
überall
hin,
nur
nicht
in
die
Kamera
oder
zu
dem,
der
sie
interviewt.
O.k.
Wir
hatten
das
Manipulieren
der
Musikcharts
behandelt.
Ist
das
beim
Film
genauso?
Schauspieler:
Ich
weiß
es
nicht,
aber
es
gibt
etwas
Interessantes:
Es
gibt
die
berühmten
Einschaltquoten
beim
Fernsehen,
nach
denen
alles
beur-
teilt
wird,
wie
viele
Millionen
Zuschauer
der
Tatort
angeblich
hatte
usw.
Ich
kann
nur
sagen,
jeder
Produzent,
mit
dem
Du
sprichst,
sagt
Dir:
„Wenn
Du
mir
einen
bringen
kannst,
der
solch
eine
Box
zu
Hause
hat,
mit
der
diese
Stimmen
gezählt
werden,
zahle
ich
Dir
viel
Geld.“
Niemand
in
der
Branche
hat
jemals
einen
getroffen,
der
solch
eine
Box
zuhause
hat,
mit
der
die
offiziellen
Einschaltquoten
gemessen
werden.
Das
sind
angeblich
5.000
Haushalte,
die
rund
um
die
Uhr
überwacht
werden
und
deren
Einschaltverhalten
gemessen
wird.
Anhand
dieser
Daten
wird
die
Einschaltquote
aufs
ganze
Land
hochgerechnet,
und
daran
wird
dann
bemessen,
was
die
Werbung
zwischen
den
einzelnen
Formaten
kostet.
Das
bedeutet:
Je
höher
die
Quote,
desto
mehr
bringt
die
Werbung
ein,
desto
beliebter
ist
eine
Sendung
beim
Sender
und
na-
türlich
auch
die
Macher
der
Sendung.
Das
heißt,
die
Quote
basiert
auf
einer
Hochrechnung.
Dabei
haben
Mathematiker
belegt,
dass
Hoch-
rechnungen
immer
eine
Ungenauigkeit
haben,
die
in
dem
Fall
bei
meh-
reren
Prozent
liegen
kann.
327
Moderator:
Außerdem:
Je
kleiner
der
Sender,
desto
mehr
ist
er
von
der
Ungenauigkeit
betroffen.
Und
wie
genau
wird
das
gemessen?
Schauspieler:
Na
ja,
das
weiß
im
Grunde
keiner,
weil
die
GfK
(ein
Marktforschungsinstitut;
A.d.V.),
die
das
macht,
angeblich
5.000
digita-
le
Boxen
an
5.000
Haushalte
verteilt
hat,
die
angeblich
repräsentativ
für
ganz
Deutschland
sind.
Nur,
weil
außer
der
GfK
keiner
weiß,
wer
die
sind,
kann
das
auch
keiner
überprüfen.
Man
muss
aber
anzweifeln,
dass
das
Ganze
repräsentativ
ist,
denn
wer
lässt
sich
schon
gerne
von
einer
Firma
rund
um
die
Uhr
in
seiner
Wohnung
auf
die
Finger
schauen?
Wenn
jemand
gut
situiert
ist
und
einigermaßen
gebildet,
dann
will
er
doch
nicht
seine
Fernsehgewohnheiten
lückenlos
überwacht
haben,
oder?
Wenn
einer
etwas
radikaler
ist
oder
vielleicht
ungewöhnliche
Meinungen
oder
Vorlieben
hat,
dann
wird
er
sich
doch
nicht
beobach-
ten
lassen,
oder?
Das
ist
doch
vermutlich
eher
etwas
für
jemand,
der
dringend
das
Geld
braucht
oder
der
vielleicht
das
Gefühl
haben
will,
auch
mal
wichtig
zu
sein.
Und
das
kann
man
nicht
überprüfen?
Schauspieler:
Offenbar
ist
das
geheimer
als
geheim.
Aber
die
interessan-
te
Frage
ist
doch:
Wenn
ich
weiß,
dass
mein
Fernsehverhalten
lückenlos
überprüft
wird,
bin
ich
dann
nicht
eher
geneigt,
es
dem
allgemeinen
po-
litischen
und
gesellschaftlichen
Konsens
anzupassen,
also
mich
so
zu
verhalten,
wie
ich
glaube,
dass
es
richtig
wäre?
Jeder,
der
überprüft
wird,
verstellt
sich
doch
ein
wenig...
Warum
macht
man
nicht
einmal
einen
Internetaufruf,
wer
solch
eine
Box
zuhause
hat?
Schauspieler:
Die
dürfen
sich
ja
nicht
melden,
sie
unterschreiben
ja
ei-
nen
Vertrag,
dass
sie
das
nicht
sagen
dürfen.
Das
ist,
als
wenn
Du
einen
Aufruf
startest,
dass
sich
Geheimagenten
bei
Dir
melden
sollen...
Wie
ist
es
dann
möglich
zu
sagen,
dass
bei
der
WM
soundsoviele
Millio-
nen
das
Deutschlandspiel
gesehen
haben?
328
Schauspieler:
Das
können
sie
eben
nicht.
Das
wird
anhand
der
5.000
Boxen
hochgerechnet.
Du
weißt
auch
in
Wahrheit
nicht,
ob
die
das
wirklich
schauen
oder
ob
das
nur
im
Hintergrund
mitläuft,
während
sie
ganz
andere
Sachen
machen.
Manche
Menschen
lassen
den
Fernseher
rund
um
die
Uhr
laufen,
damit
sie
sich
nicht
so
einsam
fühlen.
Manche
schlafen,
während
die
Kiste
läuft...
Aber
spannender
ist
doch
die
Frage:
Wer
sagt
mir
denn,
dass
die
Sender
nicht
die
G/K
bestechen,
um
die
Haushalte
so
auszusuchen,
dass
ein
bestimmter
Sender
davon
profi-
tiert?
Das
wäre
dann
vermutlich
der
mit
dem
größten
Budget.
Oder
wer
sagt
mir,
dass
die
GfK
nicht
einzelne
Testpersonen
extra
dafür
vergütet,
wenn
sie
bestimmte
Sendungen
auf
bestimmten
Sendern
öfter
sehen
oder
zumindest
so
tun
als
ob?
Als
in
der
Schweiz
2013
die
Firma,
die
das
dort
misst,
gewechselt
wurde,
wichen
die
neuen
Quoten
von
den
al-
ten
Zahlen
plötzlich
um
20%
ab.
Keiner
weiß
also,
ob
diese
Zahlen
auch
nur
ansatzweise
stimmen
oder
ob
die
Deutschen
in
Wahrheit
nicht
ganz
anders
fernsehen,
als
das
von
den
Sendern
selbst
behauptet
wird.
Den-
noch
argumentieren
die
Sender
immer
damit,
dass
dieses
oder
jenes
vom
Publikum
nicht
gewollt
wird,
oder
sie
belegen
mit
ihren
Quoten,
dass
eine
bestimmte
Sendung
sehr
beliebt
ist.
Aber
egal,
mit
wem
ich
spreche,
jeder
schimpft
darüber,
dass
im
Fernsehen
heute
nur
noch
Mist
läuft!
Das
passt
doch
alles
nicht
zusammen!
Letztlich
ist
es
so,
dass
die
Fernsehsendungen
nicht
der
Unterhaltung
dienen,
sondern
als
Rahmen,
in
die
man
die
Werbung
einbetten
kann.
Moderator:
Die
Quote
beim
Radio
ist
auch
gefaked.
Heute
hatte
bei
mir
jemand
von
der
Mediaanalyse
angerufen
zwecks
Umfrage,
und
ich
habe
denen
gesagt,
dass
ich
selbst
Medienschaffender
bin
und
dazu
er-
klärt,
dass
ich
ihnen
keine
vernünftige
Antwort
geben
kann,
wenn
es
um
die
MA
(Mediaanalyse)
geht.
Die
rufen
bei
Dir
an
und
fragen
Dein
Hörverhalten
ab.
Die
Zahlen,
die
Du
von
einem
Radiosender
be-
kommst,
wonach
sich
sein
Umsatz
bemisst,
sind
beliebig
manipulierbar.
Es
geht
hier
darum:
Je
mehr
Hörer
Du
hast
—
man
nennt
das
Stunden-
nettoreichweite
—,
desto
mehr
Geld
bekommst
Du
für
die
national
ein-
gebuchten
Werbespots,
denn
je
mehr
Hörer
ich
erreiche,
desto
mehr
muss
beispielsweise
Müller-Milch
auch
für
einen
Werbespot
bezahlen,
weil
er
ja
TKP
pro
Hörer,
den
ich
erreiche,
bezahlt.
329
Jetzt
rufen
die
also
an
und
fragen,
welchen
Sender
ich
morgens
von
6
bis
8
Uhr
höre
und
welchen
von
8
bis
12
Uhr
usw.
„Bei
welchem
Sender
hören
Sie
nur
10
Minuten,
bei
welchem
eine
halbe
Stunde?
Wer
ist
für
Sie
musikalisch
am
relevantesten?“
Und
das
kann
ich
mir
als
Sender
so
hin-
rechnen,
dass
ich
immer
der
Gewinner
bin.
Du
wirst
bei
der
MA
nie
ei-
nen
Verlierer
finden.
Dafür,
dass
die
Sender
in
der
MA
dabei
sind,
zah-
len
diese
viel
Geld
—
das
ist
im
Prinzip
nur
ein
Umfrageinstitut,
eine
Te-
lefongesellschaft,
das
die
MA
für
sie
durchführt.
Und
dann
gibt
es
zum
Beispiel
den
Sender
mit
dem
meisten
Hörerzugewinn.
Der
sagt
dann:
„Wir
haben
im
Vergleich
zum
vergangenen
Jahr
die
meisten
Hörer
dazu-
gewonnen!“
Und
der
nächste
Sender
sagt:
„Wir
sind
der
absolute
Gewin-
ner,
denn
wir
haben
die
wenigsten
Hörer
verloren.“
Der
nächste
Sender
sagt:
„Nein,
wir
sind
der
Gewinner,
denn
wir
haben
die
durchschnittlich
längste
Hördauer.“
Der
nächste
Sender
sagt:
„Nein,
wir
haben
gewonnen,
bei
uns
schalten
pro
Stunde
3.000
Leute
ein.“
usw.
Also
man
kann
sich
diese
MA’s
so
hindrehen,
wie
man
sie
braucht.
Schauspieler:
Wobei
Du
nie
weißt,
ob
das,
was
sie
veröffentlichen,
über-
haupt
stimmt.
Denn
Du
weißt
ja
nicht,
ob
das
nicht
auch
eigene
Mitar-
beiter
ausgefüllt
haben.
Moderator:
Oder
schau
Dir
die
Landesmedienanstalten
an,
die
die
Fre-
quenzen
vergeben.
Einen
großen
Teil
der
in
Bayern
freiwerdenden
Fre-
quenzen
kriegt
sowieso
SR
Da
brauchst
Du
Dich
gar
nicht
zu
bewerben.
Ich
habe
mir
ja
auch
schon
mal
die
Frage
gestellt,
wie
ich
selbst
einen
Radiosender
aufmachen
kann.
Den
kannst
Du
aufmachen,
indem
Du
ganz
viel
Kohle
mitbringst
—
also
wenn
Du
auf
UKW
senden
willst.
Ich
meine
nicht
Internet-
oder
Satellitenradio,
sondern
das
rich-
tige
auf
UKW.
Hier
muss
man
sich
auf
eine
Ausschreibung
bewerben,
also
auf
eine
freigewordene
Frequenz,
die
es
gerade
gibt,
und
die
teilt
Dir
die
Landesmedienzentrale
zu
und
ermittelt
nach
Bedarf.
Ich
be-
zweifle,
dass
||
NEE
den
Bedarf
erfüllt,
dass
sie
in
jedem
Land-
kreis
mindestens
15
verschiedene
Frequenzen
bekommen.
330
Tja,
so
läuft
das
bei
uns.
Kurzer
Themenschwenk:
Du
hattest
mir
mal
eine
interessante
Geschichte
erzählt.
Du
bist
seit
vielen
Jahren
mit
ei-
nem
der
erfolgreichsten
Filmmusikproduzenten
befreundet.
Der
ist
ei-
ner
der
Großen
in
Hollywood.
Den
Namen
lassen
wir
jetzt
mal
weg...
Musiker:
Ja,
der
rief
mich
eines
Abends
an
und
meinte,
dass
er
keinen
Bock
mehr
habe,
da
nicht
nur
in
Hollywood,
sondern
auch
im
Bereich
der
Filmmusik
„zur
noch
eine
ganz
bestimmte
‚Clique’
das
Sagen
hat
und
dass
es
nur
noch
ums
Geld
geht“.
Schauspieler:
Das
ist
nicht
ganz
falsch,
geht
aber
aus
meiner
Sicht
am
Kern
der
Sache
vorbei.
Es
ist
aber
eine
Tatsache,
dass
in
Hollywood
immer
weniger
künstlerische
Aspekte
eine
Rolle
spielen
und
es
fast
nur
noch
ums
Geld
geht.
Viele
große
Künstler
leiden
unter
der
Situation,
dass
nur
noch
das
Kapital
entscheidet,
die
„Suits“,
wie
man
in
Holly-
wood
sagt,
also
Menschen,
die
nichts
von
Film
und
Kunst
verstehen,
sondern
nur
von
nackten
Zahlen.
Musiker:
Wie
auch
immer,
der
Produzent
hat
auch
gesagt,
dass
die
Be-
zahlung
auch
immer
schlechter
würde
in
Hollywood.
Ich
meine,
ihm
tut
es
nicht
weh,
aber
den
Leuten,
die
dort
generell
tätig
sind
—
auch
den
Schauspielern.
Es
gibt
ein
paar
Größen,
die
richtig
Asche
machen,
aber
all
die
anderen
werden
schlecht
bezahlt.
Schauspieler:
In
Deutschland
ist
das
ja
noch
viel
schlimmer.
Da
werden
die
Schauspieler
mittlerweile
wahnsinnig
schlecht
bezahlt.
Jeder
Fußbal-
ler
verdient
das
Hundertfache.
Aber
auch
andere
Gewerke,
wie
Mas-
kenbildner
oder
Kostümbildner,
werden
bei
den
Gagen
immer
weiter
gedrückt.
Die
meisten
Schauspieler
können
von
den
schlechten
Gagen
nicht
mehr
leben,
sie
machen
nebenbei
etwas
anderes,
um
über
die
Runden
zu
kommen,
oder
sie
hören
ganz
auf,
so
wie
ich.
Nach
außen
hin
versuchen
sie,
den
Schein
aufrechtzuerhalten.
Sie
laufen
über
einen
roten
Teppich
nach
dem
nächsten,
nur
damit
sie
sich
dort
beim
kosten-
losen
Buffet
satt
essen
können.
Das
wird
aber
leider
auch
immer
spärli-
cher.
Dabei
muss
man
sich
vorstellen,
dass
die
Öffentlich-Rechtlichen,
die
überall
ihre
Finger
mit
drin
haben,
allein
30.000
festangestellte
Mit-
arbeiter
beschäftigen,
und
wer
weiß,
wie
viele
freie.
Das
ist
der
größte
331
mir
bekannte
Selbstbedienungsladen.
Die
erwirtschaften
1,5
Milliarden
Überschuss
mit
ihren
Zwangsabgaben,
die
sie
dann
irgendwie
anlegen,
an
den
Finanzmärkten
oder
was
weiß
ich.
Redakteure
haben
oft
mehr
als
80.000
Euro
im
Jahr
und
beschweren
sich,
dass
sie
schlecht
bezahlt
werden.
Die
Intendanten
verdienen
oft
sogar
mehr
als
300.000
im
Jahr,
aber
die
Kreativen,
die
ihr
Programm
mit
ihrem
Talent
und
Engagement
füllen
und
das
Gesicht
für
den
Sender
hinhalten,
werden
zum
allergröß-
ten
Teil
extrem
schlecht
bezahlt
—
bis
auf
wenige
Ausnahmen.
Die
meis-
ten
Schauspieler
verdienen
nicht
einmal
ein
Zehntel
eines
Intendanten.
Aber
wenn
Du
länger
dabei
bist,
muss
doch
schon
allein
durch
die
Wie-
derholungen
der
Sendungen
einiges
rausspringen?
Schauspieler:
Das
ist
leider
ein
Irrtum.
In
Deutschland
und
Österreich
sind
die
Gagen
immer
Buy-Out,
also
eine
Einmalzahlung,
mit
der
Du
\
alle
Rechte
an
den
Produzenten
oder
den
Sender
abtrittst,
was
bei
uns
hier
oft
dasselbe
ist,
weil
jeder
Kinofilm
mit
Fernsehgeld
co-finanziert
wird
und
die
meisten
großen
Produktionsfirmen
ohnehin
Töchter
der
Offentlich-Rechtlichen
sind.
Du
kannst
als
Schauspieler
einen
tollen
Film
machen,
der
dann
über
die
Jahre
hundertmal
wiederholt
wird,
aber
Du
bekommst
dafür
keinen
Cent.
Der
Sender
lukriert
mit
Deiner
Leis-
tung
immer
und
immer
wieder
neue
Werbeeinnahmen
aufgrund
zwei-
felhafter
Angaben.
Er
gibt
davon
aber
nichts
an
die
Schauspieler
oder
Kameraleute
oder
sonst
wen
weiter.
Zudem
wird
weniger
Fiktion
ge-
dreht
als
frither
und
mehr
wiederholt.
Es
kommt
hinzu,
dass
ein
Film
heute
an
weniger
Drehtagen
gedreht
wird
und
an
weniger
Drehorten.
Was
früher
an
drei
Tagen
abgedreht
wurde,
geschieht
heute
an
einem
einzigen
Tag.
So
gesehen
bekommen
Schauspieler
heute
nur
noch
ein
Zehntel
von
dem,
was
sie
frither
bekamen.
Wann
war
„früher“?
Schauspieler:
Vor
zirka
zehn,
fünfzehn
Jahren.
Der
Einschnitt
war
die
Euro-Einfithrung,
das
hat
alles
verändert.
Der
erste
Knick
war
im
Jahr
2000
und
der
nächste
zwei
Jahre
später
durch
die
Euro-Einfiihrung.
Damals
hat
man
noch
das
drei-
bis
vierfache
an
Tagesgage
bekommen
im
Vergleich
zu
heute.
Und
frither
hattest
Du
als
Episodenhauptrolle
in
332
einer
Fernsehserie
zwischen
fünf
und
zehn
Drehtage.
Heute
hat
eine
Episodenhauptrolle
ein
bis
zwei
Drehtage,
und
pro
Tag
kriegst
Du
deutlich
weniger
als
früher.
Dafür
arbeitet
man
heute
länger
als
früher.
Zwölf
bis
vierzehn
Stunden
pro
Tag
bei
einem
Film
sind
nicht
unge-
wöhnlich.
Das
ist
mittlerweile
reine
Ausbeutung.
Liegt
das
nicht
auch
ein
bisschen
an
YouTube,
dass
jeder
ein
wenig
Schauspieler
sein
kann?
Schauspieler:
Nein,
es
liegt
einfach
am
Geld.
Die
Sender
haben
irgend-
wann
gemerkt,
dass
man
die
Kreativen
drücken
kann
und
ziehen
das
knallhart
durch,
weil
Schauspieler,
Drehbuchautoren,
Maskenbildner
und
so
weiter
eben
nicht
wirtschaftlich
denken.
Sie
haben
sich
jahrelang
über
den
Tisch
ziehen
lassen,
ohne
sich
zu
organisieren
und
zusammen
dagegen
aufzustehen.
Für
Sport
wird
im
Fernsehen
jedes
Jahr
immer
mehr
Geld
ausgegeben,
für
die
Fiktion
immer
weniger.
Dafür
hat
die
Deutsche
Welle
ein
Budget
von
mehreren
hundert
Millionen,
um
auf
der
ganzen
Welt
in
allen
möglichen
Sprachen
zu
senden
und
ein
Bild
von
Deutschland
zu
vermitteln,
das
mit
meinem
Bild
nur
wenig
zu
tun
hat.
Die
verbreiten
die
Regierungsmeinung
als
offizielle
deutsche
Meinung,
und
jeder
Deutsche
muss
dafür
zahlen.
Du
musst
als
Schauspieler
zu-
schauen,
wie
die
Sender
Milliarden
in
den
Sand
setzen,
hundert
Millio-
nen
ausgeben
für
die
Bundesliga,
ein
paar
hundert
Millionen
für
die
Auslandssender,
hunderte
Millionen
für
die
Renten
der
Mitarbeiter,
aber
die
Schauspieler
sollten
am
besten
noch
dafür
zahlen,
dass
sie
ir-
gendwo
mitspielen
dürfen...
Und
wie
ist
es
mit
den
Laiendarstellern,
die
bei
Richterin
Barbara
Sa-
lesch
auftreten?
Wurde
nicht
auch
dadurch
der
Preis
verändert?
Schauspieler:
Nein
das
ist
was
anderes,
das
sind
ja
keine
wirklichen
Schauspieler,
das
ist
Laien-TV.
Aber
natürlich
haben
diese
Formate
Sendeplätze
weggenommen,
weil
sie
billiger
zu
produzieren
sind.
Und
angeblich
sehen
das
ja
ganz
viele
Menschen.
Deswegen
gibt
es
halt
im-
mer
mehr
Reality-Formate
und
immer
weniger
fiktive.
333
Aber
es
werden
doch
viele
Sendungen
durch
Laiendarsteller
besetzt.
Schauspieler:
Ja,
aber
es
gibt
auch
noch
normale
Serien.
Da
wird
einfach
jedes
Jahr
weniger
bezahlt.
Die
werden
jedes
Jahr
um
ein
paar
Prozent
runtergekürzt
—
und
das,
obwohl
sie
über
die
GEZ-Zwangssteuer
jedes
Jahr
mehr
einnehmen.
Musiker:
Wusstet
ihr,
dass
die
Öffentlich-Rechtlichen
ein
dreihundert-
köpfiges
Orchester
haben,
das
Monat
für
Monat
fürs
Musikmachen
be-
zahlt
wird,
obwohl
man
es
gar
nicht
braucht?
Das
kommt
dann
irgend-
wann
nachts
auf
Bayern
4
oder
so.
Oder
es
wirkt
bei
irgendwelchen
Hörspielen
mit,
die
die
öffentlich-rechtlichen
Sender
machen.
Und
jetzt
ist
sogar
noch
der
Musikantenstadel
gefloppt,
seit
sie
den
An-
di
Borg
rausgehauen
haben.
Musiker:
Ja,
das
ist
wirklich
schlimm...
(lacht)
Ende
des
Mitschnitts
Fazit
des
Gesprächs:
Es
handelt
sich
bei
meinen
Interviewpartnern
zwar
nicht
um
„Whistleblo-
wer“
im
klassischen
Sinne,
aber
dennoch
ist
Brisantes
und
Neues
ins
Ta-
geslicht
gerückt,
denn
es
zeigt
auf,
wie
sich
die
komplette
Gesellschaft
ver-
ändert.
Die
Art
der
Musik
hat
sich
verändert,
das
Verhalten
der
Produzen-
ten
sowie
der
Zuhörer.
Ich
weiß
nicht,
wie
es
Ihnen
geht,
aber
ich
habe
Kinder,
die
musikalisch
oder
beim
Fernsehschauen
genau
das
konsumieren,
wovon
hier
die
Rede
war.
Und
ich
möchte
meine
Kinder
darüber
informie-
ren,
wie
es
in
der
Musik-
und
TV-Szene
abläuft
und
wie
viel
Schwindel
be-
trieben
wird
mit
den
„Stars“
und
„Promis“.
Ich
möchte,
dass
meine
Kinder
sich
bewusster
mit
diesen
Medien
auseinandersetzen
und
sich
darüber
klar
werden,
WAS
sie
da
konsumieren
und
WIE
das
entstanden
ist
—
und
dass
da
eine
gewaltige
Maschinerie
dahintersteckt.
Und
es
werden
offenbar
nicht
nur
die
Abgaswerte
von
Autos
durch
Autohersteller
und
die
Beliebt-
heit
von
Autos
in
der
Bevölkerung
durch
Automobilclubs
manipuliert,
sondern
auch
die
Musikcharts
und
die
Fernsehquoten.
Doch
hilft
es
nicht,
334
zu
verzweifeln.
Vielmehr
müssen
diese
Zustände
offengelegt,
angeprangert
und
verändert
werden.
Es
ist
für
mich
auch
absolut
schleierhaft,
dass
der
heftige
Drogenkon-
sum
in
der
Musikbranche
toleriert
wird.
Es
wäre
doch
ein
Leichtes,
bei
ei-
nem
der
großen
Rockkonzerte,
aber
auch
bei
anderen
Aufführungen
mal
hinter
die
Bühne
zu
gehen
und
eine
Durchsuchung
durchzuführen.
Das
wird
aber
nicht
getan.
Wieso?
Auch
die
Qualität
des
deutschen
Fernsehens
hat
massiv
nachgelassen.
Kein
Wunder,
dass
die
Schauspieler
immer
schlechter
bezahlt
werden.
Wir
leben
in
einer
scheinheiligen
Welt,
und
die
Zuhörer
und
Zuschauer
lassen
sich
von
Volksmusik-Stars
blenden,
die
wohl
ihre
eigene
Musik
nicht
an-
hören.
Darüber
sollten
wir
nachdenken
und
unser
Konsumverhalten
ent-
sprechend
ändern.
335
Außerirdische
oder
Zeitreisende?
Ein
Freimaurer
erklärt
geheimes
Wissen!
Gordon
H.
ist
Südafrikaner,
war
im
IT-Bereich
für
diverse
Sicherheitsfir-
men
tätig
und
hat
einen
Schwiegervater,
der
33.
Grad
Schottenritus-Frei-
mauer
ist.
Gordon
kenne
ich
seit
2012,
und
wir
sind
freundschaftlich
und
geschäftlich
verbunden,
da
wir
zusammen
in
ein
Energieprojekt
in
Pretoria
investiert
haben.
Auch
Gordons
Geschäftspartner
vor
Ort
ist
Schottenri-
tus-Freimaurer
und
dessen
Vater
war
der
Großmeister
der
Loge
in
Wit-
bank.
Gordon
kennt
nicht
nur
meine
Geheimgesellschaften-Bücher,
son-
dern
ist
auch
recht
belesen,
was
das
Thema
Freimaurerei
angeht.
Mit
sei-
nem
Geschäftspartner
hat
er
demzufolge
heiße
Diskussionen
über
die
Weltpolitik
usw.
Was
mich
interessierte,
waren
nicht
die
Riten
und
Glau-
bensgebäude
der
Freimaurerei,
denn
die
hatte
mir
ja
der
deutsche
Hoch-
gradfreimaurer
des
York-Ritus
in
meinem
Buch
„Geheimgesellschaften
3“
erklärt.
Der
Freimaurer,
mit
dem
Gordon
geschäftlich
verbunden
ist,
er-
zählte
ihm
eine
ganz
andere
wilde
Geschichte,
was
die
UFO-Thematik
be-
trifft.
Ich
bat
Gordon,
ihm
diesbezüglich
zu
entlocken,
was
er
darüber
weiß
und
erhielt
den
mündlichen
Bericht
von
Gordon
via
skype
am
12.11.2015
(eine
Tonbandaufzeichnung
des
auf
Englisch
geführten
Ge-
sprächs
liegt
vor).
Gordon,
berichte
mir,
was
Du
dem
Schotten-Maurer
entlocken
konn-
test
bezüglich
seines
Insiderwissens.
Was
dieser
Freimaurer
erzählt,
ergibt
eine
Menge
Sinn
bezüglich
unse-
rer
Vergangenheit,
Gegenwart
und
Zukunft.
Er
beschreibt,
dass
die
südafrikanische
Regierung
in
diverse
cover-ups
involviert
ist,
die
alle
in
die
gleiche
Richtung
gehen
bzw.
dasselbe
Ziel
haben...
Du
meinst
die
Weltherrschaft?
Ja,
in
einem
gewissen
Sinne,
aber
er
sieht
es
nicht
so
negativ
wie
manche
„Verschwörungsautoren“
es
beschreiben.
Er
spricht
von
einer
Zukunft,
in
der
die
Menschen
in
einer
Gesellschaft
auf
einem
Planeten
leben
—
ähnlich
wie
in
der
Filmserie
Buck
Rogers.
Wir
gehen
auf
ein
Utopia
zu,
336
in
dem
für
jeden
Menschen
gesorgt
ist,
in
dem
keiner
mehr
Hunger
lei-
det
und
jeder
seinen
Platz
in
der
Gesellschaft
findet.
Das
sagen
sie
alle,
dass
es
allen
gut
gehen
wird...
Ja,
ich
kenne
das
auch.
Aber
es
war
die
Art,
wie
er
es
beschrieben
hatte,
die
mich
irgendwie
beeindruckte.
Es
ging
um
Ereignisse
in
unserer
Ver-
gangenheit,
die
unsere
Zukunft
beeinflussen.
Er
sagt,
die
Menschen
se-
hen
Dinge,
verstehen
sie
aber
nicht
—
ihre
Botschaft.
Wir
reden
von
Dingen,
Monumenten
beispielsweise,
die
direkt
vor
unseren
Augen
sind,
oder
Dingen,
die
eigentlich
offensichtlich
sind.
Zum
Beispiel
fragte
er
mich,
wieso
wir
noch
nie
direkt
von
Außerirdi-
schen
kontaktiert
worden
sind.
Warum
haben
die
seit
jeher
mit
Regie-
rungen
Kontakt
aufgenommen
oder
sind
in
der
Nähe
militärischer
An-
lagen
gelandet?
O.k.,
es
gibt
den
einen
oder
anderen
Bericht,
dass
Men-
schen
von
Aliens
entführt
worden
sind
usw.
Aber
er
meint,
dass
es
ın
der
Realität
viel,
viel
mehr
Kontakte
mit
Regierungen
und
entsprechen-
den
Autoritäten
gibt
als
mit
sog.
„gewöhnlichen“
Menschen.
Und
dafür
muss
es
einen
Grund
geben.
Genau.
Und
er
sagt,
dass
der
Grund
folgender
ist:
Wir
Menschen
su-
chen
immer
nach
komplizierten
Lösungen,
obwohl
diese
viel
einfacher
sind.
Er
sagt,
dass
Erich
von
Diniken
in
seinen
Büchern
die
Figuren
in
der
Wüste
von
Nazca
beschreibt
und
abgebildet
hat.
Und
Du,
Jan,
hast
die
Menschen
beschrieben,
die
seit
Jahrhunderten
oder
noch
länger
in
den
Höhlen
im
Himalaya
in
dem
Samadhi-Zustand
verweilen.
Er
sagt
nun,
dass
all
dies
zusammenhängt
und
zusammenpasst.
Auch
der
Über-
fall
Chinas
auf
Tibet.
Er
beschreibt,
dass
all
dies
—
eigentlich
nicht
zu-
sammenhängende
Ereignisse
an
verschiedenen
Orte
der
Erde
—
mitein-
ander
verbunden
ist.
Also
was
ist
seine
Theorie
bzw.
Erklärung?
Also,
es
ist
so:
Wenn
man
sich
beispielsweise
Südamerika
anschaut,
das
ist
der
Platz
auf
der
Erde,
an
dem
so
ziemlich
alle
Mineralien,
die
auf
der
Erde
vorkommen,
auch
in
Minen
abgebaut
werden
können.
Und
wir
sollen
uns
betrachten,
wie
wir
heute
mit
den
natürlichen
Ressourcen
337
umgehen
und
wie
weit
wir
technologisch
gereift
sind.
Man
sieht
dann
diverse
Artefakte
wie
den
kleinen
Zahnrad-Computer,
den
man
im
Mit-
telmeer
fand;
die
kleine
Uhr,
die
man
aus
einem
Bergwerk
in
China
grub
oder
andere
Artefakte,
die
zeitlich
„nicht
passen“.
Das
sind
Objek-
te,
die
Jahrtausende
vergraben
waren,
die
aber
aus
unserer
heutigen
Zeit
stammen.
Wie
ist
das
möglich?
Oder
betrachte
die
Bauwerke
in
Baal-
bek,
Ägypten,
Südamerika
oder
Indien,
bei
denen
kein
Mensch
erklären
kann,
wie
sie
gebaut
wurden.
Er
sagt:
In
der
Zukunft
der
Menschheit
wird
man
aufgrund
des
technologischen
Fortschritts
immer
mehr
Res-
sourcen,
sprich
Rohstoffe
benötigen.
Sollten
wir
also
in
unserer
Zu-
kunft,
aus
welchen
Gründen
auch
immer,
nicht
in
der
Lage
sein,
andere
Planeten
zu
besuchen,
um
dort
Rohstoffe
abzubauen
(Strahlengürtel
um
die
Erde,
zu
weite
Entfernungen,
Bergbau-Maschinen
zu
groß,
um
sie
zu
transportieren...),
so
gibt
es
nur
eine
einzige
Möglichkeit,
Mine-
ralien
abzubauen:
in
der
Zeit
zurückzureisen,
um
sie
in
der
irdischen
Vergangenheit
abzubauen.
Das
würde
einen
Sinn
ergeben...
Man
muss
davon
ausgehen,
dass
die
Menschheit
der
Zukunft
in
der
La-
ge
ist,
die
Zeit
zu
bereisen.
Man
hat
ja
bereits
beim
Philadelphia-
Experiment
1943
und
später
beim
Montauk-Projekt
1983
die
Zeit
be-
reist,
daher
kann
man
davon
ausgehen,
dass
diese
Technik
in
200
oder
500
Jahren
noch
viel
fortgeschrittener
ist.
Dann
stellt
sich
natürlich
die
Frage,
welche
die
beste
Zeitperiode
wäre,
in
die
man
zurückreisen
würde,
um
diese
Mineralien
abzubauen?
Wür-
dest
Du
nach
1950
reisen
oder
nach
2014?
Nein?
Warum
nicht?
Weil
die
Erde
viel
zu
sehr
bevölkert
ist,
da
kann
man
ja
nicht
in
Ruhe
Roh-
stoffe
abbauen.
Es
wird
also
eine
Zeit
sein
um
zirka
5000
v.Chr.,
da
man
weiß,
dass
damals
in
diesen
Regionen
keine
Menschen
lebten.
Es
ist
eine
Zeit,
zu
der
es
möglich
ist,
aktiv
zu
sein,
ohne
der
Entwicklung
der
Menschen
in
die
Quere
zu
kommen.
Würdest
Du
auf
Menschen
treffen,
so
könnte
dies
die
historische
Entwicklung
der
gesamten
Menschheit
verändern.
Deswegen
geht
man
an
einen
Ort
in
der
Zeit
zurück,
wo
man
ungestört
abbauen
kann,
um
die
Rohstoffe
mit
in
die
Zukunft
zu-
rückzunehmen,
wo
sie
dringend
benötigt
werden.
338
Das
ist
interessant.
Du
weißt
ja
nicht,
was
ich
in
meinem
erst
vor
Kur-
zem
in
Deutschland
erschienenen
Buch
veröffentlicht
habe.
Ich
zitiere:
„Der
Redakteur
des
‚UFO-Magazine’,
Bill
Birnes,
hatte
ein
Gespräch
mit
dem
1998
verstorbenen
Admiral
George
Hoover
geführt,
der
im
Marine-
Nachrichtendienst
der
US-NAVY
tätig
war.
Es
ging
darin
um
den
soge-
nannten
Roswell-Absturz
im
Jahre
1948
in
der
Wüste
von
Nevada,
bei
dem
angeblich
ein
außerirdisches
Raumschiff
abgestürzt
ist
und
mindestens
einer
der
Insassen
—
zirka
1,20
Meter
groß
und
humanoid
aussehend
—
überlebt
haben
soll.
So
ziemlich
jeder
Ufo-Forscher
hat
darüber
geschrieben
und
spekuliert,
und
auch
Hollywood
hat
sich
der
Thematik
angenommen.
Vor
diesem
Hintergrund
finde
ich
gerade
deshalb
die
Aussage
Admiral
Hoovers
spannend,
der
nämlich
eine
ganz
andere
Variante
mit
ins
Spiel
bringt:
Ad-
miral
George
Hoover
erklärte
gegenüber
Bill
Birnes,
dass
‚es
das
größte
Ge-
heimnis
der
NAVY
wäre,
dass
die
Roswell-Besucher
WIR
selbst
aus
der
Zukunft
waren’.
Es
wären
angeblich
Zeitreisende
und
keine
Außerirdischen
gewesen.
Hierbei
war
jedoch
nicht
das
größte
Geheimnis,
dass
es
Zeitreisen
und
Zeitreisende
gab,
sondern
es
waren
‚die
Fähigkeiten
und
die
Macht
des
Bewusstseins’
dieser
Reisenden.
Das
wirklich
Beängstigende
für
das
Militär
war
die
Erkenntnis,
wozu
der
Mensch
tatsächlich
in
der
Lage
ist.
Admiral
Hoover
erklärte
weiter,
dass
dieses
Wissen
wirklich
‚sehr
streng
unterdrückt
wurde”,
denn
wenn
wir
wüssten,
wie
machtvoll
wir
wirklich
sind,
wie
machtvoll
wir
wirklich
sein
können,
dann
‚könnten
wir
Chaos
um
uns
her-
um
verursachen’,
und
das
könnte
nie
zugelassen
werden.
Wir
könnten
die
Wirklichkeit
um
uns
herum
so
umgestalten,
wie
wir
dies
möchten,
auf
eine
Art
—
und
das
ist
real
—,
wie
das
die
zukünftigen
Menschen
gelernt
hatten,
was
ihnen
den
Zugang
zu
dieser
Art
unglaublicher
Möglichkeiten
erlaubte,
wie
zum
Beispiel
das
Zeitreisen.
Ein
weiterer
Zeuge
des
Roswell-Absturzes
war
der
ehemalige
Pentagon-
Mitarbeiter
Oberst
a.D.
Philip
Corso.
Er
beschreibt
in
seinem
Buch
‚The
Day
After
Roswell’,
was
man
über
das
dort
abgestürzte
Raumschiff
und
die
darin
verwendete
Technologie
herausgefunden
hatte.
Das
Raumschiff
funk-
tionierte,
indem
es
das
Bewusstsein
des
Piloten
verstärkte.
Es
war
das
Be-
wusstsein
des
Piloten
und
dessen
Fähigkeit,
durch
Gedankenkraft
zu
reisen
und
sich
zu
superpositionieren
und
gleichzeitig
an
verschiedenen
Orten
zu
sein,
die
vom
Schiff
verstärkt
wurde.
Das
bedeutet,
dass
die
Fähigkeiten
des
Raumschiffs
in
Wirklichkeit
mit
dem
Bewusstsein
der
Wesen
selber
ver-
339
bunden
war.
Und
diese
Wesenheiten,
diese
Piloten
waren
demnach
WIR
—
wir
Menschen!
Wir
aus
der
Zukunft!“
Ist
das
nicht
interessant?
Absolut.
Und
nun
sagte
der
Freimaurer:
Jetzt
pass
auf.
Hast
Du
den
Film
über
Ancient
Aliens
auf
dem
History
Channel
gesehen,
in
dem
es
um
die
alten
Monumente
von
Machu
Picchu,
Agypten,
die
Pyramiden
von
Südamerika
usw.
geht?“
Dabei
handelt
es
sich
meist
um
riesige
Gebäude,
von
denen
die
meisten
glauben,
dass
sie
einst
von
Außerirdischen
er-
baut
wurden,
die
dann
die
Erde
wieder
verlassen
hatten.
Wenn
wir
aber
in
der
Zukunft
die
Technologie
hätten,
diese
zu
bauen,
und
aus
der
Zu-
kunft
in
die
Vergangenheit
reisen
würden,
um
genau
das
zu
tun,
dann
würde
das
alles
plötzlich
Sinn
ergeben.
Wir
schauen
uns
heute
die
1.000-Tonnen-Blöcke
in
Baalbeck
an
oder
die
gigantischen
Granitqua-
der
in
Ägypten,
deren
Kanten
so
exakt
geschnitten
sind,
dass
keine
Ra-
sierklinge
dazwischenpasst.
Das
ist
von
einer
Technologie
erschaffen
worden,
die
entweder
nicht
von
dieser
Welt
ist
oder
nicht
aus
dieser
Zeit.
Verstehst
Du?
Klar.
Das
würde
dann
auch
die
Ergebnisse
von
Stefan
und
mir,
aber
auch
von
Forschern
wie
Christopher
Dunn
oder
Herrmann
Waldhauser
bestätigen,
dass
die
Pyramiden
technische
Anlagen
waren.
Und
es
wur-
den
ja
in
verborgenen
Kammern
auch
technische
Gerätschaften
gefun-
den,
die
sich
die
Freimaurer
unter
den
Nagel
gerissen
hatten...
So
ist
es.
Nun,
das
muss
nun
gar
nicht
so
weit
in
der
Zukunft
sein.
Ich
hatte
ja
nicht
nur
die
ersten
beiden
Montauk-Bücher
in
deutscher
Sprache
ver-
legt,
sondern
war
mit
den
beiden
Überlebenden
des
Philadelphia-Expe-
riments,
Al
Bielek
und
Duncan
Cameron
sowie
Preston
Nichols
vom
Montauk-Projekt
auf
der
Montauk-Basis
auf
Long
Island,
New
York.
In
diesen
Büchern
wird
beschrieben,
dass
sie
1943
aus
Versehen
das
Kriegs-
schiff
USS
Eldridge
in
der
Zeit
und
im
Raum
versetzt
hatten.
Auf
dieser
Sache
aufbauend
begannen
sie
gezielt,
an
dieser
Technologie
zu
arbeiten
und
auf
der
Montauk-Basis
eine
Zeitreisestation
zu
errichten,
von
wo
340
aus
sie
die
Zeit
bereisten
und
die
Vergangenheit
und
Zukunft
erforsch-
ten.
Al
und
Duncan
waren
ja
ins
Jahr
2137
gereist
und
hielten
sich
dort
knapp
einen
Monat
auf.
Sie
beschrieben,
wie
es
in
dieser
Zeit
zuging
und
wie
weit
man
entwickelt
war.
In
dieser
Zeit
konnten
sie
Ge-
schichtsbücher
lesen.
Von
daher
ist
es
durchaus
möglich,
dass
es
sich
bei
einigen
der
Besucher
mit
Fliegenden
Untertassen
um
Zeitreisende
han-
delt.
Es
müssen
ja
nicht
alle
sein.
Aber
tatsächlich
werden
ja
die
meisten
der
Piloten
solcher
Flugkörper
als
menschlich
aussehend
beschrieben.
Fakt
ist
nun
auch,
dass
keiner
dieser
Besucher
ohne
Grund
zu
uns
kommt.
Sie
kommen,
weil
sie
Rohstoffe
benötigen.
Wenn
wir
die
alten
Schriften
der
Sumerer
oder
auch
von
Südafrika
anschauen,
dann
wird
immer
beschrieben,
dass
die
„Götter“
irgendetwas
in
den
Minen
abge-
baut
hatten.
Und
Du
hast
recht
damit,
dass
bis
heute
kein
einziger
Au-
ßerirdischer
hier
gelandet
ist
und
sich
vorgestellt
hat.
Es
gibt
offenbar
keinen
Grund
dafür.
Und
warum
machen
sie
irgendwelche
Deals
mit
Regierungen
—
wie
es
ja
nun
von
etlichen
Whistleblowern
beschrieben
wurde?
Weil
sie
etwas
wollen!
Technologie
kann
das
nicht
sein,
denn
sie
sind
uns
ja
voraus.
Also
bleiben
nur
Rohstoffe
mineralischer
Art
oder
Rohstoffe
menschlicher
Art,
sprich
Genetik.
Vor
fast
zwanzig
Jahren
traf
ich
einmal
einen
Mann
vom
südafrikani-
schen
Geheimdienst
—
einen
Buren
—
am
Frankfurter
Flughafen,
und
dieser
erzählte
mir
zwei
spannende
Geschichten.
Die
erste
war:
Als
Kind
lebte
er
mit
seinen
Eltern
auf
einem
großen
Anwesen.
Eines
Nach-
mittags
war
er
im
Garten
und
nur
seine
Amme,
eine
Schwarze,
war
mit
dabei.
Plötzlich
kam
ein
zigarrenformiges
Raumschiff
vom
Himmel,
landete
etwas
entfernt
vom
Haus,
und
es
trat
ein
Mann
heraus,
den
der
Bure
folgendermaßen
beschrieb:
„Er
hatte
die
blauesten
Augen,
die
ich
je
gesehen
hatte
und
hatte
blonde
Haare.“
Die
Amme
hatte
schreiend
die
Flucht
ergriffen,
und
der
Blonde
winkte
mit
der
Hand
und
bat
den
Jun-
gen
zu
sich.
Was
gesagt
wurde,
weiß
ich
nicht
mehr.
Aber
die
zweite
Geschichte
ist
noch
spannender.
Er
kannte
einen
Mann,
einen
Viehbauern,
der
ein
so
großes
Land
hat,
dass
er
mit
dem
Pferd
ausreitet,
um
nach
dem
Rechten
zu
sehen.
Das
tat
er
eines
Nachmittags
und
schaute,
ob
sein
Zaun
iiberall
in
Ordnung
war,
als
er
eine
Fliegende
341
Untertasse
sah,
die
etwas
weiter
entfernt
landete.
Er
legte
sich
auf
die
Lauer
und
beobachtete,
wie
kleine,
humanoide
Wesen
in
einen
zu
die-
sem
Zeitpunkt
ausgetrockneten,
kleinen
See
stiegen,
von
wo
aus
es
wohl
in
eine
unterirdische
Höhle
ging.
Er
wartete
mehrere
Stunden
und
be-
schrieb
dann
dem
Buren,
dass
er
die
Wesen
mit
irgendwelchem
Materi-
al,
irgendwelchen
Mineralien
oder
Rohstoffen
aus
dem
Untergrund
zu-
rückkommen
sah,
die
sie
in
ihr
Raumschiff
luden,
bevor
sie
wieder
weg-
flogen.
Es
geht
also
immer
um
irgendwelche
Rohstoffe,
die
diese
Wesen
oder
Besucher
für
irgendetwas
brauchen.
Des
Weiteren
gibt
es
noch
die
Geschichte
von
dem
Anwalt,
den
ich
An-
fang
der
1990er-Jahre
in
Houston,
Texas
sprach,
der
behauptete,
dass
reptiloide
Wesen
auf
dem
Grundstück
der
Rockefeller-Familie
gelandet
seien
und
mit
Koffern
voll
Geld
ankamen,
um
irgendeinen
Tausch
zu
vollziehen.
Auch
hier
ging
es
vermutlich
um
Rohstoffe.
Es
muss
also
irgendeinen
Deal
zwischen
diesen
Besuchern
und
den
Herrscherfamilien,
den
Illuminati
wie
auch
verschiedenen
Regierungen
der
Welt
geben.
Und
Du
hast
recht
bzw.
dieser
Freimaurer,
dass
es
stut-
zig
macht,
dass
es
eigentlich
fast
nur
Kontakte
zu
Regierungen
gibt
und
keine
öffentlichen
Landungen.
Ja,
die
wollen
bzw.
können
wohl
gar
nicht
landen,
wenn
es
Zeitreisende
sind
—
zumindest
einige
von
denen.
Die
würden
in
unsere
Zeit
eingrei-
fen,
und
das
dürfen
sie
gar
nicht,
auch
wenn
sie
wollten.
O.k.,
was
erzählte
der
Schottenmaurer
noch?
Nun,
wenn
man
sich
die
Entwicklung
der
Menschheit
der
letzten
300
Jahre
anschaut:
Wo
sind
wir
in
3.000
Jahren
von
heute
aus
—
zum
einen
technologisch,
aber
auch
genetisch-menschlich?
Gehen
wir
davon
aus,
dass
wir
immer
mehr
Maschinen
haben
werden,
die
fiir
uns
die
Arbeit
verrichten,
hochstwahrscheinlich
Roboter,
dann
werden
wir
umso
we-
niger
physische
Arbeit
verrichten.
Das
heißt,
dass
sich
auch
unsere
Körper
über
die
Generationen
verändern
werden.
Und
wenn
wir
nun
Deine
Aussage
von
dem
General
betrachten,
der
meint,
dass
das
beim
Roswell-Absturz
ein
Mensch
aus
der
Zukunft
gewesen
sei,
dann
kann
das
durchaus
möglich
sein.
Unsere
Genetik
würde
sich
auf
eine
Art
ver-
ändern,
dass
wir
tatsächlich
wie
diese
grauen
Aliens
aussehen
könnten:
342
die
größeren
Augen
und
das
größere
Gehirn,
weil
mehr
gedacht
und
weniger
gearbeitet
wird.
Erinnere
Dich
nochmals
an
den
Bericht
des
Generals.
Sie
hatten
die
Möglichkeit,
die
Flugscheiben
mit
ihren
Gedanken
zu
steuern,
sie
hat-
ten
also
gigantische
mentale
Kräfte.
Daher
auch
die
großen
Köpfe
—
kaum
mehr
physische
Arbeit,
aber
dafür
große
mentale
Kräfte.
Es
ver-
ändern
sich
dann
auch
die
Körper.
Das
ergibt
Sinn.
Diese
Wesen,
also
wenn
das
wir
aus
der
Zukunft
waren,
haben
ein
gene-
tisches
Problem
—
schau
sie
Dir
an.
Die
können
also
durchaus
auch
ein
Interesse
daran
haben,
„Frischfleisch“,
also
gute
Genetik
von
uns
zu
holen,
um
sie
der
Menschheit
der
Zukunft
zukommen
zu
lassen.
Gordon,
es
ist
ja
nun
die
Frage,
ob
das,
was
Dir
der
Freimaurer
erzählt
hat,
seine
persönliche
Meinung
ist,
oder
ist
es
etwas,
was
in
seiner
Loge
oder
auf
einem
gewissen
Level
der
Logen
berichtet
wird?
Das
ist
wirklich
eine
interessante
Frage,
denn
nachdem
er
mir
dies
er-
zählt
hatte
und
ich
mehr
wissen
wollte,
sagte
er
zu
mir:
„Frage
Dich,
worum
es
in
diesen
ganzen
Geheimgesellschaften
überhaupt
geht.
Was
ist
deren
Grundhaltung,
das
Grundbasiswissen,
und
was
genau
wollen
sie
tun?“
Er
sagte,
dass
es
nicht
darum
geht,
dass
alte
Männer
zusammen-
sitzen
und
sich
überlegen,
was
sie
mit
ihrem
Geld
machen
und
nebenbei
irgendwelche
Sexorgien
feiern.
Diese
Logen
kontrollieren
Regierungen,
sie
kontrollieren
im
Speziellen
Technologien.
Er
sagte:
„Was
glaubst
Du,
wieso
Erfinder
aus
Dritte-Welt-Ländern
nicht
dort
bleiben,
sondern
in
westliche
Länder
abhauen?
Und
wieso
werfen
diverse
Konzerne
diesen
Er-
findern
das
Geld
hinterher,
damit
sie
an
deren
Entwicklungen
kommen?
43
\
\
le
ih
:
Abb.
26
und
27:
Links
sieht
man
die
dw,
OAS
i
NY
Area
51.
Der
Whistleblower
Bob
La-
Ee
=
EN
a
|
Sibi
di
zar
und
andere
behaupten,
dass
die
Dashed
PI
7
a
fl
„Grauen“
ein
Abkommen
mit
der
&
eal
OF
AM
1,
4
US-Regierung
geschlossen
haben:
3
AS
WN
\
be
"
Sie
diirften
Versuche
an
Menschen
FE
SN
ii.
!
“A
:
durchfithren
und
wiirden
den
USA
25
XJ
AN
‘
/
im
Gegenzug
Technologie
zur
Ver-
aaa
Weed
A
fiigung
stellen.
Aber
sind
dies
wo-
:
BIL
möglich
unsere
Nachfahren?
343
Das
ist,
weil
sie
genau
wissen,
wohin
die
Reise
geht
und
wie
sie
enden
wird.
Die
bereiten
sich
auf
das
vor,
was
auf
uns
zukommt.“
Das
heißt,
die
wissen,
dass
es
zu
Naturkatastrophen
usw.
kommt
und
bereiten
sich
dergestalt
vor,
dass
sie
überleben.
Und
das
geht
nur
mit
entsprechender
Technologie...
Also
dieser
Freimaurer
meinte,
dass
es
auch
die
nächsten
hundert
Jahre
oder
länger
noch
Kriege
geben
werde,
weil
dadurch
Geld
verdient
wird.
Und
erst
dann
werde
es
einen
großen
Bumms
tun,
und
danach
würde
sich
die
Menschheit
recht
flott
in
eine
Richtung
entwickeln,
die
ich
als
„Buck-Rogers-Zukunft“
beschreibe
—
Utopia.
Ich
möchte
hier
kurz
Karen
Hudes
ansprechen.
Ich
weiß
nicht,
ob
wir
beide
schon
mal
darüber
sprachen.
Sie
ist
die
Dame,
die
einst
für
den
IWF
tätig
war
und
behauptet,
dass
es
eine
weitere
Spezies
auf
Erden
gibt,
die
Langschädel,
die
sie
als
blond
und
blauäugig
beschreibt
und
von
denen
de
facto
heute
noch
welche
hier
sind.
Auch
hier
stellt
sich
die
Frage,
wer
das
wirklich
ist.
Sind
das
Außerirdische,
sind
das
Leute,
die
aus
der
Zukunft
kamen,
in
der
Vergangenheit
blieben
und
sich
noch-
mals,
parallel
zu
unserer
Menschheit
entwickelten
—
eine
Art
Wächter-
rasse
—,
die
möglicherweise
die
Chefs
aller
Geheimgesellschaften
sind?
Angeblich
sollen
die
sich
im
Vatikan
aufhalten,
da
sie
mit
ihren
langen
Eierköpfen
ja
nicht
ohne
eine
spezielle
Kopfbedeckung
in
der
Öffent-
lichkeit
auftreten
können
—
allerhöchstens
mit
einer
Tiara,
also
einer
der
Kopfbedeckungen
aus
dem
Vatikan...
Das
kann
durchaus
sein.
Ich
weiß
es
aber
nicht.
Ich
werde
den
Freimau-
rer
darauf
ansprechen.
Man
muss
sich
wirklich
die
Frage
stellen,
was
diese
Langschädel
mit
dem
Vatikan
zu
schaffen
haben
und
eben
mit
den
mächtigen
Illuminati-Familien.
Das
scheint
wohl
das
wirkliche
Ge-
heimnis
der
Logen
zu
sein.
Es
gibt
eine
Gruppe
—
wer
immer
das
nun
sein
mag,
Auflerirdische,
Zeitreisende
oder
eine
zweite
Spezies
—,
die
hier
etwas
holt,
etwas
von
diesem
Planeten
braucht.
Dazu
hat
sie
Deals
mit
den
Regierungen
ausgehandelt.
Es
geht
wohl
seit
Jahrhunderten,
wenn
nicht
sogar
seit
Jahrtausenden
darum,
dass
diese
Wesen/Men-
schen
hier
weiterhin
ihre
Rohstoffe
holen
können
—
egal,
wer
an
der
344
Macht
ist,
wie
die
Regierungsform
heißt
usw.
Und
die
haben
natürlich
ein
Interesse
an
einer
Neuen
Weltordnung,
also
an
einer
Weltregierung
mit
absoluter
Kontrolle,
da
sie
dann
noch
ungestörter
ihrem
Tun
nach-
gehen
können.
Fakt
ist,
dass
über
die
letzten
Jahrhunderte
immer
die
gleichen
Familien
über
die
Rohstoffe
geherrscht
haben.
Das
hat
sich
weder
durch
die
Weltkriege
noch
durch
sonst
etwas
geändert.
Diamanten,
Gold
usw.
sind
bei
den
gleichen
Familien
wie
vor
200
Jahren.
Die
Welt
verändert
sich
außen
herum,
Länder
vereinigen
sich
zu
EU,
NATO,
UNO
usw.,
aber
diese
Familien
und
auch
die
Struktur
des
Vatikans
bleiben
bestän-
dig.
Das
ist
wirklich
interessant,
das
zu
beobachten.
Ja.
Er
sagte
noch,
man
soll
sich
einmal
die
Geschichte
von
Henoch
im
Alten
Testament
anschauen.
Das,
was
man
heute
in
der
Bibel
findet,
ist
nur
ein
kleiner
Teil
der
kompletten
Geschichte
Henochs.
Die
komplet-
te
Schrift
hat
um
die
3.000
Seiten
und
ist
dicker
als
die
gesamte
Bibel.
Wieso
wurde
das
entnommen?
Was
stand
bzw.
steht
da
drin,
das
die
Menschen
nicht
wissen
sollen?
Henoch
war
ja
derjenige,
der
von
Gott
mitgenommen
wurde
—
in
einem
Raumschiff!
Der
Freimaurer
sagt,
dass
der
Vatikan
mit
diesen
Illuminati-Strukturen
arbeitet,
ja
selbst
Teil
derer
ist.
Er
erklärte
es
mir
folgendermaßen:
Die
Geschichte
von
Henoch
war
sozusagen
der
Startschuss
für
die
moderne
Technologie
—
und
für
das
moderne
Denken,
die
Medizin,
Architektur,
Wissenschaft,
Kultur.
Und
er
meinte:
Wir
aus
der
Zukunft,
die
wir
in
unsere
eigene
Vergan-
genheit
zurückgehen,
dort
Rohstoffe
abbauen,
möglicherweise
auch
Früchte
oder
Getreide
aussäen,
um
dadurch
unsere
eigene
Welt
neu
zu
befruchten
—
wir
kommen
aber
nicht
weiter
in
der
Entwicklung.
Es
dreht
sich
sozusagen
im
Kreis.
Deswegen
war
Henoch
das
Wissen
ge-
geben
worden,
nicht
von
Aliens
oder
Engeln,
sondern
von
uns
selbst
aus
der
Zukunft,
um
uns
selbst
den
Kickstart
oder
Startschuss
zu
unse-
rer
eigenen
Evolution
zu
geben.
Aber
die
katholische
Kirche,
sprich
der
Vatikan,
will
das
kontrollieren,
ebenso
die
Illuminati.
Aber
so
war
das
eigentlich
nicht
gedacht.
Dieses
Wissen
war
für
uns
alle
gedacht.
Wir
aus
der
Zukunft
wollten
das
damals
uns
allen
zukommen
lassen.
345
Dann
müsste
jetzt
wohl
auch
wieder
jemand
kommen,
um
uns
das
zu
geben,
was
uns
an
und
für
sich
zusteht,
oder?
Nun,
vielleicht
glauben
die
auch,
sie
müssten
uns
kontrollieren
bzw.
dieses
Wissen
kontrollieren,
weil
es
sonst
Chaos
geben
würde.
Das
ist
Käse.
Man
muss
die
Menschen
nur
richtig
heranführen.
Jan,
kennst
Du
den
Fußabdruck
eines
Riesen
hier
in
Transvaal?
Ja,
kenne
ich.
Wenn
man
sich
diese
Fußabdrücke
anschaut
oder
die
Skelette
von
Rie-
sen,
die
sie
jetzt
im
Irak
gefunden
haben,
dann
muss
man
sich
doch
fra-
gen,
wieso
die
größten
biblischen
Örtlichkeiten
sich
in
der
größten
Kriegszone
der
Welt
befinden
—
in
Israel,
im
Nahen
Osten
und
im
Be-
reich
der
einstigen
Sumerer.
Zufall?
Vergiss
es!
Und
warum
lässt
die
Regierung
niemanden
dort
rein
und
sich
frei
bewegen?
Nun,
die
Amerikaner
hatten
direkt
nach
dem
Einmarsch
in
Bagdad
da-
mit
begonnen,
alte
Tempelanlagen
zu
untersuchen
und
sie
danach
zu
zerstören.
Dies
ist
der
Bereich,
wo
die
sog.
Anunnaki
vor
Jahrtausenden
gelebt
und
Rohstoffe
abgebaut
hatten
—
wer
auch
immer
die
waren.
Das
war
der
Ort,
an
dem
den
sumerischen
Schrifttafeln
zufolge
der
Homo
sapiens
gezüchtet
wurde.
Und
dort
muss
sich
noch
eine
ganze
Menge
Material
der
Anunnaki
in
den
Minen
befinden.
Ähnlich
ist
es
doch
mit
den
Samadhi-Höhlen
im
Himalaya
und
den
Wesen,
die
sich
darin
befinden.
Sie
tragen
das
Wissen
von
Jahrhunder-
ten
in
sich.
Sind
sie
der
Grund,
wieso
die
Chinesen
in
Tibet
einmar-
schiert
sind?
Diese
Wesen
sind
eine
Gefahr
für
die
Dummheit!
Ja,
das
sehe
ich
auch
so.
Schaue
Dir
doch
mal
an,
was
so
alles
aus
Hol-
lywood
kommt.
Das
wird
immer
blöder.
Die
Filme
kosten
immer
mehr,
werden
mit
Effekten
usw.
aufgebliht,
aber
inhaltlich
immer
leerer.
Es
wird
keine
Botschaft
vermittelt.
Menschen
—
vor
allem
Jugendliche
—
werden
ihrer
kostbaren
Lebenszeit
beraubt.
Bei
alledem
muss
man
sich
immer
die
Frage
nach
dem
„Was,
wenn..?“
stellen,
nach
dem
größeren
Bild.
Ich
meine,
was
der
Freimaurer
erzählt
346
hat,
ergibt
unglaublich
viel
Sinn.
Wenn
es
tatsächlich
in
der
Zukunft
die
notwendigen
Ressourcen
nicht
mehr
geben
sollte,
und
wir
würden
diese
in
unserer
Zukunft
benötigen,
um
als
Menschheit
zu
überleben,
was
kann
man
dann
tun?
Es
bleibt
wohl
nur
diese
Möglichkeit.
Diesbezüglich
darf
man
nicht
das
gigantische
Netz
unterirdischer
Städ-
te
vergessen,
das
weltweit
aufgebaut
wurde
und
untereinander
mit
Tun-
neln
verbunden
ist.
Eine
unterirdische
Stadt
ist
ja
in
Transvaal
in
Südaf-
rika.
Ja,
ich
weiß.
Die
wurden
gebaut,
um
Armageddon
zu
überstehen.
O.k.
Und
hast
Du
ihn
gefragt,
ob
er
sich
diese
Gedankengänge
selbst
angeeignet
hat
oder
das
aus
seiner
Loge
hat?
Ja,
er
sagt,
er
hat
es
aus
der
Loge
und
er
macht
sich
deswegen
fast
in
die
Hosen.
O.k.,
ich
sehe
schon,
ich
muss
wieder
runterfliegen,
um
mehr
zu
erfah-
ren.
Vielen
Dank,
Gordon,
für
diese
ersten
Infos.
Ich
bin
davon
über-
zeugt,
dass
an
der
Geschichte
etwas
dran
ist.
Die
Frage
ist
nur,
wer
von
den
Insassen
der
UFOs
alles
aus
der
Zukunft
ist,
wer
irdisches
Militär
ist,
wer
Reichsdeutscher
oder
Außerirdischer.
Es
scheint
so
komplex,
wie
das
Leben
selbst.
Aber
wir
werden
nach
und
nach
dahinterkommen.
Alles
klar!
Nun,
für
Viele
mag
das
eben
Gelesene
weit
hergeholt
sein.
Dem
widerspre-
chen
jedoch
die
beiden
Aussagen
der
beiden
US-Militärs,
die
genau
davon
überzeugt
sind.
Meine
Meinung:
Diese
Idee
weiter
beobachten
und
schau-
en,
was
ansonsten
noch
in
nächster
Zeit
in
dieser
Hinsicht
veröffentlicht
wird.
347
Nachwort
Liebe
Leserinnen
und
Leser,
was
ist
nun
das
Fazit
aus
all
den
Informationen,
die
wir
ohne
diese
Whistleblower
vermutlich
nicht
kennen
würden?
Ich
weiß,
es
sind
teilweise
ganz
furchtbare
Ereignisse,
die
sich
auf
unserem
Planeten
vollziehen.
Es
gibt
Agitatoren,
die
man
—
hätten
sie
nicht
eine
menschliche
Gestalt
—
eher
als
Monster
bezeichnen
könnte.
Alleine
die
Kriege
in
Ruanda
und
im
Kon-
go
wurden
einzig
und
allein
wegen
Rohstoffen
angezettelt
und
haben
meh-
rere
Millionen
Menschen
das
Leben
gekostet.
Das
zeigt,
wie
skrupel-
und
völlig
gewissenlos
gewisse
„Unternehmer“
ihre
Ziele
umsetzen.
Ja,
im
Endeffekt
werden
wohl
alle
Kriege
—
außer
den
Religionskriegen
—
aus
wirtschaftlichen
Gründen
geführt
—
wegen
Öl,
Ressourcen
oder
um
wirt-
schaftlich
konkurrierende
Staaten
zu
vernichten.
Auf
der
anderen
Seite
zeigt
die
Aussage
von
Zbigniew
Brzezinski
vor
dem
Council
on
Foreign
Relations
(CFR)
im
Jahre
2010,
dass
die
Illumina-
ten
mit
ihrem
Zeitplan
kräftig
hinterher
sind
—
wenn
dieser
überhaupt
noch
eintreffen
sollte.”
Als
Grund
nannte
er
das
„globale
politische
Erwachen“
der
Menschen
als
Verhinderer
der
illuminierten
Ziele.
Von
dem
Schweizer
Geheimdienstmann
erfuhren
wir
zudem,
dass
es
bei
allen
kriegfithrenden
Parteien
hohe
Militärs
gibt,
die
einfach
den
Befehl
verweigern
und
den
ei-
nen
oder
anderen
Angriff
nicht
ausführen.
In
Deutschland
gehen
ganz
normale
Bürger
auf
die
Straße
und
demonstrieren.
Sogar
eine
neue
Partei
ist
entstanden.
Egal
wie
man
zu
dieser
stehen
mag,
Fakt
ist,
dass
sie
die
verpennte
deutsche
Parteienlandschaft
kriftig
in
Aufruhr
versetzt
hat.
Das
hätte
2010
noch
keiner
fiir
möglich
gehalten.
Zu
der
Erkenntnis,
dass
die
Welt
von
den
bekannten
„Ländern“
in
„Na-
tionen“
bzw.
„Firmen“
umgewandelt
wird,
möchte
ich
Folgendes
bemer-
ken:
Es
ist
wichtig
zu
wissen,
dass
die
Machthabenden
eine
Neue
Weltord-
nung
anstreben,
deren
juristisch-wirtschaftlich-bürokratisches
Konstrukt
auf
dem
Handelsrecht
basiert.
Das
ist
gut
zu
wissen.
Aber
ob
wir
nun
in
einem
„Firmenkonstrukt“
leben
oder
in
einem
„Kartell“
oder
wie
man
es
sonst
noch
nennen
mag,
sehe
ich
als
eher
zweitrangig.
Wir
alle
sind
Seelen,
die
es
frei
gewählt
haben,
zu
dieser
Zeit
auf
diesem
Planeten
zu
verweilen.
Wir
sind
in
dieses
Spiel
hineingeboren
worden
und
erkennen
nun,
was
hier
läuft
und
wer
dahintersteckt.
Aber
dieses
System
wird
nicht
von
Bestand
349
sein
—
ich
meine
die
Neue
Weltordnung.
Auch
wenn
diese
in
allen
Facetten
umgesetzt
werden
sollte,
so
ist
sie
doch
schon
morgen
wieder
kippbar.
Al-
les
ist
veränderbar.
Wir
sollten
uns
daher
nicht
in
diese
Staatsangehörig-
keitssache
verbeißen
—
so
wichtig
sie
auch
ist.
Auch
ich
besitze
den
Gelben
Schein.
Aber
mein
Leben
geht
weiter,
und
ich
werde
noch
viel
reisen
und
viel
erleben.
Deswegen
ist
es
mir
im
Endeffekt
gleichgültig,
ob
ich
einen
Personalausweis
mit
mir
führe
oder
eine
Nationale
Geburtsurkunde
oder
was
auch
immer.
All
das
kann
sich
bereits
morgen
wieder
ändern.
Wie
wir
aus
dem
Interview
mit
dem
Ruanda-Mediziner
erfahren
haben,
gibt
es
in
Griechenland
eine
Untergrundbewegung,
die
auch
ins
Militäri-
sche
geht.
Das
gibt
es
inzwischen
auch
in
Österreich,
in
Deutschland
sowie
in
Dänemark,
Schweden
und
England
—
und
natürlich
anderswo
auch.
Ich
weiß
von
Bundeswehrgenerälen,
die
von
unserer
Bundesregierung
die
Schnauze
gestrichen
voll
haben,
ebenso
von
Richtern,
Anwälten
oder
Poli-
zisten.
Schon
morgen
kann
alles
anders
sein.
Schon
morgen
kann
geputscht
oder
ein
wichtiger
Befehl
verweigert
werden.
Wissen
wir,
ob
nicht
der
eine
oder
andere
Politiker
nur
auf
seine
Chance
wartet,
genau
das
zu
tun,
weil
er
sich
auch
schon
längst
über
die
Zustände
im
Klaren
ist
und
konkrete
Lö-
sungen
parat
hat?
Deswegen
sollten
wir
nicht
unsere
kostbare
Lebenszeit
mit
irgendwelchen
Dokumenten
vergeuden
oder
zu
viel
in
Angstszenarien
verweilen.
Daher:
Besorgen
Sie
sich
die
wichtigen
Dokumente,
aber
dann
bitte
wieder
nach
vorne
schauen!
Es
passiert
unheimlich
viel
im
Moment.
Was
ich
die
letzten
drei
Jahre
erlebt
habe,
ist
fast
unglaublich.
Ich
selbst
stürzte
2012
in
eine
tiefe
Sinn-
krise,
was
meine
Publikationen
und
die
aufklärerische
Arbeit
an
sich
an-
ging.
Ich
sah
keinen
Sinn
mehr
darin.
Seit
ich
aber
mein
Augenmerk
von
den
vielen
negativen
Ereignissen
abgewandt
und
mich
wieder
bewusster
dem
Fluss
des
Lebens
hingegeben
habe
und
mich
auf
das
konzentriere,
was
direkt
vor
mir
ist,
haben
sich
erstaunliche
Dinge
ereignet.
Völlig
neue
Menschen
kamen
in
mein
Leben
—
und
so
entstand
schließlich
auch
dieses
vorliegende
Buch.
Manchmal
genügt
es,
den
Blickwinkel
zu
ändern.
Sehen
wir
beispiels-
weise
die
sog.
„Flüchtlingskrise“,
die
andere
Autoren
eine
„Migrationswaf-
fe“
nennen.
Nun,
wenn
ich
auf
den
Sommer
2015
zurückblicke
und
mich
daran
erinnere,
worum
sich
die
Gespräche
der
Menschen
bei
uns
im
Dorf
350
z.B.
drehten,
dann
ging
es
oft
um
den
Urlaub
oder
darum,
wie
hoch
der
FC
Bayern
wieder
gewonnen
hat,
um
die
neuen
Silikonbrüste
der
Nachbarin
oder
anderen,
eher
unwichtigen
Krimskrams.
Wenn
ich
heute
—
in
diesem
Moment,
als
ich
dies
schreibe,
sitze
ich
im
Skigebiet
in
Hochgurgl
(9.1.2016)
—
mit
irgendwem
ins
Gespräch
komme,
so
geht
es
Ruckzuck
zum
Thema
„Lügenpresse“,
„Scheiß-Regierung“,
AfD
—
egal,
ob
das
im
Su-
permarkt
die
Frau
an
der
Kasse
ist,
der
Hotelwirt
oder
die
Gäste,
mit
de-
nen
man
abends
an
der
Bar
ins
Gespräch
kommt.
Der
Deutsche
—
und
in
diesem
Fall
auch
tatsächlich
der
Europäer
—
ist
plötzlich
aufgewacht,
er
ist
politisch
wach
geworden.
Es
passiert
was
bei
uns,
endlich
kommt
Bewe-
gung
ins
Spiel.
Ich
finde
das
spannend.
Wenn
ich
mit
unserem
Jüngsten
zum
Fußballturnier
gehe
und
mit
anderen
—
eher
unpolitischen
Vätern
—
ins
Gespräch
komme,
wird
es
heute
sofort
politisch.
Und
das
geht
nicht
von
mir
aus!
Das
hat
es
vor
2015
überhaupt
nicht
gegeben.
Ist
Ihnen
das
auch
aufgefallen?
Das
Bewusstsein
ändert
sich.
Klar
ärgert
man
sich
am
Anfang
und
regt
sich
über
die
jetzigen
Zustände
auf.
Doch
wir
in
unserem
Kulturraum
sind
dafür
bekannt,
dass
wir
schnell
nach
Lösungen
suchen.
Und
die
finden
wir!
Ganz
wichtig
ist,
dass
wir
uns
vernetzen,
mit
anderen
austauschen:
mit
den
Nachbarn,
mit
dem
Gemeinderat,
den
Leuten
im
Umfeld
—
und
natürlich
über
das
Internet.
Andere
haben
bei
uns
in
der
Gegend
Bürgerwehren
ge-
gründet.
Wir
hoffen
natürlich
alle,
dass
diese
nie
wirklich
zum
Einsatz
kommen
müssen,
aber
die
Menschen
tun
sich
zusammen,
sie
treffen
sich,
sie
reden
(wieder)
miteinander,
anstatt
bloß
vor
der
Glotze
zu
sitzen
oder
mit
dem
Smartphone
beschäftigt
zu
sein.
Und
das
macht
etwas
mit
den
Menschen.
Sie
gehen
vom
Konsum
in
die
Aktion,
sie
lassen
sich
nicht
mehr
nur
berauschen
vom
Mainstream
und
dem
Materiellen
—
man
kommt
wie-
der
zum
Wesentlichen.
Also:
Treffen
wir
klare
Entscheidungen
und
schreiten
wir
dann
voran.
Das
jetzige,
das
alte
System
zu
bekämpfen,
halte
ich
fiir
keine
kluge
Idee.
Ganz
ehrlich
gesagt
habe
ich
auch
gar
keine
Lust,
mich
mit
verbohrten
al-
ten
Männern
und
teilweise
auch
Frauen
auseinanderzusetzen.
Dafür
ist
mir
meine
Zeit
zu
schade.
Ich
sage
Ihnen,
wofür
es
sich
zu
kämpfen
lohnt:
Nicht
nur
in
meinen
vorherigen
Biichern
habe
ich
dariiber
berichtet,
sondern
auch
hier
haben
351
wir
wieder
von
mindestens
einem
Erfinder
erfahren,
der
eine
fertige
Ent-
wicklung
vorliegen
hat,
um
einen
Stromgenerator
oder
ein
Auto
mit
Was-
ser
zu
betreiben.
Wenn
es
uns
gelingt
—
und
nicht
nur
ich
bin
an
dieser
Sa-
che
dran
—,
dann
können
wir
diesen
alten,
verbitterten
Knackern
in
ihren
Geheimlogen,
Privatbankenimperien
und
Satanistenclubs
so
richtig
Feuer
unterm
Hintern
machen.
Wollen
Sie
gegen
dieses
verhunzte
System
kämp-
fen
und
wegen
irgendwelcher
Paragrafen
herumstreiten,
oder
Gas
geben
und
mit
solch
einer
Idee
oder
Erfindung
mit
in
eine
neue
Zukunft
reisen?
Bis
jetzt
war
es
Jahrhunderte
so,
dass
die
Illuminaten
uns
an
der
Nase
her-
umgeführt
haben,
uns
die
Möhre
vors
Gesicht
gehalten
haben
und
uns
steuerten
und
lenkten.
Jetzt
drehen
wir
den
Spieß
herum.
Jetzt
bringen
wir
Technologie
und
neue
Gesellschaftsideen
nach
vorne,
und
dann
beschäfti-
gen
WIR
diese
Jungs.
Ich
könnte
hier
noch
so
einiges
über
diverse
Entwicklungen
ausplau-
dern,
aber
damit
würde
ich
diese
Projekte
und
Erfinder
unnötig
in
Gefahr
bringen.
Aber
glauben
Sie
mir:
Es
gibt
im
Moment
eine
ganze
Reihe
richtig
spannender
Entwicklungen
—
und
das
weltweit!
—,
die
die
Illuminaten
nicht
mehr
aufhalten
können.
Und
an
denen
werden
sie
sich
die
Zähne
ausbei-
ßen.
Betrachten
wir
uns
aber
noch
einen
weiteren
Aspekt:
In
meinem
letzten
Buch
„Bevor
Du
Dich
erschießt,
lies
dieses
Buch!“
hatte
ich
einen
jungen
Mann
interviewt,
den
ich
bereits
1998
in
meinem
Buch
„Die
Kinder
des
neuen
Jahrtausends“
erwähnt
hatte
und
der
seit
seiner
Kindheit
hellsichtig
ist.
Dies
bedeutet,
dass
er
Energien
und
Wesenheiten
wahrnehmen
und
mit
diesen
kommunizieren
kann,
was
den
allermeisten
Menschen
ansonsten
verborgen
bleibt.
Er
sieht
auch
Verstorbene.
Und
er
berichtet,
wie
sich
das,
was
er
seit
seiner
Kindheit
feinstofflich
wahrnimmt,
in
den
letzten
zehn
Jahren,
aber
vor
allem
seit
dem
Jahr
2012,
gravierend
verändert
hat.
Auf
der
feinstofflichen,
seelisch-geistigen
Ebene
tut
sich
etwas,
so
wie
auch
auf
der
physischen
Ebene.
Die
einen
sprechen
von
einem
Krieg
auf
der
Astralebe-
ne,
er
hingegen
von
einer
Intensivierung
beider
Kräfte,
der
lichten
und
der
dunklen.
Was
zudem
Hoffnung
macht,
sind
die
Berichte
der
verschiedenen
The-
rapeuten,
die
von
neuartigen
und
teilweise
alternativen
Heilmethoden
er-
zählten.
Diese
Therapien
sind
ja
schon
da!
Die
werden
nur
unterdrückt!
Es
352
ist
ja
nicht
so,
dass
wir
all
das
noch
neu
erfinden
oder
entdecken
müssten,
es
ist
schon
vorhanden!
Wir
brauchen
es
nur
in
die
breite
Öffentlichkeit
zu
bringen.
Und
dazu
dient
die
Macht
des
Internets,
dazu
tragen
all
die
vielen
kleinen
oder
größeren
Verlage
bei,
die
solche
Themen
behandeln
und
auch
Autoren
die
Möglichkeit
einräumen,
ihre
brisanten
Erkenntnisse
und
neu-
artigen
Heilmethoden
mit
der
Öffentlichkeit
zu
teilen.
Was
können
wir
nun
tun?
Im
eigenen
Leben
aufräumen,
in
der
Familie,
am
Arbeitsplatz,
mit
der
Ernährung,
vor
allem
aber
mit
unseren
Gedanken.
Anstatt
auszuflippen,
sollten
wir
uns
zurücknehmen,
gedanklich
auf
einen
Berg
steigen
und
von
oben
mit
Abstand
hinuntersehen.
Nehmen
wir
uns
aus
der
Emotion
und
der
Angst
heraus,
und
nehmen
wir
die
Beobachterpo-
sition
ein.
Dann
wird
man
neutraler
und
kann
auch
bewusster
entscheiden.
Und
was
man
am
allerwenigsten
vergessen
darf,
ist
unsere
geistige
Füh-
rung,
sei
es
der
persönliche
Schutzengel,
den
jeder
bei
sich
hat,
oder
lichte,
uns
wohlwollende
Kräfte,
die
uns
bei
unserem
Tun
unterstützen,
uns
Ideen
geben
und
auch
Hindernisse
aus
dem
Weg
räumen.
Dies
kam
in
diesem
Buch
weniger
zu
Wort,
war
aber
Hauptbestandteil
meines
letzten
Werkes.
Darüber
sollten
wir
uns
immer
bewusst
sein,
nämlich
dass
wir
NIE
alleine
sind!
So
viel
für
heute.
Ich
bin
schon
kräftig
am
Sammeln
für
Band
2,
und
ich
bin
mir
sicher,
dass
sich
als
Reaktion
auf
dieses
Buch
auch
noch
andere
„Whistleblower“
melden.
Nur
her
damit!
Die
Menschen
sind
reif
für
die
Wahrheit!
In
diesem
Sinne
verbleibe
ich
von
Herzen
grüßend.
Ihr
Jan
van
Helsing
353
+
a
X
in
r
RATER,
1
*
X5
1
PRES
RS
4
.
i
C
Bo
AA
ape
TL
Sind
Sie
wirklich
hier,
'
..
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io
-
W
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N
.;.
x
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iy
“
N
§'
|
yr
‘
Re
.
Tei
4
J
r
‘
pa
r
Wik
N
©
:
——
-
yo
um
das
zu
machen?
A
Abb.
28:
Diese
Abbildung
hat
Daniel
Prinz
erstellt.
Sie
ist
schlicht,
aber
sie
bewirkt
bei
mir
jedes
Mal,
dass
ich
mich
darauf
besinne,
wieso
ich
eigentlich
auf
diesen
Planeten
gekommen
bin.
Wir
alle
sind
kosmische
Wesen,
die
diesen
speziellen
Ort
in
einer
unendlichen
Zahl
von
Planeten
im
Universum
gewählt
haben,
um
neue
Erfahrungen
zu
sammeln
und
die
uns
innewohnenden
Ga-
ben
und
Talente
zur
Entfaltung
zu
bringen.
Wir
haben
giganti-
sche
Möglichkeiten,
die
in
uns
schlummern,
die
gelebt
werden
möchten.
Tun
wir
das
auch?
Oder
verplempern
wir
unsere
kost-
bare
Lebenszeit
mit
eher
unwichtigen
Dingen?
Sobald
uns
be-
wusst
geworden
ist,
dass
wir
der
Kapitän
unseres
eigenen
Lebens
sind,
sollten
wir
das
Steuerruder
wieder
in
die
Hand
nehmen
und
den
Kurs
unserer
Zukunft
neu
und
vor
allem
selbst
bestimmen.
Wenn
dies
jeder
für
sich
tut,
ändern
und
gestalten
wir
Stück
für
Stück
diese
Welt
nach
unseren
Vorstellungen!
Jan
van
Helsing
Jan
Udo
Holey
alias
Jan
van
Helsing
(geb.
1967)
ist
0
Autor
mehrerer
Sachbiicher
und
Inhaber
des
Ama-
®
deus
Verlags.
Seit
1985
bereist
er
kreuz
und
quer
un-
4
:
seren
Planeten
und
machte
vor
allem
bei
Expeditio-
4
nen
in
den
USA,
Ägypten,
Südamerika,
Afrika
und
in
A
Pd
-
'
Asien
Entdeckungen,
die
unsere
„aufgeklärte“
Sicht
[EE
#%
der
Welt
sehr
in
Frage
stellen.
Auf
seinen
Reisen
be-
bh
r%
genete
er
aber
auch
interessanten
Personen
aus
Ge-
7
Yn
li
heimdienstkreisen,
aus
Tempelritter-
und
Freimau-
a
rerlogen
sowie
Menschen,
die
magischen
Verbin-
dungen
angehörten,
wobei
diese
Begegnungen
und
der
erfolgte
Wissensaustausch
schließlich
dazu
führ-
ten,
dass
er
1993
sein
erstes
Buch
über
Geheimgesellschaften
schrieb.
Dieses
entwickelte
sich
innerhalb
zweier
Jahre
—
mit
weit
über
100.000
verkauften
Ex-
emplaren
und
Übersetzungen
in
acht
Sprachen
—
zum
Bestseller.
1995
folgte
Band
2
der
Geheimgesellschaften,
dessen
Inhalt
aber
diverse
Interessenkreise
in
der
Schweiz
wie
auch
in
Deutschland
dazu
bewog,
die
größte
Buchbeschlag-
nahme
in
der
BRD
seit
1945
durchzuführen,
um
die
Bevölkerung
vor
seinen
bri-
santen
Recherchen
zu
„schützen“.
Noch
erfolgreicher
ist
jedoch
sein
Werk
„Hände
weg
von
diesem
Buch!“,
wel-
ches
im
Mai
2004
erschien
und
offenbar
wieder
einmal
den
Nerv
der
Zeit
ge-
troffen
hatte,
denn
es
wurde
bereits
über
200.000
Mal
verkauft.
In
seinen
(bisher
insgesamt
sechzehn)
Büchern
hatte
er
nicht
nur
viele
Jahre
im
voraus
die
politische
wie
auch
wirtschaftliche
Entwicklung
vorhergesagt,
son-
dern
auch
schlüssig
erklärt,
wie
die
Welt
über
den
(gezielt
herbeigeführten)
glo-
balen
Terrorismus
und
die
dadurch
gerechtfertigte
Überwachung
der
Bürger
in
eine
Neue
Weltordnung
geführt
werden
soll.
2007
stieg
er
mit
einem
eigenen
Fernsehsender
(www.secret.tv)
ins
Filmge-
schäft
ein
und
landete
mit
seinem
Spiel-Dokumentarfilm
„Die
Cheops-Lüge“,
bei
dem
er
selbst
eine
der
beiden
Hauptrollen
spielt,
auf
Anhieb
einen
großen
Erfolg.
Den
Sender
secret.TV
übergab
er
am
1.1.2010
an
nexworld.
TV,
um
sich
wieder
neuen
Aufgaben
widmen
zu
können.
Besuchen
Sie
Jan
van
Helsing
auch
im
Internet
unter:
www.amadeus-verlag.com
356
Stefan
Erdmann
Der
Pyramidenforscher
und
Sachbuch-Autor
Stefan
aM
Erdmann
(geb.
1966
in
Hannover)
begann
Ende
der
.
1980er-Jahre
mit
seiner
Privatforschung
in
Form
um-
9
|
fassender
Recherchen
und
zahlreicher
Expeditionen
auf
#&
a,
OF
der
Suche
nach
den
Urspriingen
und
der
Geschichte
§
(=)
f
@)
A
des
weltweiten
Pyramiden-Phänomens
und
den
Spuren
hr
einer
von
thm
vermuteten,
weltweiten
Pyramidenbauer-
aN
Kultur
der
vordynastischen
Zeit.
Im
Mittelpunkt
seiner
7”
A
df
Arbeit
stand
von
Anfang
an
der
Pyramidenbau
des
al-
5
Nom
i
ten
Pharaonenreiches,
speziell
die
Große
Pyramide
von
(SL
os
Gizeh.
Durch
seine
Untersuchungen
2006/2007,
die
=
Amy
mit
Laboranalysen
von
Schlamm-
und
Gesteinsproben
beim
Institut
Fresenius
in
Dresden
einherging,
konnte
er
wissenschaftlich
nachweisen,
dass
über
den
Herodot-Kanal
über
einen
längeren
Zeitraum
Wasser
direkt
vom
Nil
in
den
unteren
Bereich
der
Groflen
Pyramide
geflossen
sein
muss.
Erdmann
geht
davon
aus,
dass
die
Große
Pyramide
ursprünglich
als
tech-
nisches
Bauwerk
errichtet
wurde,
in
dem
Wasser
eine
zentrale
Rolle
spielte.
Bei
seinen
Untersuchungen
2007/2007
entdeckte
er
regelmäßigen
schwarzen
Zun-
gen
an
den
Deckenbalken
der
Konigskammer
in
der
Großen
Pyramide.
Im
Jahr
2013
lösten
Erdmann
und
Dr.
Dominique
Görlitz
durch
ihre
sensationellen
Entdeckungen
in
der
Großen
Pyramide
den
weltweit
bekannten
Cheops-Skandal
aus.
Erdmann
publizierte
aber
auch
schon
vor
über
10
Jahren
mit
seinem
bekannten
Zweibinder
„Banken,
Brot
und
Bomben“
ein
hochbrisantes
und
vielgelesenes
politisches
Werk.
Als
Co-Autor
wirkte
er
auch
in
„Politisch
unkorrekt“
und
„Hitler
überlebte
in
Argentinien
mit.
Durch
die
Recherche
fiir
sein
Buch
„Geheimakte
Bundeslade“
traf
er
sich
mit
Vertretern
verschiedener
Logengemeinschaften
und
fand
erstmals
Verbindun-
gen
zwischen
den
Templern,
den
Freimaurern,
den
Zisterziensern
und
der
Thu-
le-Gesellschaft.
Dadurch
gelangte
er
an
bisher
unveréffentlichte
und
hochbri-
sante
Informationen,
die
nicht
nur
weitere
Hinweise
fiir
das
sagenumwobene
Atlantis
und
die
weltumspannende
Pyramidenkultur
liefern,
sondern
die
Spur
führt
direkt
in
die
gegenwärtige
Weltpolitik.
Schreiben
Sie
Stefan
Erdmann:
s.erdmann-forschung@t-online.de
oder
besuchen
Sie
seine
Homepage:
www.erdmann-forschung.de
357
Quellen-
und
Fußnotenverzeichnis
(1)
Erdmann,
Stefan;
Görlitz,
Dominique:
„Das
Cheops-Projekt“,
Kopp-Verlag
2015
Erdmann,
Stefan;
Görlitz,
Dominique:
„Das
Cheops-Projekt
-
DVD“,
Kopp-Verlag
(2)
www.rollingstone.com/politics/news/snowden-and-greenwald-the-men-who-leaked-
the-secrets-20131204?page=4
(3)
„Telecom
Insider:
Everyone
Is
Wiretapped!“
https://youtu.be/GS6qwYIV]JLE
„Michael
Calls
in
About
Israeli
Telecom
Company
Convers
and
There
Spy
System“
https://youtu.be/ITuHEX8JeHZk
„iPhone,
Blackberry
and
Gmail
users
are
all
screwed
—
A
must
watch
video“
https://youtu.be/pMOYWRYaB_c
www.chip.de/news/Handynetz-hat-fiese-Luecke-Handygespraeche-koennen-
abgehoert-werden_75092648.html
www.golem.de/news/direkt-zur-cia-bnd-soll-deutsche-telefonate-in-die-usa-geroutet-
haben-1509-116141.html
Tipps
dagegen:
http://de.m.wikihow.com/Erkennen-ob-das-eigene-Telefon-abgeh%C3%Bért-wird
(4)
Jan
van
Helsing
&
Co.,
„Politisch
unkorrekt“,
Amadeus
Verlag
2012,
S.
243-268
(5)
Thomas
P.
M.
Barnett:
The
Pentagon’s
New
Map.
Berkley
Books
New
York,
2004
Thomas
P.
M.
Barnett:
Blueprint
for
Action.
Berkley
Books
New
York,
2005
(6)
Video:
„Barbara
Lerner
Spectre
calls
for
destruction
of
Christian
European
ethnic
socie-
ties”
www.youtube.com/watch?v=MFE0qAiofMQ
(7)
UNO-Botschafter:
www.krone.at/Nachrichten/.-Story-267689
www.julienews.it/notizia/dal-mondo/il-rappresentante-congolese-dellonug-duro-
contro-alcuni-africani-residenti-in-italia/206125_dal-mondo_2.html
(8)
https://de.wikipedia.org/wiki/Rastatter_Prozesse
(9)
Daniel
Prinz,
„Wenn
das
die
Deutschen
wiissten...“,
Amadeus
Verlag
2014,
S.
170ff
(10)
Jan
van
Helsing,
„Bevor
Du
Dich
erschießt,
lies
dieses
Buch!“,
Amadeus
Verlag
2015,
S.
353ff
(11)
CFR
Meeting:
Zbigniew
Brzezinski
Fears
The
Global
Awakening
www.youtube.com/watch?v=HEHsUojUgzk
358
Bildquellenverzeichnis
(1)
Privatarchiv
Jan
van
Helsing
(2)
Privatarchiv
Jan
van
Helsing
(3)
Privatarchiv
Jan
van
Helsing
(4)
Privatarchiv
Jan
van
Helsing
(5)
Privatarchiv
Stefan
Erdmann
(6)
http://joconrad.de/bilder/ZollPolizei.JPG
(7)
Dr.
Mike
SS.
(8)
Privatarchiv
Stefan
Erdmann
(9)
wie
(3)
(10)
www.mysteriousworld.com
(11)
https://pranarupa.files.wordpress.com/2014/05/star-child-and-human-skulls-1.jpg
(12)
www.wikipdia.de
(13)
www.bibliotecapleyades.net
(14)
http://thespiritscience.net/wp-content/uploads/2015/11/e4.jpg
(15)
www.atlantisawake.com/modern-genetic-remnant-elongated-heads.jpg
(16)
https://i.ytimg.com/vi/xT8DwjbgBMc/hqdefault.jpg
(17)
Jörg
W.
(18)
www.desert-greening.com
(19)
Adam
Jakob
(20)
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7¢/Fritz_Koenig_Denkmal_fue
r_die_Opfer_des_Olympiaattentats_1972_1995_Olympiapark-2.jpg
(21)
https://de.wikipedia.org/wiki/Xewkija
(22)
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c1/Washington_Monument_Du
sk_Jan_2006.jpg
(23)
Adam
Jakob
(Erich
Neumann)
(24)
Adam
Jakob
(Erich
Neumann)
(25)
Privatarchiv
Jan
van
Helsing
(26)
http://vignettel.wikia.nocookie.net/metalgear/images/a/a4/Area_51.jpg/revision/late
st?cb=20090710100354
(27)
http://vignette4.wikia.nocookie.net/alienfilm/images/e/ee/Grey_Alien_head.jpg/revis
ion/latest?cb=20130501012734
(28)
Daniel
Prinz,
„Wenn
das
die
Deutschen
wiissten...“,
Amadeus
Verlag
2014,
S.
259
359
BEVOR
DU
DICH
ERSCHIERT,
LIES
DIESES
BUCH!
JAN
VAN
HELSING
Jan
van
Helsing
Bevor
Du
Dich
|
Wie
schaut's
aus?
Sind
Sie
gerade
an
einem
Punkt
angelangt,
an
dem
Srochien
Sie
sich
die
Kugel
geben
wollen,
weil
Ihnen
das
Wasser
bis
zum
Hals
Buch!
steht
oder
weil
Sie
keine
Ahnung
haben,
wie
Sie
die
aktuellen
Rech-
nungen
bezahlen
sollen?
Ist
Ihre
Ehe
zerbrochen,
Ihr
Freund
oder
gar
=/
Ihr
Kind
gestorben,
oder
hat
ein
schwerer
Unfall
Ihr
Leben
derart
ver-
a
ändert,
dass
Sie
keinen
Sinn
mehr
darin
sehen?
Doch
halten
Sie
inne,
Sie
sind
nicht
alleine!
Viel
mehr
Menschen,
als
Sie
sich
vorstellen
kön-
i
nen,
sind
momentan
in
extreme
innere
Prozesse
verwickelt.
Und
es
werden
mehr,
immer
mehr
—
weltweit!
Und
das
hat
einen
besonderen
Grund!
Interessiert
es
Sie,
warum
gerade
jetzt
so
viele
Menschen
durch
persönliche
Krisen
ge-
hen?
Wieso
gerade
jetzt
in
allen
Landern
der
Welt
die
Menschen
auf
die
StraBe
gehen,
ihren
Mund
aufmachen
und
Revolutionen
anzetteln
-
auch
in
Deutschland?
ISBN
978-3-938656-48-8
©
21,00
Euro
WENN
DAS
DIE
DEUTSCHEN
WUSSTEN...
Daniel
Prinz
Daniel
Prinz
WENN
DAS
DIE
...dann
hätten
wir
morgen
eine
(RJevolution!”
Wussten
Sie,
dass
Ihr
Personalausweis
oder
Ihr
Reisepass
nicht
Ihre
DEUTSCHEN
deutsche
Staatsangehörigkeit
bestätigt
und
fast
alle
Deutschen
in
a
ihrem
eigenen
Land
staatenlos
sind?
Nein?
Es
gibt
tatsächlich
ein
WUSSTEN...
Dokument,
welches
die
rechtmäßige
Staatsangehörigkeit
bescheinigt,
aber
es
ist
keines
der
beiden
zuvor
genannten.
Nur
wenige
Deutsche
;
288
sind
im
Besitz
dieser
speziellen
Urkunde,
z.B.
viele
Staatsanwälte,
:
Notare,
Bundespolizisten
oder
Politiker.
Wussten
Sie
zudem,
dass
Gerichtsvollzieher
in
der
BRD
seit
2012
keine
Beamten
mehr
sind
oder
dass
die
BRD
selbst
gar
kein
Staat
ist
-
und
auch
nie
war
-,
sondern
eine
von
den
Alliierten
installierte
Verwaltung,
die
großteils
innerhalb
einer
,Firmenstruktur”
operiert?
War
Ihnen
geläufig,
dass
wir
bald
in
die
„Vereinigten
Staaten
von
Europa”
übergehen
und
die
Menschen
in
,handelbare
Waren”
umfunk-
tioniert
werden?
Haben
Sie
sich
nicht
auch
schon
gewundert,
wieso
aus
dem
Arbeitsamt
eine
„Agentur
fiir
Arbeit”
geworden
ist
oder
warum
Sie
vor
Gericht
als
„Sache“
behandelt
werden
und
nicht
als
Mann
oder
Frau?
Der
Autor
beantwortet
nicht
nur
diese
Fragen
ausführlich,
son-
dern
zeigt
zudem
auf,
welche
höchst
raffinierten
und
hinterhaltigen
Mechanismen
eingesetzt
werden,
die
uns
alle
versklavt
haben
und
dafür
sorgen
sollen,
dass
wir
aus
dem
gegenwärtigen,
riesigen
Hamsterrad
nie
ausbrechen.
ISBN
978-3938656-27-3
©
21,00
Euro
POLITISCH
UNKORREKT
ar
Jan
van
Helsing
&
Co.
|
JAN
VAN
HELSING
&
(0.
Mit
der
Schere
im
Kopf
müssen
viele
Autoren,
Journalisten
und
Ver-
‘NN
iil
QC
al)
leger
arbeiten
und
schreiben
nicht
das,
was
sie
gerne
möchten
und
J
¥
Ar
|
A
Ad
was
auch
die
Bürger
interessieren
würde,
sondern
sie
unterliegen
ei-
‘UNRRURBRERT
nem
unsichtbaren
Diktat
-
der
Politischen
Korrektheit!
Wenn
Sie
bis-
ET
lang
meinten,
dass
„man
in
Deutschland
doch
alles
sagen
darf“,
dann
©
liegen
Sie
falsch.
Bei
uns
darf
man
bestimmte
Themen
nicht
anspre-
©
chen
oder
gar
publizieren.
Ansonsten
folgt
eine
gesellschaftliche
-
I
meist
durch
die
Medien
angezettelte
-
Hetze
und
im
Regelfall
dann
auch
eine
Bestrafung.
Fakt
ist,
dass
den
Biirgern
entweder
Teile
einer
Nachricht
vorenthalten
werden,
weil
sie
„politisch
unkorrekt”
sind
und
eventuell
den
„öffentlichen
Frieden”
stören
könnten,
oder
es
tauchen
in
vielen
Fallen
die
Ereignisse
überhaupt
nicht
in
den
Nachrichten
auf,
man
hält
sie
einfach
von
der
Öffentlichkeit
fern,
um
das
Volk
nicht
zu
beunruhigen!
ISBN
978-3-938656-60-0
©
24,00
Euro
HITLER
UBERLEBTE
IN
ARGENTINIEN
Jan
van
Helsing
&
Abel
Basti
|
|
|
|
a
Augenzeugen
kontra
Geschichtshiicher
Bough
)
„So
ein
Unsinn“,
werden
Sie
über
den
Titel
denken.
„Hitler
ist
im
5
a
DAENTIMI
ea
|
Berliner
Bunker
gestorben.
Man
hat
die
verkohlten
Leichen
von
ihm
if
op
ke
i
it
|
und
Eva
Braun
gefunden,
und
das
dort
aufgefundene
Gebiss
wurde
Pr
zn
a
als
das
von
Hitler
identifiziert.”
i
5
Ed
2
|
Nun
ja,
diese
Darstellung
des
Ablebens
von
Adolf
Hitler
ist
zwar
offi-
a
Nee
(
ziell
anerkannt
und
wurde
kürzlich
auch
recht
aufwendig
verfilmt,
ist
d
03
@
aber
selbst
unter
Historikern
umstritten
—
nicht
zuletzt
deshalb,
weil
das
angebliche
Schéadelfragment
Hitlers
im
Jahre
2010
untersucht
wurde
und
sich
nach
einem
DNS-Test
als
das
einer
Frau
herausstellte.
Und
wieso
berichten
die
größten
Tageszeitungen
Paraguays
im
Jahre
2010,
dass
Hitler
lange
in
Siidamerika
gelebt
hat
und
auch
dort
gestorben
ist?
Nun
stellen
Sie
sich
bestimmt
die
Frage:
„Ja
und,
was
soll’s?
Jetzt
ist
er
aber
bestimmt
tot!
Was
soll
ich
mich
damit
noch
beschäftigen?“
Richtig,
genau
das
sollte
man
meinen.
Aller-
dings
werden
in
diesem
Buch
Personen
präsentiert
—
die
namentlich
genannt
werden
-,
die
nicht
nur
behaupten,
Adolf
Hitler
persönlich
in
Südamerika
angetroffen
zu
haben
und
das
über
einen
längeren
Zeitraum
hinweg
-
bis
ins
Jahr
1964
—,
sondern
auch,
dass
er
die
letzten
zwan-
zig
Jahre
seines
Lebens
nicht
untatig
war
-
ganz
im
Gegenteil!
ISBN
978-3-938656-20-4
©
26,00
Euro
7
Set
HANDE
WEG
VON
DIESEM
BUCH!
in
0,
m
Sch
HÄNDE
WEG
Jan
van
Helsing
vol
Sie
werden
sich
sicherlich
fragen,
wieso
Sie
dieses
Buch
nicht
in
die
DIESEM
BUCH
!
Hand
nehmen
sollen.
Handelt
es
sich
hierbei
nur
um
eine
clevere
Werbe-
strategie?
Nein,
der
Rat:
„Hände
weg
von
diesem
Buch!”
ist
ernst
gemeint.
Denn
nach
diesem
Buch
wird
es
nicht
leicht
für
Sie
sein,
so
weiterzuleben
wie
bisher.
Heute
könnten
Sie
möglicherweise
noch
den-
|
ken:
„Das
hatte
mir
ja
keiner
gesagt,
woher
hätte
ich
denn
das
auch
Jan
van
Helsing
wissen
sollen?“
Heute
können
Sie
vielleicht
auch
noch
meinen,
dass
Sie
als
Einzelperson
sowieso
nichts
zu
melden
haben
und
nichts
verändern
können.
Nach
diesem
Buch
ist
es
mit
dieser
Sichtweise
jedoch
vorbei!
Sollten
Sie
ein
Mensch
sein,
den
Geheimnisse
nicht
interessieren,
der
nie
den
Wunsch
nach
innerem
und
äußerem
Reichtum
verspürt
hat,
der
sich
um
Erfolg
und
Gesundheit
keine
Gedanken
macht,
dann
ist
es
besser,
wenn
Sie
den
gut
gemeinten
Rat
befolgen
und
Ihre
Finger
von
diesem
Buch
lassen.
ISBN
978-3-9807106-8-8
©
21,00
Euro
WAS
SIE
NICHT
WISSEN
SOLLEN!
-
Band
2
|
Michael
Morris
N
|
Cc
HT
Was
sind
die
Pläne
der
Geheimen
Weltregierung?
i
In
seinem
2011
erschienenen
Bestseller
,Was
Sie
nicht
wissen
CN
ENI
sollen“
führt
Michael
Morris
anschaulich
aus,
wie
eine
kleine
Gruppe
:
2
von
Bankiers
dabei
ist,
durch
Wirtschafts-
und
Währungskriege
die
totale
Herrschaft
über
die
Welt
zu
erlangen.
In
Band
2
legt
er
nun
den
tion:
Fokus
auf
den
politischen
und
militärischen
Aspekt
der
„Neuen
i
Se
Weltordnung”.
Die
USA
haben
die
Welt
mehr
als
einhundert
Jahre
lang
dominiert,
doch
ihr
Stern
sinkt,
und
die
Machthaber
im
Hinter-
grund
wehren
sich
verbissen
dagegen.
Sie
intervenieren
zwanghaft
rund
um
den
Erdball.
Doch
woher
stammt
ihr
destruktiver
Einfluss
auf
die
EU?
Eine
kleine
Gruppe
von
Psychopathen
ist
fiir
die
Kriege
in
Afghanistan,
im
Irak
und
in
Syrien
ebenso
verantwortlich
wie
fiir
den
Konflikt
in
der
Ukraine
und
den
„Arabischen
Frühling“.
Afri-
ka
sowie
der
Nahe
und
Mittlere
Osten
versinken
bereits
im
Chaos,
das
nun
gesteuert
auf
Euro-
pa
iibergreift.
Die
Terroranschldge
von
Paris
waren
erst
der
Anfang!
In
Europa
und
in
den
USA
werden
Polizei-,
Gendarmerie-
und
Militareinheiten
aufgeriistet
und
fiir
die
brutale
Niederschla-
gung
von
lang
vorbereiteten
Biirgerkriegen
trainiert.
Erfahren
Sie,
was
es
wirklich
mit
der
NATO,
dem
weltweiten
Terrorismus,
dem
Konflikt
in
der
Ukraine
und
dem
Krieg
gegen
Russland
auf
sich
hat.
ISBN
978-3938656-40-2
23,30
Euro
DER
VERHANGNISVOLLSTE
IRRTUM
UNSERER
ZEIT
Rudolf
Passian
Der
verhängnisvollste
Irrtu
m
Erfahrungen
an
der
Schwelle
zum
Jenseits
unserer
Wussten
Sie,
dass
der
Tod
des
Körpers
kein
Ende
der
Persönlichkeit
Zeit
bedeutet,
sondern
nur
eine
Wende
in
unseren
Lebensbedingungen?
War
Ihnen
bekannt,
dass
zum
Sterbevorgang
ein
riesiges
Forschungs-
Na
der
Tal
sl
und
Erfahrungsmaterial
von
rund
150
Jahren
vorliegt?
Und
dass
wir
}
offenbar
eine
Art
Computer-Festplatte
in
uns
tragen,
die
all
unser
i
Br
Denken
und
Tun
genauestens
abspeichert?
Der
mehrfach
ausgezeichnete
Forscher
Rudolf
Passian
beschreibt
in
diesem
Buch,
was
Menschen
bei
ihren
faszinierenden
,Grenziibertritten”
ins
Jenseits
erlebt
ha-
ben,
was
dies
in
ihrem
Leben
zur
Folge
hatte,
und
erklärt
auch,
wieso
die
momentanen
Weltre-
ligionen
sowie
die
Wissenschaften
und
Mediziner
kein
groRes
Interesse
daran
haben,
dass
die
Menschen
von
dieser
„anderen
Welt”
erfahren.
ISBN
978-3-938656-93-8
©
21,00
Euro
DAS
GEHEIMNIS
INTELLIGENTER
ZELLEN
27
Klaus
Medicus
i
;
I.
Jedes
Symptom
ist
eine
Botschaft!
vw:
Neue
Perspektiven
zu
Stress,
Burnout,
Kranksein
und
Gesundheit
(2
3
Wir
sind
weder
unseren
Genen
noch
den
äußeren
Umständen
aus-
=
§
)_.
|
geliefert
-
im
Gegenteil:
Jeder
Mensch
besitzt
ungeahnte
Fahigkei-
GZ
ten
und
ein
einzigartiges
Potenzial
zu
Gesundheit,
Erfüllung
und
Le-
=
benskraft.
Die
heutige
Uberfokussierung
auf
Krankheit,
Medikation
||
ur
und
Heilung
in
der
westlichen
Gesellschaft
treibt
die
Renditen
der
Krankheitsindustrie
in
die
Höhe
und
bringt
ganze
Bevölkerungen
dazu,
sich
damit
zufriedenzugeben,
auf
einer
niedrigen
Stufe
persönlicher
Gesundheit
lediglich
zu
überleben.
Klaus
Medicus
zeigt
in
seinem
Buch
einen
Weg
auf,
Symptome
auf
eine
ganz
andere
Art
und
Weise
zu
verstehen
und
bringt
aus
seiner
jahrzehntelangen
Erfahrung
mit
der
Veränderung
von
Überzeugungen
auf
der
zellulären
Ebene
zahlreiche
Praxis-Beispiele
dieses
Paradigmenwech-
sels.
Zum
einen
vermittelt
dieses
Buch
leicht
verständlich
die
Hintergründe
und
Zusammenhän-
ge
über
die
Nebenwirkungen
unseres
heutigen
,Gesundheitswesens”,
in
dem
es
um
das
„Weg-
machen”
von
Symptomen
geht.
Gleichzeitig
ist
es
ein
wundervolles
Buch
voller
praktischer
Bei-
spiele
und
konkreter
Anleitungen,
die
Methode
der
Quanten-Intelligenz
(@!)
selbst
zu
erleben.
ISBN
978-3-938656-29-7
©
21,00
Euro
|
GEHEIMGESELLSCHAFTEN
3
.
Jan
van
Helsing
GEHEIM
Halten
Sie
es
fiir
möglich,
dass
ein
paar
mächtige
Organisationen
die
Ee
Ritual
Geschicke
der
Menschheit
steuern?
Jan
van
Helsing
ist
es
nun
gelun-
a
|
y,
gen,
einen
aktiven
Hochgradfreimaurer
zu
einem
Interview
zu
bewegen,
Lp
Ko
in
dem
dieser
detailliert
über
das
verborgene
Wirken
der
weltgrößten
\
ST
Geheimverbindung
spricht
—
aus
erster
Hand!
Dieser
Insider
informiert
uns
dariiber:
Was
die
Neue
Weltordnung
darstellt,
wie
sie
aufgebaut
wurde
und
seit
wann
sie
etabliert
ist
—
weshalb
die
Menschen
einen
Mikrochip
implantiert
bekommen
-
dass
die
Menschheit
massiv
dezimiert
wird
—
welche
Rolle
Luzifer
in
der
Freimaurerei
spielt
—
dass
der
Mensch
niemals
vom
Affen
abstammen
kann
—
welche
Rolle
die
Blutlinie
Jesu
spielt
—
dass
es
eine
Art
Meuterei
in
der
Freimaurerei
gibt
und
was
im
Jahr
2012
aus
Sicht
der
Freimaurer
auf
die
Menschheit
zu-
kommt.
ISBN
978-3-938656-80-8
©
26,00
Euro
GEHEIMAKTE
BUNDESLADE
gn
Stefan
Erdmann
©
=)
Was
wissen
Sie
über
die
Bundeslade?
War
Ihnen
bekannt,
dass
es
BU
sich
hierbei
um
den
bedeutendsten
Kultgegenstand
der
Juden
und
Christen
handelt?
Doch
was
verbirgt
sich
in
ihr,
was
genau
ist
sie?
|
Waren
die
zehn
Gebote
darin
aufbewahrt?
War
es
eine
technische
[TT
az
|
Apparatur
oder
gar
ein
Gerät
zur
Kommunikation
mit
den
Göttern?
|
|
A
Offiziell
ist
sie
nie
gefunden
worden.
Einige
Quellen
behaupten,
sie
sei
JOLT
Ome
spurlos
verschwunden.
Stefan
Erdmann
enthüllt
in
diesem
Buch
erstmals
Details
über
einen
geheimnisvollen
Fund
der
Tempelritter
im
Jahre
1118,
den
diese
aus
Jerusalem
nach
Frank-
reich
brachten
und
der
die
Grundlage
fiir
ihren
unermesslichen
Reichtum
wurde.
Auf
seiner
Spu-
rensuche
traf
er
sich
unter
anderem
auch
mit
Vertretern
verschiedener
Logengemeinschaften
und
fand
erstmals
Verbindungen
zwischen
den
Templern,
den
Freimaurern,
den
Zisterziensern
und
der
Thule-Gesellschaft.
Diese
Verknüpfungen
waren
die
Grundlage
fiir
geheime
militärische
wie
auch
wissenschaftliche
Operationen,
und
es
wurde
offenbar,
dass
das
Grundlagenwissen
fiir
den
Bau
deutscher
Flugscheiben
während
des
Zweiten
Weltkriegs
wie
auch
fiir
das
US-
amerikanische
Philadelphia
Experiment
im
Jahre
1943,
zum
Teil
aus
Geheimarchiven
der
Zis-
terzienser
stammte.
ISBN
978-3-9807106-2-6
®
21,00
Euro
GEFÄHRLICH!
Ami
Stefan
Müller
'
Du
bist
viel
méchtiger,
als
Du
denkst!
Gefährlich!
.
.
a
Es
gibt
Strukturen
in
unserer
Gesellschaft
-
sei
es
in
Politik,
Wirt-
Rr
|
schaft
oder
Religion
-,
die
haben
ein
starkes
Interesse,
dass
Du
Dich
erlebe
mann
für
einen
unbedeutenden
und
hilflosen
Menschen
hältst.
Dieses
Buch
;
|
ist
für
diese
Kreise
äußerst
gefährlich,
denn
es
enthält
Geheimnisse,
43%
die
Du
nicht
kennen
sollst.
Diese
Informationen
können
Dich
befreien!
do
Vor
allem
machen
sie
Dich
stark
und
selbstbewusst.
Das
Leben
ist
einfach
zu
kurz,
um
es
unbewusst
und
vor
dem
Karren
einer
anderen
Autorität
zu
verbringen.
Es
ist
Dein
Leben!
Lebe
dieses
Leben
,Like
a
Boss”,
nicht
wie
ein
Bittsteller.
Gehe
erhobenen
Hauptes
durch
die
Welt,
denn
dazu
hast
Du
jede
Berechtigung:
Du
bist
ein
unglaublich
macht-
voller
Schöpfer!
Willst
Du
Deine
körperlichen
und
geistigen
Fesseln
sprengen
und
endlich
das
Leben
führen,
das
Dir
zusteht?
Dann
triff
eine
Entscheidung.
Und
ich
helfe
Dir
dabei.
ISBN
978-3-938656-08-2
®
17,80
Euro
VERRATEN
-
VERKAUFT
-
VERLOREN?
J
x
—
Gabriele
Schuster-Haslinger
»
verral
N
3
Veria
en
[|
Der
Krieg
gegen
die
eigene
Bevölkerung
$
.
.
Ne
[Hf
kauft
|
|
Wir
Menschen
werden
-
speziell
in
der
westlichen
Welt
-
gezielt
manipuliert.
Wir
wissen,
dass
die
Politiker
unfrei
sind
und
selten
zum
u
verloren?
al
Wohle
des
Volkes
entscheiden.
Medien
werden
für
Propaganda
ge-
||
en
dem
|
|
nutzt.
Es
ist
mittlerweile
auch
bekannt,
dass
Konzerne
politische
Ent-
|
ei
a
scheidungen
diktieren.
Dass
wir
jedoch
in
sämtlichen
Alltagsberei-
LEEREN
chen
absichtlich
verraten,
belogen
und
betrogen
werden,
ist
der
Be-
völkerung
meist
nicht
bekannt.
Wussten
Sie
beispielsweise,
dass
Ex-
Papst
Benedikt
vom
/nternationalen
Tribunal
für
die
Aufklärung
der
Verbrechen
von
Kirche
und
Staat
(ITCCS)
wegen
angeblichem
rituellen
Kindesmord
angezeigt
wurde?
Oder
dass
Fluorid
be-
reits
vor
75
Jahren
eingesetzt
wurde,
damit
die
Menschen
stumpfsinnig
wurden
und
nicht
auf
die
Idee
kamen,
zu
rebellieren?
Es
ist
ein
unvorstellbar
großes
Netzwerk,
das
alle
Lebensberei-
che
durchdringt
und
beeinflusst.
Wer
sind
die
Drahtzieher?
ISBN
978-3-938656-32-7
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